DE2102378A1 - Elektrische Synchronmaschine - Google Patents

Elektrische Synchronmaschine

Info

Publication number
DE2102378A1
DE2102378A1 DE19712102378 DE2102378A DE2102378A1 DE 2102378 A1 DE2102378 A1 DE 2102378A1 DE 19712102378 DE19712102378 DE 19712102378 DE 2102378 A DE2102378 A DE 2102378A DE 2102378 A1 DE2102378 A1 DE 2102378A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronous machine
machine according
rotor
electrical synchronous
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712102378
Other languages
English (en)
Inventor
Brian John Poynton; Davies John Peter Macclesfield; Cheshire Chalmers (Großbritannien). P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scragg & Sons
Original Assignee
Scragg & Sons
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scragg & Sons filed Critical Scragg & Sons
Publication of DE2102378A1 publication Critical patent/DE2102378A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/02Synchronous motors
    • H02K19/04Synchronous motors for single-phase current
    • H02K19/08Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/02Synchronous motors
    • H02K19/10Synchronous motors for multi-phase current
    • H02K19/103Motors having windings on the stator and a variable reluctance soft-iron rotor without windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/086Structural association with bearings radially supporting the rotor around a fixed spindle; radially supporting the rotor directly
    • H02K7/088Structural association with bearings radially supporting the rotor around a fixed spindle; radially supporting the rotor directly radially supporting the rotor directly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
rz/- -. rr^ /-,r-, Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 36 172/Kle p^ ^^
Essen, den 18. Januar 1971 Kettwiger Straße 36 (th)
Patentanmeldung f
Ernest Scragg & Sons Limited
Sunderland Street,
Macclesfield, Cheshire, England
Elektrische Synchronmaschine.
Die Erfindung will eine elektrische Synchronmaschine mit einem derart ausgebildeten Rotor schaffen, daß dieser Rotor beim Starten ä eine klare Beschleunigungsdrehkraft erzeugt, welche sowohl Hysteresis- wie Induktionsdrehkräfte enthält, sodaß beim Betrieb mit synchronen Drehzahlen das Drehmoment die Summe aus dem Hysteresis- und dem Reluktanzdrehmoment ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor den Rotor aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material mit hohen Hysteresisverlusten herzustellen und ihm im wesentlichen die Form eines Körpers mit ausgeprägten unterschiedlichen magnetischen Kraftlinien zu geben.
109833/1328
Patentanwälte Dr. W. Andre jewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Unter dem Ausdruck "ausgeprägte unterschiedliche magnetische Kraftlinien" ist zu verstehen, daß der Querschnitt des Rotors Magnetachsen mit unterschiedliehen magnetischen Eigenschaften, insbesondere unterschiedlicher Reluktanz aufweist.
Dabei kann der Rotor als Vollzylinder ausgebildet oder als Zylinder aus mehreren in Längsrichtung verlaufenden Lamellen zusammengesetzt sein, oder er kann auch aus einer Vielzahl miteinander verbundener, einen Zylinder bildender Scheiben bestehen. Als weitere Alternative kann der Rotor auf einer Welle eine Büchse oder einen Kreisring aus unmagnetischera Material und auf dieser einen Hohlzylinder oder eine Hülse aus Stahl oder anderem magnetlsierbarem Material aufweisen. Diese Rotorwelle sollte aus Stahl oder einem anderen gleichwertigen Material bestehen, welches sauber bearbeitet werden kann, um die Rotorlager auszubilden oder aufzunehmen und/oder Riemenscheiben, Zahnräder oder dergl. zu tragen, welche ohne Beziehung zu den magnetischen Eigenschaften der Welle stehen. Die direkt auf der Stahlwelle sitzende Büchse besteht vorzugsweise aus Messing, Kupfer oder unmagnetischem Stahl. Des weiteren kann der Rotor einen oder mehrere in Längsrichtung verlaufende Stege aus unmagnetischem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit beispielsweise aus Kupfer tragen, wodurch die asynchrone Induktionsleistung des Motors verbessert wird. Alternativ oder zusätzlich zu den vorgenannten in Längsrichtung verlaufenden Stegen kann der Rotor Lagerschilde aus unmagnetischem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit wie Kupfer für den gleichen Zweck aufweisen.
109833/13^8
Patentanwälte Dr. W. Andreiewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Eine derartige elektrische Synchronmaschine kann als Motor ausgebildet sein, dessen Statorwindungen an ein Drehstromnetz, ein Zweiphasennetz oder an ein Einphasennetz angeschlossen sind, wobei in letzter^.. _*a..l ein Phasenunterbrecher vorgesehen ist.
Innerhalb eines derartigen Motors kann der Rotor beispielsweise auf einem Luftkissen (air bearing) im Stator gelagert sein und eine Axialbohrung für den Durchlauf eines Textilgarnes aufweisen, g wobei gleichzeitig eine dem durchlaufenden Textilgarn einen Drall erteilende Anordnung wie ein Stift oder mehrere Stifte vorgesehen ist, um welchen oder um welche das Textilgarn herumläuft. Besonders geeignet ist ein derartiger elektrischer Synchronmotor für eine PaIschdrall-Einrichtung, wobei mehrere derartiger Falschdrall-Einrichtungen in einer Falschdrall-Kräuselmaschine zusammengefasst werden können.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1, 2 und 3 perspektivische Ansichten dreier Ausführungs- g beispiele eines erfindungsgemäßen Rotors;
