DE2054721A1 - Schichtwiderstand und Verfahren zu seinem Abgleich - Google Patents

Schichtwiderstand und Verfahren zu seinem Abgleich

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DE2054721A1 DE19702054721 DE2054721A DE2054721A1 DE 2054721 A1 DE2054721 A1 DE 2054721A1 DE 19702054721 DE19702054721 DE 19702054721 DE 2054721 A DE2054721 A DE 2054721A DE 2054721 A1 DE2054721 A1 DE 2054721A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/22Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming
    • H01C17/24Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming by removing or adding resistive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

  • Schichtwiderstand und Verfahren zu seinem Abgleich Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schichtwideratand mit einer auf einem ebenen Substrat aufgebrachten, sich zwischen zwei Stromzufiihrungselektroden erstreckenden, Widerstandsschicht.
  • Schichtwiderstände können auf verachiedene Art hergestellt werden. Bekannt ist z.B. das Aufbringen kristalliner Kohleschichten auf'meist stabförmige Keramikkörper durch Pyrolyse oder das Aufdampfen dünner hetallschichten auf stab- oder plattenförmige Keramikträger. sinne andere Möglichkeit besteht im Aufbringen von ASiderstandspasten auf Keramikeubstrate im Siebdruckverfahren und nachfolgendes Einbrennen.
  • Ger Widerstandswert derartiger Schichtwiderstände wird, gleichgültig n?ch welchen Verfahren sie hergestellt sind, mehr ender weniger vom Gewünschten Nennwert abweichen. Es ist deshalb meistens ein nachträgliches Abgleichen auf einen bestimmten Wert notwendig, insbesondere dann, wenn die fertigungsmäßige Streuung groß und die verlangte Toleranz des Widerstandswertes klein ist.
  • Der Abgleich derartiger Widerstände erfolgt vorwiegend in der Weise, daß ein Teil der Schicht während des Abgleichvorganges solange und soweit abgetragen wird, bis der gewünschte Widerstandswert erreicht wird. Die Abtragung erfolgt dabei in den meisten Fällen von der Seite her quer zur Verbindungsrichtung der Stromzuführungselektroden, d.h. es wird durch die Abtragung die die Stromzuführungselektroden verbindende Widerstandsschicht teilweise von der Seite her entfernt, so daß im Abtragungsbereich eine verschmälerte Brücke an Widerstandsmaterial stehenbleibt. In diesen Fällen bestehen besondere Schwierigkeiten, einmal dadurch, daß bei gleichbleibender Abgleichgeschwindigkeit die Änderung des Widerstandswertee mit dem Abgleichvorgang zunimmt, so daß bei starkem Abgleich die Gefahr besteht, daß der Widerstandswert überschritten, oder im Extremfall die Widerstandsschicht durchgetrennt wird. Ein weiterer Grund liegt in der Abhängigkeit der abzutragenden Strecke von der Breite des Abgleichschlitzes. Zu diesem Zweck braucht man sich lediglich die beiden Extremfälle zu vergegenwärtigen, bei denen einmal über die gesamte Länge der Widerstandsschicht gleichmäßig eine Breitenverkleinerung durchgeführt wird, während beim zweiten Extremfall lediglich ein sehr schmaler Schlitz von der Seite eingefräst wird. Bei einem 50 einem Abgleich, bei dem also durch das seitliche Abfräsen der Widerstandeschicht die eingefräste Breite gleich der Hälfte der ursprünglichen Breite der Widerstandsschicht ist, wird sich im ersteren Fall, in dem der Abgleich Über die gesamte Länge des Widerstandes erfolgt ist, ein erheblich höherer Widerstand ergeben als im zweiten Fall, in dem lediglich in einem sehr schmalen Bereich eine Brücke der halben ursprünglichen Breite stehengeblieben ist.
  • Darüber hinaus ist bei einem Widerstand, bei dem der Abgleich Über die gesamte Länge erfolgt, die Stromdichte auch Über die ganze Fläche gleichmäßig, wihrend sie bei einem Widerstand, der nur eine scluflale Verjüngung aufweist, eine starke Erhöhung der Stromdichte an dieser Stelle aufweist. Das Gleiche gilt für die elektrische Feldstärke, so daß die Gefahr beateht, daß bei einem derartigen Abgleich an der Verjüngungsstelle die zulässige Verlustleistung und/ oder die zulässige Feldstärke Überschritten wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schichtwiderstand zu schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten nicht bestehen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Schichtwiderstand der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Widerstandsschicht zwischen den Elektroden zumindest teilweise aus gegeneinander isolierten streifenförmigen Bereichen besteht. Vorteilhafterweise sind dabei die streifenförmigen Bereiche der Widerstandsschicht durch nicht beschichtete Abschnitte voneinander getrennt, so daß bei einem zu starken Abgleich Über die Durchtrennung eines derartigen Streifens hinaus nicht sofort der nächste Streifen durchtrennt oder zumindest teilweise durchtrennt werden kann.
