DE2105704B2 - Rollrakel in Streichvorrichtung - Google Patents

Rollrakel in Streichvorrichtung

Info

Publication number
DE2105704B2
DE2105704B2 DE2105704A DE2105704A DE2105704B2 DE 2105704 B2 DE2105704 B2 DE 2105704B2 DE 2105704 A DE2105704 A DE 2105704A DE 2105704 A DE2105704 A DE 2105704A DE 2105704 B2 DE2105704 B2 DE 2105704B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
layer
paper
counter
squeegee roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2105704A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2105704C3 (de
DE2105704A1 (de
Inventor
W Barnscheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feldmuehle AG
Original Assignee
Feldmuehle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feldmuehle AG filed Critical Feldmuehle AG
Priority to DE19712105704 priority Critical patent/DE2105704C3/de
Priority to CH209371A priority patent/CH536899A/de
Priority to NL7102072A priority patent/NL7102072A/xx
Priority to SE197771A priority patent/SE377056B/xx
Priority to FR7105236A priority patent/FR2078663A5/fr
Priority to JP732571A priority patent/JPS5949064B1/ja
Priority to GB2193971A priority patent/GB1347107A/en
Publication of DE2105704A1 publication Critical patent/DE2105704A1/de
Publication of DE2105704B2 publication Critical patent/DE2105704B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2105704C3 publication Critical patent/DE2105704C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/006Controlling or regulating
    • D21H5/0062Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper
    • D21H5/0067Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der in der DE-PS 20 07 067 beschriebenen Vorrichtung zum Streichen von Papier, Karton od. dgl., die aus einer Gegendruckwalze und einem in einer Halterung gelagerten RoIIi akelstab besteht, wobei der Rollrakelstab in einem kautschukelustischen, verschleißfesten Werkstoff gelagert ist und von diesem in an sich bekannter Weise um mehr als 180 Grad umfaßt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der deutschen Anmeldung P 20 07 067 beschriebene Vorrichtung weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich einer evcniuellen Streifenbildung durch aus den Dichtlippen der Rollrakclhalterung austretende Flüssigkeit.
Bei der Vorrichtung nach der deutschen Patentanmeldung P 20 07 067 zum Streichen von bahnförmigem Gut steht die in einer elastischen Halterung gelagerte Rollrakelwalze mit einer Gegendruckwalze aus elastischem Material im Eingriff. Die Rollrakelwalze drückt also die gestrichene Bahn, die die Gegendruckwalze teilweise umschlingt, fest an die Gegendruckwalze, so daß in Abhängigkeit vom Druck eine Berührung, die zwischen einer Linienführung und einer extrem schmalen Flächenberühruiig liegt, erfolgt. In dieser Berührungszone erfolgt die Egalisierung des Striches, die üblicherweise durch ein langsames Rotieren der Rollrakelwalze verbessert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die egalisierende Wirkung für hohe Ansprüche noch nicht ausreicht, da es immer noch passieren kann, daß durch Verschleiß der Dichtlippen aus den Kanälen der Rollrakelhalterung Tropfen austreten können, die ebenso wie Pigmentpartikel unangenehm in Erscheinung treten.
Zur Lösung dieser Probleme wird deshalb eine Vorrichtung zum Streichen von Papier, Karton od. dgl. die aus einer Gegendruckwalze und einem in einer Halterung gelagerten Rollrakelstab besteht, wobei der Rolirakelstab in einem kautschukclastischen, verschleißfesten Werkstoff gelagert und von diesem in an sich bekannter Weise um mehr als 180 Grad umfaßt ist nach DE-PS 20 07 067 vorgeschlagen, die das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß der Rollrakelstab mit e-ner Gegendruckwalze in Eingriff steht, die aus einem Walzenkörper und darauf aufgebrachtem zweischichtigen, elastischen Belag besteht, dessen Innenschicht weicher als die Außenschicht ist.
Die bisher bekannten Gegendruckwalzen, die nur einen einschichtigen Gummibelag aufweisen, besitzen eine Härte, die etwa bei 70 Shore liegt. Die Anpressung der Rollrakel wird je nach Konstruktion durch die Verbiegung der Klinge oder durch pneumatische Mittel bewirkt, wobei jedoch bei allen bekannten Systemen kaum eine Einbeulung des Gummibelages der Gegendruckwalze erfolgt, die Rollrakelberührung also praktisch linienartig ist. Die linienartige Berührung der Rollrakelwalze garantiert jedoch nicht mit völliger Sicherheit einen einwandfreien Strich, weshalb man auch schon früher bestrebt war, durch Antrieb der Rollrakelwalve einen zusätzlichen Verreibeeffekt zu erhalten.