Figur 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Figur 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung; Figur 6 eine Seitenansicht des Rotors aus Figur 5;
Figur 7 einen Längsschnitt durch eine Falschdrall-Einrichtung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen elektrischen Synchronmaschine;
3AD ORIGINAL
109833/1328
ZTQ2378
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Eigur 8 einen Querschnitt durch die FalschdralL-Einrichtung aus Figur 7*
Figur 9 eine schematische Darstellung einer Falschdrall-Kräuselmaschine unter Verwendung der Falschdrall-Einrichtung aus Figur 7 und 8.
Der in Figur 1 dargestellte Rotor 10 besteht aus stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material mit hohen Hysteresis-Verlusten, wie beispielsweise aus hochwertigem Kobaltstahl. Dieser Rotor 10 besitzt im wesentlichen die Foiaa eines Zylinders mit ausgeprägten unterschiedlichen magnetischen Kraftlinien infolge der Abflachungen 11, welche auf z»ei einander gegenüberliegenden Längsseiten des Zylinders abgefräst oder sonstwie abgearbeitet wurden.
Der in Figur 2 dargestellte Rotor 20 besteht aus in Längsrichtung verlaufenden Lamellen 21, 22, 25 aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material, zwischen denen Stege 24, 25 aus unmagnetisehem Material liegen, sodaß der Rotor ausgeprägte unterschiedliehe magnetische Kraftlinien aufweist.
Der Rotor 30 aus Figur 3 besteht aus einer Vielzahl von Scheiben 31a, 31b* 31e usw., welche derart miteinander verbunden sind, daß sie einen Zylinder mit ausgeprägten unterschiedlichen magnetischen Kraftlinien ergeben.
Der in Figur 4 dargestellte Rotor 40 besitzt eine Welle 41 aus Stahl oder einem geeigneten Material zur Ausbildung der Lagerflächen 42, 43 und/oder zur Befestigung einer Riemenscheibe oder
109833/1328
Patentanwälte Dr. W. Andre jewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
eines Zahnrades 44. Das für die Welle 41 ausgewählte Material kann ohne Rücksicht auf seine magnetischen Eigenschaften ausgewählt werden. Auf dieser Welle 41 sitzt eine Büchse oder mehrere Kreisringe 45 aus unmagnetischem Material wie Messing, Kupfer oder unmagnetischer Stahl, auf welcher alsdann eine Hülse 46 aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material mit hohen Hysteresisverlusten aufgezogen ist, welche die in Figur 1 dargestellte Form besitzt. Die direkt auf der Welle 41 sitzende Büchse 45 unterbricht den magnetischen Kraftfluß zwisehen der Hülse 46 und der Welle 41.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Rotor 50 besteht das Hauptteil 51 aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material, und es sind an diesem Hauptteil 51 Lamellen oder Stege 52, 53 aus unmagnetischem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit wie Kupfer befestigt, wodurch eine Verbesserung der asynchronen Induktionsleistung des Rotors erzielt wird. Aus dem gleichen Grunde sind Lagerschilde 54 aus dem gleichen oder einem anderen elektrisch leitenden Material am Rotor 50 zusätzlich oder anstelle der Lamellen oder Stege 52, 53 befestigt oder alternativ kann, die gesamte Oberfläche eines geeigneten Rotors oder können ausgewählte Teile der Oberfläche mit elektrisch leitenden Material wie Kupfer überzogen werden, wodurch der gleiche Zweck erreicht wird.
Figur 7 und 8 zeigen eine Falschdrall-Einrichtung 70, bei welcher ein Rotor auf einem Luftkissen (air bearing) innerhalb eines Stators 72 angeordnet ist. Der Rotor 71 besitzt eine Axialbohrung 74, durch welche ein Textilgarn 75 hindurchläuft, während ein Drallstift 76 innerhalb dieser Bohrung 74 angeordnet ist,
109833/1328
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraSe
sodaß das durchlaufende Garn 75 durch die Bohrung 7^ und um den Stift 76 herumläuft und dabei einen Falschdrall erhält. Der Rotor 7I besitzt ein Hauptteil 77 aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material mit daran befestigten Lamellen oder Stegen 78 aus unmagnetischem Material wie Kupfer, Alternativ kann naturgemäß auch irgendein anderer der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Rotore verwendet werden. Der Stator sitzt in zwei Gehäusehälften 72a und 72b, welche durch Schrauben 75 zusammengehalten werden, wobei die Statcrwindungen 79 an ein Drehstromnetz, ein Zweiphasennetz oder ein Einphasennetz angeschlossen werden können. Bei Anschluß an ein Einphasennetz sollten die Windungen an einen Phasenunterbrecher angeschlossen werden. Über eine Leitung 81 wird Luft in den Lagerraum für den Rotor eingeblasen, sodaß ein ständiges Luftkissen entsteht.
Figur 9 zeigt eine Falschdrall-Kräuselmaschine mit mehreren Garnvorrat sspulen 91, vcn denen das Garn 92 über Abzugsrollen einem Heizer 94 zugeführt wird, um den Drall im Garn heiß zu fixieren. Von diesem Heizer aus läuft das Garn 92 zur Falschdrall-Einrichtung 95, sodann zu Abzugsrollen 96 und von diesen zu einer AufWickelanordnung 97·
Anspruches
109833/1328

