DE2105704B2 - Rollrakel in Streichvorrichtung - Google Patents
Rollrakel in StreichvorrichtungInfo
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- D21H25/08—Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
- D21H25/12—Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
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- B05C11/023—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
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- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der in der DE-PS 20 07 067 beschriebenen
Vorrichtung zum Streichen von Papier, Karton od. dgl., die aus einer Gegendruckwalze und einem in einer
Halterung gelagerten RoIIi akelstab besteht, wobei der
Rollrakelstab in einem kautschukelustischen, verschleißfesten Werkstoff gelagert ist und von diesem in an sich
bekannter Weise um mehr als 180 Grad umfaßt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der deutschen Anmeldung P 20 07 067
beschriebene Vorrichtung weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich einer evcniuellen Streifenbildung
durch aus den Dichtlippen der Rollrakclhalterung austretende Flüssigkeit.
Bei der Vorrichtung nach der deutschen Patentanmeldung P 20 07 067 zum Streichen von bahnförmigem Gut
steht die in einer elastischen Halterung gelagerte Rollrakelwalze mit einer Gegendruckwalze aus elastischem
Material im Eingriff. Die Rollrakelwalze drückt also die gestrichene Bahn, die die Gegendruckwalze
teilweise umschlingt, fest an die Gegendruckwalze, so daß in Abhängigkeit vom Druck eine Berührung, die
zwischen einer Linienführung und einer extrem schmalen Flächenberühruiig liegt, erfolgt. In dieser
Berührungszone erfolgt die Egalisierung des Striches, die üblicherweise durch ein langsames Rotieren der
Rollrakelwalze verbessert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die egalisierende Wirkung für hohe
Ansprüche noch nicht ausreicht, da es immer noch passieren kann, daß durch Verschleiß der Dichtlippen
aus den Kanälen der Rollrakelhalterung Tropfen austreten können, die ebenso wie Pigmentpartikel
unangenehm in Erscheinung treten.
Zur Lösung dieser Probleme wird deshalb eine Vorrichtung zum Streichen von Papier, Karton od. dgl.
die aus einer Gegendruckwalze und einem in einer Halterung gelagerten Rollrakelstab besteht, wobei der
Rolirakelstab in einem kautschukclastischen, verschleißfesten Werkstoff gelagert und von diesem in an sich
bekannter Weise um mehr als 180 Grad umfaßt ist nach
DE-PS 20 07 067 vorgeschlagen, die das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß der Rollrakelstab mit e-ner
Gegendruckwalze in Eingriff steht, die aus einem Walzenkörper und darauf aufgebrachtem zweischichtigen,
elastischen Belag besteht, dessen Innenschicht weicher als die Außenschicht ist.
Die bisher bekannten Gegendruckwalzen, die nur einen einschichtigen Gummibelag aufweisen, besitzen
eine Härte, die etwa bei 70 Shore liegt. Die Anpressung der Rollrakel wird je nach Konstruktion durch die
Verbiegung der Klinge oder durch pneumatische Mittel bewirkt, wobei jedoch bei allen bekannten Systemen
kaum eine Einbeulung des Gummibelages der Gegendruckwalze erfolgt, die Rollrakelberührung also praktisch
linienartig ist. Die linienartige Berührung der Rollrakelwalze garantiert jedoch nicht mit völliger
Sicherheit einen einwandfreien Strich, weshalb man auch schon früher bestrebt war, durch Antrieb der
Rollrakelwalve einen zusätzlichen Verreibeeffekt zu erhalten.
Die Verwendung eines elastischen Materials als Bezug der Gegendruckwalze mit Werten, die wesentlich
unter 70 Shore liegen, führt, außer einer sehr hohen Abnutzung der Walze, zu einem gewissen Kreppeffekt
der beschichteten Bahn, da sich die Oberfläche eines Bezuges aus sehr elastischem Material stärker dehnt, als
dies bei höheren Shorehärten der Fall ist.
Der DE-AS 11 01 940 ist zu entnehmen, daß für
andere Einsatzzwecke eine Druckwalze bekannt ist, die aus einem starren Kern mit darüber angeordneter
3f> elastischer Zwischenschicht und einem diese umgebenden
undehnbaren Mantel besteht. Diese aus dem Cast-Coating-Verfahren bekannte Walze dient dazu,
das Papier an den Hochglanzzylindcr anzudrücken, um den Spiegelglanz des Zylinders auf die gestrichene Bahn
zu übertragen. Der Hochglanzzylinder führt dabei selbstverständlich gegenüber der Papierbahn keine
Bewegung durch und der Strich auf der Papierbahn wurde bereits vor der Zufuhr zu diesem Zylinder
egalisiert. Beim Anmeldegegenstand wird demgegenüber eine Egalisierung des Striches durch einen die
Streichfarbe rotierend verreibenden Stab vorgenommen, der zudem auch nicht poliert ist.