Die Verwendung eines elastischen Materials als Bezug der Gegendruckwalze mit Werten, die wesentlich unter 70 Shore liegen, führt, außer einer sehr hohen Abnutzung der Walze, zu einem gewissen Kreppeffekt der beschichteten Bahn, da sich die Oberfläche eines Bezuges aus sehr elastischem Material stärker dehnt, als dies bei höheren Shorehärten der Fall ist.
Der DE-AS 11 01 940 ist zu entnehmen, daß für andere Einsatzzwecke eine Druckwalze bekannt ist, die aus einem starren Kern mit darüber angeordneter
3f> elastischer Zwischenschicht und einem diese umgebenden undehnbaren Mantel besteht. Diese aus dem Cast-Coating-Verfahren bekannte Walze dient dazu, das Papier an den Hochglanzzylindcr anzudrücken, um den Spiegelglanz des Zylinders auf die gestrichene Bahn zu übertragen. Der Hochglanzzylinder führt dabei selbstverständlich gegenüber der Papierbahn keine Bewegung durch und der Strich auf der Papierbahn wurde bereits vor der Zufuhr zu diesem Zylinder egalisiert. Beim Anmeldegegenstand wird demgegenüber eine Egalisierung des Striches durch einen die Streichfarbe rotierend verreibenden Stab vorgenommen, der zudem auch nicht poliert ist.
Durch die besondere Ausgestaltung der Erfindung wird also erreicht, daß statt einer Linienberührung zwischen Rollrakelwalze und beschichteter Bahn bzw. der Gegendruckwalze eine flächige Berührung auftritt, die ein besseres Verstreichen gestattet, ohne daß die bekannten Nachteile von Gegendruckwalzen mit niedriger Shorehärte auftreten.
Die Zweischichtenkonstruktion der Gegenwalzc ergibt ferner den großen Vorteil, daß sowohl die Forderung nach genügender Abriebbeständigkeit, die bei einem einschichtigen, weichen Material nicht gegeben ist, erfüllt wird, als auch die Forderung nach
W) einer hohen Elastizität, wie sie nur eine weiche Beschichtung ermöglichen kann.
Ein weiterer Vorteil der Zweischichtenkombination ist, daß ein Überdehnen der durch die Rollrakelwalze in die Gegenwalze gedrückten Papierbahn vermieden
bi wird.
Eine besondere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Shorehärte der Außenschicht zwischen 30 und 70 Shore und die
Shorehärte der Innenschicht zwischen 10 und 30 Shore liegt. Durch diese Hart-weich-Kombination ist es möglich, bei einer relativ harten Oberfläche, die der Härte der bisherigen Gegendruckwalzen entspricht, eine Eindringliefe der Rollrakelwalze in die Gegen- ■> druckwalze zu erreichen und damit die linienförmige Berührung der bisherigen Streichverfahren in eine flächige Berührung zu verwandeln, ohne daß unerwünschte Nebenerscheinungen, wie eine gewisse Kreppwirkung, in der gestrichenen Bahn auftreten.
Außer der Härte der Schichten kommt ihrer Stärke eine besondere Bedeutung zu, wobei es äußerst vorteilhaft ist, wenn die Schichtdicke der Innenschichi das 4- bis lOfache eier Schichtdicke der Außenschicht beträgt, die vorzugsweise 3 bis 10 mm stark ist. Die aufgezeigte Relation der beiden Schichtdicken gewährleistet ein Optimum an Eindrucktiefe, ohne daß hohe Drücke angewandt werden müssen, die sich in verschiedenen Fällen rein aus konstruktiven Gründen nicht ermöglichen lassen, wie es beispielsweise bei Umbauten der Fall isl. Die Eindringtiefe hängt, wie ein Versuch jederzeit schnell klarmacht, nicht nur allein von der Shorehäne des Materials, sondern ebenso von dessen Stärke ab, mit anderen Worten, ein Material gleicher Shorehärte und unterschiedlicher Stärke setzt 2S dann denn Eindringen der Rollrakelwalze geringeren Widerstand entgegen, wenn seine Schichtstärke niher ist.
Die Erfindung wird nachstehend au Hund von 4 Figuren näher erläutert j<>
Fig. 1 und Fig.4 zeigen einen Schnitt durch eine Rollrakel, die im Eingriff mit einer elastischen Gummiwalze steht.
Fig. 2 und Fig. 3 den Aufbau der Rollrakelwalz.cnhalterung.
In einem Glcitschicncnpaar 1, das sich parallel über die gesamte Maschinenbreite erstreckt, wird eine Halterung 2 aus kautschukelastischeni Material mit einer Shorehärte von 95° geführt, in dem sich die Rollrakelwalze 3 befindet. Die Rollrakelwalze 3 wird von der Halterung 2 um 300° umfaßt und steht mit der gummielastischen Schicht 4 der Gegendruckwalze 5 im Eingriff. Beim Streichen von Papier und Karion befindet sich zwischen Rollrakelwalze 3 und elastischer Schicht 4 natürlich noch die mit Streichmasse versehene Papier- oder Kartonbahn, die der besseren Übersichtlichkeit wegen hier jedoch nicht in jeder Figur dargestellt ist.
Die gurnmielastis::he Schicht 4 besteht dabei aus zwei verschiedenen Elastomeren, wobei das Elastomer der Innenschicht 16 eine Härte von 20 Shore aufweist und eine Stärke von 40 mm besitzt, während das Elastomer der Außenschicht 17 eine Härte von 40 Shore besitzt und eine Stärke von 5 mm aufweist.
