DE2055594A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrach ten von Gegenstanden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrach ten von Gegenstanden

Info

Publication number
DE2055594A1
DE2055594A1 DE19702055594 DE2055594A DE2055594A1 DE 2055594 A1 DE2055594 A1 DE 2055594A1 DE 19702055594 DE19702055594 DE 19702055594 DE 2055594 A DE2055594 A DE 2055594A DE 2055594 A1 DE2055594 A1 DE 2055594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
reflected
test signal
scanned
decomposed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702055594
Other languages
English (en)
Inventor
Lionel Richard West Patricia Ann Orpington Archer Peter Robert West Wickham Kent Baker (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIRA Institute
Original Assignee
SIRA Institute
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SIRA Institute filed Critical SIRA Institute
Publication of DE2055594A1 publication Critical patent/DE2055594A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/95Investigating the presence of flaws or contamination characterised by the material or shape of the object to be examined
    • G01N21/956Inspecting patterns on the surface of objects
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/95Investigating the presence of flaws or contamination characterised by the material or shape of the object to be examined
    • G01N21/956Inspecting patterns on the surface of objects
    • G01N21/95607Inspecting patterns on the surface of objects using a comparative method
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/121Apparatus characterised by sensor details

Landscapes

  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betrachten von Gegenständen -Zusatz zu P 20 41 825.1 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrachten von Gegenständen und eine Vorrichtung zum Durchfübr'en des Verfahrens, die eine Verbesserung zu P 20 41 825.1 sind. Die Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich die Betrachtung ebener Oberflächen von bahnförmigen oder plattenförmigen Gegenständen, um Oberflächenfehler festzustellen, und außerdem die Betrachtung dünn er Bleche oder ähnlicher Materialien, um an der Oberfläche nicht sichtbare innere Behler aufzuspüren.
  • Beispiele für Gegenstände, auf die die vorliegende Anmeldung vorzugsweise anzuwenden ist, sind Bleche, Kacheln, Folien aus Kunststoff oder Gummi, Papier, Glaskörper, flagnetbänder und Emulsionen bzw. mit Emulsionen beschichtete Materlaien.
  • Unter dem Begriff "Behler" werden Risse, Fehlerstellen, Löcher, innere Ungleichförmigkeiten, Oberflächenrauhigkeit und auch örtliche Farbfehler und dgl. verstanden. Eine andere Anwendung der Erfindung besteht darin, die Tiefe von beim Walsen eingeformten Markierungen eines Metallgegenstandes festzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Verfahren und die Vorrichtung zum Betrachten von Gegenständen aus dem Hauptpatent zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Betrachten von Gegenständen zum Feststellen von Fehlern geschaffen, wobei wenigstens ein Teil des zu untersuchenden Gegenstandes einem Strahl elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt bzw. von einem derartigen Strahl abgetastet wird, wodurch man ein elektrisches Prüfsignal als Funktion der Fourierreihe der vom untersuchten Gegenstand reflektierten und/oder durchgelassenen Strahlung erhält, woraufhin man das Prüf signal mit einem Vergleichssignal oder einem Äquivalent desselben vergleicht, um das Vorhandensein von die Fehler anzeigenden Informationen im Früf signal aufzuzeigen.
  • Weiterhin wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des geschilderten Verfabrens vorgeschlagen, die eine Einrichtung zum Erzeugen eines Strahls elektromagnetischer Strahlung, eine Einrichtung zum Lenken dieses Strahles auf den zu untersuchenden Gegenstand, eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Prüfsignals, das eine Funktion der Fourierreihe der im wesentlichen vom zu untersuchenden Gegenstand reflektierten und/oder durchgelassenen Strahlung ist, und eine Einrichtung zum Feststellen der Anwesenheit von fehleranzeigenden Informationen im Prüf signal aufweist.
