DE2058039A1

DE2058039A1 - Device for the automatic feeding of cards to a device

Info

Publication number: DE2058039A1
Application number: DE19702058039
Authority: DE
Inventors: Leo Enrietti
Original assignee: AGES AZIENDA GENERALE ELETTRON
Current assignee: AGES AZIENDA GENERALE ELETTRON
Priority date: 1969-11-26
Filing date: 1970-11-25
Publication date: 1971-06-03
Also published as: GB1306170A; JPS5113600B1; FR2072363A5; CH519207A

Description

S.p.A. A.G.E.S. AZIENDA GENERALE ELETTRONICA SERVOMECCANISMI, Via per Casteiletto, BORGOTICIN0/ItalienSpa. A.G.E.S. AZIENDA GENERALE ELETTRONICA SERVOMECCANISMI, Via per Casteiletto, BORGOTICIN0 / Italy

Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Karten zu einem GerätDevice for the automatic feeding of cards to a device

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Karten zu einem. Gerät, in dem die Karten behandelt oder aufgewertet werden, mit Einrichtungen zunj Aufneljtjfjen von Kar ten stapel η'und zum Abgeben der einzelnen Karten im wesentlichen in ununterbrochener Folgte an das zu beschickende Gerät.The invention relates to a device for automatic Feeding cards to one. Device in which the cards are dealt or upgraded, with facilities To pick up the stacks of cards η 'and to deliver the individual cards essentially in uninterrupted Followed the device to be loaded.

Die Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere dazu geeignet, einen Kartenstapel aufzunehmen und die_; ein zelnen Kartei! nacheinander mit nur. sehr kleinen Yoneinandjir ejLn.e,{g . Ge^t. automatisch zuzuführen, in. dem Karten bqlj.and^lt Opijßx, ausgewertet werden, beispielsweise einem Kartenleser, einer Sortiereinrichtung, einer Vorrichtung zum Beschriften und Lochen von Karten, usw.The device according to the invention is particularly suitable for receiving a stack of cards and the _; an individual card index! one after the other with only. very little Yoneinandjir ejLn.e, {g. Ge ^ t. automatically fed, in. The cards bqlj.and ^ lt Opijßx, are evaluated, for example a card reader, a sorting device, a device for writing and punching cards, etc.

Die als Informationsträger verwendeten Karten, z*Β» Lochkarten, sollen also Geräten zugeführt werden, in denen sie notwendigerweise einzeln nacheinander verwendet werden.The cards used as information carriers, z * Β » Punch cards should therefore be fed to devices in which they are necessarily used individually one after the other.

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Für eine gute Ausnutzung des Geräts ist aber eine' Zuführung der Karten in möglichst ununterbrochener Folge erwünscht. Da das Zuführen der Karten von Hand nachteilig ist, weil dazu eine Bedienungsperson benötigt wird, verwendet man zu diesem Zweck vorteilhafterweise eine automatische Zuführungsvorrichtung, in welche die Karten von Zeit zu Zeit in Form von Stapeln eingebracht werden. Diese Zuführungsvorrichtung hat die Aufgabe, die Karten dem Stapel einzeln zu entnehmen und sie in einer im wesentlichen ununterbrochenen Folge an das zu beschickende Gerät abzugeben.For a good utilization of the device, however, the cards should be fed in as uninterrupted as possible Follow desired. Since feeding the cards by hand is disadvantageous because it requires an operator is used to advantage for this purpose an automatic feeding device into which the cards are introduced from time to time in the form of stacks will. This feeder has the task of removing the cards from the stack one by one and placing them in one essentially uninterrupted sequence of what is to be loaded Hand over device.

Die bekannten Zuführungsvorrichtungen haben eine ziemlich komplizierte Konstruktion, weshalb Beschädigungen und'Betriebsstörungen leicht auftreten können. Die zur Entnahme von Karten aus dem Stapel dienende Einrichtung muß ferner vorübergehend angehalten werden, wenn die Transporteinrichtung eine Karte übernommen hat, weil sonst die folgende Karte zu früh vorgeschoben wird und die vorhergehende Karte teilweise überlappen würde. Diese Vorrichtungen erfordern datnsfr ejLnen relativ komplizier-™ ten Arj.tri.eJ}. Außerdem, ruht bqi den bekanntςη Zuführungsvorrichtungen der Kartenstapel mit einer im/wesentlichen horizontal- Orientierung auf der Entnahmeeinrichtung, so daß jedje Karte des Stapels in einer annähernd horizontalen Eigene angeordnet ist.The known feed devices have a rather complicated construction, which is why damage and 'malfunctions can easily occur. The device used to remove cards from the stack must also be temporarily stopped when the transport device has taken over a card because otherwise the next card will be advanced too early and the previous card would partially overlap. These Devices require relatively complex data for each ten Arj.tri.eJ}. In addition, the well-known feeding devices rests the stack of cards with a / substantially horizontal orientation on the removal device, so that each card of the deck is in an approximately horizontal Own is arranged.

Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ; eine automatisch arbeitende ZufUhrungseinrichtung der vorstehend angegebenen Art zu schaffen, in der die Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermieden sind,An important object of the invention is to; an automatically working feeding device of the to create the type specified above, in which the disadvantages of the known embodiments are avoided,

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die eine relativ einfache Konstruktion besitzt und daher billig sowie zuverlässig ist und deren Antrieb der Bewegung des zu beschickenden Geräts angepaßt werden kann.which has a relatively simple construction and therefore is cheap and reliable and the drive can be adapted to the movement of the device to be loaded.

Eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Kartenentnahmeeinrichtung, die entsprechend der Bewegung des zu beschickenden Geräts antreibbar ist, durch ein Auflager für den Stapel der zuzuführenden Karten, das den Boden eines Magazins bildet, in dem die aufgenommenen Karten im wesentlichen vertikal orientiert sind und mit einer horizontalen Schmalseite auf dem Auflager ruhen, durch Anordnung der Drehachse der Kartenentnahmeeinrichtung in der Nähe der Ebene des Auflagers, dessen der Kartenentnahmeeinrichtung zugekehrter Rand mit einem Teil der Entnahmeeinrichtung einen so achmalen Durchtrittsschlitz bildet, daß er jeweils nur den Durchtritt einer einzigen Karte gestattet, und durch eine Einrieb.-tung zum elastischen Vorschieben des auf dem Auflager ruhenden Kartenstapels gegen die Kartenentnahmeeinrichtung. A device of the type specified at the beginning is characterized according to the invention by a card removal device, which can be driven according to the movement of the device to be loaded, by a support for the stack of cards to be fed in, which forms the bottom of a magazine in which the cards are received Cards are oriented essentially vertically and with a horizontal narrow side on the support rest, by arranging the axis of rotation of the card removal device in the vicinity of the plane of the support whose edge facing the card removal device has a Part of the removal device forms such a narrow passage slot that it only has the passage a single card, and a drive-in device for the elastic advancement of the on the support stationary stack of cards against the card removal device.

