DE2104969A1 - Prüfeinrichtung für ein fließfähiges Medium - Google Patents

Prüfeinrichtung für ein fließfähiges Medium

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DE2104969A1
DE2104969A1 DE19712104969 DE2104969A DE2104969A1 DE 2104969 A1 DE2104969 A1 DE 2104969A1 DE 19712104969 DE19712104969 DE 19712104969 DE 2104969 A DE2104969 A DE 2104969A DE 2104969 A1 DE2104969 A1 DE 2104969A1
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cells
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valve
liquid
flowable medium
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DE19712104969
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Reginald Victor Sherbone; Page Harold Rodney Sven Gillingham; Dorset Wall (Großbritannien)
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Plessey Handel und Investments AG
Original Assignee
Plessey Handel und Investments AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/08Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a stream of discrete samples flowing along a tube system, e.g. flow injection analysis

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  • Pathology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Prüfeinrichtung für ein fließfähiges Medium Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung für ein fließfähiges Medium. Gemäß der Erfindung besteht eine Prüfeinrichtung für ein fließfähiges Medium aus einer Mehrzahl von Meßzellen, die in einer Rohrleitung für ein fließfähiges Medium in Reihe geschaltet sind, um eine Angabe der vorbestimmten Eigenschaften eines durch diF Rohrleitung gehenden fließfähigen Mediums zu erhalten, wobei die Meßzellen im Betrieb mit einem Anzeige- und/ oder Aufzeichnungsgerät zusammenarbeiten.
  • Das Anzeige- und/oder Aufzeichnungsgerät kann ein Datenspeicher sein.
  • Die in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Meßzellen erhaltenen Signale können durch den Datenspeicher nacheinander abgetastet, werden, so daß der Speicher mit den Meßzellen auf der Basis einer Zeitaufteilung zusanmenarbeitet.
  • Die Einrichtung kann unter der Steuerung von Signalen betrieben werden, die von einem Zeitgeber gemäß einem vorbestimmten Programm abgeleitet werden. Auf diese Weise können die von den Meßzellen erhaltenen Signale nacheinander abgetastet und gespeichert-werden und die Abtast- und Speichervorgänge können in vorbestimmten Intervallen wiederholt werden, so daß die Eigenschaften eines durch die Rohrleitung hindurchgehenden fließfähigen Mediums in diesen Reihenfolgen aufgezeichnet werden können.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Datenspeicher kann eine Alarmvorrichtung vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von dem Zustand einer oder mehrerer Meßzellen betätigt wird. Wenn ein Alarm gegeben wurde, kann vorgesehen sein, daß eine Probe des fließfähigen Mediums, das sich in den Meßzellen befindet, gezogen wird. Zu diesem Zweck kann ein Magnetventil betätigt werden, wenn der Alarm gegeben wird, um so das fließfähige Medium aus den Meßzellen zur Analyse in einen Alarmvorratsbehälter umzuleiten.
  • Dies kann so vorgesehen sein, daß in Intervallen ein fließfähiges Medium mit einer bekannten Eigenschaft aus einem Eichvorratsbehälter durch die Meßzellen für ihre Eichung hindurchgeführt wird, so daß die Reihen der Standardsignale durch den Datenspeicher aufgezeichiiet werden können.
  • Es ist insbesondere beabsichtigt, daß die Einrichtung zur Wasseruntersucliung verwendet werden kann und n;Ießzellen können zum Messen einer oder mehrerer der nachfolgenden Wassereigenschaften vorgesehen sein: Leitfähigkeit, Temperatur, schwebende Feststoffe, Ph--rext, Chloride oder einige andere beso>dere Ionen und gelöster Sauerstoff. Die Einrichtung kann eine Pumpe zum Führen des Wassers entweder kontinuierlich oder in Intervallen durch die in Reihe geschalteten Meßzellen und wenn es erforderlich ist, zum Führen der Blüssigkeit zu dem Alarmvorratsbehälter und/oder zum Führen der Flüssigkeit von dem Eichvorratsbehälter zur Eichung durch die in Reihe geschalteten Meßzellen haben.
  • Zusätzlich zu dieser Pumpe kann eine Pumpe außerhalb der Einrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise in einem Fluß oder in einem Speicher eingetaucht ist, um Flüssigkeit von dem Fluß oder von dem Speicher zu der Einrichtung zu pumpen.
  • Zusätzlich zu dem Datenspeicher und dem Alarmsystem kann ein Registrieraufzeichnungsgerät und/oder ein direkt anzeigendes Meßgerät vorhanden sein, das mit den von den Meßzellen abgeleiteten Signalen versorgt wird.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfinden und zwar sind: Fig.1 eineim allgemeinen schematische Blockdarstellung einer Stationseinrichtung zur Wasserprüfung und Fig.2 ein Blockdiagramm ähnlich dem der Fig.1, in dem jedoch eine andere Ventilanordnung dargestellt ist, wobei die gleichen Bezugszahlen in beiden Figuren verwendet sind.
