DE2054968A1 - Filtrationsapparat - Google Patents

Filtrationsapparat

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DE2054968A1 DE19702054968 DE2054968A DE2054968A1 DE 2054968 A1 DE2054968 A1 DE 2054968A1 DE 19702054968 DE19702054968 DE 19702054968 DE 2054968 A DE2054968 A DE 2054968A DE 2054968 A1 DE2054968 A1 DE 2054968A1
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Description

PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
5. November 1970 / F - T 39 -
Hans-Joachim T i t u s , 6148 Heppenheim/Bergstr., Von-Hees-Str. 5
Filtrationsapparat
Die Erfindung betrifft einen Filtrationsapparat, bestehend aus einer mit unter Druck stehender Suspension beaufschlagten Kammer, in der zwei mit Abstand gegenüberliegende und zueinander relativ bewegte Filterflächen jeweils an einen Abfluß angeschlossen sind.
Auf dem Gebiet der Trenntechnik durch Filtration sind verschiedene verfahren bekannt. Gut filtrierbare Suspensionen werden mittels Filterzentrifugen in Mutterlauge und Feststoff (Produkt, Kuchen) getrennt. Der Einsatz von Filterzentrifugen ist jedoch beschränkt, so daß bei schwer filtrierbaren Suspensionen Filterpressen, Vakuumfilter, Drehfilter o,dgl. zur Anwendung kommen. Fast alle bekannten Filtrationsapparate haben den Nachteil, daß sie diskontinuierlich arbeiten, nicht gasdicht sind und infolge geringer Preßdrlicke keine zufriedenstellende Entfeuchtung des Produktes erreichen. Bei Filterpressen sind nach Beendigung
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der Filtration mehrere Arbeitskräfte damit beschäftigt, das Produkt von den Filterrahmen zu entfernen, jede Rahmenkammer sorgfältig zu säubern und für den nächsten Arbeitsgang vorzubereiten. Dabei sind die Arbeitskräfte beträchtlich gefährdet, wenn Säure- und Lösungsmitteldämpfe auftreten. Aus diesem Grund wird häufig mit Wasser gewaschen und werden längere Waschzeiten in Kauf genommen, während eine Lösungsmittelwaschung kurzer und wirkungsvoller wäre. Obwohl die Füllung der Filterpresse mit 15 atü erfolgt, so entspricht dies keinesfalls dem Preßdia ck auf den Kuchen. Nach Beendigung des Füllens ist der in der Filterkammer befindliche Kuchen drucklos und tropft nur ab. Die anschließende Waschung mit j5 - 5 atü erfolgt unwirksam, und zwar nur durch die sich im Kuchen bildenden Risse, Löcher und Kanäle. Die unzulängliche Konstruktion wird somit durch Zeitaufwand ausgeglichen. Bekannte Drehfilter kommen als kontinuierliche Filter aufgrund des sehr geringen Arbeitsdruckes bei durchzuführender Preßfiltration nicht in Betracht.
Ein weiterer Nachteil von Filterpressen besteht darin, daß der Filterkuchen ruht. Wird die Suspension in die Filterkammern gedrückt, so setzt sich das Produkt zunächst auf dem Filtertuch ab. Die Produktdicke wächst vom Filtertuch aus in der Kammer stetig, so daß die nachträglich eingedrückte Suspension durch den verdichteten Kuchen nicht mehr entwässert werden kann. Ist die Filtration beendet, so entstehen bei Nachlassen des Preßdruckes in dem in der Druckkammer befindlichen Filterkuchen Risse und Löcher, durch welche die Waschflüssigkeit beim nun erfolgenden Waschvorgang hindurchströmt, ohne den Kuch zu waschen. Daher kommt es häufig vor, daß man Produkte 24 Stunden lang waschen muß, um alle Säurereste zu entfernen. Man gleicht auch hier die unzulängliche Konstruktion mit einem übergroßen Flüssigkeitsverbrauch und Zeitaufwand aus.