  • Die zum Abtasten verwendete räumliche Frequenz kann konstant oder veranderbar sein, um entsprechend der vom zu untersuchenden Gegenstand reflektierten oder durch denselben hindurchgelassenen Strahlung einen Teil oder eine vollständige Bourierreihe zu erzeugen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Strahlung abgetastet, um ihre Intensität periodisch zu verändern, bevor oder nachdem sie auf oder durch den zu untersuchenden Gegenstand gelenkt worden ist, wobei das Prüf signal von der Abtaststrahlung abgeleitet wird.
  • Die verwendete Strahlung ist vorzugsweise sichtbares Licht, obwohl auch Infrarot- oder Ultraviolett strahlung und sogar Röntgen- oder Atomstrahlung bzw. sonstige harte Strahlung verwendet werden kann.
  • Wenn auf der Außenfläche eines Gegenstandes Fehler ermittelt werden sollen, kann diese Außenfläche normalerweise eine Spiegelreflektion oder eine diffuse Reflektion erzeugen.
  • Im letztgenannten Fall e kann die von der untersuchten Oberfläche diffus reflektierte Abtasstrahlung gesammelt und in das Prüf signal umgewandelt werden. Wenn die untersuchte Oberfläche eine Spiegelreflektion erzeugt, kann entweder die spiegelreflektierte Abtaststrahlung gesammelt und in das Prüf signal umgewandelt werden oder die von den Oberflächenfehlern diffus reflektierte Abtaststrahlung wird gesammelt und in das Prüfsignal umgewandelt, das in diesem Falle nur dann auftaucht, wenn Fehler vorhanden sind.
  • Das Abtasten kann durch eine drehbare, Strahlungen übertragende Scheibe mit auf ihr angebrachten radialen Gitter-oder Brechungslinien durchgeführt werden. Anstatt einer Abtasteinrichtung zum Erzeugen des Präfsignals zu verwenden, kann auch ein Prüf signal dadurch erzeugt werden, daß man eine feststehende Reihe von fotoelektrischen Elementen verwendet, die so angeordnet sind, daß sie eine sinusförmige Veränderung der Strahlungsempfindlichkeit in einer vorbestimmten Richtung zeigen. Fotografische Malaken oder Moire-Gitter können über den Elementen angeordnet sein, um diese gewuuschte Ansprechbarkeit zu erzeugen.
  • Die zu untersuchenden Gegenstände können bewegt werden, woraus sich ergibt, daß die Erfindung insbesondere für die automatische Betrachtung oder Inspektion von Gegenständen der obenbeschriebenen Art geeignet ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und den zahlreichen jusführiingsmöglichkeiten derselben dient die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung, in der einige Ausf t ngsbeispiele zur Durchführung der Erfindung schematisch dargestellt sind, und zwar zeigt Big. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, Fig. 2 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ein Blockdiagramm-noch einer anderen erfindung sgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 ein Blockdiagramm noch einer anderen erfindungsgemäßen Vonichtung und Fig. 5 ein Blockdiagran einer Vorrichtung nach einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist besonders zum Uatersuchen von Gegenständen mit einer oder mehreren diffus reflektierenden Oberflächen wie ebene Papierbögen bestimmt, obwohl diese Vorrichtung mit einigen unten beschriebenen Abwandlungen auch zum Untersuchen von Gegenständen mit einer oder mehreren spiegelref/lektierenden Oberflächen wie einige Arten von Metallblech verwendet werden kann.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die Vorrichtung eine Lichtquelle 10 großer eigener Helligkeit, welche beispielsweise ein Laser sein kann. Die von der Lichtquelle 10 ausgehende Strahlung wird auf ein radiales Gitter geworfen, das aus einer drehbaren Scheibe 11 mit einer großen Anzahl Gitter-oder Brechungslinien besteht. Die Scheibe 11 wird von einem Antrieb 12, der ein Synchronmotor sein kann, mit konstanter Geschwindigkeit gedreht. Die optische Hauptachse 51 der Vorrichtung und die Drehachse 50 der Scheibe 11 können relativ zueinander bewegt werden. Die allgemeine Ausbildung und die Arbeitsweise der Scheibe 11 ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 970 769 beschrieben.