  • Die Aufteilung der Widerstandeschicht in streifenförmige Bereiche soll vorzugsweise so gewählt sein, daß wenigstens einer der streifenförmigen Bereiche der Widerstandsschicht zumindest teilweise durchtrennt ist und daß andererseits beim abgeglichenen Widerstand wenigstens ein streifenförmiger Bereich unversehrt ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung soll die Länge und/oder Breite der streifenförmigen Bereiche der Widerstandsschicht unterschiedlich groß sein, insbesondere derart, daß die größen der Einzelwiderstände der streifenförn.igen Bereiche quer zur Verbindungslinie der Stromzufüirungselektroden betrachtet von einer Seite zur anderen zunehmen. Auf diese Weise bringt die Durchtrennung des ersten streifenförmigen Bereiches die größte Änderung des elektrischen Widerstandes des Schichtwiderstandes, wahrend die Änderung des Gesamtwiderstandes mit dem Durchtrennen weiterer streifenförmiger Bereiche kontinuierlich abnimmt, was ersichtlich für die Genauigkeit eines Widerstandsabgleiches von Vorteil ist.
  • Die nicht beschichteten, isolierenden Abschnitte, und damit natürlich auch die betrachteter. streifenförmigen Bereiche des Schichtwiderstandes sollen in Verbindungsrichtung der Stromzuführungselektroden betrachtet kürzer sein als der Abstand der Stron.zufuhrungselektroden, was den Einfluß der Durchtrennung eines streifenförmigei Bereiches des Schichtwiderstandes auf den Gesamtwiderstand des Schichtwiderstandes klein hält, wodurch wiederum die Genauigkeit des Abgleichs verbessert wird.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgernaßen abgeglichenen Widerstandes ist vorgesehen, daß unter gleichzeitiger Messung des jeweiligen Widerstandswertes von einer Seite einer teilweise aus streifenförmigen Bereichen bestehenden, auf ein ebenes Substrat aufgebrachten N"iderstandsschicht beginnend, eine Querauftrennung der Streifen bis zur Erreichnung der Sollwiderstandes durchgeführt wird, wobei die Querauftrennung zur streifenförmigen Ber:eic'le der Widerstandsschicht auf der Seite des Bereiches beginnt, der den kleinsten Jinzelwiderstand besitzt.
  • Anhand der in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Brfindung nachstehend mit weiteren >íerkmalen näher erläutert werden.
  • Die Figur 1 zeigt die einfachste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schichtwiderstandes, bei dem auf einem ebenen Substrat 1, beispielsweise einem Keramikplättchen, zwischen zwei Stromzuführungselektroden 2 und 3, die in bekannter eise mit nicht dargestellten Zuführungsdrähten kontaktiert sein können, zwei streifenförmige Bereiche 4 und 5 einer Widerstandsschicht aufgebracht sind, die jeweils von den Stromzuführungselektroden 2 und 3 kontaktiert werden. In Richtung des Pfeiles 6 wird der Abgleich vorgenommen, der beispielsweise im Einfräsen einer mehr oder weniger tiefen Ausnehmung 7 aus der Widerstandsschicht besteht. Im allgemeinen wird jedoch ein erfindungsgemäßer Schichtwiderstand aus wesentlich mehr als zwei einzelnen streifenfo.rmigen Bereichen gebildet sein, so daß nach dem Abgleich mehr als einer der streifenförmigen Bereiche durchtrennt ist.
  • Dabei ist vorzugsweise entsprechend FIgur 2 die Länge der streifenförmigen Bereiche kleiner als der Abstand der Stromzuführungselektroden und darüber hinaus soll sich auch die Länge und/oder Breite der strelfenförmigen Bereiche quer zur Verbindungsrichtung der Stromzuführungselektroden ändern, so daß von einer Seite aus betrachtet eine monotone Zunahme bzw. Abnahme der Sinzelwiderstände der streifenförmigen Bereiche entsteht, was, wie weiter oben ausgeführt worden ist, zu einem besseren und genaueren Abgleich führt. Um diese unterschiedlichen Längen und/oder Breiten der streifenförmigen Bereiche zu erzielen, kann mit Vorteil entsprechend der Anordnung nach Figur 2 verfahren werden, bei der einzelne nicht be8chichtete Bereiche 9 gleicher Länge vorgesehen sind, so daß entsprechend streifenförmige Bereiche 4, 5 und 8 stehenbleiben.