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Schließlich ist bei den bekannten Filterpressen der Entfeuchtungsgrad bzw. die erzielbare Konzentration der Suspension wegen der nur begrenzt anwendbaren Drücke, die maximal bei 15 atli liegen, ungenügend. Dies4iat zur Folge, daß der überwiegende Anteil der auf Druckfiltern gewonnenen Produkte immer noch zwischen 50 % bis 80 % Feuchtigkeit enthält. Wenn die Flüssigkeit der beider Filtration zu gewinnende Wirkstoff ist, muß infolge des fehlenden Druckes der Wirkstoff mit Wasser aus dem Kuchen gewaschen werden, worauf man mit kostspieligen Methoden den Wirkstoff wiederum aus dem Waschwasser abtrennen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung vorbeschriebener Nachteile ein verbessertes Filtrationsverfahren bzw. einen dafür geeigneten Apparat anzugeben, der
1) vollkontinuierlich arbeitet,
2) Arbeitsdrücke zwischen Vakuum und 100 bis zu 250 atü ermöglicht,
3) absolut gasdicht arbeitet und bei dem mit Lösungsmittel gewaschen werden kann, ohne die umgebende Raumluft zu verunreinigen,
4) das aufgrund der gasdichten Ausführung des Apparates steril arbeitet und verunreinigungen des Produktes ausschließt, '
5) bei dem die Filtration dauernd an einer durch steuerbare Turbulenz homogen vermischten Produktschicht erfolgt, ohne daß im Produkt Löcher, Risse oder Kanäle gebildet werden und ohne daß die Filtration bzw. Diffusion der nachfolgenden Suspension durch eine schon trockene Grenzschicht auf dem Filtertuch behindert wird,
6) bei dem ein Minimum an WaschflUssigkeit benötigt wird und das Waschen mit dem bisher in Zentrifugen erreichten optimalen Effekt vergleichbar ist,
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7) der keine Arbeitskräfte benötigt,
8) der gegenüber bekannten Methoden eine zwischen 10- bis 30fach höhere spezifische Filtrationsleistung hat,
9) bei dem keine Ausfallzeiten durch Reinigung, Entleerung und Waschung auftreten und
10) der in Beziehung zu der hohen Filtrationsleistung nur einen Bruchteil des Platzbedarfes gegenüber bekannten Filtrationsapparaten benötigt.
Um vorgenannte Aufgabe zu lösen und die angegebenen Vorteile zu erreichen, wird für einen Filtrationsapparat der eingangs bezeichneten Art erf indungsgemäß vorgeschlagen, dai3 die Filterflächen zwei konzentrisch gelagerte gegenläufig angetriebene Zylinder sind, deren gemeinsam gebildete Ringkammer an ihrem einen Ende einen Suspensionszulauf und an ihrem anderen Ende einen Produktaus laß enthält und in einer zviischen ihren Enden vorgesehenen Waschzone durch die innere Filierfläche hindurch an einen im Irinenzylinder sich über einen Teil dessen Länge erstreckenden l/aschf ] üssigkeitszulauf angeschlossen ist.
Der Apparat, der grundsätzlich j η ,jeder Lage angeordnet werden kann, erhält z.B. bei senkrechter Anrate llung im unteren Teil durch eine von zwei Gleitringdichtungen eingeschlossene Kammer die Suspension zugeführt, die aufgrund des Prekdruckes in der Ringkammer zwischen den beiden rotierenden Zylindern nach oben wandert, so daß bei Erreichen der Filtex-flachen eine Trennung in Produkt und Mutterlauge stattfindet.
Vorzugsweise rotieren beide Zylinder entgegengesetzt, wobei die Differenzgeschwindigkeit zwischen den Filterwänden eine größtmögliche Turbulenz und Homogenisierung des Produktkuchens ermöglicht. Es ist selbstverständlich möglich, bei besonderen Bedingungen den innen- oder AußenzyLinder festzuhalten oder beide Zylinder in gleicher Drehriolitunr; mLt unter-
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schiedlichen Drehzahlen laufen zu lassen. Grundsätzlich wird jedoch eine entgegengesetzte Drehrichtung bevorzugt, da nur dann die beste Turbulenz und Homogenisierung zu erzielen ist. Steht ein Zylinder fest, so tritt bei verschiedenen Produkten die Gefahr auf, daß sich wegen der geringen Turbulenz in der Nähe der feststehenden Filterfläche im schon entfeuchteten Produkt Kanäle bilden, durch die die nachfolgende Waschflüssigkeit wirkungslos hindurchströmt, also ohne das Produkt zu waschen. Durch die unterschiedliche Viskosität infolge unterschiedlichen Scherkräften käme es ipftibrigen zu einem nachteiligen stoßweisen Produktaustritt aus dem Piltrationsapparat.