In der erfindungsgemäßen Einrichtung ist daher das Magazin für die Kartenstapel dazu eingerichtet, die Karten mit einer annähernd vertikalen Orientierung aufzunehmen, d.h. in einer annähernd vertikalen Ebene liegend, wobei sich die Schmalseiten der Karten annähernd horizontal erstrecken* Ferner besitzt das Magazin für die Karten eine annähernd horizontale Auflagerplatte, auf welcher der Kartenstapel ruht. Die Karten werden vorzugsweise mit Hilfe einer oder mehrerer sich drehender Rollen vorgeschoben, deren Achse wenigstens annähernd in der Ebene der Auflagerplatte liegt.In the device according to the invention, the magazine for the stacks of cards is therefore set up to the Take cards with an almost vertical orientation, i.e. lying in an almost vertical plane, with the narrow sides of the cards extending almost horizontally * Furthermore, the magazine for the Maps an approximately horizontal support plate which one of the decks of cards is at rest. The cards are preferably fed with the aid of one or more spinning rollers advanced, the axis of which is at least approximately in the plane of the support plate.

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Die Zuführungsvorrichtung nach der Erfindung hat unter anderem den Vorteil, daß neue Karten oder neue Kartenstapel vor oder hinter dem bereits in dem Kartenmagazin befindlichen Kartenstapel oder zwischen dessen Enden eingeführt werden können. Ferner arbeitet die erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung praktisch ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, d.h. sie kann pro Zeiteinheit so viele Karten abgeben, wie es der tatsächlichen Transportgeschwindigkeit der Karten entspricht. Die Zuführung»- vorrichtung läßt sich auch ohne jede Änderung zum Zuführen von Karten verwenden, die ein · ununterbrochenes, zickzackförmig gefaltetes Band bilden. In diesem Fall legt man den Stapel auf eine beliebige Auflagerebene in der Nähe der Zuführungsvorrichtung und führt das sich aus dem Zickzackstapel entwickelnde Band dem Kartenmagazin zu.'The feed device according to the invention has, inter alia, the advantage that new cards or new Stack of cards in front of or behind the stack of cards already in the card magazine or between it Ends can be inserted. Furthermore, the feeding device according to the invention works practically without a speed limit, i.e. it can issue as many cards per unit of time as the actual transport speed corresponds to the cards. The feed device can also be used for feeding without any change of cards that form an uninterrupted, zigzag folded band. In this case you put the stack on any support level in the vicinity of the feeding device and guides the tape developing from the zigzag pile to the card magazine to.'

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfiiidung gehen, aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Darin zeigen:Other features, details and advantages of the invention go out from the following detailed description of an embodiment shown in the drawing is shown schematically. Show in it:

Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßeh Vorrichtung, 1 shows a rear view of a device according to the invention,

Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,FIG. 2 is a side view of the device according to FIG. 1,

Fig. 3 einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1,Fig. 3 is a vertical section along the line III-III in Fig. 1,

Fig. 4 einen Horizontalschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3, undFig. 4 shows a horizontal section along the line IV-IV in Fig. 3, and

Fig. 5 bis 13 Ansichten, teilweise im Schnitt, von Einzelteilen der Vorrichtung.FIGS. 5 to 13 are views, partly in section, of individual parts of the device.

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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Zuführungsvorrichtung ein Gestell mit zwei ortsfesten, vertikalen Platten 1, die durch einen hinteren Querrahmen 21 und einen vorderen Querrahmen 22 miteinander verbunden sind. Die einander zugekehrten Flächen dieser Querrahmen begrenzen zwischen den Platten 1 einen Teil der Bewegungsbahn für die Karten 3. Der untere Teil dieser Bewegungsbahn wird von zweiIn the illustrated embodiment, the feed device has a frame with two stationary, vertical panels 1, which are interconnected by a rear cross frame 21 and a front cross frame 22 are connected. The facing surfaces of these cross frames delimit between the plates 1 part of the movement path for the cards 3. The lower part of this movement path is made up of two

ι parallelen Führungsplatten 23 begrenzt, die sich zwischen ( den Platten 1 erstrecken. Der vordere Rahmen 22 trägt / an seinem oberen Ende eine Auflagerplatte 2, auf wel-• ehe die Karten 3 aufgegeben werden. Man kann die Karten 3 einzeln oder in Form eines Stapels so einführen, daß die Karten annähernd vertikal orientiert sind, wobei ; sich die Längsseiten der Karten horizontal erstrecken undι parallel guide plates 23 limited, which are between (The plates 1 extend. The front frame 22 carries / at its upper end a support plate 2, on which before cards 3 are dealt. You can insert the cards 3 individually or in the form of a stack, that the cards are oriented approximately vertically, wherein; the long sides of the cards extend horizontally and

die Karten mit dem mittleren Teil je einer horizontalen : Schmalseite auf der Auflagerplatte 2 ruhen.the cards with the middle part each one horizontal : Rest the narrow side on the support plate 2.

Das Magazin für den Kartenstapel 3 wird von Seitenwänden 2k begrenzt, die im wesentlichen dieselbe Aus-. dehnung haben wie die Platten 1, ferner von einer hin-The magazine for the stack of cards 3 is limited by side walls 2k , which are essentially the same. like the plates 1, furthermore from a backward

teren ortsfesten hinteren VTa)Id. Diese hat im wesentliche» < dieselbe Ausdehnung wie die Platte» 1 und besitzt einen Unterteil h_% dmr gegenüber der Vertikalen etwas geneigt ist, sowie einen Oberteil 5t der stark geneigt ist und al· ! schräge Führungefläche asu« Erleichtern des Einführen* der ' Karten dient* Das Magazin weist ferner eine bewegliche - Vorderwand auf, «lie ebenso wie die ortsfeste Rückwand einem leicht geneigten Unterteil 6 und einen Oberteil 7 besitzt, der 3ur leichteren Einführung der Karten stark . geneigt ist»teren stationary rear VTa) Id. This has essentially "<the same extent as the plate" 1 and has a lower part h _% dmr is slightly inclined to the vertical, as well as an upper part 5t which is strongly inclined and al ·! Inclined guide surface to facilitate the insertion of the cards. The magazine also has a movable front wall, like the stationary rear wall, has a slightly inclined lower part 6 and an upper part 7 , which is strong for easier insertion of the cards. is inclined »

