DE2063813C3 - Elektrooptische Fadenüberwachungsvorrichtung - Google Patents
Elektrooptische FadenüberwachungsvorrichtungInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrooptische Fadenüberwachungsvorrichtung zur Feststellung von
gerissenen Fäden in einer Fadenschar durch Feststellung der Bewegung von gerissenen Fadenenden durch
einen Überwachungslichtstrahl, der sich quer zur Laufrichtung der Fadenschar erstreckt und der von einem
optischen System erzeugt wird, das einen außen in der Nähe der Kante der Fadenschar angeordneten Reflexionstastkopf
und einen in der Nähe der anderen Kante angeordneten Reflektor aufweist, der einfallende Lichtstrahlen
unabhängig vom Einfallwinkel in Einfallsrichtung reflektiert.
Eine derartige Fadenüberwachungsvorrichtung ist insbesondere für Kettenwirkmaschinen geeignet, bei
denen der Reflexionstastkopf in der Nähe der einen Kante einer zu überwachenden Fadenschar und der
Reflektor in der Nähe der anderen Kante dieser Fadenschar angeordnet ist Der Reflexionstastkopf ist durch
stoßdämpfende Lagerungen im Bereich einer Kante der Fadenschar befestigt und sendet einen Lichtstrahl
mit hoher Intensität und kleinem Querschnitt entlang SS
einer geradlinigen Achse aus, der die gesamte Breite der Fadenschar überspannt und mit einem geringen
Abstand von der Ebene der Fadenschar auf der Seite angeordnet ist, auf die gerissene Fäden mit Hilfe von
Luftentladungsrohren oder ähnlichem geblasen werden.
Bei einer bekannten Fadenüberwachungsvorrichtung dieser Art (schweizerische Patentschrift 478 050) divergiert
der Lichtstrahl bei zunehmender Länge. Dadurch ergibt sich mit zunehmender Länge des Lichtstrahls
eine immer geringer werdende reflektierte und von dem Reflexionstastkopf aufgenommene Lichtleistung,
was zu einer unerwünschten Verringerung des Nutzsi
gnal-Steuersignal-Verhältnisses führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrooptische Fadenüberwachungsvorrichtung dahingehend
zu verbessern, daß auch bei zunehmender Länge des Lichtstrahles ein verbessertes Nutzsignal-Steucrsignal-Verhältnis
erzielt wird und daß die reflektierte, von dem Reflexionstastkopf aufgenommene Lichtleistung
gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art vergrößert ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst
Durch die Sammellinse wird der Lichtstrahl auf einen Punkt des reflektierenden Materials projiziert. Weil das
reflektierende Material die einfallenden Lichtstrahlen unabhängig vom Einfallwinkel in Einfallsrichtung reflektiert
erfolgt eine Reflexion des Lichtstrahls auf gleichem Wege durch die Sammellinse hindurch auf
den Reflexionstastkopf. Die Sammellinse bewirkt dabei eine Fokussierung des einfallenden, auf Grund des langen
Überwachungsweges aufgespreizten Lichtstrahls auf einen kleineren Bereich des reflektierenden Materials
des Reflektors, so daß der reflektierte Strahl einen kleineren Durchmesser aufweist und eine größere
Lichtmenge auf den empfindlichen Bereich des Keflexionstastkopfes
auftritt. Gleichzeitig wird die Empfindlichkeit der Vorrichtung gegenüber Schwingungen weiter
herabgesetzt, weil bereits ein teilweises Auftreffen des Lichtstrahles auf den Reflektor eine ausreichende
reflektierte Lichtmenge am Reflexionstastkopf sicherstellt
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Sammellinse eine plankonvexe Linse mit
einem ihrer Brennweite vergleichbaren Durchmesser. Dabei ist es in den meisten Fällen vorteilhaft, wenn die
Sammellinse eine Brennweite von 50 mm hat
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
elektrooptische Fadenüberwachungsvorrichtung.
