DE2055735C3 - Vorrichtung zum Aufblähen nicht verschweißter Kanalzonen eines Verbundbleches - Google Patents

Vorrichtung zum Aufblähen nicht verschweißter Kanalzonen eines Verbundbleches

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DE2055735C3
DE2055735C3 DE2055735A DE2055735A DE2055735C3 DE 2055735 C3 DE2055735 C3 DE 2055735C3 DE 2055735 A DE2055735 A DE 2055735A DE 2055735 A DE2055735 A DE 2055735A DE 2055735 C3 DE2055735 C3 DE 2055735C3
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
    • B21D53/045Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal by inflating partially united plates
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    • Y10T29/49369Utilizing bond inhibiting material
    • Y10T29/49371Utilizing bond inhibiting material with subsequent fluid expansion

Description

3 4
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung bei- Aufblähen der Durchgangskanäle zu ermöglichen,
spielsweise näher erläutert. Im allgemeinen umgeben die Dichtungen die Druck-
Es zeigen kammer vollständig, obwohl auch andere Ausfühnin-
Fig. IA, IB und IC perspektivische Ansichten gen denkbar sind. Die Dichtungen können einstük-
eines Rohlingsstreifens, 5 kige O-Ringe sein, können aber auch in mehrere Ab-
F i g. 2 eine perspektivische Ansucht einer Ausfüh- schnitte unterteilt sein,
ningsform der Vorrichtung zum Aufblähen, Anstelle von O-Ringen können Dichtungen aus je-
Fig.3 uine Unteransicht auf die Oberplatte der dem zweckmäßigen nachgiebigen Dichtungsmaterial
Vorrichtung von F i g. 2. mit geeignetem Querschnitt verwendet werden. We-
Die Fig. IA bis IC zeigen einen Verbund- io sentlich ist, daß die Dichtungen nachgiebig sind und
blechstreifen 1 als Beispiel für einen mit der Vorrich- aus den Stirnflächen der Platten herausragen, so daß
rung nach der Erfindung zu behandelnden Streifen. die Platten einander nicht berühren, weil anderen-
Der Streifen 1 kann nach einem bekannten Verfahren falls die vorgeformten öffnungen in dem Rohling
(US-PS 2 690002) hergestellt sein. Beispielsweise vollständig verschlossen würden. Femer müssen die
wird gemäß Fig. IA die gesäuberte Oberfläche 15 Dichtungen hinreichend nachgiebig sein, um gegen
eines Metallstreifens 3 mit einem ein Verschweißen die Aufblasdrücke sicher abzudichten, ohne vollstän-
verhindernden Material nach einem Streifenmuster dig die vorgeformten öffnungen in dem Rohling zu
belegt. Ein zweiter Metallstreifen 4 wird mit seiner verschließen.
gereinigten Oberfläche auf diejenige des ersten Strei- In Fi g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichfens 3 gelegt und so mit diesem verbunden, daß eine 10 tung nach der Erfindung gezeigt, die ein selbsttätiges relative Bewegung zwischen den Streifen 3 und 4 ver- Arbeiten ermöglicht. Die erste Platte 30 ist auf einer hindert ist. Danach werden die aufeinandergelegten dafür geeigneten Unterlage 31 angeordnet. Sie umStreifen 3 und 4 durch Walzen miteinander druckver- faßt eine Aussparung 32, die von einem in einer umschweißt, so daß ihre aufeinander liegenden Flächen, laufenden Nut aufgenommenen O-Ring 33 umgeben die nicht durch das ein Verschweißen hindernde Ma- »5 ist. An der ersten Platte 30 sind zwei Säulen 34 senkterial voneinander getrennt sind, miteinander ver- recht angeordnet, welche die zweite Platte 35 führen, schweißen. In der zweiten Platte 35 ist ebenfalls eine Ausspa-
Der Streifen 1 wird anschließend an das Ver- rung 36 vorgesehen (F i g. 3), die von einem in einer schweißwalzen normalerweise durch Anlassen weich umlaufenden Nut aufgenommenen O-Ring 37 umgegemacht, um ihn leichter formbar zu machen. Der so ben ist. Die Aussparung 32 und 36 bilden eine Streifen 1 kann darauf auf sein Endmaß herunterge- Druckkammer. Die zweite Platte 35 hat an jeder walzt werden und anschließend noch einmal angelas- Schmalseite der Aussparung je ein Loch 38, durch sen werden. Das ein Verschweißen hindernde Mate- welches eine der Säulen 34 der ersten Platte 30 ragt, rial 2 führt dazu, daß dem Streifenmuster entspre- so daß sich die zweite Platte 35 auf- und abbewegen chende unverschweißte Bereiche 5 in dem fertig ge- 35 und mit der ersten Platte 30 zusammenwirken kann, walzten Streifen 1 zwischen seinen äußeren Oberflä- Die zweite Platte 35 weist eine in die Aussparung 36 chen eingeschlossen sind. Nach dem