DE2050116C - Schaltungsanordnung zur Aufnahme von Wahl- und Signalisierzeichen in einem Frequenzmultiplex-Funknetz - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Aufnahme von Wahl- und Signalisierzeichen in einem Frequenzmultiplex-FunknetzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung zur Aufnahme von Wahl- und
Signalisierzeichen und zur Erkennung des Kanalbelegungszustandes in einem Frequenzmultiplex-Funknetz.
Es sind in dieser Richtung verschiedene Verfahren bekanntgeworden. In der deutschen Offenlegungsschrift
1 942 817 ist ein Verbindungssystem beschrieben, wobei der Ruf nacheinander in allen Kanälen—ob
frei oder nicht — ausgestrahlt wird und der Empfänger, der seinerseits auf einen freien Kanal wartet, empfängt
den »vorbeilaufenden« Ruf. Es wird nicht angegeben wie.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 003 609 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem ein festgelegter
Kanal zur Auswahl von Selektivrufsignalen vorgesehen ist. Die Zuteilung eines Sendekanals erfolgt
durch eine Zentrale.
Weiter ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 541 459 ein Funksystem bekannt, das ohne Zentrale arbeitet.
Hierbei sind die folgenden Merkmale entscheidend:
a) Der Selektivruf erfolgt auf einem freien Kanal,
b) das Kriterium für einen freien Kanal wird durch das Fehlen von Trägerfrequenz gewonnen, und
c) der »Abstimm-Suchlauf« (=zyklischer Kanalumlauf) wird nur für die Dauer eines Gespräches angeschaltet.
Eine Angabe über die Art der *SeIektivruf«-Aufnahine
ist nicht gegeben.
In der Patentschrift Nr. 65 594 des Amte* für Er-
findungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist ein System
beschrieben, bei dem eine Zentrale ein Rufsignal in einem Rufkanal und in einem freien Kanal aussendet.
Über die Aufnahme des Rufes im einzelnen sind keine Angaben gemacht.
Ferner ist in der deutschen Auslegeschrift 1 266 370
ίο ein Übertragungssystem beschrieben, das auf der
Kanalsperrung durch eine Sperrtonfrequenz, die außerhalb der übertragenen Sprachfrequenz liegt,
beruht. Statt der Sperrtonfrequenz könnte man auch eine Sperre mit Hilfe des Rauschens im entsprechenden
Frequenzbereich bewirken.
In Funknetzen, bei denen allen Teilnehmern eine Anzahl von frequenzmäßig getrennten Kanälen (Frequenzmultiplex)
gleichzeitig zur Verfügung stehen, besteht beim Aufbau einer Verbindung das Problem, Ka-
»0 näle als frei oder belegt zu erkennen und einen freien
Kanal auszuwählen. Außerdem soll jeder Teilnehmer einen, in irgendeinem der Kanäle abgesetzten und für
ihn bestimmten Ruf, der den Wunsch zum Aufbau einer Verbindung darstellt und in Form einer Wähl-
»5 information vorliegt, richtig aufnehmen und erkennen.
Es ist in FM-Systemen üblich, die Prüfung der Kanalbelegung mit Hilfe von Rauschsperren durchzuführen.
Rauschsperren, die über das Niederfrequenzsignal gesteuert werden, haben eine Ansprechzeit von
10 bis 50 ms. Rauschspreren, die über das Hochfrequenzsignal gesteuert werden, haben eine wesentlich
kürzere Ansprechzeit, sind aber in der Regel störanfälliger und werden daher kaum noch verwendet.
Zur Aufnahme der Wähl- und Signalisierinformation gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Alle Wählzeichen werden in einem gesonderten Rufkanal übertragen. Nachteil: Verringerung der
für die eigentliche Übertragung zur Verfügung stehenden Frequenzbandbreile.