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Die ortsfesten Teile 24,4,5 können vorteilhafterweise aus einem Stück bestehen, beispielsweise aus Kunststoff. Dieses Stück ist vorn mit den Platten 1 mit Hilfe von Schlitzen 25 verbunden, die Zapfen 26 der Platten aufnehmen können, während es an seinem hinteren Ende mit Hi₁IfQ einer Schraube 27 mit dem Querrahmen 21 verbunden ist. Nach dem Lockern dieser Schraube kann man das einstückige Konstruktionselement 24,4,5 rückwärts in die strichpunktiert in Fig. 2 gezeichnete und mit 2k' bezeichnete Stellung kippen. Danach kann man die Schlitze 25 von den Stiften 26 abnehmen und das Konstruktionselement 24,4,5 herausnehmen, damit der Transport der Vorrichtung erleichtert und dabei eine Beschädigung der Vorrichtung vermieden wird.The stationary parts 24,4,5 can advantageously consist of one piece, for example made of plastic. This piece is forward connected to the plates 1 by means of slots 25, the pins 26 can accommodate the plates, while it is connected at its rear end with Hi ₁ IFQ a screw 27 to the cross frame 21st After loosening this screw, the one-piece construction element 24,4,5 can be tilted backwards into the position shown in phantom in FIG. 2 and denoted by 2k '. The slots 25 can then be removed from the pins 26 and the construction element 24,4,5 can be removed so that the transport of the device is facilitated and damage to the device is avoided.

Die bewegliche Wand 6,7 des Magazins für die Karten hat Versteifungsrippen 28, die mit ihren unteren Enden in Tragstücke 8 hineinragen, mit denen eine Querwelle 9 verbunden ist. Eine andere, ähnliche Querwelle 29 erstreckt sich parallel zu der vorstehend erwähnten und ist mit den Versteifungsrippen ,28 in der Nähe der «it diesen Rippen einstückigen Wand 6 verbunden. Auf den Wellen 9 und 29 sind Lenker 30,31 schwenkbar gelagert, die aus Gründen der Raumausn—utzung gebogen und an ihren entgegengesetzten Enden 32 bzs. 33 alt dem vorderen Querrahmen 22 schwenkbar verbunden sind. Die Lenker 30,31 bilden somit ein Lenkerparallelogramm, das gewährleistet, daß die bewegliche VaAd 6-8 de« Magazins zu sich selbst parallel bleibt, wenn sie stt der ortsfesten Wand 4,5 ßi» oder von ihr weg bewegt wird. Eine Zugfeder Xl ist zwischen der Well« 9 für die Lenker 30 und einer anderen Querwelle 12 eingehängt, die mit de» mittleren Teil der Lenker 31 verbunden ist.The movable wall 6,7 of the magazine for the cards has stiffening ribs 28, which with their lower ends in Support pieces 8 protrude, with which a transverse shaft 9 is connected. Another, similar transverse shaft 29 extends is parallel to that mentioned above and is with the stiffening ribs, 28 near the «it these ribs one-piece wall 6 connected. On the shafts 9 and 29 links 30,31 are pivotally mounted for reasons the use of space bent and at their opposite Ends 32 resp. 33 old are pivotally connected to the front cross frame 22. The links 30,31 thus form a Handlebar parallelogram, which ensures that the movable VaAd 6-8 de «magazine remains parallel to itself, if it is on the stationary wall 4.5 i »or away from it is moved. A tension spring X1 is between the corrugation «9 hooked for the handlebars 30 and another cross shaft 12, which is connected to the middle part of the link 31.

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Die Feder 11 belastet die bewegliche Wand 6,7 des Magazins zu der ortsfesten Wand 4,5 hin. Dadurch wird der zwischen der ortsfesten und der beweglichen Wand befindliche Kartenstapel 3 zusammengedrückt und gegen die ortsfeste Wand k geschoben· Infolge der Neigung der Wände k und 6 wird der Kartenstapel jedoch nicht in seiner ganzen Höhe, sondern nur in seinem unteren Teil zusammengepreßt. Infolgedessen werden die Karten aufgefächert, wie man aus Fig» 3 ersieht, so daß sie nicht unnötig aneinanderheften und leichter einzeln entnommen werden können. In der Zeichnung ist der Klarheit halber die bewegliche Wand 6 in einem kleinen Abstand yon der ortsfesten Wand 6 und der Kartenstapel 3 etwas aufgelockert dargestellt. Im Betrieb bewirkt die von der Feder 11 ausgeübte Kraft, daß alle diese Teile einander berühren und ini.ihrem unteren Teil etwas zusammengedrückt werden, unabhängig von der.Anzahl der in dem Magazin befindlichen Karten bzw. der Dicke des Kartenstapels.The spring 11 loads the movable wall 6.7 of the magazine towards the stationary wall 4.5. As a result, the stack of cards 3 located between the stationary and the movable wall is compressed and pushed against the stationary wall k Due to the inclination of the walls k and 6, the stack of cards is not compressed in its entire height, but only in its lower part. As a result, the cards are fanned out, as can be seen from FIG. 3, so that they are not unnecessarily stapled together and can be more easily removed individually. In the drawing, for the sake of clarity, the movable wall 6 is shown somewhat loosely at a small distance from the stationary wall 6 and the stack of cards 3. In operation, the force exerted by the spring 11 causes all of these parts to touch one another and to be somewhat compressed in their lower part, regardless of the number of cards in the magazine or the thickness of the stack of cards.