  • Die in Fig.1 dargestellte Einrichtung umfaßt fünf in Reihe geschaltete Meßzellen 1, zu denen zu prüfendes Wasser von einer eingetauchten Pumpe 2 durch eine Rohrleitung 3 gepumpt wird. Jede Meßzelle umfaßt einen gleichen hohlen aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellten Behälter, wobei die gegenüberliegenden Enden jedes Behälters jeweils mit flüssigkeitsdichten Stecker- und Steckerdosenkupplungen versehen sind, so-daß eine Reihenverbindung der Meßzellen erleichtert ist, bei der ein Ende an das andere angeschlossen ist. Der hohle Teil jeder Zelle kann ein Meßgerät von beliebiger bekannter Art aufnehmen, das entsprechend dem gewünschten Parameter oder der Eigenschaft des zu prüfenden fließfähigen Mediums ausgewählt ist.
  • Elektrische Signale, die in Abhängigkeit von einer Eigenschaft erzeugt sind, werden von dem Meßgerät jeder Zelle über hierzu vorgesehene Leitungen weggeführt. Da jede Zelle gleich ist und einen gleichen Widerstand für die hindurchzupumpende Flüssigkeit darstellt, ist die Strömungsgeschwindigkeit durch jede Meßzelle im wesentlichen die gleiche. Da die Meßzellen aus durchsichtigem Material hergestellt sind, kann der Zustand des Inneren jeder !Ceßzelle, beispielsweise das Algenwachstum, leicht durch Betrachten überwacht weiden.
  • Von der Pumpe 2 geht Wasser durch ein Einlaßventil 4, durch die Meßzellen, durch ein Rohr 5 und durch ein Auslaßventil 6 in eine Auslaßleitung 7. Von einem mit den Meßzellen zusammenarbeitendem oberlauf- oder Sammelbehälter 4a ist eine uslaßablaufleitung 7a vorgesehen. Ausgangssignale aus den Meßgeräten der Zellen, die jeweils den Parametern und den Eigenschaften des gepumpten fließfähigen Mediums entsprechen, werden über Zwischengeräte 8, von denen eins zu jeder Meßzelle gehört, zu-einem Abgriffschalter 9 geleitet. Die Meßstellenzwischengeräte 8 sind übliche elektronische Grenzschichtschaltkreise, die die Signale von den einzelnen Meßzellen in entsprechende Gleichstromsignale mit einem Wert zwischen null und fünf Volt umwandeln, der zur Zuführung zu dem Anzeige- und Aufzeichnungsgerät und/oder zu anderen Geräten geeignet ist. Somit kann das Ausgangssignal von einer der Meßzellen, das beispielsweise die Temperatur des gepumpten Wassers anzeigt, sich um wenige Millivolt, beispielsweise über den zugehörigen Temperaturbereich zwischen Oo und 250 C verändern. Dieses Signal, das sich mit der Temperatur über einen relativ kleinen Betrag ändert, wird von dem Meßgerät zu einem der entsprechenden Meßwertzwischengeräte 8 geleitet, das ein Gleichstromsignal in dem Bereich von 0 bis 5 Volt erzeugt, wobei 0 Volt den Temperaturwert 0° C und 5 Volt dem Temperaturwert 25° C entspricht. Der Abgriffschalter 9 wird unter der Regelung einer Zeitgebereinheit 10 betätigt, die auch einen Datenspeicher 11 steuert, so daß die von den Meßzellen 1 über die Zwischengeräte 8 erhaltenen Signale nacheinander durch den Datenspeicher 11 auf eine Tätigkeit des Abgriffschalters 9 unter der Regelung der Zeitgebereinheit 10 abgetastet und gesammelt werden. Die Signale von den Meßzellenzwischengeräten 8 werden, wenn sie durch den Abgriffschalter zur Verfügung stehen, sowohl zu dem Datenspeicher als auch zu einem Registrieraufzeichnungsgerät 12 sowie zu direkt anzeigenden Meßgeräten 13 geleitet. Das Registrieraufzeichnungsgerät und die direkt anzeigenden Meßgeräte sind so vorgesehen, daß für jede Meßzelle ein Meßgerät oder ein Aufzeichnungsgerät vorhanden ist.
  • Damit die-Meßzellen geeicht werden können, ist ein Vorratsbehälter 14 von geeichter Flüssigkeit vorgesehen.