2. Die Wählzeichen werden in demselben Kanal übertragen, in dem dann auch die eigentliche
Nachrichtenübertragung stattfindet. Alle Teilnehmer, die nicht selbst Nachrichten austauschen,
suchen mit der niederfrequenzgesteuerten Rauschsperre sämtliche Kanäle ab und erkennen den Kanal,
in dem eine Wählinformation auftreten soll daran, daß zunächst der Träger unmoduliert ist.
Alle Teilnehmer stellen sich nun auf diesen Kanal und empfangen die Wählinformation. Nachteile:
1. Lange Ansprechzeit der Niederfrequenzrauschsperre.
2. Alle Teilnehmer sind blockiert und ein weiterer, abgesetzter Ruf bleibt wirkungslos.
3. Aufwendige Steuerung zum Erkennen, ob ein Kanal neu belegt worden ist oder ob in einem
bestehenden Gespräch nur eine Pause eingetreten ist.
Bei einem Vorschlag geht man von einer vollständigen Kanalabfrage aus, die darin besteht, daß das Teilnehmergerät,
bei dem der Teilnehmer seinen Hörer noch nicht abgenommen hat, automatisch alle Kanäle
zyklisch abfragt, wobei von einem beliebigen Kanal ausgegangen wird. Bei dieser zyklischen Abfrage muß
bei jedem neuen Kanal so lange gewartet werden, bis
3 4
als Einschwingzeit abgelaufen ist. Danach wird bei- denen die Wähl- oder Synchronisierzeichen bestehen,
spielsweise mit einer Rauschsperre festgestellt, ob über- darstellt, damit bei derzyklisch umlaufenden Abtastung
haupt eine Nachricht übertragen wird Hierbei ist eine in jedem Kanal ihr Vorhandensein erkaniu wird,
weitere Wartezeit aufzuwenden ,die so lange aufrecht- Die Übertragung der Wähl- und Signalisierzeichen
erhalten werden muß, bis die gesamte Wählinformation 5 kann in Form von Gleichstromimpulsen oder Wechseleingelaufen
ist. Diese Zeit umfaßt eine ganze Wähl- Stromimpulsen vorgenommen, werden Im letzteren
Zeichendauer, beispielsweise 5 Sekunden. Erst dann Fall wird dabei vorteilhafterweise der digitale Wert »1«
schaltet der zyklische Umlauf auf den nächsten Kanal durch eine Frequenz /1 und der digitale Wert »0«
um. Das heißt aber bei einer Kanalzahl von 30 Kanä- durch eine Frequenz /2 dargestellt; /1 und /2 sind
len, daß ein Abfrageumlauf 150 Sekunden dauern io Frequenzen innerhalb des übertragbaren Niederfrewürde
oder auch, daß ein Teilnehmer bis zu 150 Sekun- quenzbereiches des Kanals.
den warten müßte, bis er einen freien Kanal verfügbar Um bei der zyklisch umlaufenden Abfragung der
hätte. . Kanäle bei den Wechselstrom-, Wähl- und Signalisier-
Der Nachteil des erheblichen Zeitbedarfs zum Auf- zeichen die Auswertung des Signalzustandes »1« und
nehmen der Wählinformation ist sehr störend, un'd es 15 »0« in möglichst kurzer Zeit, günstigstenfalls während
besteht die Aufgabe, die aufgeführten Nachteile zu ver- der Zeit ta, vornehmen zu können, werden zur
meiden· Frequenzunterscheidung keine passiven Filter, sondern
In der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe Koinzidenzfilter verwendet. Koinzidenzfilter messen
dadurch gelöst, daß der Empfänger zyklisch auf die im Prinzip die Zeitdauer zwischen zwei Nulldurcheinzelnen
Kanäle des Funknetzes geschaltet wird, der- 20 gangen der eingegebenen Schwingung und haben damit
art, daß jeder einzelne Kanal für jeweils eine Zeit ta, einebandbreitenunabhängige Einschwingzeit,die ledigdie
klein gegenüber der Zeitdauer eines Wähl- oder lieh durch den Abstand zweier Nulldurchgänge der
Signalisierzeichens ist, an eine Auswerteschaltung an- eingegebenen Schwingung bedingt ist. Bei diesen FiI-geschlossen
ist, die in einer Rauschsperre zyklisch aus tem genügt daher im Prinzip eine halbe bis eine ganze
Zwischenfrequenz- und Niederfrequenzsignal in einer 25 Periode der eingegebenen Schwingung, um die Fre-UND-Schaltung
den Belegungszustand der einzelnen quenz zu klassifizieren.