Beide Zylinder sind für sich in jeder Drehrichtung durch einen besonderen Antrieb stufenlos regelbar. Der zwischen den Filter körpern befindliche Produktkuchen wird durch die Oberflächenreibung der Filterflächen dauernd in Turbulenz gehalten, so daß am Filtertuch befindliches trockeneres Produkt stets mit dem feuchteren Suspensionskern vermischt wird. Auf diese Weise kann an den Filterwänden keine trocknere Grenzschicht entstehen und der aufgebrachte Druck steht über den gesamten Ringkammerquerschnitt gleichmäßig zur Verfügung, so daß eine erheblich verbesserte Entfeuchtung stattfindet. Bei den häufig zur Verarbeitung anstehenden thixotropen bzw. strukturviskosen Produkten wird durch die von beiden Filterwänden auf das Produkt übertragenen Scherkräften eine verflüssigung bzw. eine wesentlichotiedrigere Viskosität erreicht, als bei einer auf dem Filtertuch, ruhenden Produktechicht des gleichen Feuchtigkeitsgehaltes. Durch die verflüssigung solcher Produkte sind mechanische Hilfsmittel zur Erzielung eines axialen Vorschubes überflüssig geworden. Selbstverständlich können jedoch für besondere Fülle an einer oder beiden zylindrischen FilterwSnden Schneckengänge oder andere MitnehmerflUgel vorgesehen werden. Aufgrund der in dem Apparat erreichbaren hohen Drücke kann z.B. der flüssige Wirkstoff aus Kultur-
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lösungen, wo er auch in Form von in Schläuchen enthaltenen Mikrokapillaren sitzt, in weit größerem Umfang als bisher gewonnen werden, da die hohen Drücke, die Scherkräfte und die Turbulenz die Schläuche zerstören und den Wirkstoff freilegen.
Ein AusfUhrungBbeispie1 der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, in denen
Fig. 1 einen schematisohen Längsschnitt durch einen Filfcra^ions-
apparat nach der Erfindung und Fig. 2 in ähnlicher schematischer Darstellung den Innenzylinder mit einer verstellbaren Waschzone zeigen.
Zur Vereinfachung der Beschreibung sei äne vertikale Bauart angenommen, obwohl der Filtrationsapparat auch in einer anderen Lage betrieben werden kann. An einem Rahmen 10, der bei gasdichter Ausführung des Apparates mit einem Mantel 11, einer oberen Abschlußplatte 12 und einem unteren Sammelbehälter Γ3 (Trichter) mit Anschlußstutzen 14 versehen ist, sind ein oberes und ein unteres Lagergehäuse 15 bzw. l6 befestigt. Das untere Lagergehäuse 16 stützt über ein Pendelrollenlager 17 eine Hohlwelle 18 und über ein weiteres Pendelrollenlager eine die Hohlwelle 18 mit Abstand umgebende Hohlwelle 20 ab, die in einer Ringkammer 21 im Lagergehäuse 16 endet. Diese Ringkammer wird über einen Radialkanal 22 von außen mit unter Druck Stehender Suspension beaufschlagt, wobei Gleitringdichtung 34, 55 dafür sorgen, daß die Suspension nicht über die Drehspalte zwischen Lagergehäuse und Innenwelle 18 bzw. Außenwelle 20 nach auflen dringt, was in Anbetracht der anzuwenden Drück« bis tu 250 atü sorgfältig beachtet werden mufl.
Di· Hohlwellen 18, 20 setzen 3ich nach ob«n in Planschteil· bzw, 2* mit Im w«a#ntlloh«n radialer Erstieekungarlchtung fort, zwischen denen sich auch der Ringraum der beiden Hohlwellen mit abgerundeten Übergärigen fortsetzt imd in die zwischer^n,
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beiden zylindrischen Filterflächen gebildete Ringkammer 25 miin&et.
Ein Außenzylinder 26 besteht&us einem mit einer Vielzahl von Radialbohrungen versehenen Außenmantel 28, auf dessen Innenwand ein Abstützgewebe und ein Filtertuch befestigt sind, und ein dazu konzentrischer Innenzylinder 27, bestehend aus einem mit einer Vielzahl von Radialbohrungen versehenen Innenmantel 29, auf dessen Außenseite ein Abstutζgewebe sowie ein Filtertuch befestigt sind. Wie am unteren Ende so sind Außenmantel 28 und Innenmantel 29 auch am oberen Ende beispielsweise mit Hilfe axial verlaufender Schrauben an oberen * Flanschen 30 bzw, J51 befestigt, die im wesentlichen den unteren Flanschen 23 und 24 entsprechen. Die als Hochdruckfilterflächen ausgeführten Mantelflächen sind zum Auswechseln der Filterbespannung nach Lösen der Flansch-Verbindungsschrauben mühelos zugänglich.