Vor der Auflagerplatte 2 ist eine Metalltroramel auf einer Welle 17 montiert, die in Lagerhülsen 3k gelagert ist, welche mit den Seitenplatten 1 verbunden sind. Die Achse dieser Lagerhülsen 3k und daher die Welle 17 sowie der Trommel 19 liegt annähernd in der Ebene der Auflagerplatte 2. Die Metalltrommel 19 und die ihr zugekehrte Stirnfläche 20 der Auflagerplatte 2 sind genau bearbeitet und derart befestigt, daß sie einen Durchtrittsschlitz begrenzen, dessen Breite nur den Durchtritt einer einzigen Karte, nicht aber das gleichzeitige Durchtreten mehr als einer Karte gestattet. Die Stirnfläche 20 der Auflagerplatte 2 ist vorzugsweise abgeschrägt, um das Einlaufen einer Karte 3 in den Durchtrittsschlitz zu erleichtern« In front of the support plate 2, a metal drum is mounted on a shaft 17 which is mounted in bearing sleeves 3k which are connected to the side plates 1. The axis of these bearing sleeves 3k and therefore the shaft 17 and the drum 19 lies approximately in the plane of the support plate 2. The metal drum 19 and the face 20 of the support plate 2 facing it are precisely machined and fixed in such a way that they delimit a passage slot, the width of which only the passage of a single card is permitted, but not the simultaneous passage of more than one card. The end face 20 of the support plate 2 is preferably beveled in order to make it easier for a card 3 to run into the passage slot «

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Auf beiden Seiten der Metall trommel 19 sind auf derselben Welle 17 Rollen 18 angeordnet, die einen Mantel aus elastischem Gummi oder einem anderen Material mit hohem Reibungskoeffizienten besitzen. Die Welle 17 ist zweckmäßig mit einem Motor verbunden, der die Wellο im Uhrzeigersinn (Fig. 3) antreibt.On both sides of the metal drum 19 are on the same shaft 17 rollers 18 are arranged, which have a jacket made of elastic rubber or other material with a high coefficient of friction. The wave 17 is conveniently connected to a motor that drives the Wellο clockwise (Fig. 3) drives.

Die Feder 11 wirkt über die bewegliche Wand 6 und den in dem Magazin befindlichen Kartonstapel auf dessen der ortsfesten Wand 't zugekehrte Karte 3 ein, so daß diese gegen die Gummirollen 18 gedrückt wird und an ihnen anhaftet. Die umlaufenden Rollen 18 nehmen diese Karte mit und schieben sie in den Durchtrittsschlitz zwischen der Plate 2 und der Trommel 19· Diese erste Karte nimmt zwar die zweite Karte des Stapels reibungsschlüssig mit, doch bleibt letztere normalerweise auf der Platte 2. Sie kann also nicht in den Durchtrittsschlitz eintreten, in den die erste Karte bereits eingelaufen ist, weil der Schlitz für einen gleichzeitigen Durchtritt beider Karten zu schmal ist. Wenn dagegen die zweite Karte unter der Wirkung ihres Eigengewichts nicht einwandfrei auf die Auflagerplatte 2 gelangt ist, wird sie von der sich vorwärtsbewegenden ersten Karte jetzt reibungsschlüssig mitgenommen, bis die zweite Karte einwandfrei auf der Auflagerplatte ruht.The spring 11 acts on the movable wall 6 and the cardboard stack located in the magazine on the latter the stationary wall 't facing card 3, so that this is pressed against the rubber rollers 18 and adheres to them. The revolving rollers 18 take this card with and push it into the slot between the plate 2 and the drum 19 · This first card takes the second card of the stack is friction-locked with it, but the latter usually remains on plate 2. So you can not enter the slot into which the first card has already entered because of the Slot for a simultaneous passage of both cards is too narrow. If, on the other hand, the second card does not properly rest on the support plate under the effect of its own weight 2 has been reached, it will now be carried along by the first card moving forward, until the second card rests properly on the support plate.

Erst wenn das obere Ende der ersten Karte den Durchtrittsschlitz verläßt, drückt die Feder 11 die zweite Karte gegen die Gummirollen iß, welche die zweite Karte in den Durchtrittsschlitz vorschieben. Dieser Vorgang wiederholt sich bei allen Karten des Stapels.Only when the upper end of the first card leaves the slot does the spring 11 push the second Card against the rubber rollers eating the second card push it forward into the passage slot. This process is repeated for all cards in the deck.

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Natürlich tritt jede Karte sofort in den Durchtrittsschlitz ein, wenn die vorhergehende Karte diesen Schlitz verlassen hat, so daß die Karten mit sehr kleinem Abstand aufeinanderfolgen. Aus diesem Grund hat die Vorrichtung eine außerordentlich hohe Leistung.Of course, each card enters the slot immediately if the previous card does Has left slot so that the cards follow one another with a very small spacing. For this The reason for this is that the device is extremely powerful.

Andererseits wird aber eine Abgabe von zwei oder mehr einander teilweise überlappenden Karten zuverlässig verhindert, ohne daß es notwendig wäre, die Welle 17 nach der Abgabe jeder einzelnen Karte vorübergehend anzuhalten. Infolgedessen kann unabhängig von der Art des. Geräts, das von der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Karten beschickt wird, der Antrieb der Welle 17 direkt von der Bewegung dieses Geräts abgeleitet werden. Dabei kann dieses Gerät eine ununterbrochene Bewegung ausführen, z.B. wenn es ein einfacher Kartenleser ist, oder eine intermittierende Bewegung, die aus einer Folge von Transportschritten besteht, z.B. bei einem Kartenlocher. In diesem Falle entspricht die Bewegung der Kartenentnahmerollen 18 der Bewegung des zu beschickenden Geräts. Daher führen, die zuzuführenden Karten nach ihrer Entnahme aus dem im Magazin befindlichen Kartenstapel genau die Bewegung aus, die für das zu beschickende Gerät zweckmäßig ist. Infolgedessen kann das zu beschickende Gerät in'einem so kleinen Abstand von der Zuführungsvorrichtung angeordnet werden, daß sich eine aus dem Magazin austretende Karte mit ihrem unteren Endteil bereits in dem zu beschickenden Gerät befindet und dort behandelt oder ausgewertet wird, während das obere Ende derselben Karte noch im Magazin steckt.On the other hand, delivery of two or more partially overlapping cards becomes reliable prevented without it being necessary to stop the shaft 17 temporarily after the delivery of each individual card. As a result, regardless of the type of. Device that the device according to the invention with Cards is loaded, the drive of the shaft 17 can be derived directly from the movement of this device. Here can this device can perform a continuous movement, e.g. if it is a simple card reader, or an intermittent one Movement that consists of a sequence of transport steps, e.g. with a card punch. In this Case corresponds to the movement of the card removal rollers 18 to the movement of the device to be loaded. Hence lead the cards to be fed in exactly the movement after they have been removed from the stack of cards in the magazine, which is appropriate for the device to be loaded. As a result, the device to be loaded can be so small Be arranged at a distance from the feeding device, that a card emerging from the magazine is already in the device to be loaded with its lower end part and is handled or evaluated there while the upper end of the same card is still in the magazine.