Kanäle feststellt, in einer Signalisierzeichenauswertung Durch den ständig zyklischen Umlauf werden die
über mit Niederfrequenzsignalen beaufschlagte, jedem Wahl- und Signalisierzeichen aller Kanäle gleichzeitig
Kanal zugeordnete und zyklisch umlaufende Schiebe- vollständig abgetastet, und es läßt sich daher für jeden
register in einer folgenden Koinzidenzschaltung Adres- 30 Kanal gleichzeitig die Wahl- und Signalisierinforma-
se und Signalwort zuführt und in einem Kanalbetriebs- tion vollständig ermitteln. Diese Information wird in
zustandspeicher den Betriebszustand des Systems er- geeigneter Weise Speicher- und Auswerteeinrichtungen
mittelt und mit diesem Kanalbelriebszustandspeicher zugeführt,
das System steuert. Wird bei der kurzen Abtastung jedes Kanals der
Vorteilhafterweise wird in dieser Anordnung am 35 Abtastwert nicht nur der Auswerteeinrichtung zur ErEingang
der Signalisierzeichenauswertung ein Koinzi- kennung eines Wähl- oder Signalisierzeichens /ugedenzfilter
zur Auswertung der Wähl- oder Signalisier- führt, sondern gleichzeitig einer »Rauschsperre« sehr
zeichen verwendet. In dieser Anordnung soll die Ab- kurzer Ansprechzeit, z. B. einer hochfrequenzgetastfrequenz
steuerten oder in geeigneter Weise kombinierten hoch- fB — } — L * 4° frequenz-niederfrequenz-gesteuerten Rauchsperre, die
JP ~ nta ~ ^ in der Zeit ta voll anspricht, dann läßt sich bei der
zyklischen Abfragung in einem Umlauf bei allen Ka-
für k = 1,2,3 ... sein, wenn fi = ! ist, wobei ti die "^en feststellen, ob sie belegt oder frei sind und ob ein
ti Wahl- oder Signalisierzeichen übertragen wird.
Impulsbreite eines Bits des Wähl- oder Synchronisier- 45 An Hand der Zeichnung wird die Erfindung mit
zeichens ist. Hilfe eines Blockschaltbildes, das in der F i g. 1 dar-
Die Idee der Erfindung ist also, die Zeit nach der gestellt ist, näher erläutert. Die F i g. 2 zeigt die Schal-Anschwingzeit
te kurz gegen die Dauer eines Binär- tungsanordnung einer Auswerteschaltung,
zeichens des betreffenden Rufes zu machen. Das an der Klemme E ankommende Hochfrequenz-
zeichens des betreffenden Rufes zu machen. Das an der Klemme E ankommende Hochfrequenz-
Dies geschieht auf folgende Weise: Zum Zeitpunkt 50 signal wird über einen Hochfrequenzverstärker V dem
(/1), der sehr kurz gegen die Dauer eines üinärzeichens Empfänger M zugeführt, der zyklisch auf die einzelnen
ist, wird der erste Kanal (1) abgefragt, unmittelbar Kanäle fk 1, fk 2, fk 3... fkn des Funknetzes geschaldanach
zum Zeitpunkt (ti) der nächste Kanal (2), dann tet wird, was mit Hilfe eines Kanaloszillators erfolgt,
zum Zeitpunkt (/3) der Kanal (3) usf. Der zyklische Gleichzeitig erfolgt in dem Empfänger M eine UmUmlauf