  • Das Bild der radialen Brechungs- oder Gitterlinien aufier Scheibe 11, die von dem von der Lichtquelle 10 ausgehenden Lichtstrahl abgetastet wird, wird mittels einer Linse 13 gebündelt und in eine Schlitzblende 15, die sich in einer Platte 15' befindet, geworfen. Die Schlitzblende erstreckt sich senkrecht zur Zeichnungsebene. Zwischen der Linse 13 und der Schlitzblende 15 befindet sich ein Strahlspalter 14, beispielsweise ein Halbspiegel od. dgl. Vom Strahlspalter 14 reflektiertes Licht fällt in ein Loch 16, das die Einfallöffnung einer fotoelektrischen Zelle 17 ist. Diese fotoelektrische Zelle 17 kann ein Foto-Nultiplier sein. Das elektrische usgangssignal der fotoelektrischen Zelle 17 erscheint an einem Ausgang 18.
  • Das Bild der Schlitzblende wird von einer Linse 19 gebündelt und auf eine weitere Blende 60 geworfen, die sich dicht vor einem zu untersuchenden Objekt 0 befindet. Die schlitzförmige Blende 60 erstreckt sich wiederum senkrecht zur Zeichnungsebene. Sie kann bei verschiedenen Anwendungsfällen auch weggelassen werden.
  • Das gebündelt auf die Blende 60 geworfene Licht geht durch einen Kollektor in Form eines integrierenden Rahmens 21 und wird vom Objekt O im allgemeinen diffus reflektiert.
  • Das ref,lektierte Licht wird gestreut in den integrierenden Rahmen 21 zurückgeworfen und von demselben gesammelt. Das gesammelte Licht wird mit Hilfe einer fotoelektrischen Zelle 22, die wiederum ein Foto-Multiplier sein kann, in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das von der Zelle 22 erzeugte Ausgangssignal erscheint an einem Ausgang 23 und kann in die verschiedensten elektronischen Schaltungen oder Stromkreise eingespeist und dort verarbeitet werden. Das am Ausgang 23 erscheinende Signal ist eine Funktion der Fourierreihe des von dem durch die Blende 60 beleuchteten Teiles des Objektes 0 reflektierten Lichtes und somit eine Anzeige für die Qualität der Oberfläche dieses Teiles des Objektes.
  • Das Objekt 0 kann kontinuierlich in Richtung desPSeiles A bewegt werden, so daß man die gesamte Oberfläche des Objektes 0 untersuchen kann.
  • Die Vorrichtung kann so arbeiten, daß das optische Verhältnis zwischen den Achsen 50 und 51 einen konstanten Wert behält. Dann sind Abweichungen des am Ausgang 23 erscheinenden Signales von einem Vergleichswert, die von einem Vergleichskreis oder einer Vergleichsschaltung festgestellt werden, Anzeichen für einen Oberflächenfehler. Gemäß einer abgewandelten Arbeitsweise wird die räumliche Abtastfrequenz verändert, indem man das optische Verhältnis zwischen den Achsen 50 und 51 ändert. Auf diese Weise kann man eine Antwort in Form einer vollständigen Fourier-Gleichung oder Fourier-Reihe des von der Oberfläche des untersuchten Objektes refxlektierten Lichtes erhalten, indem man die Veränderung des am Ausgang 23 erscheinenden Signals als entsprechende Änderung der Raumfrequenz bestimmt. Das an Ausgang 18 erscheinende Signal ist ein Vergleichssignal, da seine Phase unter vorgegebenen Bedingungen konstant bleibt. Somit können die an den Ausgängen 18 und 23 erscheinenden Signale phasenverglichen werden, wenn dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht - sein sollte.