Weichmachen mündende Zuleitung 39 für Druckfluid auf. In der des Streifens 1 werfen die nicht miteinander ver- Mitte der zweiten Platte 35 ist ein mit einem hydrauschweißten Bereiche 5 gewöhnlich aufgebläht, um ge- lischen Zylinder oder hydraulischen Presse anderer maß F i g. 1B Durchgangskanäle 6 zu bilden. Die 40 Bauart in Verbindung stehender Stempel 40 aiigeord-Aufblähung wird durch Einspritzen eines Druck- net. An der zweiten Platte 33 ist ferner ein elektrifluids mit einem Druck hinreichender Größe erzielt, scher Schalter 41 vorgesehen, der mit einem Anum den Streifen in den unverschweißteu Bereichen 5 schlag 42 an der ersten Platte 30 zusammenwirkt, um bleibend zu verformen und dadurch die Durchgangs- die Bewegung der zweiten Platte 35 zu begrenzen, kanäle 6 zu bilden. Das anband eines Streifens be- 45 wenn sie mit der ersten Platte 30 abdichtet,
schriebene Verfahren kann auch in anderer Weise Bei der Arbeit mit der Vorrichtung nach der Er- und ebenso auch in Anwendung auf eine Platte findung werden Streifen 1 mit vorgeformten öffnundurchgeführt sein. gen 7 so angeordnet, daß die vorgeformten öffnun-
Bei dem mit der Vorrichtung nach der Erfindung gen 7 die O-Ringe überqueren und mit ihren MUnzu behandelnden Streifen 1 werden die öffnungen 7 50 düngen in die von den Aussparungen 32 und 36 gewie bisher vorgeformt. Beispielsweise können sie mit- bildete Druckkammer ragen. Darauf wird die zweite tels eines schwingenden, meißelartigen Werkzeuges Platte 35 abgesenkt, bis die O-Ringe 33 und 37 ge- oder Doms hergestellt werden, der jeweils an einer geneinander und gegenüber den entsprechenden Stelle angesetzt wird, wo die beiden den Streifen 1 Oberflächen der Streifen 1 abdichten. In die Druckbildenden Metallstreifen 3 und 4 mit nicht verschwei- 53 kammer wird dann Druckfluid eingespeist und daßendemMaterial beschichtet waren und daher nicht durch in die vorgeformten öffnungen geleitet, woverschweißt sind. Im allgemeinen reicht eine Länge durch die Durchgangskanäle aufgeblasen werden. von 12 bis 50 mm für die vorgeformte öffnung aus. Die Ausführung nach den F i g. 2 und 3 ist sehr vor-Bevorzugt wird eine Länge von 50 mm. teilhaft, da sie kein genaues Positionieren der Me-
Im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung werden 60 tallrohlinge vor dem Aufblasvorgang erfordert. Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Platten mit vorgeformten öffnungen 7 müssen lediglich quer zu durchgehender glatter Oberfläche im ganzen Be- den O-Ringen 33 und 37 angeordnet sein,
reich der Dichtungsringe verwendet, so daß die Vor- Die Vorrichtung ermöglicht auch ein selbsttätiges richtung nach der Erfindung für jede Art von zu be- Arbeiten mit zeitlich abgestimmter Reihenfolge der handelndem Rohling verwendet werden kann. Dabei 65 einzelnen Arbeitsschritte. Beispielsweise wird der werden die vorgeformten öffnungen zwar etwas zu- Streifen 1 so zwischen die beiden Platten gelegt, daß sammengedrückt, bleiben jedoch immer noch weit die vorgeformten Öffnungen7 den O-Ring 33 übergenug offen, um ein Eindringen des Druckfluid zum queren und in die Druckkammer 32 hineinragen. Die
zweite Platte 35 wird dann abgesenkt, um einen Dichtsitz zwischen dem Streifen 1 und den O-Ringen 33 und 37 hervorzurufen. Die Bewegung der zweiten Platte 35 wird mittels eines nicht gezeigten hydraulischen Zylinders oder dergleichen gesteuert, der an einen Steuerkreis angeschlossen ist. Der Schalter 41 begrenzt die Bewegung der zweiten Platte, wenn der Dichtsitz erreicht ist. Der Aufbiähdruck wird für eine vorbestimmte, zum Aufblähen des Streifens 1 hinreichende Zeit aufrechterhalten. Dann wird die zweite Platte entfernt und der Streifen herausgenommen. Ein neuer Arbeitsgang kann beginnen. Zur selbsttätigen Durchführung des Arbeitsablaufcs können übliche Hilfsmittel und Steuerungen benutzt werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zweckmäßig sowohl bei Rohlingen (Platten oder Streifen) verwendet werden, die jeweils nur einen einzigen Durchgangskanal erhalten sollen, als auch bei Rohlingen, die mehrere Durchgangskanäle erhalten sollen. Die Durchgangskanäle können beliebige Gestalt haben, sofern sie nur als Ansatz mindestens eine vorgeformte Öffnung haben. Die Platten oder Streifen selbst können auch aus mehreren Verbundblechschichten gebildet sein.