muß also innerhalb einer Zeichendauer min- 55 setzung des Hochfrequenzsignals in eine Zwischenfredestens
einmal ganz durchlaufen sein, d. h. innerhalb quenz, die in dem dem Empfänger folgenden Bandeiner
Wählzeichendauer, die wie oben mit 5 Sekunden paß BP gefiltert wird. Der nachfolgende Zwischenais
Beispiel angegeben ist, muß das ganze System, alle frequenzverstärker ZFV verstärkt die umgesetzte und
Kanäle, abgefragt sein gefilterte Signalspannung und gibt sie dem Demodula-
Die Einschwingzeit te des Hochfrequenz-, Zwischen- 60 tor D weiter. Hinter dem Demodulator D ist eine Ver-
frequenz- und Demodulationsteiles heutiger FM-Emp- zweigung angeordnet, die das demodiilicrte Signal ein-
fänger beträgt etwa 100 bis 200 μβ. mal einer Auswerteschaltung Wund andererseits über
Damit läßt sich eine minimale Abtastzeit ta von einen Niederfrequenzverstärker NFV dem Verbrau-
200 bis 300/is erreichen. Bei «Kanälen ergibt sich eher L zuführt.
somit eine minimale Zykluszeit von « · ta. Wähl- und 65 Der Kanaloszillator läuft mit einer Abtast- oder
Signalisierzeichen, die in einem Kanal gesendet Zyklusfrequenz//» um. Wenn man davon ausgeht,
werden, müssen daher mindestens eine Dauer von daß ία die Zeit ist, während der die Anzeige auf einem
« · ta · m aufweisen, wenn m die Anzahl der Bits, aus Kanal stehenbleibt, und η die Kanalzahl ist. so ist
n · la die Zeit, die ein Umlauf (Zyklus) dauert. Daraus
ergibt sich die Abtast-oder Zyklusfrequenz//» =
.
Die Auswerleschallung W ist in der F i g. 2 näher
angedeutet und ist über die Klemme A an die Verzweigung hinter dem Demodulator D in der Fig.! angeschlossen.
Sie besteht aus einer Rauschsperre Λ und einer Signalauswcrtung S/.
Zur Erläuterung der Funktion der Auswerleschaltung
W werden noch folgende Einzelheiten gegeben. Diese besteht aus einer kombinierten Hochfrequenz-Niederfrequenz-Rauschsperre
R, die die Kanalbelcgung feststellt, und einer Signalisierzeichenauswerlung
5V. In der kombinierten Hochfrequenz-Niederfrequenz-Rauschsperre
R wird einmal zwischen dem Bandpad BP und dem Zwischenfrequenzverstärker ZFV ein
Zwischcnfreqücnzsignal abgeleitet und einem ersten Schwellwerldiskriminator zugeführt und zwischen dem
Diskriminator D und dem Niederfrequenzverstärker NFV (Klemme A) ein Niederfrequeiizsignal abgeleitet
und einem zweiten Schwellwertdiskriminator zugeführt.
Die Ausgänge beider Schwellwertdiskriminaloren geben ein Signal bei Kanalbelegung an die getrennten
Eingänge einer UND-Schaltung ab, die dann ein Signal an ihrem Ausgang verfügbar hat, wenn beide,
Zwischenfrequenz und Niederfrequenz, vorhanden sind. Damit wird eine Kanalbelcgung angezeigt und
einem Kanalspeicher zugeführt.
