DE2062126A1 - Verfahren zur Herstellung von Kern brennstoff und nach diesen Verfahren hergestellter Kernbrennstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kern brennstoff und nach diesen Verfahren hergestellter Kernbrennstoff

Info

Publication number
DE2062126A1
DE2062126A1 DE19702062126 DE2062126A DE2062126A1 DE 2062126 A1 DE2062126 A1 DE 2062126A1 DE 19702062126 DE19702062126 DE 19702062126 DE 2062126 A DE2062126 A DE 2062126A DE 2062126 A1 DE2062126 A1 DE 2062126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nuclear fuel
oxide
additive
fuel
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702062126
Other languages
English (en)
Other versions
DE2062126B2 (de
Inventor
Alfred Jean Geel Lemaire Rene Mol Flipot, (Belgien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETUDE DE LENERGIE NUCLEAIRE C
Belgonucleaire SA
Original Assignee
DETUDE DE LENERGIE NUCLEAIRE C
Belgonucleaire SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DETUDE DE LENERGIE NUCLEAIRE C, Belgonucleaire SA filed Critical DETUDE DE LENERGIE NUCLEAIRE C
Publication of DE2062126A1 publication Critical patent/DE2062126A1/de
Publication of DE2062126B2 publication Critical patent/DE2062126B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • G21C3/623Oxide fuels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Rudolf Busselmeier
Patentanwalt Augsburg 31 · Rehllngenstraße 8
Postfach 242 · Poitidieckkontoi MUnchin Nr. 74SM
5652/53/Bu/Cz Augsburg, den I5. Dezember 1970
Priorität» Frankreich, Pat« Anra.
Nr. .6 945 359 vom . 30« Dezember I969
Patentanmeldung
BELGONUCLEAIRE, Rue des Colonies 35, Brüssel/ Belgien und CENTRE D' E*TUDß DE L' ENERGIE
NUCLEAIRE, Avenue Eugene Plasky lkk% 1θ4θ Brüssel/ "
Belgien
Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff und nach diesen Verfahren hergestellter Kernbrennstoff
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kernbrennstoff auf der Basis von Uran und Plutonium· Im folgenden wird ein „solcher Brennstoff als "gemischter Brennstoff" bezeichnet werden*
Der gemischte Brennstoff, wie er zur Zeit am Λ
häufigsten verwendet wird, hat die Oxydform (ist bzw. enthält Oxyd^aber er kann auch in der Form von Karbid, Nitrid (Stickstoff-Verbindungen) oder jeder anderen feuerfesten Verbindung (insbesondere chemischen Verbindung) verwendet werden.
Eines der Kriterien (Anforderungen), welchen diese Brennstoffe entsprechen müssen, ist die Homogenität der Dispersionen oder der Mischungen: Es wird häufig, vor allem wenn der Brennstoff für Reaktoren mit schnellen Neutronen bestimmt ist, generell gefordert, daß die Körner oder die Agglomerate von Plutonium bzw.
10.9834/102 2 -2- bad original
5652/53/Bu/Ca 15. Dez. 1970
Plutoniumoxyd kleiner aLs 50 Mikron sind.
Bine sichere Lösung dieses Problems besteht darin, daß man das Rohmaterial oder Ausgangsmaterial durch Co-Präzipitation (Zusammen-Ausfällenj Mit-Niederschlagen) herstellt. Diese ausgezeichnete Lösung ist jedoch extrem teuer, und diese Methode kann deshalb bis jetzt nicht für die industrielle Herstellung von Brennstoff für Reaktoren ins Auge gefaßt werden.
Eine andere allgemein angewandte Lösung (des Problems) besteht darin, daß man. die Bestandteile (Konstituenten) UO2 und PuO„ mahlt, vorverdichtet (vorkomprimiert), granuliert und diese Mischung tablettiert und die so erhaltenen Tabletten (Pastillen, Pillen) in reduzierender (desoxydierender) Atmosphäre sintert. Die so erzeugten Tabletten sind von guter Qualität, aber sie enthalten (noch) gewisse Agglomerate von PIu- -toniumoxyd, deren maximale Dimension (Abmessung, größter Durchmesser) nur schwer meßbar ist. Diese Agglomerate könnten durch die bzw. eine Diffusion eliminiert werden, die vor dem Sintern der Tabletten stattfindet oder stattfände, und die dazu tendiert, eine perfekte Dispersion zu bilden bzw. hervorzurufen, aber die Diffusionsgeschwindigkeit ist in der bzw. einer (geforderten) reduzierenden Atmosphäre zu gering, um zu einem guten Resultat zu gelangen«
Die vorliegende Erfindung setzt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, welches es erlaubt, die Diffusionsgeschwindigkeit von Plutonium bzw. des Plutoniums in das Uran (hinein) bei bzw. in einer Brenn-
3"
10.9834/1022
5652/53/Bu/Cz 15. Dez. 1970 ·
aus stofftablette (bzw. -tabletten)'gemischtem Brennstoff während (bei) «** der Sinterung zu erhöhen.
Die Erfindung besteht aus einem Verfahren, für das Herstellen von gemischtem,Uranium und Plutonium enthaltenden Kernbrennstoff und ist dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einer Konstituenten (einem Bestandteil) eine schwache (geringe) Menge (Zusatz, Additiv) einer Verbindung eines Elements der Gruppe |
zufügt oder eingibt, welche (Gruppe) folgende Elemente umfaßt: Aluminium, Titan, Magnesium, Zirkonium, Niobium, Chrom, Vanadium, Bisen und Kupfer»
Der Zusatz (Additiv) kann bei bzw. während einer beliebigen Etappe des Tabletten-Herstellungs-Zyklus zugefügt werden· Das Additiv kann aber auch bei der Herstellung der Ausgangswerkstoffe (Rohmaterialien) zugefügt werden.
Es ist klar, daß die zugefügte Verbindung mit de?:s angewandten Brennstoff verträglich sein muß, und zwar verträglich sowohl während der Herstellung wie auch j " während der Bestrahlung. So wird beispielsweise im j