Durch die besondere Ausgestaltung der Erfindung wird also erreicht, daß statt einer Linienberührung
zwischen Rollrakelwalze und beschichteter Bahn bzw. der Gegendruckwalze eine flächige Berührung auftritt,
die ein besseres Verstreichen gestattet, ohne daß die bekannten Nachteile von Gegendruckwalzen mit
niedriger Shorehärte auftreten.
Die Zweischichtenkonstruktion der Gegenwalzc ergibt ferner den großen Vorteil, daß sowohl die
Forderung nach genügender Abriebbeständigkeit, die bei einem einschichtigen, weichen Material nicht
gegeben ist, erfüllt wird, als auch die Forderung nach
W) einer hohen Elastizität, wie sie nur eine weiche Beschichtung ermöglichen kann.
Ein weiterer Vorteil der Zweischichtenkombination ist, daß ein Überdehnen der durch die Rollrakelwalze in
die Gegenwalze gedrückten Papierbahn vermieden
bi wird.
Eine besondere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Shorehärte der
Außenschicht zwischen 30 und 70 Shore und die
Shorehärte der Innenschicht zwischen 10 und 30 Shore
liegt. Durch diese Hart-weich-Kombination ist es möglich, bei einer relativ harten Oberfläche, die der
Härte der bisherigen Gegendruckwalzen entspricht,
eine Eindringliefe der Rollrakelwalze in die Gegen- ■>
druckwalze zu erreichen und damit die linienförmige Berührung der bisherigen Streichverfahren in eine
flächige Berührung zu verwandeln, ohne daß unerwünschte Nebenerscheinungen, wie eine gewisse
Kreppwirkung, in der gestrichenen Bahn auftreten.
Außer der Härte der Schichten kommt ihrer Stärke eine besondere Bedeutung zu, wobei es äußerst
vorteilhaft ist, wenn die Schichtdicke der Innenschichi das 4- bis lOfache eier Schichtdicke der Außenschicht
beträgt, die vorzugsweise 3 bis 10 mm stark ist. Die aufgezeigte Relation der beiden Schichtdicken gewährleistet
ein Optimum an Eindrucktiefe, ohne daß hohe Drücke angewandt werden müssen, die sich in
verschiedenen Fällen rein aus konstruktiven Gründen nicht ermöglichen lassen, wie es beispielsweise bei
Umbauten der Fall isl. Die Eindringtiefe hängt, wie ein Versuch jederzeit schnell klarmacht, nicht nur allein von
der Shorehäne des Materials, sondern ebenso von dessen Stärke ab, mit anderen Worten, ein Material
gleicher Shorehärte und unterschiedlicher Stärke setzt 2S
dann denn Eindringen der Rollrakelwalze geringeren Widerstand entgegen, wenn seine Schichtstärke niher
ist.
Die Erfindung wird nachstehend au Hund von
4 Figuren näher erläutert j<>
Fig. 1 und Fig.4 zeigen einen Schnitt durch eine Rollrakel, die im Eingriff mit einer elastischen
Gummiwalze steht.
Fig. 2 und Fig. 3 den Aufbau der Rollrakelwalz.cnhalterung.
In einem Glcitschicncnpaar 1, das sich parallel über
die gesamte Maschinenbreite erstreckt, wird eine Halterung 2 aus kautschukelastischeni Material mit
einer Shorehärte von 95° geführt, in dem sich die Rollrakelwalze 3 befindet. Die Rollrakelwalze 3 wird
von der Halterung 2 um 300° umfaßt und steht mit der gummielastischen Schicht 4 der Gegendruckwalze 5 im
Eingriff. Beim Streichen von Papier und Karion befindet sich zwischen Rollrakelwalze 3 und elastischer Schicht 4
natürlich noch die mit Streichmasse versehene Papier- oder Kartonbahn, die der besseren Übersichtlichkeit
wegen hier jedoch nicht in jeder Figur dargestellt ist.
Die gurnmielastis::he Schicht 4 besteht dabei aus zwei
verschiedenen Elastomeren, wobei das Elastomer der Innenschicht 16 eine Härte von 20 Shore aufweist und
eine Stärke von 40 mm besitzt, während das Elastomer der Außenschicht 17 eine Härte von 40 Shore besitzt
und eine Stärke von 5 mm aufweist.
Der Andruck der Rollrakelwalze 3 erfolgt über die Halterung 2 mittels Pneumatikkolben 6. Diese Pncumatikkolben
6, die sich im Abstand von 5 cm zueinander über die gesamte Maschinenbreite erstrecken, werden
in nicht abgebildeten Pneumatikzylindern geführt, deren Druck einzeln steuerbar ist, so daß beispielsweise bei
einer einseitigen Unrundhcit der Gegenwalz" 5 nur die in diesem Bereich befindlichen Pneumatikkolbcn 6
entsprechend der Unrundheil mit Druckluft beaufschlagt werden.
