DE2063290B2 - Einrichtung zum Anzeigen und oder Auswerten des Entladezustands eines Akkumulators - Google Patents
Einrichtung zum Anzeigen und oder Auswerten des Entladezustands eines AkkumulatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es besteht der Wunsch, während des Betriebs eines Akkumulators unter Last mit einer bestimmten
Sicherheitsspanne den Punkt des Endes des Entladens des Akkumulators vorherzusehen, d. h. den Augenblick,
über den hinaus der Akkumulator nicht mehr verwendet werden kann, da er nicht mehr zufriedenstellend
arbeitet.
Aus der CH-PS 3 70 466 oder der GB-PS 10 97 451 ist es bekannt, diesen Punkt durch Messen der Akkumulatorspannung
bzw. deren Änderung in der Zeiteinheit unter Belastung zu ermitteln, jedoch ergibt dies nur sehr
ungenaue Resultate, die eine optimale Betriebsweise des
Akkumulators verhindern.
Der Akkumulatorzustand kann besser durch seinen Innenwiderstand /-gekennzeichnet werden; es geht also
darum, Hen Wert dieses Innenwiderstandes bestimmen zu können. Ein Akkumulator, dessen elektromotorische
Kraft gleich if ist und der einen Strom /abgibt, weist an
seinen Klemmen eine Spannung U] auf:
/: = U1 + r i
Wenn diesem Strom / ein Strom / überlagert wird, beispielsweise einen sehr kurzen Augenblick lang,
nimmt die Spannung an den Klemmen U2 folgenden Wert an:
E= U2 +r (I+i)
Daraus ergibt sich, daß die Spannungsänderung an den Klemmen, die mit AU bezeichnet wird, folgendermaßen
ist:
Die Kenntnis von AU und / ermöglicht, r zu bestimmen und so die wünschenswerte Verwendungsgrenze vorauszubestimmen. Experimente haben ermöglicht,
einen Grenzwert von r, also von Δ U, zu bestimmen, von dem an gerechnet der Akkumulator wiederaufgeladen
werden muß.
Man muß also eine Einrichtung schaffen, die einen Strom vom bestimmten Wert / während einer ziemlich
kurzen Zeit und in regelmäßigen Zeitabständen durchfließen läßt, der die Spannungsschwankung Δ U an
den Klemmen hervorruft, wobei diese Schwankung mit einem vorherbestimmten Schwellenwert verglichen
wird und gegebenenfalls Vorrichtungen zur Außerbetriebsetzung oder zur Wiederaufladung auslöst. Diese
Einrichtung kann dann auch den Punkt des Endes des Wiederaufladens des Akkumulators ermitteln und seine
Wiederinbetriebsetzung und/oder das Anhalten der Wiederaufladevorrichtungen bewirken.
Im Prinzip ist es einfacher, an die Batterie einen bestimmten Entladewiderstand anzuschließen, als einen
bestimmten Strom zu suchen; wegen der leichten Spannungsschwankung an den Akkumulatorklemmen,
insbesondere bei einem Blei-Akkumulator, wird der Wert /je nach Ladezustand nicht genau konstant sein,
aber das Entwicklungsgesetz für Δ L/bieibt dasselbe.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen gibt die erfindungsgemäße Einrichtung eine einfache Lösung
der Aufgabe in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 an, einen Akkumulator regelmäßig auf
seinen Ladezustand zu untersuchen.
Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der [Erfindung
wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Es foigi die Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieis
der Erfindung anhand der Zeichnung:
Fig. 1 ist eine Schemazeichnung einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Anzeigen des Entladezustandes eines Akkumulators;
F i g. 2 gibt verschiedene Signalformen der Einrichtung nach F i g. 1 wieder.
Die die Einrichtung bildenden Teile sind gegliedert in einen Spannungswächter 1 für den Entladezustand, eine
mit ihm verbundene Logikschaltung 2 und eine Ermittlungsvorrichtung 3 für das Ende des Wiederaufladens.
Der Akkumulator 4, der einen Verbraucher 5 speist, kann mittels einer Ladevorrichtung 6 wicderiMjfgcladen
werden, deren Inbetriebsetzung durch ein Steuerglied 7 und dessen Anhalten durch ein Steuerglied
8 erfolgt, wobei das Steuerglied 7 durch eine Kombination der Ausgangssignale des Hntladc-Spannungswächters
1 und der Logikschaltung 2 und das Steuerglied 8 durch das Ausgangssignal der Ermittlungsvorrichtung
3 für das Ende des Wiederaufladens ausgelöst wird.