Claims (19)

2t02373 Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße 36 A ns ρ r ü ehe
1.) Elektrische Synchronmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (10; 20; 50; 40; 50) aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material mit hohen Hysteresisverlusten im wesentlichen die Form eines Körpers mit ausgeprägten unterschiedlichen magnetischen Kraftlinien besitzt.
2. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als Vollzylinder (10) ausgebildet ist.
J5. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als Z/linder (20) aus mehreren in Eängs*- richtung verlaufenden Lamellen (21-23) zusammengesetzt ist.
4. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (J5ö) aus einer Vielzahl miteinander verbundener, einen Zylinder bildenden Scheiben (51a-?lc) besteht.
5. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (40) auf einer Stahlwelle (41) eine Büchse oder einen Kreisring (45) aus unmagnetisehem M&terial J und auf dieser einen Hohlzylinder (46) aus Stahl oder anderem magnetisierbarem Material aufweist.
6. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die direkt auf der Stahlwelle (41) sitzende Büchse (45) aus Messing, Kupfer oder unmagnetischem Stahl besteht.
7. Elektrische Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (50) einen oder mehrere in
109833/1328
2tQ237B
Patentanwälte Dr. W; Andrejewski, Dr. Afc Hon Ice, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Längsrichtung verlaufende Stege (52* 52) aus unn^gnetis.ch3.:i .laterial mit guter elektrischer Leitfähigkeit, trägt. ·
8. Elektrische Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (50) Lagerschilde (54) aus unmagnetischem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit trägt»
9. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stege (52, 5J) und die- LagersGhiJ.de (54) aus Kupfer bestehen.
10. Elektrische Synchronmaschine nach einem d«r Ansprüche 1. - 9> dadurch gekennzeichnet, daß sie als Motor ausgebildet ist.
11. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (79) des Stators- (72.) an ein Drehstromnetz angeschlossen sind.
12. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 10, dadurch
™ gekennzeichnet, daß die Windungen (79) des Stators (72.) an ein Zweiphasennetζ angeschlossen sind.
13· Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (72.) mit seinen Windungen (79) an ein Einphasennetz und einen Phasenunterbrecher angeschlossen ist.
14. Elektrische Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 - IJ, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7I) auf einem Luftkissen im Stator (72) gelagert ist.
109833/1328
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
15. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7I) eine Axialbohrung (74) für den Durchlauf eines Textilgarnes (75) aufweist.
16. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ("Jl) eine dem durchlaufenden Textil garn (75) einen Drall erteilende Anordnung (76) aufweist.
17. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallanordnung aus einem Stift (76) besteht, um welchen das Textilgarn herumläuft.
18. Verwendung einer elektrischen Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1-17 für eine Falschdrall-Einrichtung.
19. Verwendung mehrerer Falschdrall-Einrichtungen nach Anspruch 18 in einer Falschdrall-Kräuselmaschine.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke. ]
109833/1328
DE19712102378 1970-01-20 1971-01-19 Elektrische Synchronmaschine Pending DE2102378A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB264070 1970-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2102378A1 true DE2102378A1 (de) 1971-08-12