  • Die Vorteile eines erfindungsgemäßen Schichtwiderstandes sind: 1. gleichmäßige Verteilung der Stromdichte über die Länge des Widerstandes, 2. Verringerung der max. Feldstärke am nicht abgeglichenen Teil des Widerstandes, 3. Verbesserung der Abgleichcharakteristik bei geeigneter Wahl der Streifenbreite und der Streifenform dadurch, daß die relative Widerstandsänderung beim Beginn des Abgleichvorganges größer ist als ohne Aufteilung der Widerstandsfläche und 4. Verringerung des Einflusses der Breite des Abgleichschlitzes.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s ) r ü e h e
    is chichtwiderstand mit einer auf einem ebenen Substrat aufgebrachten, sich zwischen zwei Stromzuführungselektroden erstreckenden, Widerstandsschicht, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t , daß die Widerstandsschicht zwischen den Elektroden (2, 3) zumindest teilweise aus gegeneinander isolierten streifenförmigen Bereichen (4, 5, 8) besteht.
  2. 2. Schichtwiderstand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die streifenförmigen Bereiche (4, 5, 8) der Widerstandsschicht durch nichtbeschichtete Abschnitte (9) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Schichtwiderstand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die nichtbesohichteten isolierenden Abschnitte (9), in Verbindungsrichtung der Stromzuführungselektroden (2, 3), kürzer sind als deren Abstand.
  4. 4. Schichtwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einer der streifenförmigen Bereiche der Widerstandsschicht, zum Widerstandsabgleich, zumindest teilweise durchtrennt ist.
  5. 5. Schichtwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge und/oder Breite der streifenförmigen Bereiche der Widerstandsschicht unterschiedlich groß ist.
  6. 6. Schichtwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzahl der streifenförmigen Bereiche der Widerstandssohicht so groß ist, daß beim abgeglichenen Widerstand wenigstens ein streifenförmiger Bereich unversehrt ist.
  7. 7. Schichtwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß die Größen der Einzelwiderstände der streifenförmigen Bereiche - quer zur Verbindungslinie der Stromzuführungselektroden (2, 3) betrachtet - von einer Seite zur anderen zunehmen.
  8. 8. Schichtwiderstand nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die teilweise Durchtrennung der Widerstands schicht von der Seite ausgeht, von der aus die Längen und/oder die Einzelwiderstände der streifenförmigen Bereiche zunehmen.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen eines abgeglichenen Widerstandes nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unter gleichzeitiger Messung des Jeweiligen Widerstandswertes, von einer Seite einer teilweise aus Streifen förmigen Bereichen bestehenden, auf ein ebenes Substrat aufgebrachten Widerstandeschicht beginnend, eine Querauftrennung der Streifen bis zur Erreichung des Sollwiderstandes durchgeführt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Querauftrennung der streifenförmigen Bereiche der Widerstandenchicht auf der Seite des Bereiches mit dem kleinsten für den Abgleich torgeeOhenen Einzelwiderstand beginnt.
DE19702054721 1970-11-06 Schichtwiderstand und Verfahren zu seinem Abgleich Expired DE2054721C3 (de)

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DE2054721A1 true DE2054721A1 (de) 1972-05-10
DE2054721B2 DE2054721B2 (de) 1976-02-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4097988A (en) * 1976-07-06 1978-07-04 Blaupunkt-Werke Gmbh Method of manufacturing thick-film resistors to precise electrical values
WO2007034463A1 (en) 2005-09-20 2007-03-29 Analog Devices, Inc. A trimmable film resistor and a method for forming and trimming a film resistor

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