  • Die geeichte Flüssigkeit geht von dem Vorratsbehälter 14 durch die Rohrleitung 15 über eine Eichpumpe 16, die von der Zeitgebereinheit 10 gesteuert wird, zu den keßzellen 1- über ein Ventil 4. Von den Meßzellen kehrt die Flüssigkeit längs der Verbindungsrohrleitung 5 zu dem Auslaßventil zurück, wo sie entweder in die Auslaßleitung 7 abgeführt oder zu dem Eichflüssigkeitsvorratsbehält er 14 in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Auslaßventiles 6 zurückgeführt wird. Damit die Eichflüssigkeit durchlüftet werden kann, ist ein Durchlüftungsgerät 16a zum Betrieb dem Ventil 6 zugeordnet.
  • Falls eine oder mehrere der Meßzellen ein Signal erzeugen, das in dem Datenspeicher als mit einer vorbestimmten unerwünschten Eigenschaft erkannt wird, wird ein Alarm betätigt und ein Signal wird von der Zeitgebereinheit abgegeben, um ein Magnetventil 17 zu betätigen, das das Wasser von dem Auslaßventil6durch die Rohrleitung 18 zu einem Alarmvorratsbehälter 19 umleitet. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß eine Wasserprobe, die ein Alarmsignal durch den Datenspeicher veranlaßt hat, in dem Alarmvorratsbehälter für eine nachfolgende Analyse gesammelt wird.
  • Es sei bemerkt, daß die Tätigkeit der Anlage durch die Zeitgebereinheit 10 so gesteuert wird, daß die Meßzellen in vorbestimmten Intervallen und-in einer vorbestimmten Reihenfolge abgetastet werden. Der Zeitgebermechanismus kann aus einer batteriegetriebenen Uhr bestehen, die alle 15, 30 oder 60 Minuten einen Abgriffwyklus einleitet. - Der Datenspeicher kann üblicherweise ein Magnetbandaufzeichnungssystem sein und er kann auch einen Lochstreifenübertrager umfassen, der die aufgezeichneten Werte auf einen Papierlochstreifen überträgt. Die Meßgeräte der Meßzellen können eine beliebige bekannte Art sein und die Zellen können in einem leicht abgedunkelten Behälter eingeschlossen sein, um dasbakteriologische Wachstum in den Zellen zu verringern. Natürlich kann die eingetauchte Pumpe 2'. kontinuierlich betrieben werden oder sie kann in Intervallen eines Zeitabstandes, der zwischen dem Start der Pumpe und dem Abtastintervall programmiert ist, mehr angepaßt betätigt werden, damit die Meßzellen von abgestandenem Wasser gereinigt werden können.
  • In Fig.2 ist eine Anordnung dargestellt'die ähnlich der der Fig.1 ist. Bei dieser Anordnung sind die Zeitgebereinheit, der Datenspeicher, die direkt anzeigenden Meßgeräte und das sechskanalige Registriergerät der Fig.1 weggelassen. In Fig.2 ist ebenfalls das Auslaßventil 6 weggelassen und das Ventil 4a ist durch ein zusammengesetztes Umschaltventil 20 ersetzt.
  • Beim Betrieb der in Fig.2 dargestellten Anlage, wird von der Pumpe 2 Wasser über die Einlaßleitung 3 und das Ventil 20 durch die Meßzellen 1 geführt. Die Meßzellen sind ineinandergreifende Einheiten mit Stecker-und Steckdosenkupplungselementen, wie dies in Verbindung mit Fig.1 beschrieben ist. Jedoch haben die Zellen für die Verwendung in der Anordnung der Fig.2 einen vollständigen Rückführungsweg für das fließfähige Medium, der so angeordnet ist, daß das fließfähige Medium von der Einlaßleitung 3 über das Ventil 20 gepumpt werden kann, um durch die Zellen zu strömen und durch die angekuppelte Auslaßleitung 21, die mit der Auslaßleitung 7 verbunden ist, über das Magnet ventil 17 surückzufließen. Das Ventil 20 ist eine Umschaltventilanordnung, die in einer Stellung ermöglicht, daß das zu prüfende fließfähige Medium aus der Einlaßleitung 3 durch die Zellen zu der Auslaßleitung 21 gepumpt wird oder alternativ in einer anderen Stellung ermöglicht, daß Eichflüssigkeit von einem Vorratsbehälter 14 über eine Eichflüssigkeitseinlaßleitung 22 zu den Meßzellen geleitet und dann durch die Eichflüssigkeitsauslaßleitung 23 zu dem Vorratsbehälter 14 zurückgeführt wird. Bei der in Fig.2 schematisch dargestellten Anordnung ist es möglich, wenn der Prüfzyklus abgeschlossen ist, die in die Meßzellen durch die Pumpe 2 gepumpte Flüssigkeit aus den Meßzellen, ehe eine weitere Prüfung beginnt oder ehe ein Eichzyklus beginnt, abzulassen. Dieser Ablaßvorgang erfolgt aus zwei Gründen.
