DE2051166A1 - Dampfungsvorrichtung insbesondere fur Kegel indirekt gesteuerter Magnetven - Google Patents

Dampfungsvorrichtung insbesondere fur Kegel indirekt gesteuerter Magnetven

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DE2051166A1
DE2051166A1 DE19702051166 DE2051166A DE2051166A1 DE 2051166 A1 DE2051166 A1 DE 2051166A1 DE 19702051166 DE19702051166 DE 19702051166 DE 2051166 A DE2051166 A DE 2051166A DE 2051166 A1 DE2051166 A1 DE 2051166A1
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auxiliary
cones
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
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    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

2051160
VEB Magdeburger Armaturenwerke P 20 51 166
"Karl Marx" ' 19.10.70
301 Magdeburg Liebknecht-Str. 65-91
Dämpfungsvorrichtung»insbesondere für Kegel indirekt gesteuerter Magnetventile
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung»insbesondere für Kegel indirekt gesteuerter Magnetventile zur . Vermeidung hoher Beschleunigungen des Ankers beim Öffnungs— Vorgang sowie.zur Vermeidung von mechanischen Schwingungen beim Schließvorgang mit zwangsweiser Anlüftung des Hauptabsperrorganes und einem Vorhub eines Hilfsabsperrorganes.
Es sind zwangsgesteuerte Magnetventile bekannt, bei denen zwischen Hilfekegel und Ventilkegel eine Freilaufstrecke" vorgesehen istt die das vorherige AnIUften des Hilfskegels bei Erregung des Magneten ermöglicht» Der dadurch erzielte Druokabbau oberhalb des Ventilkegels führt dann zum Öffnen des Absperrorgans· Der Schließvorgang wird durch das Schließen des Hilfskegels eingeleitet·- Die Ankermasse ist starr mit der Spindel des Hilfskegels verbunden.
Ferner sind zwangsgesteuerte Magnetventile bekannt} bei denen die Verbindung der Ankermasse mit der Spindel des Hilfskegels über eine weitere Freilaufstrecke erfolgt, wodurch ein zunächst unbelastetes Anziehen des Magnetankers möglich ist. Der Sinkuppelstoß bewirkt ein Umsetzen
""* der kinetischen Ankerenergie.
(O Diese bekannten zwangsgesteuerten Magnetventile haben eine
fa> Reih· unerwünschter Eigenschaften«
-* Beim ^ffnungivorgang wird zunächst der Hilfskegel und O nach dadurch eingeleiteter Druckabsenkung im Raum oberhalb des Ventilkegels, wie bereits erwähnt, der Ventilkegel geöffnet. Während dieses Öffnungsvorganges wird der
Ventilkegel stark durch den Betriebsdruck beschleunigt,
205 M 5«
<J 19.10.70
so daß dieser den mit dem Anker verbundenen Hilfskegel einholt. Durch diesen Stoßvorgang erfolgt eine stärkere Beschleunigung des Ankers, als es das Magnetfeld hervorzubringen imstande ist. Dadurch wird der Hilfssitz stark belastet bzw. überbelastet oder sogar beschädigt. Außerdem stößt der Anker mit hoher Energie auf seine aus magnetischen Gründen im «esentlichen nur aus weichen Stählen herstellbaren Endlagenbegrenzutigen, Darüber hinaus werden in der Spule Spannungsspitzen induziert, die einen vorgeschalteten Gleichrichter gefährden könnten.
Beim Schließvorgang wird zunächst der Hilfskegel geschlossen. Der Sog der Strömung vermag dem Ventilkegel eine
P stärkere Beschleunigung zu erteilen, als der Anker durch
sein Eigengewicht abzüglich magnetischer Klebekräfte zu folgen in der Lage ist. Dadurch kann es zu einem relativen Öffnen des Hilfskegels beim Schließvorgang kommen, wodurch der Ventilkegel aus der Schließbewegung in die Öffnungsbewegung umgesteuert wird. Durch diesen Stoßvorgang wird der Anker ohne durch den Magneten erregt zu werden, in seine obere Endlage gebracht, wonach der geschilderte Vorgang von neuem beginnt und damit nichterwünschte mechanische Schwingungsvorgänge in Erscheinung treten. Es sind weiterhin zwangsgesteuerte Magnetventile bekannt, bei denen man auf Kosten der Magnetkraft diese unerwünsch-
fe ta Eigenschaft durch eine zusätzliche Belastung des Starr
gekoppelten Ankers mit einer Feder beseitigt hat«
Zwack der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die beschriebenen Eigenschaften unterbunden warden, insbesondere die Beseitigung dar starken Belastung das Hilfs-, des Ventilkegelsitzes sowie der übermäßigen Q Beanspruchungen der Bndlagenbegrenzungen das Magnetankers ** und dar Anschläge das Hauptabsparrorganes· Das weiteren «*> sollen die nichterwünschten Spannungsspitzen in dan -v vorgeschalteten Gleichrichter unterbunden sowie dia Q beschriebenen mechanischen Schwingungsvorgänge beseitigt ° werden, so daß eine funktionssichere Absperrung Bit
20511S6
hoher Lebensdauer bei relativ geringem Mittelaufwand erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgab· zugrunde, eine Dämpfungsvor richtung, insbesondere für Kegel indirekt gesteuerter Magnetventil· zu schaffen, bei der die hohen Beschleunigungen der Absperrorgane durch eine besondere Anordnung des . Hilfsabsperrorgans im Hauptabsperrorgan abgefangen werden, und das Absperrsystem schwingungsfrei und ohne zusätzlichen Magnetarbeitsbedarf funktioniert»
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die relativ kleine Masse eines Hilfskegels an die Massen eines Magnetankers und einer Spindel einerseits und an die Masse eines Ventilkegels andererseits axial verschiebbar angeordnet ist, und daß in Schließrichtung mindestens eine Feder auf den Hilfskegel wirkt, wobei sich diese Feder auf die Spindel/Ankermasse oder Ventilkegel- oder Gehäuse·- masse abstützt, und daß bei hängenden Einbau der Armatur zur Kompensation der Gewichte des Ventilkegels, des Hilfskegels, der Spindel sowie des Magnetankers weitere Federn angeordnet sind, wobei in beiden Einbaulagen für den Ventilkegel ein gesonderter Anschlag in Öffnungsrichtung vorgesehen ist«
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Beispielen erläutert werden· In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: die stehende Einbaulage, Fig. 2: die hängende bzw. allgemeine Einbaulage.
"* Gemäß Fig. 1 und 2 ist die relativ kleine Masse eines O
<O Hilfskegels 2 gegenüber der Masse eines Ventilkegels 1
Ca> in üblicher Weise innerhalb eines Gehäuses 5 um den
«^ Hilfskegelhub axial verschiebbar angeordnet.
Bin Sitz 11 und ein Anschlag 10 im Gehäuse 5 begrenzen in üblicher Weise den Hilfshub.
Der Hilfskegel 2 ist mit einer weiteren Freilaufstrecke an eine Spindel 3 und an einen Magnetanker 12 angekuppelt und mit.einer Feder 4· belastet. Die Vorspannung der Feder 4- beträgt das Mehrfache des Gewichts des Hilfskegels 2. Dadurch wird der Hilfskegel 2 mit seiner relativ geringen s Masse mit dem Mehrfachen seines Eigengewichts auf den Sitz 11 gedrückt und somit ein relatives öffnen dee Hilfskegels 2 beim Schließen des Ventilkegels 1 vermieden. Die damit unabhängig von äußeren Rüttelschwingungen
t erzielte Dichtheit ermöglicht einen funktionssicheren
Einsatz dieser Armaturen auch, auf Schiffen und Bahnen. Die Feder 4· stützt sich gegen die Massen der Spindel 3 und des Magnetankers 12, wobei die Federkraft innerhalb des Anker/Spindelgewichtes liegt. Der zusätzliche HuVbe»- ' darf für den Magnetanker 12 wird aus der Anlaufkennlinie des Magneten entnommen.Der niedrige Kraftbedarf ist praktisch ohne gesonderte Maßnahmen an den in der Zeichnung nicht dargestellten Magnetpolschuhen abzudecken. Gemäß Fig* 2 stützt sich die Feder 4 gegen das Gehäuse 5, d.h.j gegen die Masse des Ventilkegels 1. Auch hier wird der zusätzliche Hubbedarf aus der Anlaufkennlinie ohne zusätzliche Maßnahmen entnommen* Zur Kompensation des
P Gewichtes des Magnetankers 12 ist eine Feder 6, zur
Kompensation der Gewichte des Magnetankers 12 und des Ventilkegels 1 eine Feder 7 vorgesehen. Für den Magnetanker 12 dient jeweils der Anschlag 9. Die Bewegung des Ventilkegels 1 wird durch einen Anschlag 8 und durch den Sitz auf dem Gehäuse 13 begrenzt»
109834/1000

