DE2053505B2 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents
HaarbehandlungsmittelInfo
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- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
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- A61K2800/412—Microsized, i.e. having sizes between 0.1 and 100 microns
Description
4-Nitro-l,2-diaminobenzol und
2-Nitro-l,4-diaminobenzol
2-Nitro-l,4-diaminobenzol
Triphenylmethanfarbstoffe wie zum Beispiel
Methylviolett B
Methylviolett B
Azofarbstoffe wie zum Beispiel
Azilanbraun B
Azilanbraun B
die »Cellitone« der Firma BASF.
Die Farbstoffe dieser Klassen können je nach Art ihrer Substituenten sauren oder basischen Charakter
haben.
Der erfindungsgemäße Zusatz an submikroskopisch fein verteilten Oxyden soll zweckmäßig in gleichem
Anteil wie in den obigen Haareinlegemitteln, die keine Farbstoffe enthalten, vorhanden sein.
Für die flüssigen Haarwaschmittel nach der Anmeldung finden als waschaktive Komponenten die bekannten
anionaktiven, kationaktiven, nichtionogenen oder amphoteren Verbindungen in üblichen Konzentrationen
von etwa 10-30% (Gew.) Verwendung.
weise die Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate, Fettsäurekondensationsprodukte, Sulfobernsteinsäureester
und Eiweißkondensationsprodukte erwähnt Von den kationaktiven Substanzen können zum Beispiel
Salze von höhermolekularen Aminen oder quaternäre 5 2£ g
Ammoniumverbindungen Verwendung finden. Als nichtionogene Verbindungen kommen u. a. die Polygly- 45,0 g
kolether von Fettalkoholen oder Alkylphenolen sowie 0,5 g
tere Substanzen zum Beispiel Betaine mit Carboxyl- ι ο
oder Sulfogruppen genannt seien.
Diese Mittel werden in üblicher Weise angewendet und liegen in dünnflüssiger oder verdickter, aber noch
flüssiger, Form vor. Bei ihnen hat sich ein Anteil von vorzugsweise 0,5—6,0% (Gew.) an fein verteiltem 15
Siliciumdioxyd beziehungsweise Aluminium III-oxyd als besonders günstig erwiesen.
Die anmeldungsgemäßen flüssigen Haarpflegemittel können die bekannten und für diesen Zweck beschriebenen
Stoffe zur Pflege des Haares, wie beispielsweise 20 Fettalkohole, Fettsäureester, Lanolinderivate, Paraffine
wie Vaseline und andere enthalten.
Der erfindungsgemäße Zusatz an fein verteilten Oxyden liegt wie bei den Haarwaschmitteln zweckmäßig
bei etwa 0,5—6,0% (Gew.). Für die Präparate selbst 25 ist die Form von Emulsionen verschiedener Konsistenz
am geeignetsten.
Selbstverständlich können in den flüssigen Haarbehandlungsmitteln nach vorliegender Anmeldung alle für
die Haarkosmetik üblichen Zusätze wie zum Beispiel io
Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfümöle enthalten sein.
Die folgenden Beispiele sollen den Anmeldungsgegenstand näher erläutern ohne ihn darauf zu beschränken.
3r>
(ergrautes Haar rötlich färbend) Copolymerisat von Vinylpyrrolidon-Vinylacetat
50:50 Etnylalkohol
fein verteiltes Siliciumdioxyd, 7 ιτιμ
2-Nitro-1 ,4-diaminobenzol-hydrochlorid
Wasser
0,01g
g
Beispiel5 (ergrautes Haar schwach violett färbend)
fein verteiltes Aluminium III-oxyd, 30ΐημ
Glycerin
Wasser
2,5 g
2,5 g
100,0 g
2,5 g
50,0 g
0,2 g
0.3 g
0,2 g
0.3 g
47,0 g
Flüssige Haareinlegemittel Beispiel 1
fein verteiltes Siliciumdioxyd, 7 ιτιμ
Wasser
fein verteiltes Aluminium III-oxyd, 30 ιημ
Wasser
fein verteiltes Siliciumdioxyd, 16 ΐημ
Wasser
40
45
50
55
2,5 g 2,5 g 0,5 g 1,5 g 93,0 g
Flüssige Haarwaschmittel Beispiele
(28%ige wäßrige Lösung)
fein verteiltes Aluminium III-oxyd, 30 ιτιμ
Wasser
steinsäure-halbester-Natriumsalz (50%ige wäßrige Lösung)
fein verteiltes Siliciumdioxyd, 7 ΐημ
Wasser
Flüssige Haarpflegemittel Beispiel 8
fein verteiltes Aluminiumlll-oxyd, 30 ιημ
Wasser
60
65
3,0 g Cetylalkohol
3,0 g Stearylalkohol
0,6 g Natriumlaurylsulfat
2,0 g fein verteiltes Siliciumdioxyd, 7 Γημ
91,4 g Wasser
Die Zahlen in ηιμ geben den Teilchen-Durchmesser
an, während alle Prozent-Angaben Gewichtsprozente bedeuten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Flüssige Haarbehandlungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie submikroskopisch fein verteiltes Siliciumdioxyd und/oder Aluminium III-oxyd enthalten.Die vorliegende Erfindung hat flüssige Haarbehandlungsmittel, wie flüssige Haareinlege-, Haarwasch- und Haarpflegemittel, zum Gegenstand, bei denen durch einen Gehalt an submikroskopisch fein verteiltem Siliciumdioxyd und/oder Aluminium III-oxyd eine leichtere Frisierbarkeit der Haare sowie eine verlängerte Haltbarkeit der Frisur erreicht wird.Es ist bekanntlich sehr häufig erforderlich, menschlichen Haaren eine erhöhte mechanische Festigkeit zu verleihen, insbesondere