DE2064310A1 - Vorrichtung zum Erkennen der Ursachen von Geräuschen oder Schwingungen bei der Prüfung von Zahnradern auf Laufprufmaschmen - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen der Ursachen von Geräuschen oder Schwingungen bei der Prüfung von Zahnradern auf Laufprufmaschmen

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DE2064310A1
DE2064310A1 DE19702064310 DE2064310A DE2064310A1 DE 2064310 A1 DE2064310 A1 DE 2064310A1 DE 19702064310 DE19702064310 DE 19702064310 DE 2064310 A DE2064310 A DE 2064310A DE 2064310 A1 DE2064310 A1 DE 2064310A1
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DE
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test
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disks
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DE19702064310
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl Ing χ 8060 Dresden Wiltzsch
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Wtz Getriebe & Kupplungen Veb
Original Assignee
Wtz Getriebe & Kupplungen Veb
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/021Gearings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erkennen der Ursachen von Geräuschen oder Schwingungen bei Prüfung von Zahnräfern auf Laufprüfmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen der Ursachen von Geräuschen oder Schwingungen bei Prüfung von Zahnrädern euf Laufprüfmaschinen unter Bedingungen, die dem späteren Verwendungszweck der Räder ähnlich sind. Kriterien der Beurteilung sind z.B.
  • - das Laufgeräusch in der Nähe des Zahneingriffes, - das Schwingberhalten des Prüfrades oder der Prüfräder Die Beurteilung kann subjektiv (z.B. nach dem Gehör) oder auch objektiv (mit Hilfe elektronischer Meßgeräte) erfolien. Die subjektive beurteilung erfordert ein Eeschult es Wahrnehmungsvermögen und ist unvermeidbaren Schwenkungen unterworfen. Die objektive Messung ist in engen Grenzen reproduzierbar. Dadurch ist sie über ihren eigentlichen Zweck - die Aussonderung mangelhaft gefertigter Zahnräder - hinaus zur Ursachenfindung von Geräuschen oder Schwingungen anwendbar.
  • Es ist bekannt, daß an Laufprüfmaschinen an geeigneten Stellen Mikrofone oder Schwingungsaufnehmer angeordnet und Geräusch- bzw. Schwingpegel, letztere als Beschleunigungs- oder Geschwindigkeitspegel, an Zeigerinstrumenten oder Oszillografen abgelesen werden können.
  • Weiterhin ist bekannt, daß es mäglich ist, an dafür konstruierten Elektronenstrahloszillografen die Wippfrequenz durch äußere Impulse zu steuern. Diese Kenntnis wird z.B. dazu benutzt, um an Zahnrad-Laufprüfmaschinen mit elektronischem Sichtgerät (Elektronenstrahloszillograf ), auf dem das Schwingverhalten des Prüfrades sichtbar gemacht wird, die Kippfrequenz mit der Umlaufzahl des Prüfrades zu synchronisieren. Dadurch entsteht auf dem Sichtgerät ein stehendes Bild, in dem jeder erkennbare Impuls, wenn e von einen Zahn des Prüfrades verursacht wird, diesem Zahn zugeordnet werden kann.
  • Wenn die Eingriffsfrequenz den Pegel bestimmt, ist die Anzahl der im Bild sichtbaren Perioden gleich der Zähnezahl des Irtifrades, dessen Drehzahl zur Synchronisation dient. Bestimmt eine andere, z.B. eine Herstellungsfrequenz des gleichen Prüfrades den Pegel, so ist die Anzahl der sichtbaren Perioden gleich der Zähnezahl des den Fehler verursachenden Rades der Herstellungsmaschine, übersetzt entsprechend dem Verhältnis des zwischen ihm und dem Werkrad liegenden Teile# des Getriebezuges. Bei großen Zähnezahlen ist deshalb die Kontrolle, ob der pegelbestimmende Ger»usch- oder Schwingungsanteil im Rhytmus der Zahneingriffsfrequenz oder einer anderen Frequenz ähnlicher Größe, z.B. einer Maschinenfrequenz der Fertigungsmaschine, auftritt, durch Auszählen der Perioden sehr schwierig oder gar nicht möglich, weil das Auflösungsvermögen durch Bildgröße und Anzahl der Impulse pro Umdrehung begrenzt wird. Auch kann die Impulsform das Aus zählen erschweren.
