DE2061999A1 - Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen

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DE2061999A1
DE2061999A1 DE19702061999 DE2061999A DE2061999A1 DE 2061999 A1 DE2061999 A1 DE 2061999A1 DE 19702061999 DE19702061999 DE 19702061999 DE 2061999 A DE2061999 A DE 2061999A DE 2061999 A1 DE2061999 A1 DE 2061999A1
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Germany
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force
rollers
actuating
linkage
actuating device
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Pending
Application number
DE19702061999
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English (en)
Inventor
Hans O. 8000 München; Schröter Hans Jürgen 6901 Dossenheim Schröter
Original Assignee
Schröter, Hans O., 8000 München
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G25/00Other details or appurtenances of control mechanisms, e.g. supporting intermediate members elastically
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/12Control mechanisms with one controlling member and one controlled member
    • G05G2700/14Control mechanisms with one controlling member and one controlled member with one elastic element as essential part, e.g. elastic components as a part of an actuating mechanism

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Description

  • Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für Eraftfahrzeug-Reibungskupplungen, deren Reibflächen durch Federkraft anpreßbar sind, mit Unterstützung der zum Lösen an einem Übertragungsorgan zwischen einem Betätigungshebel und der Kupplung erforderlichen Betätigungskraft durch eine Hilfs-Federkraft, die durch ein Gestänge am Betätigungshebel angreift und die Betätigungskraft verstärkt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine möglichst große Unterstützung der zum Lösen erforderlichen Betätigungskraft durch die Hilfs-Federkraft zu ermöglichen. Die Größe der Hilfs-Bederkraft aindet ihre Grenzen durch die Reibungsverluste, welche bei der Betätigung einer Fahrzeug-Kupplung entstehen und sich darinauswirken, daß die am Betätigungshebel erforderliche Kraft zum Lösen der Kupplung, d.h.also bei Abheben der Reibfläche gegen die Anpreßfederkraft wesentlich größer ist, als bei der entgegengerichteten Bewegung, d.h.zum Einkuppeln. Der Betätigungshebel muß von selbst mit Sicherheit seine Anfangslage erreichen können. Deshalb muß die Hilfs-Federkraft immer kleiner sein als die am Übertragungsorgan bei dem Einkuppeln wirksame Kraft. Der mechanische Wirkungsgrad am Betätigungshebel, welcher meistens als Fußhebel ausgebildet ist, ist daher für die Größe der Hilfs-Federkraft wichtig. So hat die Erfindung auch insbesondere die Aufgabe, den mechanischen Wirkungsgrad am Fußhebel möglichst vorteilhaft zu gestalten. Die Betätigungsvorrichtung soll dabei einfach im Aufbau und ohne große Kosten herstellbar sein.
  • Der Raumbedarf der die Hilfsfederkraft liefernden Teile soll gering sein und dieselben sollen sich organisch in ein Fahrzeug einfügen lassen.
  • Nach der Erfindung greift bei einer Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrseug-Reibungskupplungen der eingangs erwähnten Art das Gestänge fr die Hilfs-Pederkraft am IdetcitigungsheSel in der Nähe des Angriffspunktes des Übertragungsorganes und parallel zur Richtung der auf dasselbe einwirkenden Kraft an. Durch diese Maßnahme wird der mechanische Wirkungsgrad am betätigungshebel durch die Hilfs-Federkraft nicht verschlechtert wie bei bekannten Betätigungsvorriehtungen, sondern sogar verbessert. Das hängt damit zusammen, daß die am betätigungshebel wirksame Hilfs-Federkraft den Lagerdruck am Betätigungshebel verkleinert. Der Reibungsverlusttist aber abhängig vom Lagerdruck.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen nach der Erfindung ist das Gestänge mit einem beweglichen, zwischen zwei durch vorgespannte Hilfsfedern verbundene Rollen geführten Kurvenstück verbunden, wobei die von den Rollen befahrbaren Konturen desselben auf die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan erforderliche Kraft abgestimmt sind und die jeweilige Kraft der Hilfsfedern ist in eine in Längsrichtung des Gestänges am Betätigungshebel wirksame Kraft umwandelbar, die in jedem Punkt des Löseweges etwa halb so groß ist, wie die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan erforderliche Kraft. Eine derartige Betätigungsvorrichtung liefert eine ausreichende Unterstützung der zum Lösen der Kupplung erforderlichen Betätigungskraft und ist einfach herzustellen. Der Einbau in ein Fahrzeug ist leicht durch g führbar. Dabei ist sichergestellt, daß der Betätigungshebel, welche meist als Fußhebel ausgebildet ist, mit dem Nachlassen der Fußkraft der Rückwärtsbewegung des Fußes unverzüglich folgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Achsen der Rollen an den Enden einer U-förmigen am Fahrzeug befestigten Blattfeder befestigt und durch zwei schraubenförmige Zugfedern miteinander verbunden. Die Blattfeder hat vorzugsweise in der Nähe ihrer Befestigung am Fahrzeug eine Bohrung, die von dem zum Betatigungshebel führenden Gestänge durchsetzt wird. Durch diese Maßnahme wird der mechanische Wirkungsgrad der Betätigungsvorrichtung insofern weiter verbessert, als zur ktifirung der federnden Rollen keine besonderen Lager erforderlich sind.