Die nach außen abgefilterte Flüssigkeit tropft, gegebenenfalls über nicht dargestellte Spritz- und Leitbleche und am Gehäusemantel 11 nach unten und wird in dem Behälter 13 aufgefangen. Die nach innen in den Zylinder ?.'( abgefilterte Flüssigkeit fließt durch die Hohlwelle 18 ebenfalls in den Behälter £5» woU*i innerhalb des Zylinders nicht dargestelle Leitbledie a vorgesehen sein können, welche verhindern, daß die Flüssigkeit duroh Zentrifugalkräfte an den Innenmantel 29 zurückgebracht wird. Gewöhnlich steht jedoch die Suspension unter einem so hohen Druck, daß die selbst bei hohen Drehzahlen auftretenden Zentrifugalkräfte vernachlässigt vrerden können.
An #ie- oberen Stirnseiten der Flansche j50 und 31 schließen sich wi· em gegenüberliegenden unteren Ende eine hohle Aufenwelle »•ile eine Innetweile 33 an, wobei ein dazwischen gebildeter
Ringkarial in Fortsetzung der nach oben verengten Filtrations- 21J sieh bis zu einer oberen Ringkammer 36 erstreckt, die
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wie die untere Ringkammer 21 am Ende der Außenweile 32 die Innenwelle 33 umgibt und das Produkt über einen tangentialen Auslaß 37 abgibt. Auch hier ist die Ringkammer 36 durch Gleitringdichtungen 34a, 35a zwischen Innenwelle und Lagergehäuse 15 sowie zwischen Außenwelle 32 und Lagergehäuse gegenüber den auftretenden hohen Drücken abgesichert. Ein im Auslaßkanal 37 vorgesehener Schieber 38 sorgt durch entsprechende Einstellung, insbesondere bei Beginn des kontinuierlichen Betriebsablaufes für einen ausreichenden Druck in der Filtrationszone.
Die innenwelle 33 ist über das obere Lagergehäuse 15 hinausgeführt und trägt dort ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe 39, die über ein Übersetzungsgetriebe 40 mit einem geeigneten regelbaren Antrieb 4l gekuppelt ist. Die Außenwelle 32 trägt auf einem unterhalb des Lagergehäuses 15 freiliegenden Abschnitt eine Riemenscheibe 42 und steht über diese und ein Getriebe 43 ebenfalls mit einem regelbaren Antrieb 44 in Verbindung, dessen Abtriebswelle 45 durch die obere Abschlußplatte 12 abgedichtet hindurchgeführt ist. Die beiden Zylinder 26, sind in ihren Drehrichtungen und Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten stufenlos und voneinander unabhängig regelbar.
Um die Konzentration der den Filtrationsapparat einmal durchlaufenden Suspension oder die Ausbeute an flüssigem Wirkstoff zu erhöhen, kann des Produkt vom oberen Auslaßkanal 37 ein- oder mehrmal in den unteren Einlaßkanal 22 zurückgeführt werden, gegebenenfalls unter Zumischung von Waschflüssigkeit zur Einstellung einer für den Filtrationsprozeß günstigen Viskosität oder Konsistenz.
Davon unabhängig kann das Produkt während des kontinuierlichen Arbeitsablaufes nach einer anfänglichen Filtration gewaschen und danach erneut filtriert werden. Zu diesem Zweck wird unter Beibehaltung des oben beschriebenen Aufbaues im Innenzylinder eine Waschzone vorgesehen, die aus zwei, in Fig. 1 nicht dargestellten, unter axialem Abstand an dem Innenzylinder 29 be-
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festigten, also mitdrehenden Radialplatten gebildet wird. Die zwischen den beiden Radialplatten im Innenzylinder gebildete Waschkammer wird über ein Rohr 47 (Pig. I) mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit beaufschlagt. Das Rohr 47 ist in der Innenwelle 18 mitdrehend gehaltert und besitzt einen Durchmesser, der noch einen unbehinderten Abfluß der Filtrationsflüssigkeit aus dem Innenzylinder durch die Hohlwelle nach unten hindurch gestattet. Das mitdrehende Zuführungsrohr 47 ist mittels einer Gleitringdichtung aus dem unteren Auffangbehälter IJ nach außen bzw. an einen geeigneten Anschluß für Waschmittelflüssigkeit geführt.
