DE2102248A1 - Elektromagnet für Regelzwecke - Google Patents

Elektromagnet für Regelzwecke

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DE2102248A1
DE2102248A1 DE19712102248 DE2102248A DE2102248A1 DE 2102248 A1 DE2102248 A1 DE 2102248A1 DE 19712102248 DE19712102248 DE 19712102248 DE 2102248 A DE2102248 A DE 2102248A DE 2102248 A1 DE2102248 A1 DE 2102248A1
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Germany
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armature
electromagnet
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anchor
tube
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Application number
DE19712102248
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English (en)
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Egon 8940 Memmingen; Fend Erich 8941 Steinheim; Kottek Wilfried 8941 Amendingen Führer
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MAGNETSCHULTZ SPEZIALFABR F EL
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MAGNETSCHULTZ SPEZIALFABR F EL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Elektromagnet filr Regelzwecke Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten für Regelzwecke.
  • Elektromagnete für Regelzwecke, sogenannte Regelmagnete, werden als Stellglieder in Steuer- und Regelkreisen eingesetzt. Ihre Aufgabe besteht darin, beispielsweise ein Ventil für eine Flüssigkeit in Abhängigkeit des auf den Elektromagneten wirkenden Erregerstroms zu steuern.
  • Um einen Regelmagneten der beschriebenen Art möglichst universell einsetzen zu können, ist es eine Grundbedingung, daß zwischen dem Erregerstrom einerseits und der Nagnetkraft bzw. dem Hub andererseits eine Proportionalität besteht.
  • Abweichungen hiervon, die bedingt sind durch die gekrümmte Magnetisierungskennlinie des verwendeten Magneteisens und durch die Hysterese, sowie durch die Lagerreibung und die Fertigungsungenauigkeit der einzelnen Magnetteile, sollen in engsten Grenzen gehalten werden.
  • Die Erfüllung der an solche Magnete zustellenden Forderungen ist häufig nur mit einem großen Herstellungsaufwand zu bewirken. Dieser begrenzt aber die Einsatzmöglichkeiten.
  • In einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag der Anmelderin wird ein Elektromagnet vorgeschlagen, der sic u.a. dadurch auszeichnet, daß das Verhältnis der Stromaufnahme zur Magnetkraft klein ist. Durch kleine Ströme werden hierbei schon sehr große Kräfte erhalten. Dieser ältere Vorschlag erreicht dies u.a. dadurch, daß die Luftspalte des Ankers durch mindestens einen Permanentmagneten yormagnetisiert werdazwobei der magnetische Kreis des Permanentmagneten mit dem magnetischen Kreis der Magnetspule übereinstimmt und wobei der Permanentmagnet bzw. die Permanentmagnete als Rotationskörper ausgebildet und rotationssymmetrisch magnetisiert sind. Mit Regelmagneten dieses älteren Vorschlages sind günstige Ergebnisse erhalten worden, soweit es sich um Elektromagnete mit verhältnismäßig geringer Leistungsaufna*}« nandelt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Elektromagnet für Regelzwecke zu schaffen, der insbesondere auch dann die eingangs erwähnten Bedingungen erfüllt, wenn größere Leistungen, Verstellkräfte bzw. Hubkräfte ngestrebt und erhalten werden sollen. Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die Erfindung einen Elektromagneten in zylindrischer Bauweise vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anker in einem Ankerraum beweglich ist, der von einem druckdicht ausgebildeten und eingesetzten Ankerrohr umgeben ist, wobei die Magnetspule oder die Magnetspulen das Ankerrohr umgeben, daß das Ankerrohr aus mehreren dicht miteinander verbundenen Ringen aus magnetisierbarem und nicht magnetisierbarem Werkstoff besteht und daß der Anker Axial-Gleitlager außerhalb des magnetischen Kreises besitzt, wobei mindestens ein Lagerteil aus nicht magnetisierbarem Werkstoff besteht.