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Um nach einem Verbrauch des Kartenstapels eine Beschädigung der Gummirollen l8 durch den unteren Hand der beweglichen Wand 6 zu vermeiden, hat der vordere Rahmen 22 einen Fortsatz 36 (Fig. 3), der die Rückwärtsbewegung des Lenkers 30 und daher auch der beweglichen Wand 6 derart begrenzt, daß diese die Gummirollen l8 nicht berühren kann. Damit die letzten Karten trotz dieser Begrenzung der Bewegung der beweglichen Wand fe 6 einwandfrei gegen die Rollen l8 geschoben werden, ist die bewegliche Wand 6 unten mit einem metallischen Federblatt 37 versehen. Letzteres ist so ausgebildet, daß es die letzten Karten vorzuschieben vermag, dabei aber so schmal, daß es nur bis zur Berührung mit der Metalltrommel 191 vorgeschoben werden kann, nicht jedoch bis zur Berührung mit den-Gummirollen l8. Sind alle Karten verbraucht, so berührt das Federblatt 37 die Metalltrommel 19t wodurch es geerdet bzw. mit Masse verbunden wird. Wenn das Federblatt 37 durch-eine daran angelötete,Leitung j8 mit einer geeigneten Anzeige- oder Steuereinrichtung verbunden ist, kann dieser Zustand zum Erzeugen eines Signals, das den Verbrauch aller Karten aus dem Kartenmagazin anzeigt, oder auch zum Abstellen des Geräts benutzt werden.In order to avoid damage to the rubber rollers l8 by the lower hand of the movable wall 6 after the stack of cards has been used up, the front frame 22 has an extension 36 (FIG limited that this can not touch the rubber rollers l8. So that the last cards are pushed properly against the rollers 18 despite this limitation of the movement of the movable wall fe 6, the movable wall 6 is provided with a metallic spring leaf 37 at the bottom. The latter is designed so that it can advance the last cards, but so narrow that it can only be advanced until it touches the metal drum 191, but not until it touches the rubber rollers 18. When all cards are used up, the spring leaf 37 touches the metal drum 19t, whereby it is earthed or connected to ground. If the spring leaf 37 is connected to a suitable display or control device by a line j8 soldered to it, this state can be used to generate a signal that indicates the consumption of all cards from the card magazine, or also to switch off the device.

Damit ein einwandfreier Betrieb selbst dann erzielt wird, wenn auf den Kartenstapel ein kleiner Druck ausgeübt wird oder sogar wenn einige der Karten verbogen sind oder der Stapel ungleichmäßig ist, haben die ortsfeste Wand k und die bewegliche Wand 6 des Magazins zentral angeordnete Erhöhungen k* bzw. 6'. Nur mit diesen Erhöhungen stehen die Wände k und 6 mit dem Kartenstapel in Berührung. Mit diesen Erhöhungen ^¹ und 6' korrespondieren auch die Gummirollen l8. Eine etwaige Verformung der Längs-So that proper operation is achieved even if a little pressure is exerted on the stack of cards or even if some of the cards are bent or the stack is uneven, the fixed wall k and the movable wall 6 of the magazine have centrally arranged elevations k * or . 6 '. The walls k and 6 are only in contact with the stack of cards with these elevations. The rubber rollers 18 also correspond to these elevations ^ ^{1 and 6 '.} Any deformation of the longitudinal

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seitenränder einiger Karten oder des Kartenstapels als Ganzes führt daher zu keiner Störung des Betriebes.margins of some cards or of the deck of cards as a whole therefore does not lead to any disruption to operations.

Ein sehr gutes Haften der Gummirollen 18 an der ersten Karte des Stapels und damit ein einwandfreier Vorschub, selbst beim Vorhandensein von verformten Karten oder wenn die bewegliche Wand 6 zu der ortsfesten Wand k nicht einwansfrei parallel liegt, ist dadurch gewährleistet, daß die aus der Metalltrommel 19 und den beiden Gummirollen 18 bestehende Einheit mit der Welle drehfest verbunden, aber auf ihr axialverschiebbar gelagert, ist.A very good adhesion of the rubber rollers 18 to the first card of the stack and thus a perfect feed, even in the presence of deformed cards or if the movable wall 6 is not immovably parallel to the fixed wall k , is ensured by the fact that the metal drum 19 and the two rubber rollers 18 existing unit rotatably connected to the shaft, but is axially displaceable on her.

Dies wird vorteilhaft durch die in Fig. 5 gezeigte Anordnung erzielt. Die Trommel 19 hat Endscheiben 39· an denen der elastische Mantel der Kartenentnahmerollen l8 liegt. Die Trommel 19 besitzt ferner einen zentral angeordneten Innenring kO_f welcher die Einheit 18,19 gegenüber der Welle 17 einwandfrei zentriert, aber eine Neigung'der Achse der Trommel 19 gegenüber der Achse der Welle 17 beispielsweise um den Winkel A gestattet. Eine derartige Neigung verändert die Breite des Schlitzes zwischen der Trommel 19 und der Stirnfläche 20 der Auflagerplatte nicht, gestattet aber ein Anpassen der Gumrairollen 18 an die Oberfläche der sie berührenden ersten Karte 3 des Stapels. Auf der Welle 17 sind zwei Buchsen kl aufgekeilt, welche die Trommel 19 axial festlegen. Eine dieser Buchsen besitzt Zähne k2, die in entsprechende Löcher des Ringes kO eingreifen, so daß die Drehbewegung der Welle 17 auf die Rollen 18 übertragen wird.This is advantageously achieved by the arrangement shown in FIG. The drum 19 has end disks 39 on which the elastic jacket of the card removal rollers 18 lies. The drum 19 also has a centrally arranged inner ring kO _f which perfectly centers the unit 18, 19 with respect to the shaft 17, but allows an inclination of the axis of the drum 19 with respect to the axis of the shaft 17, for example by the angle A. Such an inclination does not change the width of the slot between the drum 19 and the end face 20 of the support plate, but allows the rubber rollers 18 to be adapted to the surface of the first card 3 of the stack which is in contact with them. On the shaft 17, two sockets kl are keyed, which fix the drum 19 axially. One of these sockets has teeth k2 which engage in corresponding holes in the ring kO so that the rotational movement of the shaft 17 is transmitted to the rollers 18.