  • außerdem können die schraubenförmigen Zugfedern kleiner gewählt werden, weil das elastische Arbeitsvermögen der BlattfeFern ihre Wirkung unterstützt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Konturen, auf denen die Rollen am Kurvenstück abrollen, so ausgebildet, daß bei der Schwenkung des Betätigungshebels zum Abheben der Reibbeläge die Vorspannung der Hilfsfedern zunächst auf einem kleinen Weg um einen geringen Betrag anwächst, danach auf einem kurzen Wegstück konstant bleibt, um dann bis zum Ende des Betätigungsweges immer kleiner zu werden. Durch diese Maßnalme kann die sonst erforderliche Rückhoifeder am Betätigungshebel wegfallen, wodurch eine weitere Herabsetzung der Betätigungskraft zum Lösen der Kupplung erzielbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rollen an ihren Laufbahnen in der Mitte mit einer Rille versehen sind zur Führung des Kurvenstückes, welches in der Mitte seiner von diesen Rollen befahrbaren Konturen in die Rillen eingreifende Erhebungen trägt. Hierdurch wird eine stabile Führung des Kurvenstückes erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt eine Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen in Seitenansicht.
  • Fig.2 zeigt eine Draufsicht hierzu.
  • Fig.3 zeigt eine Stirnansicht zu Fig.1 Fig.4 zeigt die Führungsrollen und das Kurvenstück in einem Schnitt.
  • Der Betätigungshebel 3 hat bei 9 sein festes Schwenklager am Kraftfahrzeug. Er ist durch ein Gestänge 11 mit einem hier verwendeten hydraulischen Übertragungsorgan 12 verbunden, welches die an der Trittplatte 10 des Fuß hebels wirksame Betätigungskraft auf die Kraftfahrzeug-Reibungskupplung überträgt, die hier nicht gezeichnet ist. In der Nähe des Angriffspunktes 2 des Gestänges 11 ist ein weiteres Gestänge 1 am Betätigungshebel 3 angelenkt und fest verbunden mit einem Kurvenstück 4. Letzteres ist zwischen zwei Rollen 5 geführt, die durch vorgespannte Federn 6 und 7 so miteinander verbunden sind, daß die Rollen gegen kurvenförmige Konturen gepreßt werden. Die Achsen 8 der Rollen 5 sind an den Enden einer U-förmig gebogenen Blattfeder 7 befestigt,'die bei 13 und 14 am Fahrzeug fest angebracht ist und dort eine Bohrung 15 aufweist, welche von dem Gestänge 1 durchsetzt wird. Die Konturen der Rollflächen am Kurvenstück 4 sind so ausgebildet, daß bei einer schwenkung des Betätigungsfußhebels 3 im Uhrzeigersinn, die Vorspannung der Federn 6 und 7 zunächst um einen geringen Betrag anwächst, danach auf einer kleinen Strecke konstant bleibt, um auf dem Rest des Schwenkweges immer kleiner zu werden. Die Steigerung an den Rollenflächen des Kuvenstückes ist auf die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan erforderlichen Kraft abgestimmt und die jeweilige Kraft der Hilfsfedern wird umgewandelt in eine in Längsrichtung des Gestänges 1 am Betätigungshebel 3 wirksame Kraft, die in jedem Punkt des Weges etwa halb so groß ist wie die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan 12 erforderliche Kraft.
  • Bei der Schwenkung des Betätigungsfußhebels 3 um seine feste Schwenkachse 9 aus der tezeichneten Stellung, bei welcher die Reibungsflächen der Fahrzeug-Reibungskupplung im Eingriff sind, im Uhrzeigersinn wird nach Überwindung einer kleinen dieser Bewegung entgegenstehenden Kraft am Kurvenstück 4 eine die Betätigungskraft unterstützende Zugkraft am Gestänge 1 wirksam.
  • Die Steig9Jung an den Rollbahnen des Kurvenstiickes 4 nimmt entsprechend der nachlassenden Kraft der Pedern 6 und 7 und in einer solchen Weise zu, daß die Zugkraft im Gestänge 1 in jedem Punkt des Schwenkweges am Betätigungshebel 3 etwa halb so groß ist wie die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan 12 erforderliche Kraft. Die Zugkraft am Gestänge 1 vermindert hierbei den Lagerdruck an der Schwenkachse 9 des betätigungshebels 3, weil die Kraft parallel zu der auf das Ubertragungsorgan 12 einwirkenden Kraft verläuft und in der Nähe des Anlenkpunktes 2 am Betätigungshebel 3 wirksam ist. Auf diese Weise wird der mechanische Wirkungsgrad am Betätigungs-Pußhebel 3, welcher eine Sunktion des Lagerdruckes an der Schwenkachse 9 ist, verbessert. Die Hilfs-Federkraft kann hierdurch grösser gewählt werden, ohne daß ein Hängenbleiben des Betätigungshebels durch die Hilfs-Federkraft befürchtet werden muß.
  • Die Rollen 5 sind an ihren Laufbahnen in der Mitte mit je einer Rille 16 versehen, welche zur stabilen Führung des Kurvenstückes 4 zusammenwirken mit Erhebungen 17, die in der Mitte seiner von den Rollen 5 befahrbaren Konturen angebracht sind.
  • (Vergl.Fig.4) Die Erfindung wird nicht verlassen, wenn die Einzelteile der Betätigungsvorrichtung anders angeordnet sind. So kann z.B. das Gestänge 1 als Druckgestänge ausgebildet sein, wobei dann das Kurvenstück 4 um 180 Grad geschwenkt angeordnet werden kann.
  • Die Betätigungsvorrichtung kann auch bei Kraftfahrzeug-Reibungsbremsen zur Unterstützung der Betätigungskraft angewendet werden und bringt dann die gleichen oben beschriebenen Vorteile.