Family

ID=9743136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712102378 Pending DE2102378A1 (de) 1970-01-20 1971-01-19 Elektrische Synchronmaschine

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2102378A1 (de)
FR (1) FR2075586A5 (de)
NL (1) NL7100782A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3581820D1 (de) * 1984-03-17 1991-04-04 Isuzu Motors Ltd Generatorvorrichtung.
DE3577786D1 (de) * 1984-03-17 1990-06-21 Isuzu Motors Ltd Reluktanz-drehmaschine.
GB0519091D0 (en) * 2005-09-19 2005-10-26 Switched Reluctance Drives Ltd A rotor for a switched reluctance machine

Also Published As

Publication number Publication date
NL7100782A (de) 1971-07-22
FR2075586A5 (en) 1971-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3879013T2 (de) Steuerbarer induktionsmotor mit veraenderbarer geschwindigkeit.
DE2417818C2 (de) Elektrische Maschine
DD252933A5 (de) Leichter elektromagnetischer hochleistungsumformer
DE3917343C2 (de) Schleifringloser Klauenpol-Generator
DE69504318T2 (de) Elektrische maschinen und ihre komponenten die folienwellenlager enthalten
DE2413179A1 (de) Multiphasen-generator
DE1816539B1 (de) Asynchronmotor und Anwendung seines Ankers als Falschdrallgeber bei Textilmaschinen
DE102010049906A1 (de) Elektrische Maschine mit variabler Geometrie
DE2238364A1 (de) Elektromaschinenanlage
DE2425135A1 (de) 6-poliger permanentmagnetischer elektromotor
DE102018123706A1 (de) Rotor für eine Synchronmaschine
DE2102378A1 (de) Elektrische Synchronmaschine
DE19845044A1 (de) Reluktanzmotoren
EP1329015A1 (de) Linearmotor
DE202019106915U1 (de) Gleichstrommaschine
DE3844074A1 (de) Synchronmaschine
DE2412307A1 (de) Permanenterregte elektrische maschine
DE102021104785A1 (de) Läufer für eine Synchronmaschine
DE2460062A1 (de) Elektrische maschine
DE868175C (de) Anordnung zur Regelung des Magnetfeldes von magnetelektrischen Kleinmaschinen
DE2929475C2 (de) Gleichstrom-Unipolarmaschine
WO2008031726A1 (de) Permanenterregte synchronmaschine
DE581716C (de) Synchronkleinmotor, insbesondere fuer den Antrieb von Uhren und Tarifapparaten
DE69304836T2 (de) Synchronmotor
AT134557B (de) Selbsterregendes elektromagnetisches Induktionsgetriebe für wechselnde Belastung.