  • 1) wird den Meßzellen ermöglicht, zu trocknen, wodurch die Algenbildung verringert wird und 2) wird das Risiko einer Verschmutzung der Eichflüssigkeit durch die getestete Flüssigkeit verhindert, wenn die Eichflüssigkeit durch das System gepumpt wird. Um das Ablassen der Flüssigkeit aus dem System zu erleichtern, kann das Ventil mit einer Entlüftung versehen sein, die automatisch oder auf andere Weise geöffnet wird, um Luftsperrungen in dem System zu verhindern und um zu ermöglichen, daß die Flüssigkeit aus den Zellen zu der Auslaßleitung 7 abfließt.
  • Das Ventil 20 kann elektrisch betätigt werden oder die Anordnung kann alternativ so erfolgen, daß das Ventil 20 durch den Druck der Flüssigkeit betätigt wird, die durch das System gepumpt wird. Dies ermöglicht sowohl die Einsparung von elektrischer Energie als auch eine Vereinfachung in der Ausführung des Ventils 20.

Claims (7)

  1. Pat entansprüche
    0 FlüssigkeitsprüSeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in einer Rohrleitung für ein fließfähiges Medium in Reihe geschaltete Meßzellen zur Schaffung einer Anzeige bezüglich vorbestimmter Eigenschaften eines fließfähigen Mediums, das durch die Zellen hindurchgeht, die zum Betrieb mit einem Anzeige- und/oder Aufzeichnungsgerät zusammenarbeiten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorrat von Eichflüssigkeit und ein Ventil, das zum Betrieb mit den Meßzellen zusammenarbeitet, so daß ein zu prüfendes fließfähiges Medium oder alternativ ein fließfähiges Medium aus dem Vorrat durch die Meßzellen in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Ventils geleitet werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter für ein fließfähiges Medium, der mit den Meßzellen in Reihe geschaltet ist und zum Betrieb mit einem gesteuerten Ventil zusammenarbeitet, wobei das Ventil auf die Feststellung von vorbestimmten Eigenschaften des geprüften fließfähigen Mediums in der einen oder anderen der Zellen zum Ableiten des dadurch hindurchgehenden fließfähigen Mediums in den Vorratsbehälter zur anschließenden Analyse betätigbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schalter, durch den Signale von den Zellen nacheinander zu dem Anzeige- und/oder Auf zeichnungsgerät geführt werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber, der Steuersignale für die Einrichtung erzeugt, um die Betätigung gemäß einem vorbestimmten Programm zu erleichtern.
  6. 6. Einrichtung nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale von den Meßzellen nacheinander über Meßwertzwischengeräte, die elektronische Trennschichtschaltkreise enthalten, um die Signale für einen Datenspeicher passend zu machen, zu dem Datenspeicher geführt werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von durchsichtigen Meßzellen, die in einer Rohrleitung für ein fließfähiges Medium in Reihe geschaltet sind, wobei jede Meßzelle ein Meßgerät zur Feststellung einer vorbestimmten Eigenschaft der zu prüfenden Flüssigkeit hat, durch ein mit den Zellen im Betrieb zusammenarbeitendes Ventil, durch einen Eichflüssigkeitsvorratsbehälter mit einer zugehörigen Pumpe, wobei das Ventil zum Einlaß zu den Meßzellen entweder der Eichflüssigkeit aus dem Eichflüssigkeitsvorratsbehälter oder der zu prüfenden Flüssigkeit betätigbar ist, durch ein Datenspeichergerät, durch einen Schalter, über den das Datenspeichergerät aufeinanderfolgend mit den Meßgeräten gekuppelt ist, um von diesen die Signale aufzunehmen, die die Eigenschaften der zu prüfenden Flüssigkeit anzeigen, wobei für jede Eigenschaft ein Gerät vorhanden ist und durch einen Alarmvorratsbehälter, mit dem ein Ventil zusammenarbeitet,-um-eine Menge der geprüften Flüssigkeit im Anschluß an eine Feststellung einer-vorbestimmten Eigenschaft in dieser Flüssigkeit durch das eine oder das andere der Meßgeräte in den Alarmvorratsbehälter einzulassen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006746A1 (de) * 1978-06-22 1980-01-09 Esso Société Anonyme Française Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Verschmutzung von wässrigen Medien
EP0007733A1 (de) * 1978-07-13 1980-02-06 Brown Boveri Kent Limited Vorrichtung und Verfahren für die Messung mit ionenselektiven Elektroden
DE3119187A1 (de) * 1981-05-14 1982-12-16 Cillichemie Ernst Vogelmann Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Vorrichtung zur messung der chemischen beschaffenheit von wasser
EP0109198A1 (de) * 1982-11-15 1984-05-23 TECHNICON INSTRUMENTS CORPORATION (a New York corporation) Verfahren und Vorrichtung zur messbaren Einführung eines Flüssigkeitssegmentes in eine Leitung

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