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Die Lagerhülsen 34 für die Welle 17 müssen genau angebracht sein, was schwierig ist, weil die PJ. at ten I, auf denen die Lagerhülsen sitzen, aus Blech bestehen. Eine einwandfreie Verbindung kann man mit der in Fig.6 gezeigten Anordnung erzielen. Am Rand dos in der Platte ausgebildeten Loches 35 zur Aufnahme der Lagerhill se 34 ist eine Kerbe 35' vorhanden, die einer herausgedrückten Zunge 34' der Schulter der Lagerhülse 34 gegenübersteht, so daß die Zunge 34' in die Kerbe 35' eingreifen kann. Auf diese Weise ist die Lagerhülse 34 axialbeweglich ge- * lagert und gegen eine Drehung gehalten.The bearing sleeves 34 for the shaft 17 must be accurate be appropriate, which is difficult because the PJ. at ten I, on which the bearing sleeves sit are made of sheet metal. A perfect connection can be achieved with the one shown in Fig. 6 Achieve the arrangement shown. At the edge dos formed in the plate hole 35 for receiving the Lagerhill se 34 there is a notch 35 'which faces a pressed-out tongue 34' of the shoulder of the bearing sleeve 34, so that the tongue 34 'can engage the notch 35'. In this way, the bearing sleeve 34 is axially movable. * stored and held against rotation.

Wie bereits angeführt wurde, kann das mit Karten zu beschickende Gerät in einem sehr kleinen Abstand von der Zuführungsvorrichtung angeordnet sein. Dadurch wird es möglich, daß ein Teil der Konstruktion diesem Gerät und der Zuführungsvorrichtung gemeinsam ist. Wenn das zu beschickende Gerät beispielsweise ein Kartenleser ist, können die Leseköpfe direkt auf den unteren Teilen des vorderen Rahmens 21 und.des hinteren Rahmens 22 montiert werden. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 1 und 3 dargestellt. Leseköpfe 43 und 44 sind mit Hilfe von Schrauben an den Rahmen 21 bzw. 22 befestigt. Eine der Seitenplatten trägt eine den Leseköpfen zugeordnete Kartentransport- oder Vorschubrolle 45, die auf die Welle eines Elektromotors aufgekeilt ist. Eine Andrückrolle 4? wird von einem Hebel 48 getragen, der unter der Wirkung einer Zugfeder 49 die Andrückrolle 47 gegen die Transportrolle 45 drückt, so daß die von der Zuführungsvorrichtung zwischen diesen Rollen 45 und 47 vorgezogene Karte von den beiden RoJlen eingespannt wird. Die durch den Motor 46 angetriebene Transportrollo 45 isl über zwei Zahnräder 50,51 mit der Andrückrolle 47 verbunden.As already mentioned, the device to be loaded with cards can be loaded at a very small distance of the feed device be arranged. This will it is possible that part of the construction is common to this device and the feeding device. If that The device to be loaded is, for example, a card reader, the reading heads can be mounted directly on the lower parts of the front frame 21 und.des rear frame 22 will. Such an arrangement is shown in FIGS. Read heads 43 and 44 are with the help of screws attached to the frame 21 and 22, respectively. One of the side plates carries a card transport or card assigned to the reading heads Feed roller 45 on the shaft of an electric motor is wedged. A pressure roller 4? is carried by a lever 48 which under the action of a tension spring 49 the Pressure roller 47 presses against the transport roller 45 so that the card drawn in advance by the feed device between these rollers 45 and 47 is clamped by the two rollers will. The roller blind driven by the motor 46 45 isl via two gears 50,51 with the pressure roller 47 connected.

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Es wurde bereits festgestellt, daß der Antrieb der Zuführungsvorrichtung von der beschriebenen. Transporteinrichtung des Lesegeräts abgeleitet werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein mit dem Zahnrad 51 einstückiges Antriebszahnrad 52 vorhanden, das mittels eines mit einer Spannrolle 5k zusammenwirkenden Zahnriemens 53 mit einem Zahnrad 55 verbunden ist, welches auf die Welle 17 der Zuführungsvorrichtung aufgekeilt ist. Die Durchmesser der Entnahme- und der Transportrollen l8 bzw. 45,47 und das von der Zähnezahl der Zahnräder 52,55 abhängige Übersetzungsverhältnis können so gewählt sein, rtaß die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 45,47 etwas höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Entnahmerollen 18, so daß ein Spiel und eine elastische Drehung der Antriebsanordnung bei jedem Transport einer Karte aufgenommen werden, aber ein kleiner Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Karten gewährleistet ist. Ein derartiger Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Karten kann erforderlichenfalls von den Leseköpfen 43 und 44 erfaßt bzw. bestätigt werden.It has already been determined that the drive of the feed device from the described. Transport device of the reader can be derived. In the illustrated embodiment there is a drive gear 52 integral with gear 51, which is connected by means of a toothed belt 53 cooperating with a tensioning roller 5k to a gear 55 which is keyed onto shaft 17 of the feed device. The diameter of the removal and transport rollers 18 and 45, 47 and the gear ratio dependent on the number of teeth of the gears 52, 55 can be selected so that the peripheral speed of the rollers 45, 47 is slightly higher than the peripheral speed of the extraction rollers 18, see above that play and elastic rotation of the drive arrangement are taken up with each transport of a card, but a small distance between successive cards is ensured. Such a distance between successive cards can be detected or confirmed by the reading heads 43 and 44, if necessary.

Soll die Lage der Karten in der Querrichtung innerhalb sehr enger Grenzen festliegen, z.B. wenn das zu beschickende Gerät zum Lochen von Karten dient, so, ordnet man ZA?eckmäßig eine der Führungswände 24 bzw. 1, z.B. die in Fig. 1 linke Wand, parallel zu der Bewegungsbahn der Karten an, während die jeweils andere Wand bis zu eLnem Niveau, das etwas unterhalb der Auflagerebene der Karten auf der Auflagerplatte 2 liegt, leicht konvergierend angeordnet ist. Diese konvergierende Anordnung erleichtert das Einführen das Kartenstapels in das Magazin sehr.Should the position of the cards in the transverse direction be fixed within very narrow limits, e.g. if the card to be loaded Device for punching cards is used, so, one arranges ZA? one of the guide walls 24 or 1, e.g. the wall on the left in Fig. 1, parallel to the movement path of the Cards, while the other wall up to a level that is slightly below the support level of the cards is on the support plate 2, arranged slightly converging is. This converging arrangement makes it much easier to insert the stack of cards into the magazine.

