DE2062354A1 - Impulsgenerator, insbesondere für Ablenkschaltungen - Google Patents

Impulsgenerator, insbesondere für Ablenkschaltungen

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DE2062354A1
DE2062354A1 DE19702062354 DE2062354A DE2062354A1 DE 2062354 A1 DE2062354 A1 DE 2062354A1 DE 19702062354 DE19702062354 DE 19702062354 DE 2062354 A DE2062354 A DE 2062354A DE 2062354 A1 DE2062354 A1 DE 2062354A1
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Germany
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voltage
capacitor
pulse generator
switch
generator according
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Application number
DE19702062354
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Otto 7105 Leingarten Daute
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/50Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
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    • H03K4/50Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/501Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor the starting point of the flyback period being determined by the amplitude of the voltage across the capacitor, e.g. by a comparator

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Description

  • Impulsgenerator, insbesondere für Ablenkschaltungen Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator, insbesondere für Ablenkschaltungen, vorzugsweise in Fernsehempfängern, mit einem über einen Widerstand aufgeladenen Kondensator und einem den Kondensator entladenden Schalter, der aus einem Binistor besteht oder dementsprechend in Form zweier komplementärer Transistoren ausgebildet ist.
  • Während der Aufladung des Kondensators über den Widerstand steigt die Spannung am Kondensator. Wenn diese Spannung einen von einem Widerstandsnetzwerk bestimmten ersten Spannungswert übersteigt, so wird der parallel zum Kondensator liegende Schalter geschlossen, so daß sich der Kondensator über den Schalter und einige Widerstände entlädt. Sobald die Spannung des Kondensators während der Entladung unter einen zweiten Spannungswert sinkt, der von einem Teil der den ersten Spannungswert bestimmenden Widerstände mit bestimmt wird, so wird der Schalter wieder geöffnet, und der Kondensator wird wieder geladen. Es entsteht also eine Kippschwingung.
  • Impulsgeneratoren der genannten Art eignen sich für Ablenkschaltungen bei Fernsehempfängern. Bei hohen Betriebsspannungen, z.B. in Schaltungen für die Horizontalablenkung, ist es von Vorteil, daß die genannten Impulsgeneratoren kein Schaltelement hoher maximal zulässiger Sperrspannung benötigen. Die Impulsdauer eines Impulsgenerators für die Horizontalablenkung wird von der Dauer der Entladung des Kondensators bestimmt. Diese Zeit entspricht im wesentlichen der Rücklaufzeit des Elektronenstrahls.
  • Bei einem Impulsgenerator für die genannten Zwecke besteht die Forderung, die Frequenz z.B. für eine Synchronisierung ändern zu können. Dies geschieht bekanntlich dadurch, daß einer jener Widerstände verändert wird, die den genannten ersten Spannungswert der Kondensatorspannung für die Schließung des Schalters bestimmen. Es ist auch möglich, diesen anderen Spannungswert dadurch zu verändern, daß dem Impulsgenerator ein von einer Phasenvergleichsschaltung gewonnener Steuerstrom zugeführt wird. Diese Maßhahme wirkt ähnlich der zuerst genannten, so daß der Steuerstrom ebenfalls als Folge einer Widerstandsänderung aufgefaßt werden kann. Je größer beispielsweise die Spannung ist, auf die der Kondensator bei konstantem oder annähernd konstantem Ladewiderstand aufgeladen wird, desto länger dauert der Ladevorgang und damit die Periodendauer der Kippschwingung.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß bei dieser Art der Frequenzänderunt sinkender Periodendauer, also mit steigender Frequenz, die durch den Entladevorgang bestimmte Rücklaufzeit größer wird.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Rücklaufzeit in Bezug auf die Impulsperiodendauer relativ groß ist Da die Dauer der Entladung des Kondensators auch von den Datels der verwendeten Transistoren abhängt, bedeuten die nicht vermeidbaren Toleranzen dieser Daten entsprechende Streuungen der Rücklaufzeit. Man ist bestrebt, diese Rücklaufzeit bei einer Frequenzänderung des Impulsyenerators möglichst konstant zu halten. Ferner wird verlangt, daß die Transistor-Toleranzcn keinen weteentlicherl Einfluß auf die Impulsdauer haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator zu schaffen, dessen Impuislänge (Rücklaufzeit bei Ablenkschaltungen) bei einer Änderung der Impulsfolgefrequenz weitgehend konstant und von Transistor-Toleranzen möglichst unabhangig ist; Die Erfindung