DE2057904A1 - Blechpaket fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Blechpaket fuer elektrische Maschinen

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Reinhold Schneider
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/26Rotor cores with slots for windings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots

Description

  • Blechpaket für elektrische Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einzelnen Blechen zusammengesetztes Blechpaket, vorzugsweise für den Läufer oder den Ständer einer elektrischen Maschine.
  • Bei der Herstellung von Blechpaketen für elektrische Maschinen ist man bestrebt, die einzelnen Bleche aus einem Bandmaterial zu stanzen, das sowohl in Bezug auf die magnetischen Eigenschaften als auch in stanztechnischer Hinsicht den gewünschten Anforderungen entspricht. Diese beiden Anforderungen miteinander zu vereinen, ist im allgemnen nur mit einem relativ großen Kostenaufwand bei der Herstellung des Bandmaterials möglich. Walzhartes Kaltband z.B., das zu angemessenen Preisen im Handel erhältlich ist, könnte durchaus auf magnetische Eigenschaften behandelt werden, jedoch konnte ein derartiges Kaltband bisher stanztechnisch nicht beherrscht werden. Gerade bei billigem Bandmaterial, wie bei dem walzharten Kaltband, sind immer wieder Beschädigungen des Stanzwerkzeuges als auch des ausgestanzten Bleches durch Hochsteigen der^ausgestanzten Abfallbutzen aus der Schnittmatrize und anschließendem Auflegen der Abfallbutzen auf den nachfolgenden Blechstreifen vorgekommen. Derartige Beschädigungen häufen sich vor allem bei einer Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit, die im Rahmen der Rationalisierung von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Blechpaket für elektrische Maschinen zu schaffen, das aus einzelnen Blechen zusammengesetzt ist, dessen Einzelblech auf einfache Weise aus einem kostengünstigen Balldmaterial gestanzt werden können, wobei die magnetischen Eigenschaften der Bleche auch im zusamrnengesetzten Zustand des Blechpaketes nicht nachteilig beeinflußt den sollen. Außerdem sollen die Herstellungskoten des Blechpoketes, insbesondere in Bezug auf Verringerung des Werkstückausschusses und der Werk7£ugsc}1iidi) als auch durch Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit beim Stanzen der Bleche verringert weiden.
  • Dies wird bei einem Blechpaket der oben genannten Art auf einfaehe Weise dadurch erreicht, daß die einzelnen Bleche mit einer Riffelung versehen sind. Da das Hochsteigen der ausgestanzten Abfallbutzen durch Adhäsion des Abfallbutzens am Stanzstempel zumindest gefördert werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Bleche auf der dem Stanzstempel zugewandten Seite mit einer Riffelung versehen sind.
  • Eine vorteilhafte Riffelung im Sinne der Erfindung besteht aus einer Punkteprägung. Die erfindungsgemäße Riffelung ergibt sich praktisch umsonst, wenn die Stanzpresse zur Herstellung der Bleche für das Blechpaket vor dem Vorschubapparat eine Riffelwalze hat.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein Verfahren zum Herstellen des Blechpaketes der oben genannten Art erwiesen, nach dem die Bleche aus unlegiertem Bandmaterial, das zunächst mit einer Riffelung, vorzugsweise einer Punkteprägung versehen wird, gestanzt werden, anschließend in einer reduzierenden Gasatmosphäre bei etwa 700 - 8000C weichgeglüht und anschließend nach Abkühlung auf etwa 550 - 6600C in einer oxydierenden Gasatmosphäre mit einem Isolierüberzug versehen werden. Die Behandlungsart zur Beeinflussung der magnetischen Eigenschaften der Bleche in reduzierender und oxydierender Gasatmosphäre ist an sich bekannt (OS 1 433 774). Der Vorteil der Vereinigung der erfindungsgemäßen Riffelung mit diesem an sich bekannten Verfahren besteht jedoch darin, daß eine wesentlich bessere Haftung des Oxydüberzuges bei der Behandlung der Dynamobleche erreicht werden konnte. Zum anderen ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Bleche das Haften der Bleche untereinander beim Aufbringen des Filmes im Ofen erheblich verringert worden. Auch durch ein Verfahren zum Herstellen des Blechpaketes, nach dem die aus einem geriffelten Bandmaterial gestanzt ten Bleche zu einem Blechpaket geschichtet und zusammengehalten werden, anschließend in einem die Bleche nach Austrocknung miteinander verbindenden Tränkmittel getaucht werden, hat sich die Standfestigkeit des Blechpaketes wesentlich erhöhen lassen.
  • Da sich das Aufbringen der Riffelung sowohl für die Haftung des Isoliertiberæuges, der von der oxydierenden Gasatmosphäre herrührt, als auch für die Haftung des Tränkmittels.is günstig erwiesen hat, ist es vorteilhaft, das Blechpaket nach einem Verfahren herzustellen, nach dem die Bleche nach Behandlung in reduzierender und oxydierender Gasatmosphäre durch ein Hilfsmittel zu Paketen zusammengepreßt und in diesem Zustand in ein ränkmittel eingeführt werden. Hiernach kann das Hilfsmittel nach Aushärten des Tränkmittels entfernt werden.