  • Im Gegensatz zu dem älteren Vorschlag verwendet der erfindungsgemäße Elektromagnet keine Permanentmagnete. Es ist nämlich gefunden worden, daß der Herstellungsaufwand bei Permanentmagneten größerer Abmessungen unverhältnismäßig ansteigt, so daß er den Gesamtaufwand des Elektromagneten zu einem erheblichen Teil bestimmt. Werden die Permanentmagnete im Magnetjoch untergebracht, so ist überdies die magnetisierende Wirkung auf den Luftspalt nur gering, zumal die Abmessungen des Permanentmagneten nicht beliebig gesteigert werden könnten. Werden die Permanentmagnete im Kern oder Anker untergebracht, ergeben sich günstigere Abmessungen und auch eine günstigere Auswirkung auf die Luftspalte. An dieser Stelle besteht jedoch im Gegensatz zur Anordnung im Magnetjoch, wo eine Flußverdrängung bei einseitiger Beaufschlagung der Magnetspule eine entmagnetisierende Wirkung verhindert, der Nachteil, daß die Permanentmagnete im Hauptflußkreis angeordnet sind und somit einer Entmagnetisierung ausgesetzt sind. Diese kann so groß sein, daß sie teilweise irreversibel wird. Ergibt sich aber eine Entmagnetisierung, dann ist die Vormagnetisierung der Luftspalte undefiniert und das Verhältnis zwischen Strom und Kraft ist nicht mehr bestimmbar. Die geforderte Proportionalität ist nicht mehr gegeben.
  • Weiter ergibt sich bei einer Anordnung eines Permanentmagneten im lIauptflußkreis und bei größerer Beaufschlagung durch den Elektromagneten die Erscheinung, daß der Permanentmagnet den magnetischen Widerstand erhöht und dadurch das Verhältnis zwischen Strom und Kraft ungünstig verändert.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es bei Elektromagneten größerer Abmessungen erhebliche Vorteile bringt, wenn die Permanentmagnete ganz vermieden werden, wenn dagegen alle übrigen Elemente des älteren Vorschlages beibehalten werden.
  • Die Erfindung erreicht hierdurch zunächst einmal eine kompakte Bauweise. Die druckdichte Ausbildung ermöglicht den Einsatz auch bei hohen Drücken. Die Anordnung besonderer Axial-Gleitlager außerhalb des magnetischen Kreises ergibt eine gute axiale Beweglichkeit des Ankers, was Voraussetzung für die Linearität ist. Die magnetischen Kräfte beeinflussen die Lagereigenschaften nicht.
  • Die Anordnung besonderer Axial-Gleitlager erleichtert weiter die Ausbildung der Lagerflächen.
  • Besonders günstig ist es, wenn bei der Erfindung mindestens ein Lagerteil in der Lagerfläche Ringnuten aufweist. Dadurch werden Querkräfte ausgeschlossen, die sonst bei den im Ankerraum herrschenden, hohen Drücken auftreten könnten, vor allem dann, wenn auf ein möglichst geringes Spiel im Lager geachtet wird. Querkräfte würden aber die Beweglichkeit des Ankers unkontrolliert verändern.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematiseh dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Elektromagneten für Regelzwecke entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • In dem zylindrischen Mantel 1 der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 ist durch die Kerbstifte 2 ein Einsatz angeordnet, der im wesentlichen aus den Magnetspulen, dem Ankerrohr, den Kerndeckeln und den zugehörigen Einrichtungen besteht.
  • Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 besteht das Ankerrohr aus den zylindrischen Ringen 3 und 5, die durch das Zwischenstück 4' verbunden sind, welches Zwischenstück ebenfalls Ringgestalt besitzt. Während die Ringe 3 und 5 aus nicht magnetisierbarem Werkstoff bestehen, besteht das Zwischenstück 4' aus magnetisierbarem Werkstoff. Der nicht magnetisierbare Werkstoff kann beispielsweise ein nicht rostender, austenitischer Stahl sein.
  • An den Enden ist das Ankerrohr mit den Kerndeckeln 8 und 9 verschweißt, welche Kerndeckel gleichzeitig auch die Axial-Gleitlager aufnehmen.
  • Die Magnetspulen 11 und 12 sind auf den Einsatz aufgewickelt. Besondere Spulenkörper sind entbehrlich, so daß der vorhandene Platz gut ausgenützt werden kann.
  • Während der Kerndeckel 9 einstückig ausgebildet ist, trägt der Kerndeckel 8 ein entfernbares Polstück 13, so daß der Ankerraum 14 innerhalb des Rohres für den einbau des Ankers 15 zugänglich ist.