  • Wenn das zu untersuchende Objekt 0 derartige Eigenschaften aufweist, daß es auffallendes Licht eher in Form von Spiegelreflektionen als diffus reflektiert, kann die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ebenfalls verwendet werden, jedoch wird das im integrierenden Rahmen 21 gesammelte Licht eine diffuse Reflektion anzeigen und somit eine Anzeige für die Fehler anstatt für die Oberfläche selbst sein. Es ist aber ebenso unmöglich, das spiegelreflektierte Licht direkt zu analysieren. Fig. 2 zeigt eine zu diesem Zweck geeignete Vorrichtung.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ist in vieler Hinsicht ebenso wie die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung aufgebaut, besitzt jedoch gewisse Unterschiede. Hier wird das Bild der Schlitzblende 15 von einer Linse 19 in eine Blende 60 gebündelt geworfen4 und es ist zwischen der Schlitzblende 15 und der Linse 19 ein zweiter Strahlspalter 30 angeordnet.
  • Wiederum kann die Blende 60 in einigen Fällen ganz weggelassen werden. Das auf das zu untersuchende Objekt 0 fallende Licht wird spiegelnd reflektiert und fällt durch die Linse 19 zurück, um vom Strahlspalter 30 in einen integrierenden Rahmen 31 abgelenkt zu werden. Das vom Rahmen 31 gesammelte Licht wird mittels einer fotoelektrischen Zelle 32, die wiederum ein Boto-Multiplier sein kann, in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses Signal erscheint am Ausgang 33.
  • Jeder Fehler. an der Oberfläche des durch die Blende 60 erleuchteten Objektes 0 neigt dazu, das einfallende Licht zu absorbieren oder zu streuen und verringert somit die Intensität des in den integrierenden Rahmen 31 fallenden reflektierten Lichtstrahles. Wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 kann auch hier die räumliche Frequenz konstant gehalten oder verändert werden,und das Objekt 0 wird vorzugsweise in Richtung eines Pfeiles A bewegt, so daß seine gesamte Oberfläche kontinuierlich auf Fehler abgetastet bzw. untersucht werden kann.
  • Bei beiden Ausführungsformen wird das Objekt, wenn die Raumfrequenz verändert wird, wirkungsvoll auf Fehler aller Größen untersucht. Wenn nur Fehler einer bestimmten Größe von Interesse sind, ist es vorzuziehen, die Untersuchung bei einer feststehenden Raumfrequenz oder in einem begrenzten Bereich von Raumfrequenzen durchz;uführen, Wenn man gleichzeitig zwei oder mehr Rawifrequenzen verwendet, können Fehler bestimmter Größen getrennt voneinander aufgezeigt werden. Zu diesem Zwecke können zwei oder mehr Scheiben 11 verwendet werden, von denen jede Brechungslinien mit einer bestimmten Oharakteristik trägt, jedoch ist es auch möglich, nur eine einzige scheibe 11 zu verwenden, die mehrere-verschiedene Brechungslinien oder Brechungsgitter aufweist.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung zur selbsttätigen Untersuchung oder Inspektion von Objekten verwendet werden kann, wobei die Objekte einzelnacheinander untersucht werden und :des Objekt in einem bestimmten Bereich seiner Oberfläche oder auch auf seiner ganzen Oberfläche abgetastet wird. Jeder Fehler, der eine Veränderung der an den Ausgängen 23 oder 33 erscheinenden Signale bewirkt', kann als Abweichung von einem Standardwert aufgezeigt werden, so daß man eine geeignete optisch sichtbare Markierung auf dem zu untersuchenden Objekt in diesem Bereich anbringt, die bei der weiteren Bearbeitung oder Behandlung des Objek tes berücksichtigt wird.
  • Viele Objekte können zu groß oder aus anderen Gründen für eine direkte Inspektion ungeeignet sein. In derartigen Fällen kann das Objekt fotografiert werden, woraufhin man die dabei erhaltenen Negative auf Fehler in der obenbeschriebenen Weise untersucht.
  • Die vorstehende Beschreibung befaßt sich im wesentlichen mit der Inspektion von Oberflächen, jedoch sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf die Inspektion oder Untersuchung innerer Strukturen von Objekten anwendbar ist, indem man das durch das Objekt hindurchfallende Licht untersucht. Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Untersuchen von Papier oder ähnlichen Objekten, wobei die Messung auf Grund der Lichtdurchlässigkeit oder Strahlendurchlässigkeit des Objektes durchgeführt wird. Bei dieser abgewandelten AusfUhrungsform wirft die Linse das Bild der Schlitzblende 15 gebündelt auf das Objekt 0, und das durch dieses Objekt 0 hindurchtretende Licht gelangt durch eine oeffnung 71 in eine fotoelektrische Zelle 70. Diese fotoelektrische Zelle 70 erzeugt ein am Ausgang 72 erscheinendes Signal, das in einen elektronischen Stromkreis oder eine elektronische Schaltung eingegeben werden kann und dort verarbeitet wird, um das Vorhandensein von inneren Fehlern im Objekt O in der obenbeschriebenen Weise aufzuzeigen. In einigen Fallen kann es wünschenswert sein, die durch das Objekt hindurchgehende und die von demselben reflektierte Strahlung zu sammeln. In diesem Falle können beispielsweise die fotoelektrischen Zellen 22 und 70 aus Fig. 1 und 3 gemeinsam verwendet werden.
  • Anstatt die Scheibe 11 zum Abtasten des Lichtes zu verwenden, bevor es auf oder durch das Objekt 0 geworfen wird, kann die Scheibe 11 auch benutzt werden, um das Licht abzutasten oder zu zerlegen, nachdem es auf oder durch das Objekt geworfen wurde. Eine in dieser Weise arbeitende Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Vorrichtung ist besonders geeignet, um kleine Schmutzflecken in Papier oder Papiermaterialien zu finden.
  • Wie aus Fig. 4 zu erkennen, wird das Objekt 0, das in diesem Falle ein Papierblatt ist, mittels zwei getrennter Lichtquellen 73 und 74, die Wolfram-Gluhdrahtlampen sein können, durch diesen Lichtquellen zugeordnete Linsen 75 bzw.
  • 76 beleuchtet. Eine einzige Lichtquelle kann ausreichen, wenn dieselbe in der Lage ist, eine genügend helle Beleuchtung zu bewirken. Das von der Oberfläche des Objektes O reflektierte Licht wird mittels einer Linse 77 gebündelt in eine Blende 78 geworfen. Diese Blende 78 befindet sich in einer Platte 79. Das Bild der Blende 78 wird mittels einer Linse 80 gebündelt auf die Scheibe 11 geworfen, wobei das durch die Scheibe 11 hindurchfallende Licht von einer fotoelektrischen Zelle 81 oder einer sonstigen fotoelektrischen Vorrichtung gesammelt wird, die an einem Ausgang 82 elektrische Signale abgibt, welche in der obenbeschriebenen Weise weiterverarbeitet werden.
  • Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann mit einer Vorrichtung aus Fig. 4 Papier mit einer Geschwindigkeit von etwa 350 m/min mit hoher Qualität optisch auf Schmutzflecken untersucht werden. Ein verhältnismäßig schmaler Streifen des Papiers wird als Muster untersucht und die Anzahl der auf dem Streifen festgestellten Schmutzflecken wird als repräsentativ für die gesamte Anzahl der vorhandenen Schmutzflecken-aufgefaßt. Die Größe der festgestellten Schmutsflecken bewegte sich zwischen 0,05und 0,13 mm, Jedoch können Flecken mit einer Größe von über 0,13 mm getrennt registriert werden. Zu diesem Zweck ist es, wie oben erwähnt, möglich, zwei Scheiben 11 vorzusehen, die Brechungslinien oder Gitterlinien mit unterschiedlichem Abstand bzw. unterschiedlicher Charakteristik aufweisen und somit verschiedene Raumfrequenzen erzeugen. Ebenso ist es aber möglich, eine einzige Scheibe 11 zu verwenden, die zwei verschiedene Brechungsgitter mit Gitterlinien oder Brechungslinien unterschiedlichen Abstandes trägt. Das am Ausgang 82 erscheinende elektrische Signal enthält dann Komponenten, die den zwei Raumfrequenzen entsprechen und somit getrennt voneinander weiterverarbeitet werden können.
  • Anstatt einzelne Oberflächenfehler festzustellen, kann durch die Erfindung auch eine Vorrichtung geschaffen werden, die zur Untersuchung der gesamten Oberflächenrauhigkeit von blattförmigen Materialien wie Papier oder Blechen geeignet ist odedie Tiefe von Walzmarkierungen oder sonstiger Markierungen in der Oberfläche eines Gegenstandes festzustellen. Ein Beispiel für eine derartige Vorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt, die zahlreiche auch bei den Vorrichtungen aus Fig. 1 und 2 vorhandene Bauteile aufweist.
  • Das Objekt 0 ist in diesem Falle geneigt zur optischen Hauptachse 51 angeordnet, so daß das auf die Oberfläche des Objektes auffallende Licht von der Oberflächenstruktur des zu untersuchenden Objektes gestreut reflektiert wird. Der in einer bestimmten Richtung reflektierte Anteil des gestreut reflektierten Lichtes wird in eine Öffnung 85 einer fotoelektrischen Zelle 87 oder einer sonstigen fotoelektrischen Zelle geworfen. Die Zelle 87 erzeugt wiederum ein elektrisches Signal, das am Ausgang 88 erscheint und in der obenbeschriebenen Weise weitervrerarbeitet werden kann.
  • Durch Bewegung der gemeinsamen Achse 84 der Zelle 87 und der Linse 86 gegenüber der optischen Hauptachse 51 und durch Veränderung der zum Abtasten verwendeten Rauifrequenz für jede Lage der Achse 84 können die Eigenheiten der Oberflächenstrutur des Objektes 0 festgestellt werden. Ein typischer Winkel zwischen den optischen Achsen 51 und 84 liegt in der Größenordnung von 500 Wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 kann ein Phasen-Vergleichssignal am Ausgang 18 auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 gewonnen werden. Gegenüber den Ausführungsformen aus Fig. 1 bis 3 unterscheidet sich die Vorrichtung gemaß Fig. 5 noch dadurch, daß das von der Lichtquelle 10 ausgehende Licht von einer Linse 83 auf die Scheibe 11 gebündelt geworfen wird.
  • Fatentänsprüche:

Claims (27)

  1. Patentaasprüche: öl Verfahren zum Untersuchen von Gegenständen zum Feststellen von Fehlern derselben mit Hilfe eines auf die Gegenstände geworfenen und von denselben reflektierten und/ oder hindurchgelassenen elektromagnetischen Strahles, wodurch ein elektrisches Testsignal als Funktion der Fourierreihe oder Fourierumformung des reflektierten und/oder durch das Objekt hindurchgeworfenen Strahles erzeugt wird, nach P 20.41.825.1, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Teil des zu untersuchenden Objektes von dem elektromagnetischen Strahl abgetastet wird und daß das dabei gewonnene Testsignal mit einem Vergleichssignal od. dgl. verglichen wird, um die im Testsignal enthaltende, auf Fehler hinweisende Information zu ermitteln.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung abgetastet oder zerlegt wird, um ihre Intensität periodisch zu ändern, bevor oder nachdem sie auf das Objekt aufgetroffen oder durch dasselbe hindurchgegangen ist, wobei das Testsignal von der zerlegten oder unterbrochenen Strahlung abgeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumfrequenz bei der Abtastung oder Zerlegung der Strahlung verändert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennseichnet, daß die Abtastung oder Zerlegung durch Drehung einer strahlendurchlässigen Scheibe mit auf ihr angebrachten radial verlaufenden Brechungs- oder Beugungslinien erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu untersuchende Objekt während der Abtastung oder Untersuchung bewegt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten oder Zerlegen des Strahles durchgeführt wird, bevor der Strahl auf das Objekt auftrifft, wobei ein von einer Blende bestimmtes Bild dieser zerlegten oder unterbrochenen Strahlung auf das Objekt geworfen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der abgetasteten oder zerlegten Strahlung verwendet wird, um ein elektrisches Vergleichssignal konstanter Phase zu erhalten.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetastete oder zerlegte Strahlung von einer Außenfläche des Objektes diffus reflektiert und dann gesammelt und schließlich in das elektrische Testsignal umgewandelt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetastete oder zerlegte Strahlung von der Außenfläche des Objektes spiegelreflektiert, gesammelt und nchießlich in das elektrische Test signal umgewandelt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetastete oder zerlegte Strahlung durch das Objekt hindurchgeworfen, gesammelt und schließlich in das elektrische Testsignal umgewandelt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetastete oder zerlegte Strahlung von einer Außenfläche des Objektes gestreut reflektiert und ein in einer bestimmten Richtung reflektierter Teil dieser gestreuten Strahlung gesammelt und dann in das elektrische Test signal umgewandelt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten oder Zerlegen der Strahlung durchgeführt wird, nachdem die Strahlung vom Objekt reflektiert worden ist, wobei ein von einer Blende bestimmtes Bild der reflektierten Strahlung abgetastet und zerlegt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung gleichzeitig mit zwei oder mehr unterschiedlichen Raumfrequenzen abgetastet oder zerlegt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den unterschiedlichen Raumfrequenzen zuzuordnenden Komponenten des Teatsignales getrennt voneinander weiterverarbeitet werden.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Strahlung sichtbares Licht ist.
  16. 16. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (10, 73, 74) sum Erzeugen eines Strahles einer el ektromagneti schen Strahlung, Einrichtunum Lenken dieses Strahles auf das zu untersuchende ObJekt (0 Einrichtungen (22, 32, 70, 81, 87) zum Erzeugen eines elektrischen Testsignales, das eine Funktion der Fourierreihe oder Fourierumformung der reflektierten und/oder durch das Objekt hindurchgegangenen Strahlung ist,und Einrichtungen zum Bestimmen der Anwesenheit von Fehler anzeigenden Informationen im Testsignal aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des elektromagnetischen Strahles eine Einrichtung (11) zum Abtasten und Zerlegen des Strahles aufweist, um seine Intensität periodisch zu ändern, bevor oder nachdem der Strahl auf das Objekt (0) aufgetroffen oder durch dasselbe hindurchgetreten ist.
  18. 16. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine strahlendurchlässige drehbare Scheibe (11) ist, die radial verlaufende Brechungs- oder Beugungslinien trägt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (50) der Scheibe (11) derart verstellbar ist, daß die Raumfrequenz der Abtastung vexandert werden kann.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dalodsurch gekennzeichnet, daß sie eine Einricjhtung (14, 17? zum Erzeugen eines elektrischen Vergleichssignales konstant ter Phase von einem Teil der abgetasteten und keTrl*ten Strahlung aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 2Q, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Beweisen des zu untersuchenden Objektes (0) aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abtasten und Zerlegen des Strahles zwischen der Strahlenquelle und dem zu untersuchenden Objekt (0) angeordnet ist und daß zum Erzeugen des Testsignals auch eine Blende vorgesehen ist, um ein Bild der abgetasteten und zerlegten Strahlung zu erzeugen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Testsignales eine fotoelektrische Vorrichtung zum Sammeln diffus von der Außenseite des Objektes (0) reflektierten abgetasteten oder zerlegten Lichtes aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Testsignals eine cler.
    fotoelektrische Einrichtung zum Sammel spiegelnd von der Oberfläche des Objektes (0) reflektierten abgetasteten oder zerlegten Strahlung aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abtasten und Zerlegen des elektromagnetischen Strahl es zwischen der Strahlungsquelle (10) und dem Objekt (0) angeordnet ist und daß die Einrichtung zum Erzeugen des Testsignals eine Blende , um ein Bild der zerlegten Strahlung zu erzeugen, und eine fotoelektrische Einrichtung zum Sammeln der durch das Objekt hindurchgefallenen abgetasteten oder zerlegten Strahlung umfaßt.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abtasten und Zerlegen des Strahles im Wege der von der Außenseite des Objektes (0) reflektierten Strahlung angeordnet ist und daß die Einrichtung zum Erzeugen des Testsignals eine Blende zum Bestimmen eines Bildes der reflektierten Strahlung umfaßt, wobei dieses Bild von der Abtast- und Zerlegungseinrichtung abgetastet und zerlegt wird, und daß außerdem eine fotoelektrische Einrichtung zum Sammeln der abgetasteten und zerlegten Strahlung vorgesehen ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Testsignales eine fotoelektrische Einrichtung (86, 87) aufweist, die von der vom Objekt (0) gestreut reflektierten Strahlung in einer vorbestimmten Richtung einen Teil dieser reflektierten Strahlung aufnimmt.