Die Erfindung ist anwendbar auf Verbundblechplatten oder -streifen, wie oben beschrieben, wie auch auf andere flache Metallgegenstände mit aufblähbaren Durchgangskanälen. Als Beispiele seien
ίο abgeflachte nahtlose Rohre oder andere Rohre genannt, die abgeflachte Gestalt haben und mit nicht aufgeblähten Durchgangskanälen versehen sind. Vorzugsweise wird die Erfindung jedoch auf Verbundblechgegenstände der oben beschriebenen Art angewendet. Die verwendeten Bleche können aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer, Kupferlegierungen, Stahl oder anderen geeigneten Metallen bestehen. Als Druckmittel zum Aufblähen der Durchgangskanäle wird Luft oder Wasser bei Drucken zwi-
ao sehen 7 und 211 kp/cm2 verwendet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ten sind Ausnehmungen für die Aufnahme der EinPatentansprüche: laßöffnung vorgesehen. Weiierhin sind in den gegenüberliegenden Flächen einen Kreis beschreibende
1. Vorrichtung zum Aufblähen wenigstens Nuten ausgenommen, wobei diese Nuten jeweils die einer nicht verschweißten Kanalzone eines Ver- 5 Kante zwischen den beiden Flächcnteilen überqueren bundbleches, bestehend aus zwei Platten, in de- und die Ausnehmungen für die Aufnahme der Einren gegenüberliegenden Seiten Dichtungsringe in laßöffnung stimseitig begrenzen. In den von den Nu-Nuten angeordnet sind, die aus den Seiten vorste- ten umschlossenen Kreis mündet in der einen Platte hen, in Schließlage der Platten abdichtend gegen- ein Kanal für die Zuführung von Druckfluid, wobei einanderdrücken und eine Druckkammer um- io die Mündungsöffnung teilweise in dem höheren und schließen, in welche die vorgeformte Einlaßöff- teilweise in dem niedrigeren Flächenteil liegt. In den nung der Kanalzone des Verbundbleches mündet einen Kreis bildenden Nuten sind O-Ringe angeord- und die mit Druckfluid beaufschlagbar ist, wobei net, die in dem Bereich der Mündung der Ausnehdie Einlaßöffnung in Schließtage durch die Dich- mung für die Einlaßöffnung abgeschrägt, also in ihtungsringe etwas zusammengedrückt, jedoch 15 rem Querschnitt verringert sind. Anstelle dieser nicht verschlossen ist, dadurch gekenn- Querschnittsverringerung können die Nuten in dem zeichnet, daß die gegenüberliegenden Seiten Mündungsbereich so ausgebildet sein, daß die der Platten (30, 35) umlaufend im ganzen Be- O-Ringe tiefer hineingedrückt werden können, reich der Dichtungsringe ebene Flächen sind und Durch diese beiden möglichen Ausführungen soll erdie um die Druckkammer (32, 36) in den ausge- ao reicht werden, daß die Dichtungsringe in Schließlage sparten Nuten aufgenommenen Dichtungsringe der Platten die Einlaßöffnung in einem Festsitz um-(33,37) gleichmäßig aus den Flächen so weit vor- geben, wobei gegebenenfalls die Einlaßöffnung zustehen, daß sich die Platten (30, 35) in Schließ- sammengedrückt werden kann, jedoch nicht verlage nicht berühren. schlossen wird. Bei geschlossenen und gegeneinan-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- »5 dergepreßten und verriegelten Platten umschließen kennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Verbund- die O-Ringe eine Druckkammer, die durch die anbleche mit ihren Einlaßöffnungen in die Druck- einander oder gegen die Außenseite der Einlaßöffkammer (32,36) ragend angeordnet sind. nung anliegenden O-Ringe abdichtend verschlossen
ist. In dieser Schließlage kann Druckfluid in die 30 Druckkammer und von da über die Einlaßöffnung zum Aufblähen der Kanäle des Verbundbleches zugeführt werden (US-PS 3 103 193).