Der Andruck der Rollrakelwalze 3 erfolgt über die Halterung 2 mittels Pneumatikkolben 6. Diese Pncumatikkolben 6, die sich im Abstand von 5 cm zueinander über die gesamte Maschinenbreite erstrecken, werden in nicht abgebildeten Pneumatikzylindern geführt, deren Druck einzeln steuerbar ist, so daß beispielsweise bei einer einseitigen Unrundhcit der Gegenwalz" 5 nur die in diesem Bereich befindlichen Pneumatikkolbcn 6 entsprechend der Unrundheil mit Druckluft beaufschlagt werden.
Die jus Polyurethanelastomcr bestehende Halterung 2 ist mit einer Verteilungsbohrung 7 ausgerüstet, von der aus sich mehrere quer zur Maschinenlaufrichtung hintereinander angeordnete Kanäle 8 erstrecken, die direkt oder über Verbindungsbohrungen 9 mit den Nuten 10 verbunden sind.
Die Verteilung des Schmier- bzw. Kühlmittels erfolgt dabei in Nähe der Lippe 11, die infolge der Drehrichtung der Rollrakelwalze 3 und durch die abgcrakelte Streichfarbe am stärksten beansprucht ist. Die Anordnung der Nuten 10 in diesem Bereich hat weiter den Vorteil, daß das Schmiermittel von der Rollrakelwalze 3 mitgenommen und so die Wandung der kautschukelastischen Halterung 2 optimal geschmiert und gekühlt wird.
Die Rollrakelwalze 3 ist mit einem nicht abgebildeten Antrieb versehen, dessen Geschwindigkeit stufenlos regelbar ist. Die Drehrichtung der Rollrakelwalze 3 ist gegen die Laufrichtung der Bahn 12 gerichtet, um die egalisierende Wirkung zu erhöhen. Durch die Verteilungsbohrung 7 wird der hinler der Lippe 11 liegenden Nut 10 Wasser zugeführt. Zwischen dem Boden der Halterung 2 und der Oberfläche der Rollrakelwalze 3 bildet sich dadurch ein Schmierfilm, durch den der Reibungswiderstand erheblich herabgesetzt wird.
Das Wasser, das durch die Vcrtci'ungsbohrung 7 in der Halterung 2 in die Nut 10 eintritt, durchströmt die Nut über die volle Maschinenbreite und wird an der gegenüberliegenden Seite durch eine nicht abgebildete Leitung abgeleitet. Zwischen die Rollrakelwalze 3 und die Lippe 11 eingetretene Partikel der Streichfarbe oder Schmutzpartikel werden dabei bei Erreichen der Nut 10 abgewaschen. Die Nut 10 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die größere Fläche des Trapezes der Rollrakelwalze 3 zugekehrt ist, um eine relativ große Fläche der Rollrakelwalze 3 benetzen zu können.
Hinter der zweiten Lippe 11 ist eine weitere Nut 10 angeordnet, die über die Vakuumleitung 13 mit einem nicht abgebildeten Vakuumsystem verbunden ist. Auch diese Nut 10 ist in ihrem Querschnitt trapezförmig ausgebildet, jedoch mit der Schmalseite des Trapezes zur Rillrakelwalze 3 hin gerichtet, wodurch sich an der Abstreifkante 14 ein spitzer Winkel ergibt, der die Abstreifwirkung des Vakuums, das auf die Lippe Il wirkt, noch erhöht.
Die Rollrakelwalze 3, die von den beiden Lippen 11 gehalten wird, liegt auf der Auflage 15 auf. Die Auflage 15, die von den beiden Nuten 10 unter einem Winkel von 60° begrenzt wird, weist die doppelte Fläche wie die Lippen 11 auf, die die Rollrakelwalze auf einem 30°-Bogen berühren. Die Rollrakelwalze 3 steht damit nur mit 120° mit der Halterung 2 im Eingriff, wodurch die Reibung zwischen Halterung 2 und Rollrakelwalze 3 und damit die erforderliche Antriebsleistung sehr gering ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Streichen von Papier, Karton oder dergl., die aus einer Gegendruckwalze und einem in einer Halterung gelagerten Rollrakeistab besteht, wobei der Rollrakelstab in einem kautschukelastischen, verschleißfesten Werkstoff gelagert und von diesem in an sich bekannter Weise um mehr als 180 Grad umfaßt ist nach Patent 20 07 067, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollrakelstab (3) mit einer Gegendruckwalze (5) in Eingriff steht, die aus einem Walzenkörper und darauf aufgebrachtem zweischichtigen elastischen Belag besteht, dessen Innenschicht (16) weicher ist als die Außenschicht (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Jnnenschicht {16) das 4- bis !Ofache der Schichtdicke der Außenschicht (17) beträgt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (17) 3 bis 10 mm stark ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Shorehärte der Außenschicht (17) 30° bis 70° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (16) eine Shorehärte von 10° bis 30° aufweist.
DE19712105704 1970-02-17 1971-02-08 Rollrakel in Streichvorrichtung Expired DE2105704C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712105704 DE2105704C3 (de) 1971-02-08 1971-02-08 Rollrakel in Streichvorrichtung
CH209371A CH536899A (de) 1970-02-17 1971-02-12 Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut
SE197771A SE377056B (de) 1970-02-17 1971-02-16
FR7105236A FR2078663A5 (en) 1970-02-17 1971-02-16 Coating unit for paper or cardboard
NL7102072A NL7102072A (de) 1970-02-17 1971-02-16
JP732571A JPS5949064B1 (de) 1970-02-17 1971-02-17
GB2193971A GB1347107A (en) 1970-02-17 1971-04-19 Coating equipment