Claims (6)

  1. Patent - Ansprüche.
    Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, deren Reibflächen durch Federkraft anpreßbar sind, mit Unterstützung der zum Lösen an einem Übertragungsorgan zwischen einem Betätigungshebel und der Kupplung erforderlichen Betätigungskraft durch eine Hilfs-Beaerkraft, die über ein Gestänge am Betätigungshebel angreift und die Betätigungskraft verstärkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (1) für die Hilfs-Federkraft am Betätigungshebel (3) in der Nähe des Angriffspunktes (2) des flbertragungsorganes (11, 12) und parallel zur Richtung der auf dasselbe einwirkenden Kraft angreift.
  2. 2.) Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (1) mit einem beweglichen, zwischen zwei durch vorgespannte Hilfsfedern (6 und 7) verbundenen Rollen (5) geführten Kurvenstück (4) verbunden ist,wobei die von den Rollen befahrbaren Konturen desselben auf die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan (11, 12) erforderliche Kraft abgestimmt sind und die jeweilige Kraft der Hilfsfedern in eine in Längsrichtung des Gestänges (1) am Betätigungshebel wirksame Kraft umwandelbar ist, die in jedem Punkt des Löseweges etwa halb so groß ist,wie die zum Lösen der Kupplung am Übertragungsorgan (11, 12) erforderliche Kraft.
  3. 3.) Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8) der Rollen (5) an den Enden einer U-förmigen, am Fahrzeug befestigten Blattfeder (7) befestigt und durch zwei vorgespannte schraubenförmige Zugfedern (6) miteinander verbunden sind.
  4. off.) Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) in der Nähe ihrer Befestigung am Fahrzeug eine Bohrung (15) aufweist, die von dem Gestänge (1) durchsetzt wird.
  5. 5.) Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen, auf denen die Rollen (5) am EurvenStück (4) abrollen, so ausgebildet sind, daß bei der Schwenkung des Betätigungshebels (3) zum Abheben der Reibbeläge die Vorspannung der Hilfsfedern (6, 7) zunächst auf einem kleinen Weg um einen geringen Betrag anwächst, danach auf einem kurzen Wegstück konstant bleibt, um dann bis zum Ende des Betätigungsweges immer kleiner zu werden.
  6. 6.) Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) an ihren Laufbahnen in der Mitte mit einer Rille (16) versehen sind, zur Führung des Kurvenstückes (4) , welches in der Mitte seiner von den Rollen befahrbaren Konturen in die Rillen (16) eingreifende Erhebungen (17) trägt.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842722C1 (en) * 1988-12-19 1990-06-13 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De Actuating device for a friction clutch arranged in the drive train of a motor vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3842722C1 (en) * 1988-12-19 1990-06-13 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De Actuating device for a friction clutch arranged in the drive train of a motor vehicle

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