DE2059577A1 - Niederdruck-Natriumdampf-Entladungslampe - Google Patents
Niederdruck-Natriumdampf-EntladungslampeInfo
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- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
- H01J61/18—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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Description
ipl.-lng. HORS Γ AUER
- 4Vo5
Anmö'dung vom: ] , Dea » 1 970
Anmö'dung vom: ] , Dea » 1 970
Niederdruck«ifa br iuradamp C-En b iadimgslampe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruck-iratrium™
dampf-Entladungslampo mit einer völlig geschlossenen Entladungsrohre
und einem dieoe Röhre umgebenden .Außenkolben, v/obei im Betriebszustand der Lampe der Natriumdampfdruck
in der Entladungsröhre niedriger als der der Temperatur
der Entladungsröhre entsprechende Druck ist.
der Entladungsröhre entsprechende Druck ist.
Unter einer Niederdrucklampe ist hi'jr eine lampe zu verstehen,
bei der der Druck in der Entladungsröhre niedriger als 150 Torr ist. Unter einer völlig geschlossenen
Entladungsröhre ist eine Entladungsröhre zu verstehen,
vderen Wand keine öffnungen besitzt, durch die der Inhalt des Entladungsraumes mit dem Raum zwischen dem Außenkolben und der Entladungsröhre in offener Verbindung stehen wilrde.
Entladungsröhre ist eine Entladungsröhre zu verstehen,
vderen Wand keine öffnungen besitzt, durch die der Inhalt des Entladungsraumes mit dem Raum zwischen dem Außenkolben und der Entladungsröhre in offener Verbindung stehen wilrde.
Bei Natriumlampen muß häufL^ ßln Kompromiß zwischen dor
109825/1346 bad original
2 Γ) r] 9 r, 7
LLchbaiujbüube (zum DeLfJpLeL go^obon durch die AnauhL
Lumon/Wabb) und dor An^ahL uunum/ijL bor gomioht νοπίοη,
Unter der Anzahl Lumen/LL ter Ln fc dLo Morigo aiusgea Uiah.L~
bon DLohcoa goboLLb durch don CuKaLb dor Enbladim^n ~
röhre Ln LL born au ve/.'s boheu, KLno NabrLuml. Loh bqiui 1. Lo,
bo L dor dan Produkt von Fiiimeri/l/a b fc und Lwwim/hL fctir
höher nlr, dan einer andoroii lTa''';r1iimLLcht;quo I. Lf? L;jfc,
Ln b oino fjLohbqueLLe höhoror Giito.
Ana vorsohLodonen Vovöf fenbLichun/zyn, ii.a, aun "Roooub
improvemonbn Ln öodLuin Lamps", PhLlLp« ToohriLcaL Re-yLtiV/,
Vol. 2Ί, 1961/62, H, 248, cechto 5>palbe, Lab au
bokanrib, daß bei iTabrluniLampon o.fb olnc für dLo IiLohbei'üougung
günstige fiLtuation erhalbon v/Lrd, v/onn dt;L'
ifabrLiuftdampfdruck e Lnen V/erb aufweist, dor oilier Tomporabur
von etwa 2600O bia 27O0C onfcoprLcht, Eh laiiönn
sLch zwei Fälle untersche Lden, Erstens eine ITa br Lumlampe, bei der der Natriumdampf rl ruck lediglich durch
die Temperatur der Wand des Entladungaraumen bcfj fcimr.ib
wird. Zweitens eine Natriumlampe, bei der der iratriumdarapfdruck nicht oder nicht nur lurch die Temperatur
der Wand des Entladungsraumes bestimmt wird. Die erste Lampe eignet sich grundsätzlich weniger gut für eine
hohe Belastung (d.h. für eine Vergrößerung der Anzahl Lumen/Wabt), weil bei einem größeren elektrischen Strom
durch die Laiape auch die Temperatur der Wand des Entladungsraumes und somit die den Dampfdruck bestimmende
Temperatur einen Wert von 2600C übersteigt, d.h., daß der Natriumdampfdruck in einen für die Lichterzeugung
weniger günstigen Bereich gelangt. Bei der zweiten Lampe können mit einer hohen Strombelastung jedoch
günstigere Ergebnisse erzielt werden, veil eine Temperatur der Wand des Entladungsraumes über 26O0C mit einem
Nabriuffldampfdruck kombiniert werden kann, der einer die
Temperatur der Wand dos Entladung«räume3 unterachreiton-
BAD ORIGINAL
109825/ !346
den Temperatur entspricht. In diesem xalle kann also
dieser Dampfdruck einen für die Lieiserzeugung günstigen
V;°rt aufweisen.