Claims (1)

  1. .2081-188
    Patentanspruch
    Dämpfungsvorrichtung» insbesondere für Kegel indirekt gesteuerter Magnetventile, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ kleine Masse eines Hilfskegels (2) an die Massen eines Magnetankers (12) und einer Spindel (3) einerseits und an die Masse eines Ventilkegels (1) andererseits axial verschiebbar angeordnet ist, und daß in Schließrichtung mindestens eine Feder (4·) zwischen Hilfskegel (2) und den Massen der Spindel (3) und des Magnetankers (12) oder zwischen Ventilkegel (1) oder Gehäuse (13) angeordnet ist, und daß bei hängendem Einbau der Armatur weitere Federn (4·; 7) angeordnet sind, wobei In beiden Sinbaulagen für den Ventilkegel (1) ein Anschlag (S) in Öffnungsrichtung und für den Magnetanker (12) ein Anschlag (9) vorgesehen ist.
    109831/1000
DE19702051166 1970-02-09 1970-10-19 Dampfungsvorrichtung insbesondere fur Kegel indirekt gesteuerter Magnetven Pending DE2051166A1 (de)

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DD14540770 1970-02-09

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ID=5482111

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DE19702051166 Pending DE2051166A1 (de) 1970-02-09 1970-10-19 Dampfungsvorrichtung insbesondere fur Kegel indirekt gesteuerter Magnetven

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CS (1) CS158288B2 (de)
DE (1) DE2051166A1 (de)
PL (1) PL70898B1 (de)
RO (1) RO59452A (de)

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FR2649465A1 (fr) * 1989-07-06 1991-01-11 Fichtel & Sachs Ag Ensemble pour le passage de fluide
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US8602382B2 (en) 2008-09-09 2013-12-10 Artemis Intelligent Power Limited Valve assemblies
US8602381B2 (en) 2008-09-09 2013-12-10 Artemis Intelligent Power Limited Valve assemblies

Also Published As

Publication number Publication date
RO59452A (de) 1976-02-15
PL70898B1 (de) 1974-04-30
CS158288B2 (de) 1974-10-15

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