bezieht sich auf den eingangs beschriebenen Impulsgenerator. Die Erfindung besteht darin, daß eine erste Spannungsquelle, die den Spannungswert bestimmt, den die Kondensatorspannung bei der Aufladung erreichen muß, damit der Schalter geschlossen wird, über einen elektronischen Schalter mit einer zweiten Spannungsquelle verbunden ist, die den Spannungswert bestimmt, den die Kondensatorspannung bei der Entladung erreichen muß, damit der Schalter geöffnet wird, wobei der elektronische Schalter SO gesteuert wird, daß er am Ende der Entladung leitend ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der elektronische Schalter vorteilhaft aus einer Diode. Die zweite Spannungsquelle hat zweckmäßigerweise einen so bemessenen Innenwiderstand, daß bei einer Beeinflussung der Frequenz des Impulsgenerators die Dauer der Entladung des Kondensators konstant bleibt.
  • Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Schaltung für einen Impulsgenerator, Fig. 2 den zeitlichen Verlauf einiger Spannungen in der Schaltung nach Fig. 1 und Fig. 3, 4 je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine bekannte Schaltung für einen Impulsgenerator gezeigt. Der Kondensator 9 ist über den Widerstand 8 mit der Betriebs spannung +UB verbunden. Der Widerstand 8 bestimmt den in den Kondensator 9 fließenden Ladestrom. Der Kondensator 9 ist mit einem aus den Transistoren 4 und 5 gebildeten Schalter verbunden, der nach Art eines Binistors aufgebaut ist. über den Spannungsteiler mit den Widerständen 1 und 2 liegt an dem Punkt 10 der Schaltung eine Vorspannung. Während der Aufladung des Kondensators 9 steigt die Spannung am Punkt 11 der Schaltung sägezahnförmig an. Den Verlauf dieser Spannung zeigt die Fig. 2b in der Zeit von t1 bis t0.
  • Wenn die Spannung am Punkt 11 die um die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 5 vergrößerte Spannung am Punkt 10 erreicht, so schaltet der Transistor-5 und damit auch der Transistor 4 durch, und der Kondensator 9 wird über das Widerstandsnetzwerk 1,2,3,6 und 8 auf eine Spannung U3 (Fig. 2b) hin entladen, die von den genannten Widerständen bestimmt ist. In Fig. 2b beginnt die Entladung im Zeitpunkt t0 bei der Spannung U1.
  • Durch die Schließung des Schalters 4,5 und die dadurch bedingte Entladung des Kondensators 9 sinkt die Spannung am Punkt 10, wie es Fig. 2a zeigt. Der Kondensator 9 wird entlang dem zwischen den Zeitpunkten t0 bis t1 eingezeichneten Verlauf und dem gestrichelt eingezeichneten weiteren Verlauf auf die Spannung U3 hin entladen. Bevor die Spannung am Punkt 11 diesen Wert U3 erreicht, wird der Schalter 4,5 wieder geöffnet. Dies ist zum Zeitpunkt t1 der Fall, wenn die Spannung am Punkt 11 einen durch die Widerstände 1,2 und 3 bestimmten Spannungswert U2 erreicht.
  • In diesem Fall wird die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 5 vom Emitter her mit einer so kleinen Spannung angesteuert, daß der Transistor 5 gesperrt wird Nach dem Öffnen des Schalters 4, 5 beginnt wieder die Aufladung des Kondensators 9 entsprechend Fig. 2b. Am Punkt 12 erscheint als Folge des beschriebenen Kippvorgangeseine Impulsfolge, die in Fig. 2c dargestellt ist.
  • Um die Frequenz dieses Impulsgenerators zu verändern, kann z.B.
  • der Widerstand 1 verändert werden. Wird der Widerstand 1 vergrößert, so wird die Spannung U1 (Fig. 2b) kleiner und somit die Periodendauer von to bis to kleiner, also die Frequenz größer.
  • Zugleich werden aber auch die Spannungen U2 und U3 um unterschiedliche Beträge kleiner, so daß die in erster Linie die Lage des Zeitpunktes t1 bestimmende Differenz U2 U3 kleiner wird.
  • Dies hat zur Folge, daß die Rücklaufzeit t0, bis t1 größer wird.
  • Die vorstehenden Überlegungen sind der Ausgangspunkt für die Erfindung, von der die Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel zeigt. Die in Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen der Fig. 1 versehenen Bauelemente haben in Fig. 3 dieselbe Funktion wie in Fig. 1.
  • Gemäß der Erfindung ist der Punkt 10 über einen durch die Diode 15 gebildeten elektronischen Schalter mit der Spannungsquelle 16 verbunden. Die Spannungsquelle 16 ist durch den Spannungsteiler mit den Widerständen 13 und 14 aus der Betriebsspannung +UB abgeleitet.
  • Wird in der Schaltung der Fig. 3 z.B. der Widerstand 11 verändert, um eine Frequenzänderung zu erzielen, so werden zwar zunächst wie bei der Schaltung nach Fig. 1 die Spannungen U1, U2 und U3 der Fig. 2b verändert. Es wird in der Schaltung der Fig. 3 jedoch dafür gesorgt, daß das Ende der Entladung des Kondensators 9 von der am Punkt 16 liegenden Spannung bestimmt wird. Bei einem verhältnismäßig niederohmigen Spannungsteiler aus den Widerständen 13 und 14 hat eine Änderung des Widerstandes 1 keinen nachteiligen Einfluß mehr auf die Spannung am Punkt 10, wenn die Diode 15 leitend ist. Die Diode 15 wird automatisch dann leitend, wenn die gemäß Fig. 2a in der Zeit von t0 bis t1 sinkende Spannung am Punkt 10 den um die Durchfluß Spannung der Diode 15 verminderten Wert der Spannung am Punkt 16 unterschreitet. Die Spannung am Punkt 10 bleibt dann entsprechend dem durch die Widerstände 13 und 14 bestimmten Innenwiderstand der Spannungsquelle am Punkt 16 nahezu konstant. Wenn dann die Spannung am Punkt 11 diesen um die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 5 vergrößerten Wert, also die Spannung U29 unterschreitet, so wird der Schalter 4,5 geschlossen, und der Kondensator 9 wird wieder aufgeladen. Auf die die Frequenz des Impulsgenerators bestimmende Spannung U1 hat die Spannung am Punkt 16 keinen Einfluß, da die Diode 15 während der Aufladung des Kondensators 9 gesperrt ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einem niedrigen Innenwiderstand der Spannungsquelle am Punkt 16 die Rücklaufzeit bei einer Vergrößerung der Frequenz geringfügig kleiner wird, sich also entgegengesetzt verändert wie in der Schaltung nach Fig. 1.
  • Diese geringfügige Frequenzabhängigkeit der Rücklaufzeit kann auf einfache Weise dadurch verhindert werden, daß der Innenwiderstand der Spannungsquelle am Punkt 16 entsprechend groß gewählt wird.
  • Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Spannungsquelle am Punkt 16 ist wieder mittels des Spannungsteilers aus den Widerständen 13 und 14 aus der Betriebsspannung +UB abgeleitet. Da der Punkt 16 über den Kondensator 17 mit dem Bezugspotential (Masse) verbunden ist, kann der Spannungsteiler mit den Widerständen 13 und 14 verhältnismäßig hochohmig ausgelegt werden. Für den Zeitpunkt t1 am Ende der Entladung des Kondensators 9 liefert der Kondensator 17 genügend Strom zur Steuerung des Schalters 4,5. Um den Innenwiderstand der Spannungsquelle wie erwähnt auf den für eine exakte konstante Rücklaufzeit erforderlichen Wert bringen zu können, liegt in Reihe zu der Diode 15 ein Widerstand 18.
  • Die erwähnte Frequenzänderung braucht nicht unbedingt mittels einer Veränderung des Widerstandes 1 vorgenommen zu werden.
  • Es kann auch an anderer Stelle der Schaltung nach Fig. 1 eingegriffen werden. Auch für diese Fälle gelten die der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen sinngemäß.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Einfluß der Streuungen der Transistordaten auf die Rücklaufzeit weitgehend herabgesetzt ist.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Impulsgenerator, insbesondere für Ablenkschaltungen, vorzugsweise in Fernsehempfängern, mit einem über einen Widerstand aufgeladenen Kondensator und einem den Kondensator entladenden Schalter, der aus einem Binistor besteht oder dementsprechend in Form zweier komplementärer Transistoren ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Spannungsquelle (10), die den Spannungswert (U1) bestimmt, den die Kondensatorspannung bei der Aufladung erreichen muß, damit de: Schalter (4,5) geschlossen wird, über einen elektronischen Schalter (15) mit einer zweiten Spannungsquelle (16) verbunden ist, die den Spannungswert (U2) bestimmt, den daa Kondensatorspannung bei der Entladung erreichen muß, damit der Schalter (4,5) geöffnet wird, wobei der elektronische Schalter (15) so gesteuert wird, daß er am Ende (t1) der Entladung leitend ist.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter aus einer Diode (15) besteht.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungsquelle einen so bemessenen Innenwiderstand hat, daß bei einer Beeinflussung der Frequenz des Impulsgenerators die Dauer der Entladung des Kondensators konstant bleibt.
4. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungsquelle (16) aus der Betriebsspannung (+Ug) mittel eines Spannungsteilers (13,14) abgeleitet ist.
5. Impulsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff (16) des Spannungsteilers (13,14) über einen Kondensator (17) mit der Bezugsspannung verbunden ist.
6. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Diode (15) ein Widerstand (ins) geschaltet ist.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE2062354A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2232870A1 (de) * 1973-06-08 1975-01-03 Motorola Inc
DE3128715A1 (de) * 1981-07-21 1983-02-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2232870A1 (de) * 1973-06-08 1975-01-03 Motorola Inc
DE3128715A1 (de) * 1981-07-21 1983-02-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung

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