DE2049634A1 - Gerät zur Abstandsbestimmung - Google Patents

Gerät zur Abstandsbestimmung

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DE2049634A1 DE19702049634 DE2049634A DE2049634A1 DE 2049634 A1 DE2049634 A1 DE 2049634A1 DE 19702049634 DE19702049634 DE 19702049634 DE 2049634 A DE2049634 A DE 2049634A DE 2049634 A1 DE2049634 A1 DE 2049634A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/02Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/008Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for anti-collision purposes

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Description

  • Gerät zur Abstandsbestimmung Die Erfindung betrifft ein Gerät sur Bestimmung des Abstandes eines ersten fahrenden Fahrzeugs zu einem zweiten Fahrzeug, insbesondere zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, wobei das Gerät im ersten Fahrzeug angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, daß der Uberwiegende Teil der Pahrzeugführer nicht in der lage iet, den Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem vorausfahrenden-Fahrzeug abzuschätzen. Meist werden diese abstände weiter geschätzt als sie tatsächlich sind. Außerdem sind vielen Kraftfahrern die Zusammenhänge zwischen gefahrener Geschwindigkeit und Bremsweg nicht geläufig. Diea führt dazu, daß die Abstände zwischen zwei fahrenden Fahrzeugen in der Regel zu gering sind, so daß bei einem plötzlichen Halt des vorausfahrenden Fahrzeugt die Gefahr besteht, daß das nachfolgende Fahrzeug auf diesen auffährt. Es wurden deshalb bereits Geräte vorgeschlagen, die mit einem Sender arbeiten, der elektromagnetische Wellen aussendet. Diese elektromagnetiechen Wellen werden vom vorausfahrenden Fahrzeug zurtickgeworfen und vom anderen Fahrzeug empfangen. Das empfangene Signal iet abhängig vom Abstand zwischen den Fährzeugen, wobei in Abhängigkeit von der gefahrenen Geachwindigkeit bei Unterschreiten eines dem Inhalteweg entsprechenden abstandes im Fahrzeug ein Warnsignal erzeugt wird. Diese an sich vorteilhafte Lösung hat jedoch den großen Nachteil, daß eine derartige Waraanlage sehr aufwendig und damit sehr teuer ist. Sie läBt außerdem infolge des hohen BauteileauSwandes die notwendige Betriebssicherheit vermessen. Da dieses bekannte Gerät elektromagnetische Wellen aussendet, bedarf es su dessen Betrieb einer besonderen Genehmigung. Aufgabe ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Bei einem Gerät der eingangs genannten Art wird deshalb erfindungsgei£Lß eine im wesentlichen aus einer Sammellinse bestehende Optik vorgeschlagen, durch die im Blickfeld des Fahrers eine verkleinerte Abbildung des zweiten Fahrzeuge entsteht, wobei mit der Abbildung ein Fadenkreuz sichtbar ist, welches Binteilungen auS-weist, die die jeweilige Abbildung des zweiten Fahrzeugs umfassen, wenn dieses sich in einem Abstand befindet, der. der Bremsstrecke des ersten Fahrzeugs entspricht.
  • Ein solches Gerät erlaubt auf einfache Weise in Abhingigkeit von der gefahrenen Geschwindigkeit den zulässigen Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug su bestimmen.
  • Das erfindungsgemäßeGerät kann sehr preisgunstig hergestellt werden und seine Montage im Fahrzeug ist auf einfache Weise durchftihrbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Iusflilirungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: die Fig. 1 eine schematieche Darstellung der Erzeugung der Abbildungen, die Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abbildungsebene und die Fig. 3 das in bin Kraftfahrzeug eingebaute Gerät in der Seitenansicht.
  • Das erfindungsgemäße Gerät besteht aus einer Optik, die im wesentlichen aus einer Sammellinse 1 besteht.
  • Um eine seitenrichtige Abbildung zu erhalten, ist der Sammellinse 1, die auch aus mehreren Einzellinsen bestehen kann, eine Bildumkehtlinse 2 nachgeordnet.