Der Waschung kommt bei den meisten Piltrationsverfahren große Bedeutung zu, und der erfindungsgemäße Piltrationsa|}parat bietet die Möglichkeit, das Produkt kontinuierlich innerhalb des Filters unter Hochdruck zu waschen. Eine Variante der Waschung besteht aus einem Wiederanteigen des entfeuchteten Kuchens in einem Rührwerksbehälter und der anschließenden erneuten Filtration. Aufgrund der gegenläufig rotierenden Filterzylinder kann dieses Wiederanteigen innerhalb einer Wegstrecke des Produktes in der Ringkammer zwischen den beiden Zylindern durchgeführt werden. Dabei kann es unter Umständen zweckmäßig sein, in einem gewissen Längenbereich der Waschzone den Außenzylinder 28 als Vollmantel ohne die Ablaufbohrungen auszuführen. Bei einem Innenzylinder 29, der als langezogenes Rohr eine glatte Innenfläche aufweist, können die die Waschzone begrenzenden Radialplatten oder Kolben durch Sprengringe (Seeger-Ringe) axial in gegebenenfalls versetzbaren Stellungen festgelegt und durch geeignete Umfangsdichtungen festgelegt werden, wobei das Zuführungsrohr 47 relativ zu der Innenwelle 18 längsverstellbar ist.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausgestaltung des Innenzylinders 27 für eine sowohl in ihrer axialen Länge als auch in ihrer axialen Anordnung bezüglich der Länge des Zylinders einstell- ·
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baren Waschzone. Die Innenfläche 50 des Innenzylinders 29 ist hier erfindungsgemäß doppeltkonisch ausgeführt, wobei die Konizität in der Zeichnung übertrieben dargestellt ist. Die ebenfalls konisch ausgeführten Platten 51, 52 sind über ein zentrisches Rohr 53 und Schraubverbindungen miteinander verspannt, so daß sie sich mit ihrem Umfang dichtend an die Innenfläche 50 anlegen. Die Platten 51, 52 sind durch andere Platten gleichen oder unterschiedlichen Durchmessers ersetzbar, so daß die dazwischen gebildete Waschzone einerseits in der gesamten Länge veränderlich als auch hinsichtlich ihrer Lage innerhalb des Zylinders verlegbar ist. Verwendet man z.B. zwei Platten 51, 52 mit maximalem Durchmesser, so entspricht die Waschzone der Gesamtlänge des Zylinders. Wird eine Platte mit maximalem Durchmesser und eine Platte mit minimalem Durchmesser verwendet, so ert spricht die Waschzone der halben Zylinderlänge, Eine solche Anordnung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn wie bei vielen Produkten Waschflüssigkeit und Mutterlauge innerhalb des Produktes nicht zusammentreffen dürfen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird die Waschflüssigkeit über das Rohr 47 und^inen Längenkompensatorschlauch 5^ durch eine Bohrung in der Platte 52 der Waschzone zugeführt, und zwar unter einem Druck, der größer ist als der Einspeisungsdruck der Suspension in die Ringkammer 25 (Fig. 1). Die in das in der Ringkammer 25 befindliche Produkt eingedrückte Waschflüssigkeit wird zunächst über den äußeren Filtermantel 28 abfiltriert und oberhalb der Waschzone auch wieder Über den inneren Filtermantel 29, wobei diese Flüssigkeit durch das Rohr 53 abgedichtet durch die Wftschzone geleitet wird und dann mit dem anderen Filtrat nach unten durch die Hohlwelle entweicht.
Falls erforderlich, können im Wechsel mit Filtrationszonen mehrere Waschzonen vorgesehen sein, deren Beaufschlagung über das gleiche Zulaufrohr oder Konzentrische Einzelrohre oder auch
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über eine hohl auszuführende obere Innenwelle y$ erfolgt. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebene Zylinderform der Filterwände; diese können auch andere rotationssymmetrische Gestaltungen oder Kombinationen aus diesen erhalten. Bei einem nach oben verjüngten Kegelstumpfmantel erreicht man beispielsweise, daß die Ringkammer 25 sich dem während der Filtration abnehmenden Produktvolumen anpaßt und somit die gleiche Vorlaufgeschwindigkeit beibehalten wird. Mit Filterflächen unterschiedlicher Konizität gelangt man zu Ringkammern mit in Axialrichtung veränderlichem Querschnitt, um z.B. bei der Verarbeitung .von thixotropischen SToffen die durch Scherturbulenz steuerbare Viskosität auf \ für den Vorlauf geeignete Werte bringen zu können.