Da der Akkumulator normalerweise einen Strom /an den Verbrauche! 5 abgibl. wird sein Zustand durch
Feststellung des Unterschiedes /wischen der Spannung an den Klemmen aufgund des Bclastungsstroms /und
der Spannung an den Klemmen gemessen, wenn sin Strom /dem Verbraucherstrom /überlagert wird, wobei
die Ladevorrichtung 6 in Betrieb gesetzt wird, wenn dieser Unterschied größer als ein vorgegebener Wen
wird.
Die Spannung an den Klemmen des Akkumulators 4 wird einerseits ständig an den positiven Eingang eines
Operationsverstärkers 20 und andererseits an einen normalerweise durch ein Relais 10 geschlossenen
Kontakt 21 angelegt, wobei dieser Kontakt mit einem Speicher-Kondensator 22 verbunden ist, der sich bis zu
einer Spannung gleich derjenigen des Akkumulators auflädt; dieser Kondensator 22 ist an den negativen
Eingang des Operationsverstärkers 20 angeschlossen.
Wenn der Kontakt 21 durch das Relais 10 geöffnet und gleichzeitig ein weiterer Kontakt 11 geschlossen wird,
dann wird ein Belastungs-Widerstand 14 an den Akkumulator angeschlossen, der diesem einen Strom /
entzieht. Dann empfängt der Operationsverstärker 20 am posi'.'ven Eingang die Spannung des Kondensators
22, der die Spannung U\ an den /· .numuldtorklemmen
vor Betätigung des Reiais iö, aiso v-r Durchfluß des
Stroms /, aufweist, und auf dem negativen Eingang die momentane Spannung U2 an den Akkumulatorklemmen
während des Durchflusses des Stroms /. Der Operationsverstärker
20 erzeugt den Unterschied U\ — U2. Δ U
genannt. Die Elemente 12, 13, 54 bilden eine erste, der
Operationsverstärker 20 eine zweite Schaltungsanordnung im Sinn der Erfindung.
Ein Spannungsregler 23, der aus Jem Akkumulator gespeist wird, liefert eine konstante Spannung an einen
Spannungsteiler 24 und einen Operationsverstärker 25. der der Impedanz-Anpassung dient. Dieser Operationsverstärker
liefert also eine konstante Spannung Us, die einem Schwellenwert entspricht, den der Spannungsabfall
AU nicht überschreiten darf. Die Ausgänge der Operationsverstärker 20 und 25 sind zn den Eingang
eines weiteren Operationsverstärkers 26 angeschlossen, der als saturierte Vergleichsschaltung diei.t. d.!.., der am
Ausgang ein binäres Signal abgibt, das mit »1« bestimmt werden kann, wenn \AU\>Us, und mit »0« bestimmt
wurden kann, wenn \ALI\<Us ist. wobei die Zustände
»I« und »0« beispielsweise jeweils — 10 Volt und + 10
Voii betragen können. Eine an den Ausgang 26
■r> angeschlossene Signalvorrichtung 27 wird betätigt,
wenn das Ausgangssignal den binären Wert »1« annimmt. Der Operationsverstärker 26 bildet eine dritte
und die Elemente 23, 24 und 25 bilden eine vierte Schaltungsanordnung im Sinne der Erfindung.
j» Der Strom / wird in regelmäßigen Abständen und
während einer srhr kurzen Dauer mittels einer nicht dargestellten Auslösevorrichtung angelegt, die ein
Taktgeber sein kann, der auf die Eingänge b des Relais 10 ■ ir wirkt, dessen Kontakt 11 sich schließt und durch
■>■> die mit a bezeichnete Verbindung (die in der Figur um
der Klarheit wiil» η unterbrochen ist) einer rnonostabilcn
Kipper 12 steuert. Dieser betätigt einerseits einen statischen Impulsgeber 13, der den Widerstand 14
während einer Dauer gleich der Haltedauer des monostabilcn Kippers 12 an die Klemmen der Batterie
anschließt, beispielsweise 40 ms, und andererseits eine
Verzögerungsschallung 15. die mit einem zweiten monostabilen Kipper 16 verbunden ist. Beispielsweise
beträgt die Verzögerung der Schaltung 15 etwa 25 ms und die Haltedauer des zweiten monostabilen Kippers
10 ms; dann erfolgt das von diesem monostabilen Kipper 16 abgegebene Ausgangssignal 25 ms nach dem
Beginn des Durchflusses des Stroms / und bleibt
erhalten bis 5 ms vor seinem Ende. Dadurch wird die
ungünstige Auswirkung der Übergangs/ustände des Slmms /vermieden, wie in der I·i g. 2 angegeben, wo
das Diagramm 5 12 das Ausgangssignal des monostabilen
Kippers 12 in Abhängigkeit von der Zeit, die Kurve / die Fintwicklung des Stroms /im Widerstand 14, der zum
Wberschwingen neigt, die beispielsweise kapazitive und induktive Wirkungen der Schaltungen bei Aufbau und
Unterbrechung des Stroms hervorrufen, die Kurve S 15 das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 15 und
die Kurve 516 das Ausgangssignal des zweiten monostabilen Kippers 16 darstellt. Der Zeitraum, den
das Signal definiert, kann demnach zur Berechnung von AU berücksichtigt werden, die somit keinen auf
Übergangszustände zurückzuführenden Echlern unterliegt.