Der dargestellte Reflexionstastkopf 28 umfaßt ein äußeres Gehäuse 30 mit einer durchbrochenen Vorderwand
31, die mit einer die optische öffnung bildenden öffnung 31a versehen ist. Ein Befestigungsblock 32,
von zwei zusammengebauten ausgebohrten Blockteilen gebildet, ist innerhalb des Gehäuses 30 angeordnet und
wird von der Vorderwand 31 getragen, um die Lampe 33, den Phototransistor 34, den halbdurchlässigen Spiegel
35 und die bikonkave Linse 36 in richtiger Ausrichtung starr zu befestigen. Der Befestigungsblock 32
weist einen ersten Bohrungsabschnitt 32a auf, der mit der bikonkaven Linse 36 zusammenwirkt und durch
den halbdurchlässigen Spiegel 35 in seinem mittleren Bereich unterbrochen ist und der an seinem zur bikonkaven
Linse 36 entgegengesetzten Ende mit einem verengten Bohrungsabschnitt 326 in Verbindung steht, der
in einer schmalen öffnung 32tf endet, durch die das Licht von der Lampe 33 in die Bohrungsabschnitte 326
und 32a gelangt. Ein Abzweigbohrungsabschnitt 32c erstreckt sich unter einem rechten Winkel zum Bohrungsabschnitt
32a entlang dem reflektierten Lichtpfad des Spiegels 35 für das zurückgeführte, durch die bikonkave
Linse 36 in den Bohrungsabschnitt 32a eintretende Licht, um den Zugang dieses reflektierten Lichtes
zur photoempfindlichen Oberfläche des Phototransistors 34 zu ermöglichen.
Die Lampe 33 ist eine Quarz-Jodid-Lampe. Diese
Lampe 33 wird in einer Bohrung in einem Teil des Befestigungsblocks
32 befestigt und wird darin durch eine Stellschraube 33a festgehalten, um den Heizfaden im
Abgleich mit der kleinen öffnung 32t/ am hintersten
Ende des Bohrungsabschnitts 32b anzuordnen. Aus der S Vorderwand 31 des Gehäuses erstreckt sich in konzentrischer
Beziehung zur projizierten Achse di_r öffnung
31a ein Linsenrohr-Befestigungsblock 37 mit einer Bohrung zur verschiebbaren Aufnahme eines Teils
eines Linsenrohrs 38, das eine plankonvexe Linse 39 trägt Das Linsenrohr 38 kann axial in bezug auf den
Linsenrohr-Befestigungsblock 37 durch eine Fokussierungs-Einstellschraube
38a eingestellt werden, die sich durch den vergrößerten äußeren Teil des linsenrohrs
38 erstreckt und in eine Gewindeöffnung in dem Linsenrohr-Befestigungsbiock
37 eingedreht ist
Der Heizfaden der Lampe 33 und die kleine öffnung
32# im Befestigungsblock 32 sind um ungefähr 0,75 mm aus der Achse des Linsensystems verschoben,
um die in dem halbdurahlässigeii Spiegel 35 auftretende Brechung zu berücksichtigen.
Die bikonkave Linse 36 hat eine Brennweite von 12,5 mm, und die plankonvexe Linse 39 hat eine Brennweite
von 75 sr.nv. Das Licht von der Lampe 33 gelangt
durch die kleine öffnung 32t/ und den halbdurchlässigen
Spiegel 35 zur bikonkaven Linse 36. Durch diese Linse 36 wird ein Lichtstrahl geformt, der so wirkt, als
ob er von einer wesentlich kleinerem Lichtquelle käme. Das Licht von der Linse 36 wird durch die plankonvexe
Linse 39 gesammelt und wird als Strahl 29 auf die bezeichnete Reflektoranordnung 40 gerichtet
Die Reflektoranordnung 40 umfaßt eine Befestigungsplatte 41 mit öffnungen, die es ermöglichen, daß
sie an einem stationären Träger in richtigem Abgleich mit dem zugehörigen Reflexionstastkopf 28 befestigt
wird. Auf der Befestigungsplatte 41 ist ein Reflektor 42 in der Form einer Platte oder einer Bahn von rückspiegelndem
Material angeordnet, die die Eigenschaft hat, unabhängig vom Einfallwinkel Licht entlang demselben
Weg zurückzuführen, wie die einfallenden Lichtstrahlen. Der Reflektor 42 wird von einem Linsenrohr-Befestigungsblock
43 umgeben, der auf der Befestigungsplatte 41 durch Schrauben 43' befestigt ist. In dem Linsenrohr-Befestigungsblock
43 ist ein L'nsenrohr 44 verschiebbar befestigt, das in der gewünschten Stellung
durch eine Blockierschraube 44' gesichert wird und das eine Sammellinse 45 trägt, die eine plankonvexe Linse
mit einer Brennweite von 50 mm und einem Durchmesser von 48 mm ist
Das Licht von der Lampe 33 des Reflexionstastkop- so
fes 28 wird im wesentlichen auf der Sammellinse 45 fokussiert. Für eine kleinste Strahlgröße sollte die Linse
39 im Reflexionstastkopf 28 im wesentlichen so fokussiert werden, daß das Bild des Lampenheizfadens auf
den Mittelpunkt der Sammellinse 45 projiziert wird. Die Größe de:; Heizfadenbildes auf der Stirnfläche der
Sammellinse 4:5 ist ungefähr 2,5 bis 1,8 cm bei einer Entfernung von 6,60 m vom Detektorkopf 28, wobei diese
Größe einen beträchtlichen Raum für die Bewegung des Bildes erlaubt Der Brennpunkt der Sammellinse 45
ist durch eine Bewegung des Linsenrohrs 44 in dem Linsenrohr-Befestigungsblock 43 einstellbar und kann
das Bild des Heizfadens an dem Reflektor 42 beliebig von einem extrem kleinen Punkt zu einem Punkt, der
etwas kleiner ist als das Heizfadenbild auf der Sammellinse 45 verringern. Dies ermöglicht die Veränderung
der Empfindlichkeit des Systems über weite Grenzen hinaus, wobei der größere Punkt eine wesentlich geringere
Empfindlichkeit ergibt, die Fähigkeit der Vorrichtung, Bewegungen des Lichtstrahles 29 zu ertragen, jedoch
wesentlich vergrößert
Durch die Einstellbarkeit der Sammellinse 45 kann ein optimales Signal-Störverhältnis für eine gegebene
Einrichtung gefunden werden, wobei sowohl durch Licht als auch elektrisch hervorgerufene Signale berücksichtigt
werden.
Nachdem der Lichtpunkt von dem Lichtstrahl 29 durch die Linse 45 auf dem rückspiegelnden Reflektor
42 gebildet wurde, wird er durch die Sammellinse 45 entlang der Strahlachse zum Reflexionstastkopf 28 zurückrefleilctiert
läuft durch die Linsen 39 und 36 und wird durch den halb durchlässigen Spiegel 35 zum Phototransistor
34 reflektiert. Die beiden Linsen 39 und 36 im Reflexionstastkopf 28 verringern den von der Reflektoranordnung
40 zurückkehrenden Lichtstrahl 29 auf einen kleinen intensiven Fleck, der dann zu dem
Phototransistor 34 reflektiert wird.
Obwohl die Sammellinse 45 in dem oben beschriebenen Beispiel als eine Linse mit 50 mm Brennweite bezeichnet
wurde, ist die Brennweite dieser Sammellinse 45 nicht zu kritisch, und die gewählte Größe von 50 mm
wurde mehr durch Berücksichtigung der Raumverhältnisse als durch Optimalwirkung bestimmt. Der Raum
um Wirkmaschinen herum ist ziemlich beschränkt, und die gewählte Linse stellt einen guten Kompromiß zwischen
der Wirkung und Raumerwägungen dar. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine Linse mit größerer
Brennweite, beispielsweise 100 mm, eine wesentlich größere Empfindlichkeit ergibt, während eine Linse mit
kleinerer Brennweite eine geringere Empfindlichkeit ergibt und kritischer einzustellen ist. Bikonvexe Linsen
von ähnlicher Brennweite ergeben vergleichbare Ergebnisse zu denen, die mit plankonvexen Linsen erzielt
wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrooptische Fadenüberwachungsvorrichlung zur Feststellung von gerissenen Fäden in einer
Fadenschar durch Feststellung der Bewegung von gerissenen Fadenenden durch einen Überwachungslichtstrahl,
der sich quer zur Laufrichtung der Fadenschar erstreckt und der von einem optischen
System erzeugt wird, das einen außen in der Nähe der Kante der Fadenschar angeordneten Reflexionstastkopf
und einen in der Nähe der anderen Kante angeordneten Reflektor aufweist, der einfallende
Lichtstrahlen unabhängig vom Einfaiiwinkel in Einfallsrichtung reflektiert, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Reflektor (42) eine Sammellinse (45) angeordnet ist, die die Reflektorfläche
Oberdeckt, daß der auf der Sammellinse (45) auftreffende Lichtstrahl (29) einen kleineren Durchmesser
als die Sammellinse (45) hat und daß der Abstand der Sammellinse (45) von der Reflektorfläche
einstellbar ist
2. Fadenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammellinse
(45) eine plan-konvexe Linse mit einem mit ihrer Brennweite vergleichbaren Durchmesser ist.
3. Fadenüberwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammellinse (45) eine Brennweite von etwa 50 mm hat
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063813 DE2063813C3 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Elektrooptische Fadenüberwachungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063813 DE2063813C3 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Elektrooptische Fadenüberwachungsvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063813A1 DE2063813A1 (en) | 1972-06-29 |
DE2063813B2 DE2063813B2 (de) | 1974-10-24 |
DE2063813C3 true DE2063813C3 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=5792196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702063813 Expired DE2063813C3 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Elektrooptische Fadenüberwachungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2063813C3 (de) |
-
1970
- 1970-12-24 DE DE19702063813 patent/DE2063813C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2063813B2 (de) | 1974-10-24 |
DE2063813A1 (en) | 1972-06-29 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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