    L e e r s e i t e
DE19702055594 1969-11-13 1970-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Betrach ten von Gegenstanden Pending DE2055594A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5559569 1969-11-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2055594A1 true DE2055594A1 (de) 1971-07-08

Family

ID=10474359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702055594 Pending DE2055594A1 (de) 1969-11-13 1970-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Betrach ten von Gegenstanden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2055594A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0134996A1 (de) * 1983-07-13 1985-03-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Gerät zum Erkennen der Glätte eines Papierblattes
EP3131070A1 (de) * 2015-08-14 2017-02-15 Bundesdruckerei GmbH Vorrichtung zum prüfen einer beschichtung eines dokumentes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0134996A1 (de) * 1983-07-13 1985-03-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Gerät zum Erkennen der Glätte eines Papierblattes
EP3131070A1 (de) * 2015-08-14 2017-02-15 Bundesdruckerei GmbH Vorrichtung zum prüfen einer beschichtung eines dokumentes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2152510C3 (de) Verfahren zum Nachweisen von Oberflächenfehlern und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4231578C2 (de) Verfahren zur Ermittlung von Verformungen an einem Prüfobjekt mit diffus streuender Oberfläche, insbesondere an Reifen, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3926349C2 (de)
DE2505063A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feststellung von fotomaskendefekten
DE3937559C2 (de)
DE2611514C3 (de) Oberflächen-Abtastprüfvorrichtung
DE2436110B2 (de) Vorrichtung zur Feststellung von Herstellungsfehlern in einer bewegten Materialbahn
DE2340252A1 (de) Verfahren und einrichtung zur auszaehlung von biologischen partikeln
DE2602001B2 (de) Vorrichtung zur Überprüfung einer bearbeiteten Oberfläche eines Werkstücks
DE4035168A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der optischen qualitaet einer transparenten platte
DE3150306A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur pruefung von gegenstaenden, insbesondere von gepaeckstuecken, auf einen gesuchten inhalt
DE2554086A1 (de) Verfahren zur analyse und/oder zur ortsbestimmung von kanten
DE3116671C2 (de)
EP1850119A1 (de) Optischer Sensor und Verfahren zur optischen Inspektion von Oberflächen
DE19720330C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Spannungen in Glasscheiben mit Hilfe des Streulichtverfahrens
DE2061381C3 (de) Vorrichtung zur optischen Analyse eines Spektrums oder eines Interferenzstreifenmusters
DE69719984T2 (de) Streifenmusterdiskriminator für diffraktionsrasterinterferometer
DE2055594A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrach ten von Gegenstanden
DE60115064T2 (de) Analyseeinrichtung und -verfahren für flüssigkeitshaltige substanzen
EP3543681A1 (de) Detektionssystem zur detektion von spezifischen kleinen organischen teilchen auf unbeschichtetem oder beschichtetem glas mit hohem durchsatz
DE2655704C3 (de) Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern in Glasflaschen
DE3232885A1 (de) Verfahren zur automatischen pruefung von oberflaechen
DE4229349C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Messung der optischen Oberflächengüte von spiegelnden Materialien und der optischen Güte transparenter Materialien
DE2816986C3 (de) Anordnung zum Aufsuchen von Fehlern auf laufenden Bändern
DE19733775A1 (de) Verfahren zur Messung von Eigenschaften einer Materialoberfläche