  • Zweck der Erfindung ist es, das Auszählen entbehrlich zu machen und die damit verbundene Unsicherheit sowie den dafür erforderlichen Zeitaufwand zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde es zu ermöglichen, die auf dem Bildschirm sichtbare Periodenzahl sehr klein, z.B. 1 oder 2 zu wählen, wobei die Möglichkeit bestehen muß, die Kippfrequenz des Sichtgerätes nacheinander mit beliebigen zu erwartenden Brregerfrequenzen für Geräusche und Schwingungen an den irtifrädern oder mit Stammbrüchen von ihnen in absolute Übereinstimmung zu bringen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Teilscheiben &uf Wellen angeordnet sind, die mit den Drehzahlen von Prüfrädern umlaufen oder deren Drehzahlen echte oder unechte Brüche der Prüfraddrehzahlen sind, wobei die Verhältnisse der Drehzahlen der Teilscheiben zu den Drehzahlen der Prüfräder sowie die Teilungszahlen der Teilscheiben so gewählt sind, daß die von den Teilscheiben abnehmbaren Impulszahlen mit beliebigen zu erwartenden Erregerfrequenzen für Geräusche und Schwingungen der Prüfräder übereinstimmen bzw. Stammmbrüche von ihnen und somit zur Synchronisierung der Kippfrequenz geeignet sind.
  • Die Teilscheiben selbst sind als gerad- oder schrägverzahnte Zahnräder ausgebildet. Weiterhin besitzen die zu einem Block zusammengefaßten Teilscheiben annähernd gleichen Durchmesser, so daß ein Wechsel der Synchronisierfrequenz durch Verschieben des Aufnehmers parallel zur Teilscheibenachse möglich ist.
  • Elektrischer und mechanischer Aufbau gestattet es, die von den Teilscheiben abgenommenen Impulse wahlweise nacheinander zur Synchronisation der Kippfrequenz zu benutzen.
  • Damit wird es möglich, die jeweils @egelbestimmende Frequenz in dem Geräusch- oder Schwingungsspektrum einer Zahnradpaarung auf einer Laufprüfmaschine genau und schnell zu erkennen und ihrer Ursache zuzuordnen, indem bei richtiger Wahl der Kippfrequenz ein stelerdes Bild auf dem Sichtgerät mit einer Periodenzahl entsteht, die sich aus @em Verhältnis der Teilscheibendrehzahl zur Prüfraddrehzahl und der Teilungszahl der Teilscheibe ergibt.
  • Wird die Zahl der Synchronisierimpulse auf mechanischem oder elektrischem Wege halbiert, so entsteht ein Bild mit der doppelten Periodenzahl.
  • Entsteht z.B. bei Synchronisation der Kippfrequenz mit der Drehfrequenz ein stehendes bild mit einer Seriode (bzw.bei Frequenzhalbierung mit 2 Perioden), so ist ein Rundlauffehler des Teilkreises oder ein Summenteilungsfehler die Ursache des Geräusches bzw. der Schwin£;ung. Entsteht ein stehendes Bild bei Synchronisation mit der Eingriffsfrequenz, so ist ein Grundkreisfehler oder eine Folge von Teilungssprüngen über mehrere nebeneinander liegende Zähne vorhanden. Tritt das stehende Bild bei Synchronisation mit der Maschinenfrequenz auf, die der Zähnezahl des Teilschneckengetriebes entspricht, so ist ein Fehler im Teilschneckentrieb der Fertigungsmaschine die Ursache.
  • Soll nach der Eingriffsfrequenz synchronisiert werden, kann eines der Prüfräder als Teilscheibe zur Impulsgabe dienen. Es wurde gefunden, daß es in manchen Fällen notwendig ist, das zu beurteilende Signal (der Gerfiusch-bzw. Schwingpegel) dem Sichtgerät über Bandfilter zuzuführen, weil dadurch die Trennung von Signalen annähernd gleicher Intensität möglich wird. Die Auslenkung des Signales auf dem Bild des Sichtgefttes sollte logarithmisch sein, weil diese Darstellung dem Hörempfinden eher gerecht wird, als die lineare Darstellung. Bei Benutzung von Beschleuniunsaufnehmern als Signalgeber wird man zweckmäßigerweise ein Integrierglied einschalten, um damit die Beschleunigungs- in eine Geschwindigkeitsgröße umzuformen, da der Geschwindigkeitspegel im direkten Verhältnis zum Schalldruckpegel steht.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: zeigt das Schema in der Draufsicht Fig. 2: zeigt die Anordnung der Teil scheiben auf einer zelle, die nicht zum
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    rad
    konzentrisch liegt. Mit 1;2 sind die Teilscheiben bezeichnet. Die Aufnehmer bzw. Kontaktgeber (z.B. magnetisch, induktiv oder kapazitiv) tragen die Ziffern 3; 4 und 5. Die auf den Wellen 7; 8 sitzenden Prüfräder sind mit 6 bezeichnet.