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712105704 DE2105704C3 (de) 1971-02-08 1971-02-08 Rollrakel in Streichvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2105704A1 DE2105704A1 (de) 1972-09-14
DE2105704B2 true DE2105704B2 (de) 1979-10-11
DE2105704C3 DE2105704C3 (de) 1980-06-26

Family

ID=5798049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712105704 Expired DE2105704C3 (de) 1970-02-17 1971-02-08 Rollrakel in Streichvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2105704C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022955A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-24 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke bei beschichten laufender materialbahnen
DE29612843U1 (de) * 1996-07-24 1996-09-26 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Auftragwerk zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE29711629U1 (de) * 1997-07-03 1997-09-25 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Siebpartie

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851015C2 (de) * 1978-11-24 1982-07-08 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Materialbahnen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022955A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-24 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke bei beschichten laufender materialbahnen
DE29612843U1 (de) * 1996-07-24 1996-09-26 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Auftragwerk zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE29711629U1 (de) * 1997-07-03 1997-09-25 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Siebpartie

Also Published As

Publication number Publication date
DE2105704C3 (de) 1980-06-26
DE2105704A1 (de) 1972-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0070869B1 (de) Presswalze für bandförmiges gut
DE2332861C3 (de) Walze für ein Walzwerk
DE2326980B2 (de) Naßpresse zum Entwässern einer Papierbahn
DE4409316C1 (de) Langspaltpressvorrichtung zur Behandlung einer Faserstoffbahn
DE2707657A1 (de) Durchbiegungseinstellwalze
EP1485209A1 (de) Rakel-dosiersystem
DE4446308C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn
DE4401580A1 (de) Langspaltpresse zum Auspressen einer laufenden Bahn, insbesondere einer Papierbahn
DE10045515B4 (de) Rakel-Dosiersystem
DE60011219T2 (de) Presse zur entwässerung einer faserbahn
DE2105704C3 (de) Rollrakel in Streichvorrichtung
EP0301061A1 (de) Rollschaberauftragwerk zum auftragen von beschichtungen auf materialbahnen.
DE3710724C2 (de)
DE2217796C3 (de) Zweischichten-Drucktuch für Offset-Druckmaschinen
EP1586839A2 (de) Dichtungsanordnung, insbesondere für eine Trockenanordnung
DE1111932B (de) Walze fuer die Druckbehandlung von Waren-bahnen, insbesondere aus Papier
DE3523449A1 (de) Walzen- und klingenvorrichtung fuer papierbeschichtungsmaschinen
DE19626580A1 (de) Dosiersystem für Vorrichtungen zum Beschichten von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen
EP0887578A1 (de) Dichtungsanordnung
DE19511050A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine CF-Schicht aufweisenden Papierbahn
DE2034004C3 (de) Rollrakel in Streichvorrichtungen
DE1005825B (de) Saugvorrichtung
EP1533537A2 (de) Rillierter Scheibenbremsdichtring
DE3438181A1 (de) Randabdichtung fuer streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen
DE2549209A1 (de) Press- und quetschwalze

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)