Die jus Polyurethanelastomcr bestehende Halterung
2 ist mit einer Verteilungsbohrung 7 ausgerüstet, von der aus sich mehrere quer zur Maschinenlaufrichtung
hintereinander angeordnete Kanäle 8 erstrecken, die direkt oder über Verbindungsbohrungen 9 mit den
Nuten 10 verbunden sind.
Die Verteilung des Schmier- bzw. Kühlmittels erfolgt dabei in Nähe der Lippe 11, die infolge der Drehrichtung
der Rollrakelwalze 3 und durch die abgcrakelte Streichfarbe am stärksten beansprucht ist. Die Anordnung
der Nuten 10 in diesem Bereich hat weiter den Vorteil, daß das Schmiermittel von der Rollrakelwalze 3
mitgenommen und so die Wandung der kautschukelastischen Halterung 2 optimal geschmiert und gekühlt wird.
Die Rollrakelwalze 3 ist mit einem nicht abgebildeten Antrieb versehen, dessen Geschwindigkeit stufenlos
regelbar ist. Die Drehrichtung der Rollrakelwalze 3 ist gegen die Laufrichtung der Bahn 12 gerichtet, um die
egalisierende Wirkung zu erhöhen. Durch die Verteilungsbohrung 7 wird der hinler der Lippe 11 liegenden
Nut 10 Wasser zugeführt. Zwischen dem Boden der Halterung 2 und der Oberfläche der Rollrakelwalze 3
bildet sich dadurch ein Schmierfilm, durch den der Reibungswiderstand erheblich herabgesetzt wird.
Das Wasser, das durch die Vcrtci'ungsbohrung 7 in
der Halterung 2 in die Nut 10 eintritt, durchströmt die Nut über die volle Maschinenbreite und wird an der
gegenüberliegenden Seite durch eine nicht abgebildete Leitung abgeleitet. Zwischen die Rollrakelwalze 3 und
die Lippe 11 eingetretene Partikel der Streichfarbe oder
Schmutzpartikel werden dabei bei Erreichen der Nut 10 abgewaschen. Die Nut 10 weist einen trapezförmigen
Querschnitt auf, wobei die größere Fläche des Trapezes der Rollrakelwalze 3 zugekehrt ist, um eine relativ
große Fläche der Rollrakelwalze 3 benetzen zu können.
Hinter der zweiten Lippe 11 ist eine weitere Nut 10 angeordnet, die über die Vakuumleitung 13 mit einem
nicht abgebildeten Vakuumsystem verbunden ist. Auch diese Nut 10 ist in ihrem Querschnitt trapezförmig
ausgebildet, jedoch mit der Schmalseite des Trapezes zur Rillrakelwalze 3 hin gerichtet, wodurch sich an der
Abstreifkante 14 ein spitzer Winkel ergibt, der die Abstreifwirkung des Vakuums, das auf die Lippe Il
wirkt, noch erhöht.
Die Rollrakelwalze 3, die von den beiden Lippen 11
gehalten wird, liegt auf der Auflage 15 auf. Die Auflage 15, die von den beiden Nuten 10 unter einem Winkel von
60° begrenzt wird, weist die doppelte Fläche wie die Lippen 11 auf, die die Rollrakelwalze auf einem
30°-Bogen berühren. Die Rollrakelwalze 3 steht damit nur mit 120° mit der Halterung 2 im Eingriff, wodurch
die Reibung zwischen Halterung 2 und Rollrakelwalze 3 und damit die erforderliche Antriebsleistung sehr gering
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Streichen von Papier, Karton oder dergl., die aus einer Gegendruckwalze und
einem in einer Halterung gelagerten Rollrakeistab besteht, wobei der Rollrakelstab in einem kautschukelastischen,
verschleißfesten Werkstoff gelagert und von diesem in an sich bekannter Weise um mehr als
180 Grad umfaßt ist nach Patent 20 07 067, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollrakelstab
(3) mit einer Gegendruckwalze (5) in Eingriff steht, die aus einem Walzenkörper und darauf
aufgebrachtem zweischichtigen elastischen Belag besteht, dessen Innenschicht (16) weicher ist als die
Außenschicht (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Jnnenschicht {16)
das 4- bis !Ofache der Schichtdicke der Außenschicht (17) beträgt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (17)
3 bis 10 mm stark ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Shorehärte der
Außenschicht (17) 30° bis 70° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (16)
eine Shorehärte von 10° bis 30° aufweist.
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Cited By (3)
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DE29612843U1 (de) * | 1996-07-24 | 1996-09-26 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Auftragwerk zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton |
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1971
- 1971-02-08 DE DE19712105704 patent/DE2105704C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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