  • Auf den Wellen 7; 8 der Laufprüfmaschine sind Teilscheiben 1;2 zu Blöcken befestigt. In den Blöcken sind die Teilscheiben anzahlmäßig so zusammengefaßt, daß ihre Teilungszahl auf dem Umfang jeweils einer der zu erwartenden Fehlerimpulszahlen pro Umdrehung der Prüfräder gleich ist. Die Anzahl der erforderlichen Teilscheiben richtet stich in erster Linie nach der Anzahl der zur Fertigung von Prüfrädern benutzen Fertigungsmaschinen bzw. deren verschiedenzahligen Teilschenkenrädern und ist im allgemeinen nicht groß.
  • Den Zahneingriffsimpuls kann man von einer ebensolchen Teilscheibe 1;2 abnehmen, aber auch von eine der Prüfräder 6.
  • Die Abnahme des gewünschten Synchronisierimpulses erfolgt mittels magnetischer oder induktiver oder kapazitiver Aufnehmer oder durch Kontaktgeber 3;4;5 . Es ist möglich, vor jeder Teilscheibe einen Aufnehmer anzuordnen oder aber einen verschiebbaren Aufnehmer vor jedem Teilscheibenblock. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, die Außendurchmesser der Teilscheiben gleich groß auszuführen.
  • Die elektrische Schaltung ist bekannt. Der in der Fig.1 (Schema) eingezeichnete Frequenzhalbierer ist nicht unbedingt erforderlich, erleichtert jedoch die gswertung des Oszillografenbildes, wenn die von einer Teilscheibe abgenommene Impulszahl im Verhältnis 1 zur Erregerfrequenz steht. Die Abnariine der Drehimpulse kann in bekannter Weise von den ellen 7;8 erfolgen. Um awei Aufnehmer einzusparen, empfiehlt es sich, wenn die Aufnehmer verschiebbar sind, auch die Drehimpulse von je einer Teilscheibe der Teilscheibenblöcke abzunehmen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Erkennen der Ursachen von Geräuschen od. Schwingungen bei Prüfung von Zahnrädern auf Laufprüfmaschinen, gekennzeichnet, durch Anordnung von Teilscheiben (1;2) auf Wellen (7;8) , die mit den Drehzahlen von Prüfrädern (6) umlaufen oder deren Drehzahlen echte oder unechte Brüche der Prtifraddrehzahlen sind, wobei die Verhältnisse der Drehzahlen der Teilscheiben (1;2) zu den Drehzahlen der Prüfräder (6) sowie die Teilungszahlen der Teilscheiben so gewählt sind, daß die von den eilschelben abnehmbaren Impulsaahlen mit beliebigen zu erwartenden Erregerfrequenzen für Geräusche und Schwingungen der Prüfräder (6) übereinstimmen bzw. Stammbrüche von ihnen und somit zur Synchronisierung der Kippfrequenz geeignet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilscheiben als gerad- oder schrägverzahnte Zahnräder ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2> dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Block zusammengefaßten Teilschetben (1;2) annähernd gleichen Durchmesser besitzen, so daß ein Wechsel der Synchronisierfrequenz durch Verschieben des Aufnehmers parallel zur Teilscheibenachse möglich ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß eines der Prüfräder (6) als Teilscheibe zur Impulsgabe dient.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 t dadurch gekennzeichnet, daß das zu beurteilende Signal der Geräusch-bzw. der Schwingpegel dem SichtgerÄt über Bandfilter zuführbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung des Signale auf dem Bild des Sichtgeflites logarithmisch ist.
7, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Benutzung vor Beschleunigungsaufnehmern als Signalgeber ein Integrierglied eingeschaltet ist.
DE19702064310 1970-04-07 1970-12-29 Vorrichtung zum Erkennen der Ursachen von Geräuschen oder Schwingungen bei der Prüfung von Zahnradern auf Laufprufmaschmen Pending DE2064310A1 (de)

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DE19702064310 Pending DE2064310A1 (de) 1970-04-07 1970-12-29 Vorrichtung zum Erkennen der Ursachen von Geräuschen oder Schwingungen bei der Prüfung von Zahnradern auf Laufprufmaschmen

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DE (1) DE2064310A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408492A1 (de) * 1983-03-09 1984-11-22 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Geraeuschmesseinrichtung zur messung von anormalen geraeuschen bei getrieben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408492A1 (de) * 1983-03-09 1984-11-22 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Geraeuschmesseinrichtung zur messung von anormalen geraeuschen bei getrieben

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CH536157A (de) 1973-04-30

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