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß
die Bearbeitung der gegenüberliegenden Piattenseiten 35 relativ aufwendig und auf enge Bereiche von Verbundblechdicken und Einlaßöffnungsquerschnitten beschränkt ist. Außerdem ist eine genaue Anordnung des Verbundbleches mit der Einlaßöffnung zur Errei-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- chung einer Abdichtung der Druckkammer in blähen wenigstens einer nicht verschweißten Kanal- 40 Schließlage erforderlich, was bei Serienfertigung zu zone eines Verbundbleches, bestehend aus zwei Plat- einem unerwünschten Zeitverlust führt, ten, in deren gegenüberliegenden Seiten Dichtungs- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beringe in Nuten angeordnet sind, die aus den Seiten steht deshalb darin, die Vorrichtung der eingangs gevorstehen, in Schließlage der Platten abdichtend ge- nannten Art so zu vereinfachen, daß das Anordnen geneinanderdrücken und eine Druckkammer um- 45 der Verbundbleche sehr schnell und ohne Einhalten schließen, in welche die vorgeformte Einlaßöffnung genauer Lagen der Verbundbleche erfolgen kann, der Kanalzone des Verbundbleches mündet und die Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der ein-
mit Druckfluid beaufschlagbar ist, wobei die Einlaß- gangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die geöffnung in Schließlage durch die Dichtungsringe et- genüberliegenden Seiten der Platten umlaufend im was zusammengedrückt, jedoch nicht verschlossen 50 ganzen Bereich der Dichtungsringe ebene Flächen ist. sind und die um die Druckkammer in den ausgespar-
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aufblähen ten Nuten aufgenommenen Dichtungsringe gleichmäeines zwischen zwei Henunkissen gehaltenen Ver- ßig aus den Flächen so weit vorstehen, daß sich die bundbleches bekannt, wobei das Verbundblech an Platten in Schließlage nicht berühren, wenigstens einer Stelle eine vorgeformte Einlaßöff- 55 Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Einnung für das Druckfluid hat, die mit den nicht ver- laßöffnungen der Verbundbleche nur in etwa rechtschweißten Kanalbereichen des Verbundbleches in winklig über die eine Dichtung geschoben zu werden Verbindung steht. Das Verbundblech wird zwischen brauchen, was sehr schnell vor sich geht. Darauf den Hemmkissen so angeordnet, daß der Teil mit der folgt das Schließen der Platten und der Aufblähvor-Einlaßöffnung über die Hemmkissen auf einer Seite 60 gang. Die Anordnung der Verbundbleche kann auf hinaus vorsteht. Diesem Blechteil sind zwei Platten einfache Weise von Hand oder maschinell erfolgen, zugeordnet, die auf den entsprechenden Seiten der Die Vorrichtung selbst ist äußerst einfach ausgebildet Hemmkissen befestigt sind. Die einander gegenüber- und kann somit auch auf einfache Weise hergestellt liegenden Flächen der Platten sind so abgesetzt, daß und erforderlichenfalls nachbearbeitet werden, hemmkissenseitig ein Raum für die Aufnahme des «5 Die Stückzahl der Serienfertigung läßt sich vorteil-Verbundbleches frei bleibt. In diesem jeweils gegen- hafterweise dadurch erhöhen, daß gleichzeitig mehüber dem vom Hemmkissen abgelegenen Flächenteil rere Verbundbleche mit ihren Einlaßöffnungen in die zurückspringenden Teil der gegenüberliegenden Sei- Druckkammer ragend angeordnet werden.
DE2055735A 1969-11-12 1970-11-12 Vorrichtung zum Aufblähen nicht verschweißter Kanalzonen eines Verbundbleches Expired DE2055735C3 (de)

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