dann, wenn das Haar in seiner Beschaffenheit derart weich und locker ist, daß es sich nur äußerst schwer zu einer haltbaren Frisur gestalten läßt Auch gegen äußere Einflüsse wie Wind und stärkere Bewegung sind diese Haare sehr empfindlich, so daß die Frisur schon nach kurzer Zeit ihren frisch erhaltenen Sitz verliertZur Beseitigung dieser Nachteile wurde insbesondere die Verwendung hochpolymerer Substanzen vorgeschlagen, welche in der Lage sind, sich auf die Haaroberfläche in Form eines zusammenhängenden Filmes aufzulagern und durch ihre versteifende Wirkung die mechanische Festigkeit des Haares zu erhöhen. Auf diese Weise ließ sich in gewissem Grade eine verbesserte Frisierfähigkeit des Haares und eine verlängerte Haltbarkeit der Frisur erzielen.Als hochpolymere Substanzen sind für diesen Zweck schon zahlreiche Polymerisate verschiedener Herkunft beschrieben worden, so beispielsweise natürliche Polymere wie Tragant, Agar Agar, Quittenschleim, Pektine und Carayagummi, während als synthetische Polymere zum Beispiel Vinylpolymerisate wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat oder Polyacrylverbindungen wie Acrylsäure- bzw. Methacrylsäure-polymerisate, basische Polymerisate von Estern aus diesen beiden Säuren und Aminoalkoholen beziehungsweise deren Salze oder Quaternisierungsprodukte, Polyacrylnitril sowie entsprechende Copolymerisate aus diesen Verbindungen, beispielsweise Polyvinylpyrrolidon-vinylacetat, empfohlen worden sind.Diese bekannten und zum Fest- beziehungsweise Einlegen des Haares geeigneten Substanzen können jedoch nicht vollauf zufriedenstellen, da das Bedürfnis nach einer wesentlich erleichterten Frisierbarkeit des Haares und noch weiter verlängerter Haltbarkeit der Frisur besteht. Das gilt insbesondere auch für die Mittel zur Haarwäsche und Haarpflege, weiche im allgemeinen keine derartigen polymeren Substanzen enthalten und nach einer gewissen Einwirkungszeit wieder aus dem Haar entfernt werden. Im Anschluß an diese Behandlungen soll aber dennoch eine gute Frisierfähigkeit des Haares und ein möglichst dauerhafter Sitz der Frisur gewährleistet sein.Es wurde nun gefunden, daß man sowohl die Frisierbarkeit des Haares als auch die Haltbarkeit der Frisur noch wesentlich verbessern kann, wenn man gemäß der vorliegenden Anmeldung flüssigen Haarbehandlungsmitteln, wie flüssigen Haareinlege-, Haarwasch- und Haarpflegemitteln, submikroskopisch fein verteiltes Siliciumdioxyd und/oder Aluminium III-oxyd zusetztBei dem erstgenannten Siliciumdioxyd SiO2 handelt es sich um die Handelsprodukte mit der Bezeichnung »Aerosil« von der Firma Degussa, Frankfurt, sowie um die handelsüblichen »Cab-o-sil«-Typen der Firma Cabotίο Corporation, Boston, deren Teilchengröße im Durchmesser etwa 2—40 πιμ betragen kann.Im Falle des letztgenannten Aluminium lll-oxyds AI2O3 sind derartige Produkte unter der Bezeichnung »Alon« von der Firma Cabot Corporation, Boston, im Handel, deren Teilchendurchmesser in der gleichen Größenordnung (zum Beispiel um ca. 30 πιμ) liegt.Die flüssigen Haareinlegemittel gemäß vorliegender Anmeldung sollen die vorgenannten fein verteilten Oxyde vorzugsweise in einer Konzentration von Oi-0,7% (Gew.) enthalten. Als Polymerisate können die für diesen Zweck bekannten und üblichen Substanzen, von denen eingangs eine Anzahl genannt wurde, vorliegen. Ihre Konzentration beträgt üblicherweise 1—4% (Gew.) in wäßrig-alkoholischer Lösung. DieAnwendung der Mittel erfolgt ebenfalls nach bekannterArt, indem sie auf das normalerweise vorgewascheneHaar aufgebracht werden, worauf anschließend dasHaar zur Frisur eingelegt und getrocknet wird.Unter den beanspruchten flüssigen Haareinlegemit-teln sollen auch diejenigen verstanden werden, welche gleichzeitig Farbstoffe zur Anfärbung des Haares enthalten. Diese sogenannten »tönenden beziehungsweise färbenden Einlegemittel« sind an sich bekannt und im Handel. Als Farbstoffe kommen lediglich direkt auf das Haar aufziehende Farbstoffe, und -war in einer Konzentration von etwa 0,01 —0,5% (Gew.) in Betracht, von diesen seien beispielsweise die folgenden Farhstoffgruppen erwähnt:
Aromatische Nitrofarbstoffe wie zum Beispiel
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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FR2734718B1 (fr) * | 1995-05-30 | 1997-07-11 | Oreal | Utilisation de l'acide silicique colloidal dans une composition aqueuse et composition obtenue |
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- 1970-10-31 DE DE19702053505 patent/DE2053505B2/de not_active Withdrawn
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