  • Hinter der Bildunkehrlinse 2 befindet sich im Abstand zu dieser eine Mattscheibe 3. Ein entfernt stehender Gegenstand 4 erzeugt auf der Mattscheibe 3 ein aufrecht stehendes reelles Bild 6. Ein näher stehender Gegenstand 5 der gleichen GrD3e ergibt auf der Mattscheibe 3 ein Bild 7, welches gröBer ist als das Bild 6 des Gegenstandes 4. Die Mattscheibe ist, wie die Fig. 2 seigt, mit einem Fadenkreuz versehen. DieEinteilung 9 dieses Padenkreuzes ist Bo gewählt, daß ein vorausfahrendes Fahrzeug sich innerhalb der der eigenen Geschwindigkeit zugeordneten Kontur befindet, wenn der Abstand zwischen den Fahrzeugen dem eigenen Anhalteweg entspricht.
  • Die Konturen der Einteilung 9 sind hierbei der üblichen Größe eines Pkw angepaßt. Beträgt beispielsweise die eigene Geschwindigkeit 50 km/h und ist der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug etwa 33 Meter, so füllt die Abbildung des vorausfahrenden Fahrzeuge die ganze Mattscheibe aus. Beträgt dagegen die eigene Geschwindigkeit 120 km/h und der Abstand zum vorausfahrenden Bahrzeug 145 Meter, so nimmt die Abbildung des vorausfahrenden Fahrzeugs die Pläche ein, die mit 120 bezeichnet ist. Die mit Geschwindigkeitsangaben versehenen Einteilungen entsprechen also Jeweils einer Abbildungsgröße, die sich jeweils bei einer Gegenstandsweite ergibt, die der bei dieser Geschwindigkeit sich ergebenden Anhaltestrecke entspricht.
  • Da es in erster Linie gilt, die Abstände bei Geschwindigkeiten über 50 km abschätzen zu können und die Brennweite der Optik nicht über 150 mm betragen braucht, entstehen auf der Mattscheibe 3 für den hier in Frage kommenden Geschwindigkeits- bzw. Abstandebereich stets scharfe Bilder. Der Abstand zwischen der Optik und der tXttscheibe, entsprechend der Bildweite, kann also konstant gehalten werden. Der Klarheit halber sei erwährt, daß diese Verhältnisse in Fig. 1 nicht vorliegen, jedoch derartige Verhältnisse in der Praxis nicht vorkommen.
  • Es ist jederzeit möglich, auf die Mattscheibe 3 ganz zu verzichten. Da im Abstand hinter der Sammellinse 1 ein reelles Bild entsteht, ist es möglich, dort das Fadenkreuz anzuordnen. Dies ist in Fig. 1 mit der Bezugszahl 8 versehen. Es ist auch möglich, auf. der Mattscheibe 3 selbst kein Fadenkreuz anzubringen, sondern dieses vorbeschriebene Fadenkreuz 8 zu verwenden.
  • Dae erfindungsgemäße Gerät 11 wird im Blickfeld des Fahrers hinter der Frontscheibe auf dem Armaturenbrett 10 angeordnet. Um insbesondere bei der Verwendung mit einer Mattscheibe 3 eine sichere Abbildung zu gewährleisten, ist ein Lichtschacht 12 vorgesehen.
  • Die nachfolgende labelle veranschaulicht die vorzugsweise zu wählenden Verhältnisse. Hierbei ist eine Bremsverzögerung von 5 zu sec 2 vorausgesetzt und die Bremsstrecke ergibt sich aus der Reaktionszeit, der Bremsenansprechzeit und der Bremsverzögerungszeit. Die Reaktionszeit und die Bremsenansprechzeit sind mit 1 sec veranschlagt. Weiterhin sind die Verhältnisse so gewählt, daß bei einer gefahrenen Geschwindigkeit von 50 km/h und einem Abstand von 33 Metern zum vorausfahrenden Fahrzeug die Abbildung des vorausfahrenden Fahrzeugs die gesamte Bildebene ausfüllt. Die Bildgröße ergibt sich hierbei aus der Formel B/G = b/g, wobei B die Bildgröße, G die Gegenstandsgröße, b die Bildweite und g die Gegenetandsweite ist. Als Gegenetandsweite wird die Größe eines durchschnittlichen Pkws eingecotst. Die Bildweite ist wie vorbeschrieben konstant und die Gegenstandsweite entspricht der Bremestrecke. Hieraus ergibt sich: Geschwindigkeit (km/h) 50 60 80 100 120 Bremsstrecke (m) 33 45 71 105 14j Abbildungsgröße (%) 100 75 47 32 24 In Fig. 2 sind diese Verhältnisse maßstäblich richtig wiedergegeben.
  • Um bei Nacht eine Blendung durch entgegenkommende Fahrzeuge zu vermeiden, kann vor oder hinter das Linsensystem ein Filter, vorzugsweise ein Polarisationsfilter, eingesetzt werden. Der Bildwinkel der Optik sollte etwa 50° betragen. Da es auf eine verzerrungsfreie Abbildung nicht ankommt, können billige Linsen verwendet werden, wobei jedoch, insbesondere be der Verwendung mit einer Mattscheibe, eine ausreichende Lichtstärke vorhanden sein soll.