Eine "bekannte Kiederdruck-Iiatriuindampf-Entladungslampe
der zweiten Art ist z.B. aus der niederländischen Patentanmeldung
6709573 "bekannt. Eine in dieser Patentanmeldung
beschriebene- Entladungsröhre ist mit einem sogenannten "Appendix" versehen. Die Temperatur dieses
Appendix ist etwas niedriger als die der Entladungsröhre. Dadurch wird erreicht, daß tatsächlich im Betriebszustand
der Lampe der Natriumdampfdruck in der Entladungsröhre niedriger als der der Temperatur dieser
Entladungsröhre entsprechende Druck ist. Ein Vorteil dieser bekannten Lampe ist der, daß sie hoch belastet
werden kann, so daß der Lunien/Liter-Wert ver- "
hältnismäßig groß ist. Ein Nachteil dieser bekannten Niederdruck-Hatriumdampf-Entladungslampe btateht darin,
daß die Herstellung eines mit einem Appendix versehenen Entladungsraumes verhältnismäßig verwickelt ist. Außerdem
ist die Lampe durch das Vorhandensein des Appendix
leicht verletzlich.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Niederdruck-Natriumdampf-Entladungslampe
zu schaffen, bei der das Qualitätsprodukt von Lumen/Watt und Lumen/Liter verhältnismäßig
hoch ict, bei der aber der Nachteil einer großen Verletzbarkeit der Lampe vermieden wird.
Eine Niederdruck-Natriumdampf-Entladungslampe nach der
Erfindung mit einer völlig geschlossenen Entladungsröhre und einem diese Röhre umgebenden Außenkolben,
wobei im Betriebszustand der Lampe der Natriumdampfdruck in der Entladungsrohre niedrige:: als der der
Temperatur der Entladungsröhre entsprechende Druck ist
. - 4 -109825/1346
BAD ORfGfNAL
und wobei die Temperatur der Entladungsröhre einen Wert von 26O0C überschreitet, ist dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung eines niedrigen Dampfdrucks in der Entladungsröhre auch Indium vorhanden
ist, wobei die Anzahl Indiumatome in % der Gesamtanzahl
Indium- und Natriumatome in der Entladungsröhre zwischen 55 $ und 95 $ liegt.
Ein Vorteil dieser Lampe ist der, daß zum Erhalten der verlangten Dampfdruckes kein verletzbarer Appendix
benötigt wird. Der herabgesetzte Druck wird nun durch den Indiumzusatz in der Entladungsröhre erhalten.
Es hat sich herausgestellt, daß, wenn der Indiumprozentsatz niedriger als der angegebene Wert von
55 $> ist, das Produkt von Lumen/Watt und Lumen/Liter
im Vergleich zu einer Lampe, bei der in der Entladungsröhre lediglich Natrium vorhanden ist, nahezu
nicht erhöht wird. Außerdem wurde gefunden, daß, wenn der Indiumprozentsatz den angegebenen Wert von
95 % überschreitet, die Wand der Entladungsröhre,
die in der Regel aus Glas besteht, stark angegriffen wird. i
Es ist zwar bekannt, in eine Entladungsröhre einer Lampe Natrium und Indium aufzunehmen, aber in dieser
bekannten Lampe war die Entladungsröhre nicht völlig geschlossen. Bei dieser bekannten Lampe waren die genannten
Elemente anwesend, damit Licht einer Mischfarbe ausgestrahlt werden könnte. In den betreffenden
Beschreibungen in bezug auf die Kombination von Elementen ist aber nicht erwähnt, daß ein besonderer Prozentsatzbereich
eines Indiumzusatzes zu Natrium ein beträchtlich höheres Qualitätsprodukt (Produkt von Lumen/Watt
- 5 -109825/ 13 4 6
■ ■ - 5 -
und Lumen/liter) ergibt, wodurch sich die Farbe zwar
wenig ändert, aber die Matriumlampe (die für öffentliche
Straßenbeleuchtung besonders geeignet ist) viel mehr Licht ausstrahlt. Es ist einleuchtend, daß die
Erfindung für die öffentliche Beleuchtung besonders wichtig ist, weil in entsprechenden Leuchten nun
Lichtquellen angeordnet werden können, die mehr Licht ausstrahlen, wodurch die Beleuchtung, z.B. einer Straßendecke,
verbessert und somit die Sicherheit des Straßenverkehrs
erheblich gefördert wird.