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-Ik--Ik-

Jede Karte wird genau in die richtige Lage gebracht ι indem die sich vorwärtsbewegende Karte gegen den parallelen, unteren Teil der zweiten Führungswand 1 geschoben wird. Zu diesem Zweck kann man die in Fig.7 gezeigte Anordnung anwenden. Zwischen der Andrückrolle kj und dem ihr zugeordneten Zahnrad 51 ist hierbei eine kegelstumpf förini ge Ringscheibe 56 angeordnet, die von einer Druckfeder 57 elastisch gegen den ihr benachbarten Seitondrand der Karte 3 sedrückt wird, welche von den Rollen 45»^7 erfaßt und transportiert wird. Infolgedessen wird die Karte 3 genau gegen die gegenüberliegende Führungswand 1 geschoben.Each card is brought into exactly the right position by pushing the advancing card against the parallel, lower part of the second guide wall 1. The arrangement shown in FIG. 7 can be used for this purpose. Between the pressure roller kj and the gear 51 assigned to it, a truncated conical ring washer 56 is arranged, which is pressed by a compression spring 57 elastically against the adjacent side edge of the card 3, which is grasped and transported by the rollers 45 »^ 7. As a result, the card 3 is pushed exactly against the opposite guide wall 1.

Der Elektromotor 46, der das Gerät und die Zuführungsvorrichtung antreibt, kann insbesondere ein Schrittschaltmotor sein. Dadurch werden beachtliche Vorteile erzielt. Zum einen erreicht man ein plötzliches Anhalten und Anlaufen des Geräts ohne Anordnung von mechanischen Schaltkupplungen. Andererseits läßt sich die Drehzahl in einem großen Dereich mit Hilfe einer elektronischen Schaltung steuert?., welche die Schrittschaltimpulse an den Motor abgibt. Mit Hilfe dieser (nicht gezeigten) elektronischen Schaltung kann man also ohne Verwendung methanischer Schaltkupplungen die Funktion der Zuführungsvorrichtung ganau mit dem Betrieb jedes Gerätes synchronisieren, das die ihm zugeführten Karten behandeln, z.B. lochen soll.The electric motor 46, which drives the device and the feed device, can in particular be a stepping motor be. Considerable advantages are thereby achieved. On the one hand, you get a sudden stop and start of the device without the arrangement of mechanical clutches. On the other hand, the speed can be in a large area with the help of an electronic circuit controls?., which sends the stepping pulses to the motor. With the help of this (not shown) electronic One can shift the function of the feed device without using methanical clutches precisely synchronize with the operation of any device that will handle the cards fed to it, e.g. should punch.

Zweckmäßig angeordnete Flansche 58_t59 dienen zur mechanischen Verbindung und zum Tragen der Vorrichtung.Suitably arranged flanges 58 _t 59 are used for mechanically connecting and supporting the device.

Eine besondere einfach herstellbare und daher billige Ausführurigsforni von Leseküpfen Ό und hk, die aufA special, easy to manufacture and therefore cheap version of reading groups Ό and hk, which on

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der beschriebenen Vorrichtung montiert werden können, ist in Fig. 8 bis 13 dargestellt. Eine aus V-förmig gebogenem Blech bestehende Masse- bzw. Erdelektrode 60 hat ungleich lange Schenkel und eine Anzahl von Fenstern 6l. Eine derartige Masse-Elektrode ist zusammen mit einer kammförmigen zweiten Elektrode 63 in einem Isolierstück 62 eingebettet. Von dem auf diese Weise erhaltenen Körper wird nach Fig. 8 jener Teil abgesägt, der über die Fenster 6l der Masse-Elektrode 6O hinaus vorsteht, so daß der Körper die in Fig. 11 gezeigte Form erhält.the device described can be mounted, is shown in Figs. 8-13. A ground or earth electrode 60 consisting of sheet metal bent in a V-shape has legs of unequal length and a number of windows 6l. Such a ground electrode is together with a comb-shaped second electrode 63 in an insulating piece 62 embedded. From the body obtained in this way, that part is sawn off according to FIG. 8, which protrudes beyond the window 6l of the ground electrode 6O, so that the body that shown in FIG Shape.

Seine Wirkfläche hat'jetzt das ±1 Fig. 12 gezeigte Aussehen . Die einzelnen Teile 63 der kammförmigen Elektrode sind auf der Fläche des Isolierkörpers 62 sichtbar und befinden sich in der Mitte je eines Fensters 6l der Masse-Elektrode 6O. Je nachdem, ob in dem Isolierstück die kammförtnige Elektrode 63 so eingebettet ist, daß der ihre Zähne verbindende Rücken 64 zunächst außerhalb der Fenster 6l angeordnet und daher abgeschnitten wird, oder ob sich der Rücken 64 zwischen den beiden Armen der Masse-Elektrode 6O befindet, bilden die Elektrodenteile entweder eine Anzahl von voneinander unabhängigen Einzelelektroden oder eine Anzahl von Elektrodenteilen, die alle durch den Rücken 64 miteinander verbunden sind. Man kann daher aus denselben Elementen sowohl den Lesekopf als auch den Gegenkopf herstellen, die zum Lesen einer Lochkarte benötigt werden. OIts active surface now has the appearance shown in FIG. 12. The individual parts 63 of the comb-shaped electrode are visible on the surface of the insulating body 62 and are each in the middle of a window 6l of the Ground electrode 6O. Depending on whether the comb-shaped electrode 63 is embedded in the insulating piece that the their teeth connecting back 64 is initially arranged outside the window 6l and therefore cut off, or The electrode parts form whether the back 64 is located between the two arms of the ground electrode 6O either a number of individual electrodes that are independent of one another or a number of electrode parts, all of which are interconnected by the spine 64. Man can therefore produce both the reading head and the opposing head from the same elements, which are used for reading a Punch cards are required. O

Der in Fig. 8 bis 12 gezeigte Lesekopf ist zum Lesen üblicher mechanografischer Karten geeignet. Fig.13 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Lesekopfes für sogenannte Randlochkarten. In diesem Fall können dieThe reading head shown in FIGS. 8 to 12 is suitable for reading conventional mechanographic cards. Fig.13 shows a modified embodiment of a read head for so-called edge punch cards. In this case, the

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Elektroden 63 vorteilhafterweise aus einzelnen Stiften bestehen. Man kann den Lesekopf noch weiter vereinfeichen_f wenn er nur zum Abfühlen des vorderen oder hinteren Randes einer Karte dienen soll.Electrodes 63 advantageously consist of individual pins. You can the read head further vereinfeichen _f if he is to serve a map for sensing the leading or trailing edge.