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Claims (5)

  1. PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRfcSSE 8 · TELEFON (0711} 244003
    Hans-Joachim TITUS,
    Heppenheim/Bergstr. 5. November 1970 / P
    - T 39 Ansprüche
    u.J Filtrationsapparat,bestehend aus einer mit unter Druck stehender Suspension beaufschlagten Kammer, in der zwei mit Abstand gegenüberliegende und zueinander relativ bewegte Filterflächen jeweils an einen Abfluß angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterflächen zwei konzentrisch gelagerte gegenläufig angetriebene Zylinder (26, 27) sind, deren gemeinsam gebildete Filtrations-Ringkammer (25) an ihrem einen Ende einen Suspensionszulauf (21, 22) und an ihrem anderen Ende einen Produktauslaß (36, 57) aufweist und in einer axial abgedichteten Waschzone (51, 52) zwischen ihren Enden durch die innere Filterfläche (29) hindurch an einen im Innenzylinder (27) sich über einen Teil dessen Länge erstreckenden WaschflUssigkeitszulauf (47, 54, 5I, 52) angeschlossen ist«
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder an beiden Stirnseiten jeweils über Anschlußflansche (25, 24, 30, 51) mit koaxial gelagerten Wellen (l8, 20, 32, 33) verbunden sind, wobei eine hohl ausgeführte Innenwelle (18) als FlUssigkeltsablauf aus dem Innenzylinder (27) dient, während die beidseitig zwischen Innenwellen (18, 33) und Außenwellen (20, 32) vorgesehenen Ringräume als Suspensionseinlaß bzw. Produktauslaß ausgeführt sind.
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  3. 3. Apparat nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (26, 27) jeweils eine zylindrisehe Filterfläche (28, 29) aufweisen, die an beiden Seiten lösbar mit den Flanschen (23, 24, 30, 31) verbunden ist, an die sich die Innenwellen bzw. Außenwellen anschließen, und daß die Filtrations-Ringkaramer (25) zwischen den Flanschen der beiden Zylinder allmählich auf den kleineren Durchmesser der zwischen den Innen- und Außenwellen vorgesehenen Ringräume verengt ist.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Suspensionseinlaß und Produktauslaß jeweils aus einer die Innenwelle innerhalb des Lagergehäuses umgebenden Ringkammer (21, 36) mit etwa radialer Anschlußleitung (22, 37) besteht, die durch je eine zwischen Lagergehäuse (15, 16) und Innenwelle bzw, Außenwelle angeordnete Gleitringdichtung (34, 35, 34a, 35a) abgedichtet ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die eine Innenwelle (18) ein von außen mit Waschflüssigkeit beaufschlagtes Rohr (47) in die im Innenzylinder (27) durch feste Trennwände (51, 52) vorgesehene Waschzone geführt ist.
    6. Apparat nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Drehachse der Zylinder (26, 27) die Waschzone zwisehen einer unteren und einer oberen Filtrationszone angeordnet ist, wobei beide Filtrationszonen über wenigstens ein die Trennwände (51, 52) der Waschzone durchdringendes Rohr (53) untereinander und mit dem durch die hohle Innenwelle (18) gebildeten Flüssigkeitsablauf in Verbindung stehen.
    7. Apparat nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch g3cennzelehnet, daß die Waschzone, die aus zwei durch Abstandshalter gegeneinander versteiften, mit dem Innenzylinder (27) mitdrehe»- den und abgedichtet dort anliegenden Radialwänden (51, 52) besteht, in Axialrichtung verstellbar ist.
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    8. Apparat nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Waschzonen und Filtrationszonen abwechselnd hintereinander angeordnet sind.
    9. Apparat nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (50) des Innenzylinders (27) in einem doppeltkonischen Verlauf nach den Enden zu aufgeweitet ist, und daß die die Wasohzone abdichtenden Radialwände (51, 52) entsprechende konische äußere Dichtflächen aufweisen und über ein zentrisches Rohr (53) gegeneinander verspannt sind,
    10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Verlegung der Waschzone und/oder zur Änderung deren Länge auswechselbare Radialwände verschiedener Durchmesser vorgesehen sind, die im Bereich der Durchmesser der konischen Innenwand (50) des Innenzylinders liegen.
    11. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (26, 27) über die an sie angeschlossenen Wellen in auf einem feststehenden Rahmen (10) lösbaren Lagergehäusen (15, l6) gelagert sind, der außerdem ein den Piltrationsapparat gasdicht schließendes Gehäuse (11) abstützt·
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GB5124371A GB1352629A (en) 1970-11-09 1971-11-04 Filtration apparatus
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