DE2063036A1 - Absperrarmatur für gasförmige oder flüssige Medien - Google Patents

Absperrarmatur für gasförmige oder flüssige Medien

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
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Description

  • Absperrarmatur für gasförmige oder flüssige Medien Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur für gasförmige oder flüssige Medien, z.B. einen Absperrschieber oder ein Absperrventil.
  • Bei den bekannten Absperrschiebern oder Absperrventilen befindet sich im Gehäuse im allgemeinen eine krcisringförmige Dichtfläche, an der bei geschlossener Armatur die ebenfalls kreisringförmige Dichtfläche des Absperrorgans anliegt. Die gegenseitige, vollflächige Anlage der beiden Dichtflächen muß unter allen Betriebsbedingungen erhalten bleiben, damit unzulässig hohe Flächenpressungen oder gar Undichtigkeiten vermieden werden. Die Aufrechterhaltung einer vollflächigen Anlage der beiden Dichtflächen bildet aber ein besonderes Problem, da das Absperrorgan, d.h. die Absperrplatte oder der Ventilkegel, einer sehr hohen einseitigen Belastung durch den Druck des Betriebsmediums ausgesetzt ist.
  • eine weitere Belastung ergibt sich bei einem Absperrschieber durch die Keilwirkung und bei einem Absperrventil durch die Kraftwirkung der Spindel. Aus der Praxis heraus ist es bekannt, daß sich eine Absperrplatte oder ein Ventilkegel unter der Einwirkung der vorgenannten Kräfte durchbiegen kann, womit zwangsläufig eine Verringerung der wirksamen Anlagefläche der beiden Dichtflächen verbunden ist.Bei Absperrschiebern kommt noch hinzu, daß unzulässig hohe spezifische Flächenpressungen infolge verminderter Auflage der beiden Dichtilächen das sogenannte Pressen verursachen, was zu einer schnellen Zerstörung der Dichtflächen führen kann.
  • Eine nicht einwandfreie gegenseitige Anlage der beiden Dichtflächen einer Absperrarmatur kann aber auch noch andere Ursachen haben, wenn man berücksichtigt, daß es fertigungstechnisch eine schwer lösbare Aufgabe ist, die Sitzfläche in einem Schiebergehäuse oder in einem Ventilgehause so zu bearbeiten, daß die Dichtflächen bei geschlossener Armatur auf ihrer ganzen Breite zur Anlage kommen.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die Sitzpartie eines Absperrorgans so auszubilden, do unter den zu erwartenden Bet.riebsbedingungen eine einwandfreie, ganzflächige Anlage der Dichtflächen gewährleistet ist und dadurch unzulässig hohe Druckbelastungen an diesen Flächen vermieden werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens eine der bei geschlossener Armatur aufeinanderliegenden Dichtflächen an einem Ringstück angeordnet ist, das durch die Druckeinwirkung des Betriebsmediums und/oder der Spindel im Sinne einer Verbesserung der gegenseitigen Anlage der beiden Dichtflächen elastisch verformbar ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß auch unter normalen Betriebsbedingungen an den Dichtflächen durch die einseitige Druckbelastung des Absperrorgans so enorme Kräfte auftreten, daß Verformungen im elastischen oder sogar im plastischen Bereich auftreten können. Diese hohen Kräfte werden durch die nach der Erfindung vorgesehene Anwendung wenigstens einer begrenzt einstellbaren Dichtfläche dazu ausgenutzt, in der SchlieR-stellung der Armatur eine optimale Anlage der beiden Dichtflächen zu erreichen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das verformbare Ringstück entweder an einer Dichtfläche des Gehäuses oder an einer Dichtfläche des Absperrorgans (Absperrplatte, Ventilkegel) angeordnet.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung das Ringstück über eine schwalbenschwanzförmige Einschnürung mit dem Gehäuse bzw. dem Absperrorgan verbunden.
  • Um einen gewissen elastischen Ausgleich in einer Richtung senkrecht zu den Dichtflächen zu ermöglichen, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung im Absperrorgan in der Druckrichtung hinter der Einschnürung eine umlaufende Aushöhlung enthalten sein.
  • Bei einem Absperrschieber können gemäß der Erfindung an der Absperrplatte auch auf beiden Seiten die Dichtflächen an eine verformbaren Ring stück angeordnet sein.
  • Bei einem Absperrschieber sind für die Ausführung des Ringstückes im Gehäuse auch folgende Ausführungen anwend bar. Das Ringstück ist 0lierbei gemä@ der weiteren ER-findung als selbständiges Bauteil ausgebildet, mit einer gewölbten Ringprofilfläche in einer entsprechenden Vertiefung am Gehäuse gelargert und durch eine den Spalt zwischen Ringstück und Gehäuse überdeckende Membran mit dem Gehäuse verbunden.
  • Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform kann in weiterer Ausbildung der Erfindung das Ringstück auch nach Art einer Kugelkalotte in einer entsprechenden Ringpfanne am Gehause gelagert sein.
  • Das nach der Erfindung vorgesehene elastisch verformbare Ringstück zwecks Ermöglichung einer begrenzt räumlich verstellbaren Dichtfläche bei einer Absperrarmatur stellt eine konstruktiv relativ einfache, aber wirksame Lösung des bestehenden Problems der Vermeidung von unzulässig hohen Flächenpressungen an den Dichtflächen dar. Für die Verbindung dieses Ringstückes mit dem Gehäuse oder dem Absperrorgan kommt es darauf an, daß entweder ein relativ kleiner Verbindungsquerschnitt oder eine geeignete Anlagefläche vorhanden ist, so daß das Ringstück sich unter der Einwirkung der betriebsmäßig auftretenden Druckbelastung elastisch verformen kann. Bei gleichmäßig über den Umfang der Dichtflächen verteilter Druckübertragung entspricht die Verformung des Ringstückes etwa der Verformung einer belasteten Tellerfeder.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt und. werden nachfolgend erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Axialschnitt eines Absperrschiebers in der Schließstellung, Figur 2 einen Axialschnitt eines Ansperrschiebers il! der Schließstellung, bei der das Ringstück ein selbständiges Bauteil bildet, Figur 3 einen Axialschnitt eines der Figur 2 entsprechenden Absperrschiebers mit einer anderen Lagerung des Ringstückes, Figur lt einen Axialschnitt eines Absperrschiebers in der Schließstellung, bei dem auf beiden Seiten der Absperrplatte Ringstücke angeordnet sind, Figur 5 einen Axialschnitt im Bereich der Si-tzpartie eines Absperrventils in der Schließstellung mit zwei verschiedenen Ausführungsformen eines am Gehäuse angeordneten Ring stückes und Figur 6 einen Axialschnitt im Bereich der Sitzpartie eines Absperrventils in der Schließstellung, bei den das Ringstück am Ventilkegel angeordnet ist.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsforn eines Absperrschiebers sind beide Gehäuse-Dichtflächen an einem verformbaren Ringstück angeordnet. In der nachfolgenden Beschreibung wird, da die Abdichtungselemente auf den beiden Seiten der Absperrplatte 1 gleich sind, nur eine Seite erläutert. Die auf einem Kreisring liegende Dichtfläche 2 der Absperrplatte 1 liegt an der entsprechend ausgebildeten Gehäusedichtfläche 3 an. Die Gehäusedichtfläche 3 sitzt an einem elastisch verformbaren Ringstück 4, das über eine schwalbenschwanzförmige Einschnürung 5 mit einem Dehnungsring 6 verbunden ist. Der Dehnungsring 6, der eine gewisse Elastizität zur Aufnahme von Wärmedehnungsdifferenzen ermöglichen soll, ist im Gehäuse 7 in geeigneter Weise gelagert und mit diesem beispielsweise durch das Schweißen fest verbunden.
  • Bei den Ausführungsformen der Figuren 2 und 3 ist das die Gehäusedichtfläche 3 tragende Ringstück 8 bzw. 9 ein selbständiges Bauteil. Die Abstützung des Ringstückes 8 bzw. 9 erfolgt an einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Ringelement 10.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 2 enthält das Ringstück 8 als Anlagefläche eine gewölbte Ringprofilfläche 11 die mi t einer entsprechend ausgebildeten Fläche an dem Ringelement 10 in Verbindung steht. Zur Abdichtung des Spaltes zwischen dem Ring stück 8 und dem Ringelement 10 ist eine Ringmembran 12 vorgesehen, die an den beiden Teilen durch Verschweißen oder in anderer Weise befestigt ist.
  • In der Absperrplatte 13 ist bei dieser Ausführung und bei der Ausführung nach Figur 3 ein umlaufendes Schlitz 14 im Bereich zwischen den beiden Dichtflächen für einen eventuellen Dehnungsausgleich in axialer Richtung enthalten.
  • Bei der in Figur 3 dargestellen Ausführungsform liegt die Anlagefläche 15 des Ringstückes 9 auf einer Kugeloberfläche, so daß sich das Ringstück 9 nicht nur in sich verformen, sondern in drei Ebenen verstellen kann.
  • Figur 4 zeigt einen Ab sperrschieb er, bei dem die Dichtflächen auf beiden Seiten der Absperrplatte an verforabaren Ring stücken 16 und 17 sitzen, die über schwalbenschwanzförmige Einschnürungen 18 und 19 mit der Absperrplatte 20'fest verbunden sind. Die Dichtflächen des Gehäuses liegen an Ringelementen 21 und 22, die mit dem Gehäuse verschweißt sind. Die Absperrplatte 20 enthält im Bereich zwischen den beiden auf gegenüberliegenden Seiten befindlichen Ringstücken 16 und 17 eine. umlaufende Aushöhlung 23, die die gleiche Aufgabe wie der Schlitz 14 bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 hat. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Aushöhlung bzw. der Schlitz in der Absperrplatte für die grundsätzliche Funktionsweise der verformbaren Ringstücke nicht unbedingt notwendig ist.
  • Anstelle von zwei fest mit der Absperrplatte 20 verbundenen Ringstücken 16 und 17 können für die Åbsperrplatte.auch selbständige Ringstücke mit einer Lagerung und Befestigung, wie bei den Ausführungsformen der Figuren 2 und 3 verwendet werden.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die Anwendung verformbarer Ringstücke bei einem Absperrschieber. In den beiden Figuren sind lediglich der Ventilkegel 24 und ein Ausschnitt aus dem Gehäuse 25 mit dem Gehäusesitz dargestellt. Am Ventilkegel 24 befindet sich die ringförmige Dichtfläche 26, die bei geschlossenem Ventil auf der Gehäusedichtfläche 27 aufliegt.
  • In Figur 5 ist in der linken Schnitthälfte ein mit dem Gehäuse 25 über eine Einschnürung 28 fest verbundenes Ringstück 29 dargestellt. Demgegenüber bezieht sich die rechte Schnitthälfte auf eine Ausführungsform, bei der das Ring stück 3G mit einer Einschnürung 31 an einem im Gebrause befestigten Dehnungsring 32 angeordnet ist.
  • Die in Figur 6 wiedergegebene Ausführungsform unterscheideü sich von der Ausführung nach Figur 5 dadurch, daß das Ringstück 33 am Ventilkegel 24 sitzt, wobei zwischen dem Ringstück und dem Ventilkegel wiederuin eine Einschnürung 4 liege. Der Ventilkegel 24- enthält i.n der Druckrichtung gesehen in Verlängerung des Ringstückes 33 eine umlaufende Aushöhlung 35. Diese Aushöhlung soll ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Figur 4 einen begrenzten Dehnungsausgleich parallel zur Spindelachse ermöglichen.
  • Auch bei einem Absperrventil kann das verformbare Ringstück ein selbständiges Bauteil mit einer torischen oder kugelkalottenartigen Anlagefläche am Gehäuse oder am Ventilkegel sein.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Absperrarmatur für gasförmige oder flüssige Medien, z. B. ein Absperrschieber oder ein Absperrventil, d a -d u r c h g e k e n n z c i c h n e t , daß wenigstens eine der bei geschlossener Armatur aufeinanderliegenden Dichtflächen an einem Ringstück angeordnet ist, das durch die Druckeinwirkung des Betriebsmediums und/oder der Spindel im Sinne einer Verbesserung der gegenseitigen Anlage der beiden Dichtflächen elastisch verformbar ist.
  2. 2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Dichtfläche (, 27) des Gehäuses (7, 25) an einem verformbaren Ringstück (4, 8, 9, 30) angeordnet ist.
  3. 3. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Dichtfläche des Absperrorgans (20, 24) (Absperrplatte, Ventilkegel) an einem verformbaren Ringstück (16, 17, 33) angeordnet ist.
  4. 4. Absperrarmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (4, 16, 17, 30, 33) über eine schwalbenschwanzförmige Einschnürung (5, 18, 19, 31, 34) mit dem Gehäuse (7, 25) bzw. dem Absperrorgan (20, 24) verbunden ist.
  5. 5. Absperrarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (4, 30) mit der schwalbenschwanzförmigen Einschnürung (5, ,1) a.n einen im Armaturengehäuse (7, 2)) befestigten Dehnungsring (6, 32) angeordnet ist.
  6. 6. Absperrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das im Absperrorgan in der Druckrichtung hinter der Einschnürung eine umlaufende Aushöhlung enthalten ist.
  7. 7. Absperrarmatur als Absperrschieber nach einem der Ansprüche 4 oer , dadurch gekennzeichnet, daß an der Absperrplatte (20) auf beiden Seiten die Dichtflächen an einem verformbaren Ringstück (16, 17) angeordnet sind.
  8. zur Absperrarmatur als Absperrschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (o) ein selbständiges Bauteil bildet, mit einer gewölbten Ringprofilfläche (11) in einer entsprechenden Vertiefung am Gehäuse (10) anliegt und durch eine den Spalt zwischen Ring stück und Gehäuse überdeckende Ringmembran (12) mit den Gehäuse (10) verbunden ist.
  9. 9. Absperrarmatur als Absperrschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (9) ein selbstandiges Bauteil bildet, nach Art einer Kugelkalotte (1r) in einer entsprechenden Ringpfanne an Gehäuse (10) anliegt und durch eine den Spalt zwischen Ring stück und Gehäuse überdeckende Ringmembran (12) mib dem Gehäuse (10) verbunden ist.
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DE2063036B2 DE2063036B2 (de) 1980-11-27
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