Zum Erhalten einer 26O0O überschreitenden Betriebstemperatur
können verschiedene Maßnahmen getroffen werden. Z.B. kann die Lampe mit einer oder mehreren Infrarotlicht
reflektierenden Schichten versehen werden, die
sich zwischen der Innenseite der Entladungsröhre und der Außenseite des Außenkolbens befinden, wobei die
Durchlässigkeit sämtlicher Schichten für Natriumlicht größer als 80 fi ist. Eine andere Maßnahme, die gegebenenfalls
in Verbindung mit der vorerwähnten Maßnahme angewandt werden könnte, besteht z.B. darin, daß die
Lampen gedrängt oder kugelförmig ausgebildet werden, wodurch die Y/ärmeableitung herabgesetzt wird, so daß
die erwünschte Temperatur erreicht werden kann. Es könnte auch noch auf andere Weise, z.ß. indem gesonderte
Erhitiungsquellen verwendet oder die Lampe in
warmen Räumen gebraucht werden, eine 2600C überschreitende
Betriebstemperatur erreicht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Niederdruck-Natriumdampf-Entladuhgslampe
nach der Erfindung in einer nahezu völlig geschlossenen Louchte untergebracht.
In diesem lalle kann durch eine nicht besonders starke Kühlung auch eine hohe Temperatur der Lampe erreicht
werden. Die Kombination von Leuchte und Lampe
- 6 101025/1346
eignet sich in diesem Falle besonders gut zur Verwendung für Beleuchtungszwecke.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt (teilweise im
Schnitt) schematisch eine Ausführungsform einer Lampe nach der Erfindung.
In der Figur bazeichnet 1 eine U-förmig gestaltete Entladungsröhre, von der ein Schenkel mit 2 und der
andere Schenkel mit 3 bezeichnet ist. Am Ende des Schenkels 2 befindet sich eine Elektrode 4, am Ende
des Schenkels 3 eine Elektrode 5. Die Entladungsröhre 1 ist von einem Außenkolben 6 umgeben. Der Raum
zwischen Entladungsröhre 1 und Außenkolben 6 ist nahezu völlig evakuiert. Auf der Innenseite des Außenkolbens
6 befindet sich eine durchsichtige Indiumoxydsohicht
7. Diese Schicht reflektiert in erheblichem Maße Infrarotlicht, weist aber für Natriumlicht eine
große Durchlässigkeit auf. Mit 8 ist ein Lampensockel bezeichnet.
Die Entladungsröhre 1 der beschriebenen Ausführungsform enthielt außer einem Edelgas eine Menge von
37,5 mg Natrium und außerdem eine Menge Indium von 1250 mg. Unter Berücksichtigung der Atomgewichte von
Natrium und Indium von 23 bzw. 115 betrug die Anzahl Indiumatome in der Entladungsröhre (in # der Gesamtanzahl
in der Entladungsröhre vorhandener Indium- und Natriumatome) etwa
= etwa
Die beschriebene Lampe wurde auf nicht näher angegebene Weise über eine Stabilisierungsimpedana an ein Nieder-
— 7 — 109825/ !346
frequenzwechselstromnetz, z.B. von 220 T, 50 Hz, angeschlossen.
Die nachstehende Tabelle erwähnt vergleichsweise die Ergebnisse mit einer erfindungsg^mäßen Lampe
(d.h. der eben beschriebenen Lampe) und die Ergebnisse mit einer nicht nach der Erfindung ausgeführten Lampe,
d.h. einer Lampe, bei der die Entladungsröhre kein Indium, sondern nur Natrium und Edelgas enthielt und
die die gleichen Abmessungen aufwies. Bevor näher auf diesen Vergleich eingegangen wird, soll noch folgendes
bemerkt werden. Je nach der aufgenommenen elektrischen
Leistung una dem Wirkungsgrad weist eine Lampe eine
größere oder kleinere Anzahl Lumen/Liter auf. Die Anzahl Lumen/Liter, die gefunden wird, wenn die Lampe
derart eingestellt 1st, daß sie eine für diese Lampe maximal erzielbare Anzahl Lumen/Watt aufweist, wird
als G-Wert dieser Lampe bezeichnet. Bei dem in der nachstehenden Tabelle angegebenen Vergleich sind die
Lampe nach der Erfindung und die nicht nach der Erfindung ausgeführte Lampe bereits auf ihren sogenannten
G-Wert, d.h. auf ihre maximale Anzahl Lumen/Watt, eingestellt. Die mittlere Spalte der Tabelle gibt die Daten
der erfindungsgemäßen Lampe, d.h. der indiumhaltigen
Lampe, an, während die rechte Spalte der Tabelle die Daten der Lampe ohne Anwendung der Erfindung angibt,
d.h. einer entsprechenden Lampe, deren Entladungsröhre kein Indium enthielt. Der obere Teil der Tabelle
bezieht sich auf die Abmessungen der Lampe und der Entladungsröhre . Der zweite Teil bezieht sich auf die
Füllung der Entladungsröhre und der dritte Teil auf die elektrischen Eigenschaften, wie Brennspannung,
Lampenstrom usw.
Im unteren Teil der Tabelle werden Daten über die Lichteigenschaften der Lampen erwähnt. Wie aus der
Tabelle hervorgeht, beziehen sich die Versuche auf Lampen mit gleichen Abmessungen.