An dem erläuterten Ausführungßbeispiel können im Rahmen der Erfindung weitere Abänderungen vorgenommen werden. Die Zuführungsvorrichtung kann jedem beliebigen Gerät zugeordnet oder darin eingebaut werden, das mit Karten arbeitet, d.h. von Karten gesteuert wird undOder sie behandelt.In the illustrated embodiment, in Further modifications can be made within the scope of the invention. The delivery device can be any Assigned to or built into a device that works with cards, i.e. is controlled by cards and or she treated.

Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.All of the features and advantages of the claims, the description and the drawing Invention, including structural details, spatial arrangements and method steps, can be essential to the invention both individually and in any combination.

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Claims

. ' Device for the automatic feeding of cards to a device in which the cards are processed or evaluated, with devices for picking up stacks of cards and for delivering the individual cards essentially in uninterrupted sequence to the device to be loaded, marked by a card removal device (l8, 19) »which can be driven according to the movement of the device to be loaded, by a support (2) for the stack of cards to be fed, which forms the bottom of the magazine in which the cards received are oriented essentially vertically and with a horizontal narrow side rest on the support (2) by arranging the axis of rotation of the card removal device (I9, l8 / in the vicinity of the plane of the support (2) whose edge (20) facing the card removal device (18, 19) with a part (I9) of the Removal device forms such a narrow passage slot that it only allows the passage of a single card, and through one Device (6 to Ik) for the elastic advancement of the stack of cards (3) resting on the support (2) against the card removal device (18, 19).

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the card removal device Rolls (l8) with a jacket made of a material with high

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Has a coefficient of friction and a metal barrel (19), which is precisely processed and arranged so that it is facing the support (2) for the cards and together with the hand (20) facing it dos Auflagers the width of the slot for the cards (3) determined.

3 * Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the the Kartenentnahme- 'means (l3,19) facing edge (20) of the support (2) is slightly bevelled for the card (3).

k » Device according to one of Claims 1 to 3», characterized in that it has a stationary wall (k) which is slightly inclined with respect to the vertical and to which a considerably inclined insertion part (5) connects at the top, which is used to guide the stack of cards ( 3) at the end adjacent to the card removal device (18, 19) serves that the end of the card stack opposite the card removal device is adjacent to the device for the elastic advancement of the cards, which is a slightly inclined, facing, stationary wall (k) movable wall (6) to which a considerably inclined, upper insertion part (7) connects at the top and which is guided between plates (24) which are attached to the frame (1) of the device and form a side guide for the cards (3), and that the movable wall (6,7) is loaded by at least one spring (11) towards the stationary wall (4).

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5. Apparatus according to claim 4, characterized »that the lower parts (4,6) of the fixed and the movable wall of the card magazine each have a raised central part (4 ', 6') with which they the Only touch the stack of cards (3) in the middle and face the card withdrawal rollers (18).

6. Apparatus according to claim 4 or 51, characterized in that the lower part (6) of the movable Wall of the card magazine is provided with an electrically conductive spring leaf (37), which is for advancing of the last cards of the 'stack (3) and after the stack has been used up with the metal drum (19) in Comes into contact, so that after the cards have been used up, an electrical circuit is closed, the one Causes display or a control process.

7 · Device according to one of claims 4 to 6, characterized gekennzei chn et that the movable wall (5 »7) is supported by a system of links (30,31) which form a parallelogram so that the movable wall (5f7) also when moving towards the stationary wall (4,6) remains parallel to itself under the influence of the spring (11).

8. Device according to at least one of claims 4 to 7) marked by an extension (36)

to limit the movement of the movable wall (5,7) to the stationary wall (4,6), so that a contact of the Edge of the movable wall with the map drawing rolls (18) is prevented.

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9 · Device at least according to claim 5 »thereby characterized in that the metal drum (19) and the two card removal rollers (l8) one Form unit that is axially movable on a shaft (17) is stored and rotatably connected to her.

10. Device according to at least one of the claims

k to 9i characterized in that the stationary walls (4.5 »24) of the gnat magazine consist of one piece, for example with the help of slots

and pin (25, 26) and a screw ( 2? ) can be connected to the other parts of the feed device and can therefore be conveniently attached or removed.

11. The device according to at least one of claims 2 to 10, characterized in that the shaft (17) carrying the metal drum (19) and the card removal rollers (l8) is mounted in bearing sleeves (3 ^) which are in the frame (l) of the device are axially displaceable and held in a rotationally fixed manner and for this purpose have tongues (3 ^ ') ^{pressed out, which are inserted into notches (35 1} ) on the edge of the holes (35) that accommodate the bearing sleeves (3 * 0)

"intervene.

12. The device according to at least one of the preceding claims, characterized et that one of the side walls (2 ^, 1) guiding the cards to the direction of movement of the cards parallel and the opposite side wall inclined in its upper part and in its lower part is parallel to the first-mentioned side wall and that a; frustoconical ring (56) is provided, which under the action of a spring (57) moves forward

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moving card (3) to the wall (l) pushes so that the cards take a precisely predetermined position in the transverse direction.

13 · Device according to at least one of the preceding Claims, characterized in that the card removal device (18, 19) can be driven by the drive device (46) of the device to be loaded is.

14. Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that it has a drive device with a stepping electric motor (46) without mechanical couplings.

15 · Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that to the card removal device (18) 'a card transport device (45 »47) is followed by their peripheral speed is slightly higher than that of the card removal device (18), so that the game and the elastic expansion of the Drive device are included with each transport of a card and a small distance between successive Cards is guaranteed.

16. Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that it is directly connected to card reader heads (43 »44) that are mounted on parts (21,22) of the frame of the device.

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17 · Device according to Ansjiruch l6, thereby g e k e η η drawing net that the reading heads (43, 44) in a Ικο-lierstück (62) e.g. made of plastic a U-shaped Maase- or earth electrode (6θ) made of sheet metal, the unequal length Has legs and a number of windows (6l), and a number of electrodes (63) embedded therein, opposite one another each one of the windows (6l) centered and the parts protruding beyond the latter are cut off.

l8. Device according to claim 17, characterized in that all electrodes (63) are parts of a single chimney-shaped element (63,64) which is embedded in the insulating piece (62) in such a way that either its connecting teeth (63) and initially outside the Window (6l) located back (64) is cut off, or that the latter is not located between the two faces of the ground or earth electrode (6O), so that one and the same parts both the reading head (44) and the opposing head (43) which are required to read a W card.

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