Diese Berücksichtigung erfolgt durch das logische UND-Glied 17, das das für den Vergleich zwischen AU
und dem Bezugswert Us repräsentative Signal nur während dos durch den monostabilen Kipper 16
definierten Zeitraums »passieren« läßt.
Das logische UND-Glied 17 wirkt auf das Steuerglied 7. sobald ein Signal »1« am Ausgang des Operationsverstärkers
26 gleichzeitig mit dem Halten des monostabilen Kippers 16 erscheint, wobei dieses Steuerglied 7 die
Ladevorrichtung 6 in Betrieb setzt.
Das Anhalten der Ladevorrichtung 6 erfolgt, wenn der Akkumulator einen befriedigenden Ladezustand
erreicht hat. der durch die Spannung an seinen Klemmen bestimmt werden kann. Es ist jedoch ein
spürbarer Einfluß der Temperatur des Elektrolyten auf den Spannungswert bei einem bestimmten Ladezustand
festgestellt worden, insbesondere bei Bleiakkumulatoren, was durch einen Heißleiter 33 in der Ermittlungsvorrichtung 3 des Endes des Wiederaufladens kompensiert
werden kann. Dieser Heißleiter 33 ist beim Betrieb der Einrichtung in den Elektrolyten getaucht.
Ein Spannungsregler 30 gibt eine konstante Spannung an einen Spannungsteiler 31 ab. der eine
bestimmte Spannung abgibt. Diese bestimmte Span nung wird an einen Operationsverstärker 32 angelegi
der aufgrund des in Gegenkopplung wirkende Heißleiters 3 3 eine Korrektur an d'escr bestimmte
ι Spannung vornimmt, und /war in Abhängigkeit von de
Temperatur des Elektrolyten. Ls wird so eine korrigier
te Spannung f/cerhalten.
Diese Spannung i/cwird mit der Spannung /'an de
Akkumulatorklemmen verglichen, und /war durch dci Operationsverstärker 34, der als saturier ii '" Vergleiche
wirkt, d. h.. er gibt ein binäres Signal ah. bi spidsweist
»1". wenn |//] > ( k: und »0«. wenn ι ( 1 '" ' r ist. wöbe
das Signal »I« das Steuerglied 8 au-iost, das dit Ladevorrichtung 6 enthält. Eine /wischen dem Steuer
glied 8 und der Ladevorrichtung h angebracht Verzögerungsschaltung 35 bewirkt eine Uberladun
während eines bestimmten Zeitraums, beispiclsweis 30 min lang, damit eine tadelloser Ladezustand garar
tiert wird und damit der Elektrolyt kräftig umgerühr
wird, wenn es sich um einen flüssigen Elektrolyte handelt.
Die beschriebene Einrichtung findet insbesonden Anwendung, wenn menschliches Eingreifen nicht nu
vermieden werden soll, sondern sogar unmöglich is Das ist insbesondere der EaII bei auf offener Sc
befindlichen Leuchtbojen oder Leuchttürmen, clic ihr elektrische Energie aus Akkumulatoren beziehen
welche durch vollkommen automatisch arbeitend Ladevorrichtungen wiederaufgeladen werden müssen.
in jedoch ist die Erfindung auch dann vorteilhaf cinset/bar. wenn nur die Kontrollschaltung für det
Entladezustand und die damit verbundene Logikschal tung notwendig ist, die am Ausgang auf eine akustisch'
oder optische Signalvorrichtung einwirkt, welche dii
)5 nötigen Informationen an das Bedienungspersona liefert, wobei dann natürlich die Kontrolle de
Akkumulators nicht mehr vollkommen automatiscl arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Einrichtung zum Anzeigen und/oder Auswerten des Entladezustandes eines einen Verbraucher
speisenden Akkumulators, die abhängig von dem unter Belastung über Entladestrom und Spannungsänderung gemessenen Akkumulatorinnenwiderstand
arbeitet, gekennzeichnet durch eine erste Schaltungsanordnung (12, 13, 14), die dem
Akkumulator (4) periodisch kurze Stromimpulse entnimmt, durch eine zweite Schaltungsanordnung
(Operationsverstärker 20), die die Akkumulator-Spannungen vor und während des Durchgangs der
Stromimpulse miteinander vergleicht, und durch is eine dritte Schaltungsanordnung (Operationsverstärker
26), die die Unterschiede jeweils mit einer vorgegebenen, von einer vierten Schaltungsanordnung
(23, 24, 25) erzeugten Bezugsspannung vergleicht, welche dritte Schaltungsanordnung im
Verlauf jeoes Stromimpulses ein binäres Signal abgibt, das für den Entiadezustand des Akkumulators
repräsentativ ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der dritten Schaltungsanordnung
(Operationsverstärker 26) abgegebene binäre Signal eine Signalvorrichtung/??) betätigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Schaltungsanordnung (23,
24, 25) einen vom Akkumulator (4) gespeisten Spannungsregler (23) aufweist, der eine konstante
Spannung atjbt, und daß sie einen Spannungsteiler (24) sowie einen Operationsvp'stärker (25) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungsanordnung einen
Operationsverstärker (20) aufweist, dessen einer Eingang (U?) an eine Akkumulatorklemme und
dessen anderer Eingang (U]) an einen Spannungs-Speicher (Kondensator 22) angeschlossen ist, der an
die Akkumulatorklemme durch einen Kontakt (21) angeschlossen ist, welcher jeweils während eines
Stromimpulses geöffnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungs-Speicher ein Kondensator
(22) ist, der zwischen dem anderen Eingang (U]) und Masse liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltungsanordnung ein
Operationsverstärker (26) ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung (12,13,
14) aufweist: einen weiteren Kontakt (11), der sich schließt, um die Stromimpulsc auszulösen, einen
monostabilen Kipper (12), der von dem weiteren Kontakt (11) betätigt wird und dessen Haltedaucr im
wesentlichen gleich der für die Stromimpulsc erwünschten Dauer ist, einen statischen Impulsgeber
(13), der von dem monostabilen Kipper (12) auslösbar ist und der einen Widerstand (14) zwischen
die Klemmen des Akkumulators (4) parallel /um '" Verbraucher (5) einfügt.
8. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausscheidung
der unerwünschten Wirkungen möglicher Übcrgangszustände währenddes Anfangs des einem ■ Stromimpuls
entsprechenden Bruchteils an Zeit der Einrichtung eine Logikschaltung (2) zugeordnet ist,
die aufweist: cine Ver/.ögeriingsschaltung (15), die
von dem Kipper (12) gesteuert wird und deren Verzögerungsdauer unterhalb der Dauer der Stromimpulse
liegt, einen zweiten monostabilen Kipper (16), der vom Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung ausgelöst wird und dessen Haltedauer
höchstens gleich dem Unterschied zwischen der Dauer eines Stromimpulses und der Verzögerungsdauer der Verzögerungsschaltung ist, und ein
logisches UND-Glied (17), das die Ausgangssignale des zweiten Kippers (16) und der dritten Schaltungsanordnung
(Operationsverstärker 26) kombiniert.
9. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche zum Steuern einer Wiederaufladevorrichtung
für den Akkumulator, dadurch gekennzeichnet, daß das von der dritten Schaltungsanordnung
(Operationsverstärker 26) abgegebene binäre Signal ein erstes Steuerglied (7) betätigt, das die
Inbetriebsetzung der Ladevorrichtung (6) bewirkt, und daß eine Ermittlungsvorrichtung (3) für das
Ende des Wiederaufladens des Akkumulators ein zweites Steuerglied (8) betätigt, welches das
Abschalten der Ladevorrichtung (6) bewirkt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungsvorrichtung (3)
einen vom Akkumulator gespeisten Spannungsregler (30) und einen Vergleicher (Operationsverstärker
34) aufweist, der ein sich aus dem Vergleich zwischen einer vom Spannungsregler (30) abgeleiteten Bezugsspannung
und der Spannung an einer Akkumuiatorklemme
ergebendes logisches Signal abgibt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung aus dem
Spannungsregler (30) über einen Spannungsteiler (31) und einen Operationsverstärker (32) abgeleitet
wird, dessen Verstärkungsfaktor von einem Heißleiter (33) beeinflußbar ist, welcher in den Elektrolyten
des Akkumulators getaucht ist, um den Bezugsspannungswert als Funktion der Temperatur dieses
Elektrolyten zu korrigieren.
12. Einrichtung nach Ans^rifch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergleicher ein saturierter Operationsverstärker (34) ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |