DE2055109A1 - Anordnung und Verfahren zur Ge wahrleistung eines aktiven Brandschutzes von Räumen und Konstruktionselementen sowie zur Verhütung der Brandausbreitung - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Ge wahrleistung eines aktiven Brandschutzes von Räumen und Konstruktionselementen sowie zur Verhütung der Brandausbreitung

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DE2055109A1
DE2055109A1 DE19702055109 DE2055109A DE2055109A1 DE 2055109 A1 DE2055109 A1 DE 2055109A1 DE 19702055109 DE19702055109 DE 19702055109 DE 2055109 A DE2055109 A DE 2055109A DE 2055109 A1 DE2055109 A1 DE 2055109A1
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fire
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DE19702055109
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English (en)
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Otto χ 1183 Berlin Schnabel
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VEB Metalleichtbaukombinat χ 7010 Leipzig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/64Pipe-line systems pressurised
    • A62C35/645Pipe-line systems pressurised with compressed gas in pipework
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire

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Description

  • Anordnung und Verfahren zur Gewährleistung eines aktiven Brandschutzes von Räumen und Konstruktionselementen sowie zur Verhütung der Brandausbreitung Die D'-rfindung betrifft die Anordnung von Abschirmbauteiln und von Vorrichtungen zur Wasserverteilung sowie ein Verfahren zur Gewährleistung eines aktiven Brandschutzes von Räumen und Konstruktionselementen und zur Verhütung der Brandausbreitung.
  • Es sind Bauteile zur Abochirmung von Räumen und Konstruktionselementen ohne aktiven Brandschutz bekannt; zum Beispiel Unterdecken, Stützenummantelungen und rauchdichte Türen, deren Brandschutzwirkung darauf beruht, daß sie die Zuführung von Wärme, Rauch und Brandgasen zu abgeschirmten Konstruktionen zeitlich verzögern.
  • Weiterhin sind Abschirmbauteile ohne aktiven Brandschutz bekannt, zum Beispiel feuerhmmende Türen oder an Gebäudefassaden auskragende Platten, die eine Brandeinvzirkung and/oder Brandausbreitung auf andere Raume verhindern.
  • Zum anderen sind Verfahren bekannt, die einen aktiven Brandschutz und/oder einen Schutz gegen eine Brandausbreitung bieten; zum Beispiel durch Sprinkler-, Sprühfut-, Wasserschleier-, Drenscher- und Wasserberieselungsanlagen.
  • Die genannten Abschirmbauteile schützen die Konstruktionen oder Räume passiv nur solange, bis den Konstruktionselementen oder Räumen schädigende Mengen von Wärme, Rauch, chemisch aggresiven oder toxischen Brandgasen zugeführt worden sind. Die Abschirmbauteile werden deshalb aus Baustoffen mit Brandtemperaturbeständigkeit und mit hohem Wärmedämmwert sowie möglichst ohne Öffnungen hergestellt-und gewähren nur bei relativ kurzer Branddauer Schutz.
  • Notwendige Öffnungen in den Abschirmbauteilen zum Beispiel in Unterdecken, sind nur mit kleinen Einzelflächen und mit kleinem Gesamtflächenanteil zulässig und entsprechen deshalb meist nicht lüftungstechnischen Forderungen.
  • Größere Öffnungen in Abschirmbauteilen müssen im Brandfall mit besonderem Aufviandversch1ossen werden. Abschirmbauteile mit Öffnungen schützen nicht vor Rauch, chemisch aggressiven und toxischen Gasen und Dämpfen. Platten an Gebäudefassaden zur Verhütung der Brandausbreitung müssen relativ weit auskragen, erschweren die Rettung von Menschen aus brennenden Gebäuden mittels Sprungtuch und engen die Möglichkeiten zur Fassadengestaltung ein. Feuerhemmende und rauchdichte Türen haben begrenzte Größen und erfordern relativ großen Aufwand, um die Brandausbreitung und den Schutz des abgeschirmten Raumes vor Rauch, chemisch aggressiven und toxischen Brandgasen zu gewährleisten. Die bekannten Verfahren zum aktiven Brandschutz und zum Schutz gegen Brandausbreitung durch Anviendung von Sprinkler- und anderen aktiven Brandschutzanlagen erfordern einen hohen Wasserverbrauch und demzufolge entsprechend große Wasserversorgungsanlagen, verursachen große Wasserschäden und schützen nicht oder nicht ausreichend gegen die Ausbreitung von Rauch, chemisch aggressiven oder toxischen Gasen und Dämpfen.
  • Zweck der Erfindung ist, bestehende mängel beim Schutz von Räumen und Konstruktionselementen gegen Brandeinwirkungen zu beseitigen, die Gefährdung von Menschenleben zu verhüten sowie volkswirtschaftliche Schäden und Produktionsausfall zu verringern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bekannte Vorrichtungen zur V.'asserverteilung und Abschirmbauteile so anzuordnen, daß diese Anordnung ein Verfahren zur aktiven Brandbekämpfung nach sich zieht, das einen anhaltenden Schutz von Konstruktionselementen und/oder Räumen gegen die schädigende Einwirkung von Wärme, Rauch, chemisch aggressiven und toxischen Gasen und Dämpfen, die bei Bränden zum Beispiel in Gebäuden und auf Schiffen entstehen, ermöglicht, das keine oder nur kleine besondere Wasserversorgungsanlagen erforderlich macht, das keine oder nur geringe Wasserschäden auftreten läßt, das die Brandausbreitung verhindert, das keine auskrangenden Abschirmbauteile zum Beispiel an Gebäudefassaden notwendig macht und so die Rettung von Menschen. aus einem brennenden Gebäude mittels Sprungtuch nicht erschwert sowie die Fassadengestaltung von Gebäuden nicht einengt.
  • Außerdem sind solche Abschirmbauteile zu finden, die in Verbindung mit den Vorrichtungen zur Wasserverteilung und dem Verfahren zur Gewährleistung des aktiven Brandschutzes lange Zeit der Brasndeinwirkung standhalten, bei denen an den Baustoff hohen Anforderungen hinsichtlich Brandtemperaturbeständigkeit, Wärmedämmung, Rauch- und Gasdichtigkeit gestellt werden und im Brandfall unverschlossene Öffnungen entsprechend lüftungstechnischen Forderungen angeordnet sein dürfen und die zum Beispiel bei Xeuerhemmenden und rauchdichten Türen nicht in der GröBe begrenzt sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese ufgabe dadurch gelöst, daß Abschirmbauteile, die vorzugsvieise aus gut wärmeleitfähigem Material, zum Beispiel aus Metallblechen bestehen, tragende und/oder umschließende Konstruktionselemente und/oder Räume abschirmen und Zwischenräume bilden in denen Vorrichtungen zur Wasserverteilung angeordnet sind, wobei die Abschirmbauteile oder andere Begrenzungsflächen des Zwischenraumes mit Öffnungen oder verschlossener Öffnungen, die sich bei Brandeinwirkung öffnen, versehen und/oder für Gase und Dämpfe durchlässig sind und die Öffnungen entsprechend lüftungstechnischen Forderungen große Einzelflächen und/oder einen großen Gesamtflächenanteil aufweisen können.