  • Der Anker 15 trägt an beiden Enden je einen Lagerzapfen 16.
  • Am Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind diese Lagerzapfen in den Anker 15 eingesetzt. Die Lagerzapfen 16 bestehen aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, beispielsweise einem nicht rostenden Stahl. Im Lagerzapfen sind Längsnuten 17 sowie Ringnuten 18 angeordnet. Die Längsnuten 17 kommunizieren mit den Längsnuten 19 an der Außenfläche des Ankers, so daß die Räume an den Stirnseiten des Ankers untereinander in Verbindung sind.
  • Die Ringnuten 18 haben die Aufgabe einer gleichmäßigen Druckverteilung auf dem Umfange des Lagerzapfens 16, um Querkräfte als Folge des inneren Überdruckes zu eliminieren.
  • Die Lagerzapfen 16 gleiten in Lagerbüchsen 20, die beispielsweise aus Stahl oder auch aus Bronze bestehen können. Die Büchsen 20 sind in den Kerndeckel 9 bzw. in das Polstück13 eingesetzt.
  • Sowohl das Polstück 13 als auch der Kerndeckel 9 nehmen am Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 eine Justier- und Zentriereinrichtung auf, während eine solche Einrichtung am Ausführungsbeispiel nach der Fig.2 fehlt.
  • Wie schon erwähnt, dient der erfindungsgemäße Elektromagnet insbesondere für Vorrichtungen höherer Leistung.
  • In diesem Bereich ergibt sich eine ausreichende Proportionalität zwischen Strom und Magnetkraft bzw. Hub.
  • Der Umstand, daß durch die fehlende Vormagnetisierung bei kleinen Leistungen wegen der dann verhältnismäßig stärker ins Gewicht fallenden Lagerreibung und ähnlicher Erscheinungen geringere Wege bzw. Kräfte erhalten werden als der Proportionalität entspricht, ist von nebensächlicher Bedeutung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht nur bei Regelmagneten mit zwei Spulen verwendbar, bei der der Anker beispielsweise aus einer Mittellage in der einen oder anderen Richtung bewegt werden kann, sondern auch bei Regelmagneten mit einer einzigen Spule, bei der der Anker bei Beaufschlagung aus der einen Endlage- nur in die Richtung auf die andere Endlage verschiebbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 0Elektromagnet für Regelzwecke in zylindrischer Bauweise, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (15) in einem Ankerraum (14) beweglich ist, der von einem druckdicht ausgebildeten und eingesetzten Ankerrohr (3,4,5) umgeben ist, wobei die Magnetspule oder die Nagnetspulen (11,12) das Ankerrohr umgeben, daß das Ankerrohr aus mehreren dicht miteinander verbundenen Ringen (34,5) aus magnetisierbarem und nicht magnetisierbarem Werkstoff besteht und daß der Anker Axial-Gleitlager (16) außerhalb des magnetischen Kreises besitzt, wobei mindestens ein Lagerteil aus nicht magnetisierbarem Werkstoff besteht.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lagerteil-des Axial-Gleitlagers in der Lagerfläche ( Ringnuten aufweist.
  3. 3. Elektromagnet nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Axial-Gleitlagers (16) beträchtlich größer ist als der Durchmesser -der vom Anker angetriebenen Ankerstange (26).
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH673067A5 (en) * 1988-07-22 1990-01-31 Sulzer Ag Nuclear reactor containment vessel fluid flow valve actuator - has magnetic circuit closed by austenitic annular insert into gap between walls surrounding armature and spindle
DE4042084A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-02 Eberspaecher J Magnet-wegeventil zur volumenstromsteuerung
DE102013206897A1 (de) * 2013-04-17 2014-10-23 Kendrion (Villingen) Gmbh Elektromagnetischer Aktuator

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DE102013206897A1 (de) * 2013-04-17 2014-10-23 Kendrion (Villingen) Gmbh Elektromagnetischer Aktuator
US9369031B2 (en) 2013-04-17 2016-06-14 Kendrion (Villingen) Gmbh Electromagnetic actuator with enclosure sleeve surrounding armature and at least one permanent magnet

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