  • In den Fällen" wo eine Ablesung des Geräts nicht erforderlich ist und eine eventuelle Blendung verhindert werden soll, kann ein Schwarzfilter in den Strahlengang eingesetzt werden.
  • Weiterhin ist e6 bei sehr schnell fahrenden Fahrzeugen möglich, bei schneller Fahrt die Bildgrüße diesen Verhältnissen anzupassen, indem die Linse 1 gegen eine solche mit längerer Brennweite ausgetauscht wird, wobei vorteilhafterweise das Fadenkreuz 8 mit ausgewechselt wird. Die Einteilung des Fadenkreuzes und die Wahl der Brennweite kann dann so vorgenommen werden, da3 bei einem Abstand des zweiten Fahrzeugs von etwa 70 m - entsprechend einem Anhalteweg aus 80 km/h - die AbbildungsgröBe 100 % beträgt.
  • Auch ist es möglich, an der Stelle 8 eine Irisblende vorzusehen, deren Öffnung sich mit der gefahrenen Geschwindigkeit verändert. Eine solche Anordnung kann dann ganz auf ein Fadenkreuz verzichten, da der sichtbare Bildausschnitt der Einteilung nach Fig. 2 entspricht.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    gerät zur Bestimmung des Abstandes eines ersten fahrenden Fahrzeugs zu einem zweiten Fahrzeug, insbesondere zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, wobei das Gerät im ersten Fahrzeug angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen aus einer Sammellinse bestehenden Optik, durch die im Blickfeld des Fahrers eine verkleinerte Abbildung des zweiten Fahrzeugs entsteht, wobei mit der Abbildung ein Fadenkreuz sichtbar ist, welches Einteilungen aufweist, die die jeweilige Abbildung des zweiten Fahrzeuges umfassen, wenn dieses sich in einem Abstand befindet, der der Bremsstrecke de ersten Fahrzeugs entspricht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mattscheibe vorgesehen ist, auf der die Abbildung erscheint und diese Mattscheibe das Fadenkreuz trägt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammellinse eine Bildumkehrlinse nachgeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sammel- und der Bildumkehriinse das Fadenkreuz ungeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilungen mit Geschwindigkeitsangaben versehen sind und der Bildgröße des zweiten Fahrzeugs bei einem Abstand gleich der Bremsstrecke bei diesen Geschwindigkeiten entsprechen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Optik gegenüberliegende Ende des Geräts mit einem Lichtschacht versehen ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es innerhalb der FronEcheibe zwischen dieser und dem Lenkrad angeordnet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwinkel der Optik etwa 500 und die Brennweite etwa 150 mm beträgt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Optik gegenliberliegende Bildaussohnitt rechteckig ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Kugelfuß angeordnet ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter der Optik ein schwenkbares Filter, vorzugsweise ein Polarisationsfilter, angeordnet ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter ein Schwarzfilter ist,
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik gegen eine solche mit größerer Brennweite durch Ein- bzw. Ausschwenken austauschbar ist, wobei gleichzeitig ein Fadenkreuz eingesetzt wird, das eine dieser Brennweite entaprechende Einteilung aufweist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang eine Irisblende angeordnet ist, deren Öffnung sich mit der gefahrenen Geschwindigkeit proportional tu den Anhaltewegen bei den verschiedenen Geschwindigkeiten verändert.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071656A1 (de) * 1981-08-05 1983-02-16 Reiner Doberschütz Verfahren und Gerät zum Messen von Entfernungen bzw. Höhen
DE3328226A1 (de) * 1983-08-04 1985-02-21 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Einrichtung zur optischen anzeige eines veraenderlichen sicherheitsabstandes eines fahrzeuges
US4787739A (en) * 1984-03-30 1988-11-29 Thomas W Gregory Range finder
DE4107177A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Mitsubishi Electric Corp Fahrzeug/fahrzeug-entfernungsmessvorrichtung

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