Die Signalisierzeichenauswcrtung Si ist mit ihrem
am Eingang befindlichen Koinzidenzfilter ebenfalls an die Klemme A angeschlossen. Dem Koinzidenzfilter
sind so viele Schieberegister zugeordnet, wie das System Kanäle hat, wobei deren Umschaltung mit einer Taktslencrung
synchron läuft, die die einzelnen Kanäle am Eingang des Systems zyklisch umschaltet. In einer folgenden
Koinzidenzschaltung werden »Adresse« und »Signalwort« zugeschaltet, wobei die Anordnung
»Adresse« die Aufgabe hai, festzustellen, ob ein Ruf auf einem Kanal vorliegt und. die Anordnung »Signalwort«
den Ruf an einen gewählten Teilnehmer oder auch Zeichen »frei« u. dgl. aussendet. Ein weilerer Ausgang
der Koinzidenzschaltung ist mit einem Eingang eines Kanaibetriebszuslandspeichers und ein weiterer Eingang
mit dem Ausgang der UND-Schaltung der Rauschsperre verbunden. Dieser Kanalbetriebszuslandspeicher
hat η Abschnitte, wenn η die Zahl der Kanäle
ist. In jeden Abschnitt wird eingeschrieben, ob der betreffende Kanal belegt ist oder ob ein Ruf vorliegt.
Dieser Kanalbetriebszustandspeicher gibt ein Abbild über den augenblicklichen Zustand des Systems. Von
»5 hier aus erfolgt automatisch die Steuerung des gesamten
Übertragungssystems.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Aufnahme von Wahl- und Signalisierzeichen und zur Erkennung
des Kanalbelegungszustandes durch eine automatische Abfrage der einzelnen Kanäle in einem Frequenzmultiplex-Funknetz,dadurch
gekennzeichnet,
daß der Empfänger (M) zyklisch auf die einzelnen Kanäle (/ArI, fkl, fk3.,.fkn) des
Funknetzes geschaltet wird, derart, daß jeder einzelne Kanal (fkl, fkl, fkS...fkn) für jeweils
eine Zeit ta, die klein gegenüber der Zeitdauer eines Wähl- oder Signalisierzeichens ist, an eine Auswerteschaltung
(A) angeschlossen ist, die in einer Rauchsperre (R) zyklisch aus Zwischenfrequenz-
und Niederfrequenzsignal in einer UND-Schaltung den Belegungszustand der einzelnen Kanäle (fkl,
fkl, fk3...fkn) feststellt, in einer Signalisierzeichenauswertung
(Si) über mit Niederfrequenzsignalen beaufschlagte, jedem Kanal zugeordnete
und zyklisch umlaufende Schieberegister in einer folgenden Koinzidenzschaltung Adresse und Signalwort
zuführt und in einem Kanalbetriebszustandspeicher den Betriebszustand des Systems ermittelt
und mit diesem Kanalbetriebszustandspeicher das System steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Signalisierzeichenauswertung
(Si) ein Koinzidenzfilter zur Auswertung der Wähl- oder Signalisierzeichen verwendet
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfrequenz
fp = -f- — k · fi für k = 1,?.,3... ist, wenn
fi = . ist, wobei // die Impulsbreite eines Bits des
Wähl- oder Signalisierzeichens ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19702050116 DE2050116C (de) | 1970-10-13 | Schaltungsanordnung zur Aufnahme von Wahl- und Signalisierzeichen in einem Frequenzmultiplex-Funknetz | |
GB4587771A GB1366901A (en) | 1970-10-13 | 1971-10-01 | Multiplex terminal equipment with calling and information si gnal presence detection |
US00188814A US3748398A (en) | 1970-10-13 | 1971-10-13 | Circuit arrangement for determining the existence of a calling condition on channels of a multiplex radiotelephone communication system |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702050116 DE2050116C (de) | 1970-10-13 | Schaltungsanordnung zur Aufnahme von Wahl- und Signalisierzeichen in einem Frequenzmultiplex-Funknetz |
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---|---|
DE2050116B2 DE2050116B2 (de) | 1972-05-04 |
DE2050116A1 DE2050116A1 (de) | 1972-05-04 |
DE2050116C true DE2050116C (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=
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