  • Die Öffnungen in den Abschirmbauteilen und in den anderen Begrenzungsflä.chen sind zu den Vorrichtungen zur Vrasser verteilung und zur geometrischen Form des Zwischenraumes in räumlicher Anhängigkeit angeordnet, weil dadurch mit geringem Aufwand eine hohe Effektivität bei der Gewährleistung des aktiven Brandschutzes und/oder zur Verhütung der Brandausbreitung erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung von vorzugsweise gut wärmeleitfähigen Abschirinbauteilen und Vorrichtungen zur Wasserverteilung ermöglicht ein Verfahren zr Gewährleistung eines effektiven Brandschutzes und zur Verhütung der Brandausbreitung, indem nach Uberschreiten einer über 10000 liegenden Temperatur im Zwischenraum durch die automatisch oder von Hand ausgelösten und geregelten Vorrichtungen zur Wasserverteilung Wasser verteilt und entstehender Wasserdampf durch die angeordneten Öffnungen so effektiv geführt wird, daß er Konstruktionselemente innerhalb und außerhalb des Zischenraumes und Räume vor Brandeinwirkag schützt und die Brandausbreitung verhindert. Durch die erfindungsgemäße Anordnung und das erfindungsgemäße Verfahren werden bei geringen Anlage- und Unterhaltungskosten große ökonomische Vorteile gegenüber den bisherigen Anordnungen und Verfahren erzielt. Brand und Wasserschäden werden vermieden oder bleiben gering.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 den lotrechten Schnitt durch eine Stahlträgerdecke mit einer Unterdecke als Abschirmbauteil Fig. 2 den lotrechten Schnitt durch ein mehrgeschossiges Gebäude Fig. 3 den lotrechten Schnitt I - 1 nach Fig. 4 durch eine Stütze mit einem Abschirmbauteil Fig. 4 den waagorechten Schnitt II - II nach Fig. 3 durch eine Stütze Fig. 5 den lotrechten Schnitt durch eine mit Türen abgeschlossen Brandwandöffnung Fig. 6 lotrechte Teilschnitte durch mehrgeschessige und Fig. 7 Gebäude In der Fig. 1 bilden eine Deckenplatte 1 und Träger 2 eine Deckenkonstruktion, die durch einen Abschirmbauteil 3 gegen Brandeinwirkung abgeschirmt ist. Der Zwischenraum 5 kann lüftungstechnisch zur Zu- oder Abluftführung genutzt werden. im Brandfall wird mittels der Vorrichtung zur Wasserverteilung 4 im Zwischenraum 5 Wasser als Sprühstrahl o verteilt. De entstehende Wasserdampf wird durch Öffnungen 7 dea Abschirmbauteils 3 in den Brandraum 8 geführt. Die Deckenkonstruktionen der Fig. 2 aus Deckenplatten 1 und Trägern 2 sind durch Abschirmbauteile 3 ohne Öffnungen abgeschirmt. Bei Feuer im Brandraum 8 steigt die Temperatur im Zwischenraum 52 bis die Vorrichtungen zur Wasserverteilung 4 in Tätigkeit treten. Durch Öffnungen 7 wird der Dampf aus dem Zwischenraum 5 in Schächten 9 bis über r Dach geführt. Die in den Sig. 3 und 4 dargestellte Stütze 10 ist mit einem Abshirmbauteil 3 ummantelt, der Öffnungen 7 besitzt. Steht die Stütze 10 im Brandraum 8, dann steigt die Temperatur im Zwischenraum 5, bis die Düsen 4 in Tätigkeit tretend Der sich bildende Dampf wird im Zwischenraum 5 um das Profil der Stütze 10 und durch die Öffnungen 7 in den Brandraum 8 geführt. Zwischen den in Fig. 5 dargestellten Brandraum 8 und dem benachbarten, vom Brand nicht erfaßten Raum 11 befindet sich die Brandwand 12 mit der Brandwandöffnung 13. Die Türen 14 haben Öffnungen 7, die mit einem Verschluß 15, zum Beispiel Plastfolie, versehen sind. Bei Feuer im Brandraum 8 schmilzt oder verbrennt an der Brandraumseite der Verschluß 15 und gibt die Öffnungen 7 frei. Die Temperatur im Zwischenraum 5 steigt, bis die Düse 4 in Tätigkeit tritt.
  • Der im Zwischenraum 5 entstehende Dampf wird durch die Öffnungen 7 in den Brandraum 8 geführt und verhindert das Eindringen von Rauch, chemisch aggressiven und toxischen Gasen und Dämpfen in den Zwischenraum 5 und in den vom Brand nicht erfaßten Raum 11. Die Wirksamkeit ist auch bei Brandeinwirkung von der Gegenseite der Brandwand 12 gewährleistet. In der Fig. 6 sind der Brandraum 8 und der darüberliegende, vom Brand nicht erfaßte Raum 21 dargestellt, zvjischen denen die Deckenplatte 1, der Abschirmbauteil 3 und der Zwischenraum 5 liegen. In der Außenwand 16 befinden sich die Fensteröffnungen 17 und die Öffnungen 7 des Zwischenraumes 5* Im Brandfall schlagen die Flammen 18 durch das Fenster 17 des Brandraumes 8 an der Außenseite der Außenwand 16 empor. Der in Zwischenraum 5 aus versprühtem Wasser entstehende Dampf wird durch die Öffnung 7 geführt, bildet das Dampfpolster 19 und verhindert das Eindringen der Flammen 18 durch das Fenster 17 in den vom Brand nicht erfaßten Raum 21. In der Fig. 7 sind der Brandraum 8 und der darüberliegende, vom Brand nicht erfaßte Raum 21 dargestellt, zwischen denen die Deckenplatte 1, der Abschirm-Bauteil 3 und der Zwischenraum 5 liegen. In der Außenrand 16 befinden sich die Fensteröffnungen 17 und die als Düse ausgebildete Öffnunge 7 des Zwischenraumes 5. Im Brandfall wird der aus versprühterii Wsser 6 im Zwischenraum 5 entstehende Dampf durch die Öffnung 7 geführt und bildet die Dampfschürze 20. Die Dampfschürze 20 lenkt die Flammen 18 ab und verhindert das Eindringen der Flammen 18 durch das Fenster 17 in den vom Brand nicht erfaßten Raum 21.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 Anordnung von Vorrichtungen zur Wasserverteilung und von Abschirmbauteilen zur Gewährleistung des Brandschutzes und/oder zur Verhütung der Brandausbreitung dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmbauteile (3; 14) tragende und/oder umschließende Konstruktionselemente wie Deckenplatten (1), Träger (2), Stützen (10) und/oder Räume (11) abschirmen und Zwischenräume (5) bilden, in denen Vorrichtungen zur Wasserverteilung (4) angeordnet sind.
  2. 2 Anordnung von Abschirmbauteilen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbauteile (3; 14) vorzugsweise aus gut wärmeleitfähigem Material, wie Metallblechen bestehen.
  3. 3 Anordnung von Abschirmbauteilen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbauteile (3; 14) oder andere Begrenzungsflächen, wie Außenwände (16), des Zwischenraumes (5) mit Öffnungen (7) versehen und/oder für Gase und Dämpfe durchlässig sind.
  4. 4 Anordnung von Vorrichtungen zur Wasserverteilung und von Abschirmbauteilen nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) in räumlicher Abhängigkeit zu den Vorrichtungen zur Wasserverteilung (4) angeordnet sind.
  5. 5 Anordnung von Abschirmbauteilen nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (7) in den Abschrimbauteuilen (3;14) oder anderen Begrenzungsflächen des Zwischenraumes (5) mit einem Verschluß (15), der c'-- bei Brandeinwirkung öffnet, versehen, als löcher, Schlitze e, Düsen oder in anders Form ausgebildet und gleichmäßig über die Gesamtfläche verteilt oder in Teilflächen angeordnet sind.
    .
  6. 6 Verfahren zur Gewährleistung des Brand schutzes und zur Verhütung der Brandausbreitung dadurch gekennzeichnet, daß im Zischenraum (5) nach Überschreiten einer über 100 oC liegenden Temperatur durch die Vorrichtungen zur Wasserverteilung (4) Wasser verteilt, entstehender Wasserdampf im Zwischenraum (5) effektiv geführt und in den Brandraum (8) oder in einem Raum außerhalb des Brandraumes weggeführt wird.
  7. 7 Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf so geführt wird, daß nach dem Austritt aus dem Zwischenraum (5) ein Dampfpolster (19) und/oder eine Dampfschürze (20) erzeugt wird.
  8. 8 Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine im Zwischenraum (5) in einer Zeiteinheit zu verteilende Wassermenge in bekannter Weise von hand wna/oder in Abhängigkeit von einer Brandeinwirkung automatisch ausgelöst und geregelt wird.
DE19702055109 1969-12-02 1970-11-10 Anordnung und Verfahren zur Ge wahrleistung eines aktiven Brandschutzes von Räumen und Konstruktionselementen sowie zur Verhütung der Brandausbreitung Pending DE2055109A1 (de)

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