  • Dieses letztere Verfahren ermöglicht einerseits die Herstellung eines Blechpaketes, dessen Bleche aus unlegiertem billigen Stahlblech gestanzt werden können, wobei die Behandlung auf magnetische Eigenschaften, die im allgemeinen praktisch nur legierte Stahlbleche besitzen, nach dem Stanzvorgang in der beschriebenen Weise vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht es somit, die an sich bekannten Behandlungsverfahren weiterhin kostengünstig durch Verminderung von Ausschuß als auch technisch durch Erzielung einer höheren Festigkeit des gesamten Blechpaketes zu verbessern.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung einer Stanzpresse mit der dem Vorschubgetriebe vorgeschalteten Riffelwalze und Fig. 2 die schematisch angedeutete Stanzpresse mit der Riffelwalze in Verbindung mit einem Durchlaufglühofen.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ist das zu einem Coil 1 aufgewickelte Bandmaterial auf einem Dorn 2 drehbar gelagert.
  • Um das Bandmaterial der prinzipmäßig dargestellten Stanzpresse, die aus dem Stanztisch 3, dem Stanzstempel 4 und dem Vorschubapparat 5 besteht, zuzuführen, sind Rollen 6 und 7 vorhanden.
  • Die Rolle 7 ist als Riffelwalze ausgebildet, die das Bandmaterial beim Durchlaufen m t einem Punktemuster 8 versieht. Das Punktemuster 8 verhindert das Hochsteigen von ausgestanzten Teilen und Abfallbutzen, wodurch Werkstückausschuß und Werkzeugschäden wesentlich verringert werden.
  • In Fig. 2 ist schematisch die Aufeinanderfolge der einzelnen Verfahrensschritte angedeutet. Das Bandmaterial 9 wird zunächst in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise durch die Stanzpresse 10 hindurchgeleitet, so daß die Riffelung vorgenommen ist und die einzelnen Bleche ausgestanzt sind. Die Station, in der die Einzelbelche auf einen nicht näher dargestellten Dorn aufgefädelt werden, ist mit 11 bezeichnet. Hieran schließt sich eine Schleuse 12, die den Einlaß der auf einem Dorn im geringen Abstand aufgehängten Bleche. in den Behandlungsofen freigeben kann. Diese Schleuse kann auch dazu dienen, den auf dem Blech sitzenden Ölfilm abzudampfen. Danach werden die Bleche in die Kammer 13 eingeführt. In dieser Kammer befindet sich das Schutzgas und es werden hier die Bleche auf eine Glühtemperatur von etwa 8000C gebracht. Dabei wird den Blechen Kohlenstoff und Stickstoff entzogen, so daß sie einen für möglichst hohe elektrische Werte geeigneten Härtegrad (Weichglühen) enthalten. Nach einer bestimmten Glühzeit werden die Bleche weiter über die Schleuse 14 in die Kammer 15 geführt. In der Schleuse 14 werden die Bleche auf etwa 550 bis 6500C abgekühlt und in der Kammer 15 mit Wasserdampf behandelt, so daß sich durch Oxydation der Isolierüberzug auf den Blechen bildet. Daraufhin werden die Bleche über die Station 16, die ebenfalls als Schleuse ausgebildet ist, in eine Kammer eingeführt, in der das Verkleben der einzelnen Bleche untereinander oder aber das Anbringen von sonstigen Halterungsmitteln vorgenommen werden kann.
  • Diese Kammer ist mit 17 bezeichnet.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Aus einzelnen Blechen zusammengesetztes Blechpaket, vorzugsweise für den Läufer oder den Ständer einer elektrischen Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bleche mit einer Riffelung (Punktemuster 8) versehen sind.
  2. 2. Bleche nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet,daß sie auf der dem Stanzstempel (4) zugewandten Seite mit einer Riffelung (Punktemuster 8) versehen sind.
  3. 3. Bleche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung aus einer Punktprägung (Punktemuster 8) besteht.
  4. 4. Stanzpresse zur Herstellung der Bleche für das Blechpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzpresse vor dem Vorschubapparat (5) eine Riffelwalze (7) hat.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen des Blechpaketes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche aus unlegiertem Bandmaterial, das zunächst mit einer Riffelung (Punktemuster 8), vorzugsweise einer Punkteprägung versehen wird, gestanzt werden, anschließend in einer reduzierenden Gasatmosphäre bei etwa 700 bis 8000C weichgeglüht und dann nach Abkühlung auf etwa 550 bis 66000 in einer oxydierenden Gasatmosphäre (15) mit einem Isolierüberzug versehen werden, wonach die Bleche zu Paketen im zusammengepreßten Zustand (17) gehalten werden.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen des Blechpaketes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem geriffelten Bandmaterial gestanzten Bleche zu einem Blechpaket geschichtet und zusammengehalten werden, anschließend in einem die Bleche nach Austrocknung miteinander verbindenden Tränkmittel getaucht werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Tränkmittel Polyesterharze verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche durch ein Hilfsmittel zusammengehalten werden und in diesem Zustand in ein Tränkmittel gebracht werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel nach Aushärten des Tränkmittels entfernt wird.
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