Falle eines Brennstoffs, der die Form eines Oxyds hat, die Wahl des Additivs (des zuzufügenden Stoffs) sich bevorzugt auf ein Oxyd, welches in Uranoxyd löslich ist« erstrecken, damit man so die Phänomene der Wanderung ; (Migration) unter Temperatur oder thermischem Gefälle j limitiert·' Obgleich das Oxyd die bevorzugte Form sein mag, ist es klar und ersichtlich, daß mit der. gleichen j Wirksamkeit ein Additiv (Zusatz) in der Form eines Salzes verwendet werden kann, das sich in Oxyd und.allgemeiner gesagt, in jede geeignete Form (Stoff, Verbin- '
/102 2 . b»o««nal
5652/53/Bu/Cz 15. Dez. I970
dung) zersetzt*
Der Gehalt (Anteil am Ganzen) des Additivs wird der geringstmögliche sein, aber er wird durch die Fabrikationsbedingungen (Zeit und Temperatur des Sinterns, Granulometrie — Körnung bzw. Kornverteilung -- des Vormaterials oder Ausgangsmaterials etc· bestimmt (gefordert). Dieser Gehalt wird außerdem variabel (veränderlich) sein entsprechend der Wirksamkeit oder dem Wirkungsgrad der zugefügten Verbindung· Im allgemeinen wird ein Gehalt von 100 bis 300 ppm (0,01 bis 0*03 Gewichtsprozente bezüglich des Gesamtgewichtes) genügend sein. Für gewisse Additive kann der Anteil aber auch 0,1 % oder sogar mehr erreichen.
Es ist evident, daß das Verfahren gemäß der Erfindung für das Herstellen von Brennstoff in jeder _ Form wertvoll ist, und dieses Verfahren kann auch sehr gut für das Herstellen von Brennstofftabletten ebenso wie für vibrierten (gerüttelten, ggfs. zer- M hackten) Brennstoff oder für den aus Partikeln bestehenden Brennstoff angewandt werden·
Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet u.a. die folgenden Vorteile:
1. Die Diffusion des Plutoniumoxyds in das Uranoxyd ist ausgezeichnet, man kann sagen vollständig·
2. Das Verfahren erlaubt es, den Herstellungszyklus (-gang) zu vereinfachen, denn es ist nicht mehr notwendig, die vorgemischten Bestandteil· feinzumahlen·
* . - 5 1Ο983ΛΜ022
2062128
5652/53/Bu/Cz 15· Dez. 197O
3« Das Verfahren verändert nicht die Form und auch nicht die Granulometrie (Körnung) des Ausgangswerkstoffs. Bei Verwendung von UO _ und von PuO von genügender Fließfähigkeit als Ausgangsprodukten ist es möglich, direkt nach dem Mischen zu tablettieren« .
k. Das die Diffusion (das Eindiffundieren) des PIu- | toniums in das Uranium begünstigende Additiv (Zusatz) schafft Porositäten (Undichtigkeiten) an den Stellen, wo sich, anfangs das Plutoniumoxyd befand, und es erniedrigt ebenso die End-Dichte, wie bei schnellen Reaktoren gewünscht·
Andere Ziele, Vorteile, Fortschritte etc. der Erfindung sind aus der Lektüre der folgenden Beispiele entnehmbar, welche ohne Beschränkung der Erfindung angegeben werden·
Beispiel 1:
Pulver aus Uranium-Dioxyd, 100 ppm Aluminium enthalten«? wird durch gemeinsames Ausfällen ("Co-PrB-zipitation) einer Lösung von Uranylnitrat und Aluminiumnitrat mit Hilfe von Ammoniak hergestellt t und dieser Schritt wird gefolgt von einer Kalzinierung in Luft und von einer Reduktion (Desoxydierung) in Wasserstoff entsprechend, den standardisierten, wohlbekannten Be- j dingungen der Hersteller von Uraniumoxyd ·
Dieses Pulver wird durch ein Sieb von 7^ Mikron g·- = siebt und trocken (im Trockenen) mit 20 % (Gewicht) von j
- 6 109834/1022
5652/53/Bu/Cz 15. Dezember 1970
Plutoniumoxyd von einer Granulometrie (Korngrößenverteilung) zwischen 50 und 70 Mikron gemischt. Nach einer ersten Vorverdichtung und einer adäquaten Granulierung fügt man 0,3 % Zink-Behenat als Schmiermittel zu·
Das von Schmiermittel umhüllte Granulat wird auf eine Dichte von 5,8 g/cnr komprimiert. Die so gebildete Tablette wird während k Stunden bei l6^0° C unter einer Atmosphäre (Mischung), die sich aus 95 % Argon
ce und 5 H Wasserstoff zusammensetzt, /sintert, und sie verdichtet sich so bis auf 10,10 g/cm .
Die metallographische Prüfung (Examinierung) und die RX-Diffraktometrie (Röntgen-Diffraktometrie) zeigen, daß das Plutoniumoxyd völlig in das Uraniumοxyd-Netζ oder-Gitter diffundiert ist, um eine feste (solide) Lösung zu bilden. Kein reines PuO. -Korn apsexistiert mehr (kein reines PuO0 in Kornform ist übrig geblieben).
: Beis-piel 2:
Das obige Beispiel wird mit UO3 wiederholt, und zwar mit reinem U0o, welches kein Aluminium enthält. Die so erhaltenen Tabletten werden dichter sein (ungefähr 10,3 g/cm ) und besitzen noch viele kleine Körner von purem Plutoniumoxyd.
Der Vergleich der Beispiele 1 und 2 zeigt, daß die Verbesserung der Diffusion gleichzeitig eine Vexringerung der Dichte der Tabletten hervorruft.
105834/1022
5652/53/Bu/Cz 15· Dez. 1970
Beispiel 3:
Uraniuraoxyd, aus Kügelchen zusammengesetzt, die kleiner sind als 70 Mikron, wird trocken zu 20 Gewichtsprozenten von üblichem Plutoniumoxyd-Pulver und 200 ppm von feinem Titanoxyd-Pulver zugemischt. Die Mischung wird ohne Granulierung tablettiert und unter den im Beispiel !.aufgeführten Bedingungen gesintert. Die erhaltenen Resultate sind ähnlich denen | des Beispiels 1.
Die Erfindung ist, wie betont wird, auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie ist geeignet für Anbringung und Vornahme zahlreicher Varianten, wie sie dem Fachmann zugänglich sind, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Die Nachreicfaung von weiteren Patentansprüchen, deren Merkmale in der vorstehenden Beschreibung für den Fachmann entnehmbar enthalten sind, bleibt vorbehalten.
- Patentansprüche - 8 -
10-9834/1022

Claims (5)

  1. 5652/53/Bu/Cz 15· Dezember 197O
    Patentansprüche
    1/. Verfahren zum Herstellen von gemischtem. Uranium und Plutonium enthaltendem Kernbrennstoff, dadurch gekennzeichnet , daß man mindestens einem Bestandteil (einer Konstituanten) eine geringe Menge (Zusatz, Additiv) einer Verbindung eines Elements der Gruppe zufügt, die folgende Elemente umfaßt: Aluminium, Titan, Magnesium, Zirkonium, Niobium, Chrom, Vanadium, Eisen und Kupfer.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Brennstoff Oxydform besitzt .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz (Additiv) ein Oxyd ist.
  4. k. Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet , daß der Zusatz Aluminium oder Ti t anoxyd ist.
  5. 5. Gemischter Kernbrennstoff, hergestellt nach einem oder mehreren der in den Ansprüchen 1 bis 4 geschilderten Verfahren.
    109834/102?
DE2062126A 1969-12-30 1970-12-17 Kernbrennstoff, welcher Uran und Plutonium enthält Withdrawn DE2062126B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6945359A FR2070027B1 (de) 1969-12-30 1969-12-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2062126A1 true DE2062126A1 (de) 1971-08-19
DE2062126B2 DE2062126B2 (de) 1979-10-11

Family

ID=9045359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2062126A Withdrawn DE2062126B2 (de) 1969-12-30 1970-12-17 Kernbrennstoff, welcher Uran und Plutonium enthält

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE760820A (de)
DE (1) DE2062126B2 (de)
FR (1) FR2070027B1 (de)
GB (1) GB1334391A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728748A1 (de) * 1976-06-29 1978-01-05 Gen Electric Kernbrennstoff und verfahren zu dessen herstellung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4261934A (en) * 1978-11-30 1981-04-14 Electric Power Research Institute, Inc. Method for homogenizing mixed oxide nuclear fuels
US4430276A (en) * 1981-10-02 1984-02-07 Westinghouse Electric Corp. Method of making stable UO2 fuel pellets
DE3425581A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-25 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Verfahren zum herstellen von oxidischen kernbrennstoffsinterkoerpern
FR2706066B1 (fr) * 1993-06-04 1995-07-07 Commissariat Energie Atomique Combustible nucléaire ayant des propriétés améliorées de rétention des produits de fission.
TW359837B (en) * 1996-09-18 1999-06-01 Siemens Ag Nuclear fuel sinter substance, method for manufacturing a nuclear fuel sinter substance and the fuel rod with an encasing tube
SE515903C2 (sv) 1999-02-19 2001-10-29 Westinghouse Atom Ab Förfarande för framställning av och material ägnat att sintras till ett oxidbaserat kärnbränsleelement

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB926632A (en) * 1958-12-31 1963-05-22 Atomic Energy Commission Nuclear fuel material
DE1671063B1 (de) * 1967-07-03 1971-10-28 E M Sa D Kernbrennstoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728748A1 (de) * 1976-06-29 1978-01-05 Gen Electric Kernbrennstoff und verfahren zu dessen herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2070027A1 (de) 1971-09-10
FR2070027B1 (de) 1973-10-19
BE760820A (fr) 1971-05-27
GB1334391A (en) 1973-10-17
DE2062126B2 (de) 1979-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2559019C3 (de) Verfahren zur Herstellung von aus einem Oxidgemisch bestehenden Kernbrennstoffpellets
DE2640102A1 (de) Fluechtiger binder fuer kernbrennstoff-materialien
EP1246203B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kernbrennstoff-Sinterkörpers und Kernbrennstoff-Sinterkörper
DE2713108C2 (de) Verfahren zur Herstellung von keramischem Plutonium-Uran-Kernbrennstoff in Form von Sinterpellets
DE19627806A1 (de) Kernbrennstoffsinterkörper und Verfahren zum Herstellen eines Kernbrennstoffsinterkörpers
DE68927928T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer UO2-Tablette
DE1542165C3 (de) Verfahren zur Herstellung kompakter kugelförmiger Teilchen
DE2062126A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kern brennstoff und nach diesen Verfahren hergestellter Kernbrennstoff
DE3308889A1 (de) Verfahren zum herstellen von kernbrennstoff-pellets
DE2312737A1 (de) Kernbrennstoff fuer gasgekuehlte reaktoren
DE60211528T2 (de) VERFAHREN ZUR SULFORISIERUNG EINES UO2 PULVERS UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON NUKLEARBRENNSTOFF-PELLETS AUF DER BASIS VON UO2 ODER GEMISCHTEM (U.Pu)O2 OXID MIT ZUSÄTZLICHEM SCHWEFEL
DE3688818T2 (de) Verfahren zur Herstellung von gesinterten Kernbrennstoffkörpern.
DE1166075B (de) Keramischer Kernbrennstoffkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1159334B (de) Keramisches Brennstoffelement fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE68908308T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Neutronen absorbierenden Tablette, erhaltene Tablette und Verwendung.
EP0328742B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff-Mischoxiden aus einer Nitrat-Lösung
DE2008855A1 (de) Kernbrennstoff
DE2327884A1 (de) Verfahren zur herstellung von poroesen metallkeramiken und metallkoerpern
DE1571343B1 (de) Verfahren zur Herstellung von gemischten Actinidenoxiden
DE2833054C2 (de) Verfahren zur Herstellung von PuO↓2↓/UO↓2↓-Kernbrennstoffen
DE4000608A1 (de) Arbeitsverfahren zur herstellung von lithiumzirkonat, das damit hergestellte lithiumzirkonat und zwischenprodukt
DE3871671T2 (de) Verfahren zum herstellen von uran- und/oder plutoniumnitrid, verwendbar als kernbrennstoffmaterial.
DE2049566C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kernbrennstoffes aus Uran-Plutonium-Monokarbid bzw. Uran-Plutonium-Mononitrid
DE2741820C3 (de) Verfahren zur Herstellung von PuO2AJO2 -Kernbrennstoffen
DE3802048A1 (de) Verfahren zum herstellen von kernbrennstoffsinterkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
BHN Withdrawal