109825/13A6
Lampe nach der | Lampe nicht nach der | |
Betrifft | Erfindung | Erfindung |
(mit Indium) | (ohne Indium) | |
Lampenlänge (cm) | 51 | |
Lampendurchmesser (cm) | 6,5 | |
Länge der Entladungsröhre (cm) | 82 | wie in der vor |
(beide Schenkel zusammen) | hergehenden | |
Innendurchmesser acr Entladungsröhre (cm) | 1,9 | Spalte |
Inhalt der Entladungsröhre (Liter) | 0,23 | |
Gewicht des Natriums in der Entladungs röhre (mg) |
37,5 | 800 |
Gewicht des Indiums in der Entladungs röhre (mg) |
1250 | Null |
mn ττηΐ ( Anzahl Atome In % | etwa 37 $> | ftll ώ |
luu max v4nzahl Atome In + Anzahl Atome Na ; | ||
in der Entladungsröhre ($) | 136 | 110,5 |
Brennspannung der Lampe (7olt) | 1,53 | 0,945 |
Lampenstrom*' (Ampdre) | 186 | 93 N> |
Leistung351^ (Watt) | 21445 | 13030 U"1 |
Lieh Lausstrahlung der Lampe (Lumen)3^ | 93230 | 56650 cn |
Anzahl Lumen pro Liter (= G-Wert) | 115,3 | 140,5 |
Lichtausbeutex' in Lumen pro Wate (= S-Wert) 2 |
107x1O5 | , 79x1O5 |
P-rnrlnir+· Π -r ^ Λ—Ψ?.®η „_ _Λ | ||
.rroauict ü χ b vVatt#Liter; |
χ) Bei Einstellung auf Höchstzahl Lumen pro Watt,
Die Daten der Lampen in "bezug auf die Brennspannung
usw. und die Iiichtausstrahlung usw. sind nach 100 Stunden gemessene Werte. Die Temperatur an der Stelle der
Wand der Entladungsröhre der Lampe nach der Erfindung war im Betriebszustand etwa 35O0C. Das ITatriumgewicht
in der erfindungsgemäßen Lampe ist erheblich geringer als das in der ^icht nach der Erfindung ausgeführten
Lampe gewählt, damit vermieden wird, daß ein ungünstig großes Gesamtgewicht von Natrium und Indium erhalten
wird.
Aus der Tabelle geht hervor, daß das Qualitätsprodukt
G χ S - in Lumen /Watt.Liter ausgedrückt- in einer Lampe nach der Erfindung etwa 35$ höher als in einer
nicht nach der Erfindung ausgeführten Lampe isü. Dies bedeutet, daß die Güte der erfindungsgemäßen Lampe
höher ist. Die Lichtausbeute der Lampe nach der Erfindung ist zwar verhältnismäßig niedrig, aber die Anzahl
Lumen/Liter der erfindungsgemäßen Lampe ist beträchtlich höher geworden.
Die in der Figur dargestellten kleinen Ausstülpungen der Entladungsröhre 1 haben den Zweck, das Natrium
und Indium gleichmäßig in der Entladungsröhre verteilt zu halten. Ein Appendix, der die Herntellung der Lampe
verwickelt gemacht hätte, ist aber nicht vorhanden.
!Patentansprüche: - 10 -
109825/1346
Claims (2)
1./ Mederdruck-Natriumdauipf-Entladvngslainpe
mit einer völlig geschlossenen Entladungsröhre und einem diese Röhre umgehenden Außenkorben, wobei im
Betriebszustand der Lampe der Natriumdampfdruck in
der Entladungsröhre niedriger als der de:: Temperatur der Entladungsröhre entsprechende Druck ist, während
die Temperatur der Entladungsröhre oberhalb 2600C liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines
niedrigen Dampfdrucks die Entladungsröhre auch Indium enthält, wobei die Anzahl Indiumatome - in fi der G-esamtanzahl
in der Entladungsröhre vorhandener Indium- und Natriumatome ausgedrückt - zwischen 55 $ und 95 $>
liegt.
2. Verwendung einer Ulederdruck-Natriumdampf-Entladungalampe
nach Anspruch 1 in einer geschlossenen Leuchte.
109825/ I 3 4 6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6918745.A NL164423C (nl) | 1969-12-13 | 1969-12-13 | Lagedruknatriumdampontladingslamp. |
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---|---|
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL164423C (de) |
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-
1970
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- 1970-12-11 BE BE760258A patent/BE760258A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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---|---|
DE2059577C3 (de) | 1978-04-06 |
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NL164423C (nl) | 1980-12-15 |
NL164423B (nl) | 1980-07-15 |
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FR2073525A5 (fr) | 1971-10-01 |
GB1284789A (en) | 1972-08-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |