DE2102378A1 - Elektrische Synchronmaschine - Google Patents
Elektrische SynchronmaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/04—Synchronous motors for single-phase current
- H02K19/08—Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors
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- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/10—Synchronous motors for multi-phase current
- H02K19/103—Motors having windings on the stator and a variable reluctance soft-iron rotor without windings
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/08—Structural association with bearings
- H02K7/086—Structural association with bearings radially supporting the rotor around a fixed spindle; radially supporting the rotor directly
- H02K7/088—Structural association with bearings radially supporting the rotor around a fixed spindle; radially supporting the rotor directly radially supporting the rotor directly
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- Synchronous Machinery (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
rz/- -. rr^ /-,r-, Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 36 172/Kle p^ ^^
Essen, den 18. Januar 1971
Kettwiger Straße 36 (th)
Patentanmeldung f
Ernest Scragg & Sons Limited
Sunderland Street,
Macclesfield, Cheshire, England
Elektrische Synchronmaschine.
Die Erfindung will eine elektrische Synchronmaschine mit einem derart ausgebildeten Rotor schaffen, daß dieser Rotor beim Starten ä
eine klare Beschleunigungsdrehkraft erzeugt, welche sowohl Hysteresis- wie Induktionsdrehkräfte enthält, sodaß beim Betrieb mit
synchronen Drehzahlen das Drehmoment die Summe aus dem Hysteresis- und dem Reluktanzdrehmoment ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor den Rotor aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material mit hohen
Hysteresisverlusten herzustellen und ihm im wesentlichen die Form eines Körpers mit ausgeprägten unterschiedlichen magnetischen
Kraftlinien zu geben.
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Unter dem Ausdruck "ausgeprägte unterschiedliche magnetische Kraftlinien" ist zu verstehen, daß der Querschnitt des Rotors
Magnetachsen mit unterschiedliehen magnetischen Eigenschaften, insbesondere unterschiedlicher Reluktanz aufweist.
Dabei kann der Rotor als Vollzylinder ausgebildet oder als Zylinder aus mehreren in Längsrichtung verlaufenden Lamellen
zusammengesetzt sein, oder er kann auch aus einer Vielzahl miteinander
verbundener, einen Zylinder bildender Scheiben bestehen. Als weitere Alternative kann der Rotor auf einer Welle eine
Büchse oder einen Kreisring aus unmagnetischera Material und auf dieser einen Hohlzylinder oder eine Hülse aus Stahl oder anderem
magnetlsierbarem Material aufweisen. Diese Rotorwelle sollte
aus Stahl oder einem anderen gleichwertigen Material bestehen, welches sauber bearbeitet werden kann, um die Rotorlager auszubilden
oder aufzunehmen und/oder Riemenscheiben, Zahnräder oder dergl. zu tragen, welche ohne Beziehung zu den magnetischen
Eigenschaften der Welle stehen. Die direkt auf der Stahlwelle sitzende Büchse besteht vorzugsweise aus Messing, Kupfer oder
unmagnetischem Stahl. Des weiteren kann der Rotor einen oder mehrere in Längsrichtung verlaufende Stege aus unmagnetischem
Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit beispielsweise aus Kupfer tragen, wodurch die asynchrone Induktionsleistung
des Motors verbessert wird. Alternativ oder zusätzlich zu den vorgenannten in Längsrichtung verlaufenden Stegen kann der Rotor
Lagerschilde aus unmagnetischem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit wie Kupfer für den gleichen Zweck aufweisen.
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Patentanwälte Dr. W. Andreiewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Eine derartige elektrische Synchronmaschine kann als Motor ausgebildet
sein, dessen Statorwindungen an ein Drehstromnetz, ein Zweiphasennetz oder an ein Einphasennetz angeschlossen sind,
wobei in letzter^.. _*a..l ein Phasenunterbrecher vorgesehen ist.
Innerhalb eines derartigen Motors kann der Rotor beispielsweise auf einem Luftkissen (air bearing) im Stator gelagert sein und
eine Axialbohrung für den Durchlauf eines Textilgarnes aufweisen, g
wobei gleichzeitig eine dem durchlaufenden Textilgarn einen Drall erteilende Anordnung wie ein Stift oder mehrere Stifte vorgesehen
ist, um welchen oder um welche das Textilgarn herumläuft. Besonders geeignet ist ein derartiger elektrischer Synchronmotor für
eine PaIschdrall-Einrichtung, wobei mehrere derartiger Falschdrall-Einrichtungen
in einer Falschdrall-Kräuselmaschine zusammengefasst werden können.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1, 2 und 3 perspektivische Ansichten dreier Ausführungs- g
beispiele eines erfindungsgemäßen Rotors;
Figur 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Figur 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung;
Figur 6 eine Seitenansicht des Rotors aus Figur 5;
Figur 7 einen Längsschnitt durch eine Falschdrall-Einrichtung
unter Verwendung einer erfindungsgemäßen elektrischen Synchronmaschine;
3AD ORIGINAL
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ZTQ2378
Eigur 8 einen Querschnitt durch die FalschdralL-Einrichtung
aus Figur 7*
Figur 9 eine schematische Darstellung einer Falschdrall-Kräuselmaschine
unter Verwendung der Falschdrall-Einrichtung aus Figur 7 und 8.
Der in Figur 1 dargestellte Rotor 10 besteht aus stahl oder
einem anderen magnetisierbaren Material mit hohen Hysteresis-Verlusten,
wie beispielsweise aus hochwertigem Kobaltstahl. Dieser Rotor 10 besitzt im wesentlichen die Foiaa eines Zylinders mit ausgeprägten unterschiedlichen magnetischen Kraftlinien infolge der Abflachungen 11, welche auf z»ei einander
gegenüberliegenden Längsseiten des Zylinders abgefräst oder
sonstwie abgearbeitet wurden.
Der in Figur 2 dargestellte Rotor 20 besteht aus in Längsrichtung
verlaufenden Lamellen 21, 22, 25 aus Stahl oder einem anderen
magnetisierbaren Material, zwischen denen Stege 24, 25 aus
unmagnetisehem Material liegen, sodaß der Rotor ausgeprägte
unterschiedliehe magnetische Kraftlinien aufweist.
Der Rotor 30 aus Figur 3 besteht aus einer Vielzahl von Scheiben
31a, 31b* 31e usw., welche derart miteinander verbunden sind,
daß sie einen Zylinder mit ausgeprägten unterschiedlichen magnetischen
Kraftlinien ergeben.
Der in Figur 4 dargestellte Rotor 40 besitzt eine Welle 41 aus Stahl oder einem geeigneten Material zur Ausbildung der Lagerflächen
42, 43 und/oder zur Befestigung einer Riemenscheibe oder
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eines Zahnrades 44. Das für die Welle 41 ausgewählte Material kann ohne Rücksicht auf seine magnetischen Eigenschaften ausgewählt
werden. Auf dieser Welle 41 sitzt eine Büchse oder mehrere Kreisringe 45 aus unmagnetischem Material wie Messing,
Kupfer oder unmagnetischer Stahl, auf welcher alsdann eine Hülse 46 aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material
mit hohen Hysteresisverlusten aufgezogen ist, welche die in Figur 1 dargestellte Form besitzt. Die direkt auf der Welle 41
sitzende Büchse 45 unterbricht den magnetischen Kraftfluß zwisehen
der Hülse 46 und der Welle 41.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Rotor 50 besteht das Hauptteil 51 aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren
Material, und es sind an diesem Hauptteil 51 Lamellen oder Stege
52, 53 aus unmagnetischem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit
wie Kupfer befestigt, wodurch eine Verbesserung der asynchronen Induktionsleistung des Rotors erzielt wird. Aus dem
gleichen Grunde sind Lagerschilde 54 aus dem gleichen oder einem
anderen elektrisch leitenden Material am Rotor 50 zusätzlich
oder anstelle der Lamellen oder Stege 52, 53 befestigt oder
alternativ kann, die gesamte Oberfläche eines geeigneten Rotors oder können ausgewählte Teile der Oberfläche mit elektrisch
leitenden Material wie Kupfer überzogen werden, wodurch der gleiche Zweck erreicht wird.
Figur 7 und 8 zeigen eine Falschdrall-Einrichtung 70, bei welcher
ein Rotor auf einem Luftkissen (air bearing) innerhalb eines Stators 72 angeordnet ist. Der Rotor 71 besitzt eine Axialbohrung
74, durch welche ein Textilgarn 75 hindurchläuft, während ein Drallstift 76 innerhalb dieser Bohrung 74 angeordnet ist,
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sodaß das durchlaufende Garn 75 durch die Bohrung 7^ und um
den Stift 76 herumläuft und dabei einen Falschdrall erhält. Der Rotor 7I besitzt ein Hauptteil 77 aus Stahl oder einem
anderen magnetisierbaren Material mit daran befestigten Lamellen oder Stegen 78 aus unmagnetischem Material wie Kupfer, Alternativ
kann naturgemäß auch irgendein anderer der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Rotore verwendet werden. Der Stator
sitzt in zwei Gehäusehälften 72a und 72b, welche durch Schrauben
75 zusammengehalten werden, wobei die Statcrwindungen 79 an ein
Drehstromnetz, ein Zweiphasennetz oder ein Einphasennetz angeschlossen werden können. Bei Anschluß an ein Einphasennetz sollten
die Windungen an einen Phasenunterbrecher angeschlossen werden. Über eine Leitung 81 wird Luft in den Lagerraum für den
Rotor eingeblasen, sodaß ein ständiges Luftkissen entsteht.
Figur 9 zeigt eine Falschdrall-Kräuselmaschine mit mehreren Garnvorrat
sspulen 91, vcn denen das Garn 92 über Abzugsrollen einem Heizer 94 zugeführt wird, um den Drall im Garn heiß zu
fixieren. Von diesem Heizer aus läuft das Garn 92 zur Falschdrall-Einrichtung
95, sodann zu Abzugsrollen 96 und von diesen zu einer AufWickelanordnung 97·
Anspruches
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Claims (19)
1.) Elektrische Synchronmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (10; 20; 50; 40; 50) aus Stahl oder einem anderen
magnetisierbaren Material mit hohen Hysteresisverlusten im
wesentlichen die Form eines Körpers mit ausgeprägten unterschiedlichen
magnetischen Kraftlinien besitzt.
2. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor als Vollzylinder (10) ausgebildet ist.
J5. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor als Z/linder (20) aus mehreren in Eängs*-
richtung verlaufenden Lamellen (21-23) zusammengesetzt ist.
4. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (J5ö) aus einer Vielzahl miteinander verbundener,
einen Zylinder bildenden Scheiben (51a-?lc) besteht.
5. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (40) auf einer Stahlwelle (41) eine
Büchse oder einen Kreisring (45) aus unmagnetisehem M&terial J
und auf dieser einen Hohlzylinder (46) aus Stahl oder anderem
magnetisierbarem Material aufweist.
6. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die direkt auf der Stahlwelle (41) sitzende Büchse (45) aus Messing, Kupfer oder unmagnetischem Stahl besteht.
7. Elektrische Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (50) einen oder mehrere in
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Patentanwälte Dr. W; Andrejewski, Dr. Afc Hon Ice, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Längsrichtung verlaufende Stege (52* 52) aus unn^gnetis.ch3.:i
.laterial mit guter elektrischer Leitfähigkeit, trägt. ·
8. Elektrische Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 7*
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (50) Lagerschilde (54) aus
unmagnetischem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit
trägt»
9. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Stege (52, 5J) und die- LagersGhiJ.de (54)
aus Kupfer bestehen.
10. Elektrische Synchronmaschine nach einem d«r Ansprüche 1. - 9>
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Motor ausgebildet ist.
11. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windungen (79) des Stators- (72.) an ein
Drehstromnetz angeschlossen sind.
12. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 10, dadurch
™ gekennzeichnet, daß die Windungen (79) des Stators (72.) an ein
Zweiphasennetζ angeschlossen sind.
13· Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stator (72.) mit seinen Windungen (79) an ein Einphasennetz und einen Phasenunterbrecher angeschlossen
ist.
14. Elektrische Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 - IJ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7I) auf einem Luftkissen
im Stator (72) gelagert ist.
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15. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7I) eine Axialbohrung (74) für
den Durchlauf eines Textilgarnes (75) aufweist.
16. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 15* dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor ("Jl) eine dem durchlaufenden Textil
garn (75) einen Drall erteilende Anordnung (76) aufweist.
17. Elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallanordnung aus einem Stift (76) besteht,
um welchen das Textilgarn herumläuft.
18. Verwendung einer elektrischen Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1-17 für eine Falschdrall-Einrichtung.
19. Verwendung mehrerer Falschdrall-Einrichtungen nach Anspruch 18 in einer Falschdrall-Kräuselmaschine.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke. ]
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB264070 | 1970-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102378A1 true DE2102378A1 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=9743136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712102378 Pending DE2102378A1 (de) | 1970-01-20 | 1971-01-19 | Elektrische Synchronmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2102378A1 (de) |
FR (1) | FR2075586A5 (de) |
NL (1) | NL7100782A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3581820D1 (de) * | 1984-03-17 | 1991-04-04 | Isuzu Motors Ltd | Generatorvorrichtung. |
DE3577786D1 (de) * | 1984-03-17 | 1990-06-21 | Isuzu Motors Ltd | Reluktanz-drehmaschine. |
GB0519091D0 (en) * | 2005-09-19 | 2005-10-26 | Switched Reluctance Drives Ltd | A rotor for a switched reluctance machine |
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1971
- 1971-01-15 FR FR7101246A patent/FR2075586A5/fr not_active Expired
- 1971-01-19 DE DE19712102378 patent/DE2102378A1/de active Pending
- 1971-01-20 NL NL7100782A patent/NL7100782A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7100782A (de) | 1971-07-22 |
FR2075586A5 (en) | 1971-10-08 |
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