DE2048694A1 - Elektrischer Kabelverbinder, insbesondere fur abgeschirmte Kabel - Google Patents

Elektrischer Kabelverbinder, insbesondere fur abgeschirmte Kabel

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DE2048694A1
DE2048694A1 DE19702048694 DE2048694A DE2048694A1 DE 2048694 A1 DE2048694 A1 DE 2048694A1 DE 19702048694 DE19702048694 DE 19702048694 DE 2048694 A DE2048694 A DE 2048694A DE 2048694 A1 DE2048694 A1 DE 2048694A1
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cable
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electrical
sleeve
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DE19702048694
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English (en)
Inventor
Robert Alonza Fortworth Tex. Williams (V.StA.). P
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Williams Instruments Inc
Original Assignee
Williams Instruments Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/6592Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • ELEKTRISCHER KABELVERBINDER, INSBESONDERE FUER ABGESCHIRMTE Kr£BEI, Die vorlieg-ende Erfindung betrifft einen elektrischen Kabelverbinder mit zerlegbarem Gehäuse, insbesondere zum Aufnehmen eines vieladrigen, abgeschirmten Kabels.
  • Im allgemeinen wird eine auseinandernehmbare Kupplung dazubenutzt, um Gruppen elektrischer Leiter an ausgewählten Stellen mit einander zu verbinden, wie etwa an elektrischen Kabel, welche in den Rodenpräfgeräten für Flugzeuge benutzt werden.
  • Ein elektrisches Kabel von obengenannter Type wird beim Anschliessen und Abnehmen von den Prüfgeräten und dem Flugzeug sehr stark auf Biegung beansprucht. Folglich sind Brüche nicht ungewöhnlich. Die Adapter und Verbinder von Kabeln sind sehr oft Vielfachverbinder und sehr teuer. Um die notwendige Sicherheit und den notwendigen Schutz zu erreichen, wurden die Stecker und Zwischenstecker mit dem Kabel vergossen. I)ic zur Verfügung stehenden Mittel zum Festmachen von Kabeln an ihren Steckern sind unhandlich und unzuverlässllch und sie erlauben nicht das leichte Ileberprüfen der elektrischen Anschlüsse und der Abschirmverbindungen vor dem Zusammenbau.
  • Die einzelnen Stecker und zwischensteckern on solchen Kabeln sind relativ tcler, und da sie oft mit dem Kabel vergossen sind, können sie nicht repariert werden, wenn ein Draht, ein Stecker oder ein Zwischenstecker Seschädigt ist, was schr oft vorkommt und wodurch das ganze Kabel unbrauchbar wird. Es ist vortcilhaft, wenn man einen Stecker oder Zwischenstecker ersetzen krmIi, od£ wenn man eine schnelle In spekt ion oder Reparatur dieser Kabel im Melde machen kann. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn inan die Mittel, welche zur Erdung der Kabela.bschirmurg benutzt werden, überprüfen kann, insbesondere bei militärischen Anwendungen, wo eine Abschirmung gegen Hochfrequenzeinstreuung, insbesondere Radar, gefordert ist. Bekannte Vorrichtungen hatten keine geeigneten Mittel um sobhe Inspektionen in Steckern durchzuführen, in welchen die Kabelabschirmung geerdet war.
  • Eine Schwierigkeit bei bekannten Steckern tritt bei der schwiezigen Inspektion der elektrischen Verbindungen eines jeden Leiters mit seinem Lötstützpunkt auf. Bei Fehlern in einer elektrischen Einheit eines Verbuni.systems ist es vorteilhaft, wenn man die Stecker schnell überprüfen und reparieren kann. Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn man die Mittel, welche. zum Erden der Kabelabschirmung im Stecker benutzt werden, schnell überprüfen kann.
  • Bekannte Vorrichtungen hatten keine geeigneten Mittel um solche Inspektionen durchzuführen.
  • Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen elektrischen Kabelverbinder zu schaffen, welcner die Nachteile bekannter Vorrichtungen nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird giUst durch einen Verbinder zum Sichern von einzelnen elektrischen Leiter an ihren Lötstützpunkten, welcher ein Gehäuse aufweist, das aus Verbindungsvorrichtungen mit Vielfachkontakten an seiner Frontseite besteht, einer Hülle, welche in axialer Richtung von den Verbindungsvorrichtungen getrennt werden kann, um die Verbindungspunkte der Leiter mit den Lötstützpunkten freizugeben, und einer Elemmhülse, welche axial von der Hülle getrennt werden kann um einen lösbaren Ring, welcher das Kabel umgibt und gegen eine Schulter des riickwärtigen Endes der Hülle anliegt, freizugeben. Ein Endring ist über das Kabel gelegt um ein sich radial erstreckendes Teil der Abschirmung gegen den lösbaren Ring zu pressen. Vorzugsweise wird ein Haltering mittels einer isolierenden Dichtungshülse gegen den Endring gepresst und ein Mehrfingerring ist zwischen den sich radial erstreckenden Teil der Abschirmung des Kabels und den lösbaren Ring eingeklemmt.
  • Baraus folgt, dass die Abschirmung sicher mit den Verbindungsmitteln verbunden i 3t . derart, dss eine leicht Inspektion der Verbindungen der Leiter mit den Lötstützpunkten durch hDnehmen der Lismmhülse, Lösen des lösbaren Ringes und nadifolgender sem- Verschicbung der Hülle möglich ist.
  • Die vorliegi:de Erfindung wird nun am Hand der beiliegenden Zeichnung, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, näher erläutert. Darin ist: Fignr E eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines elektrischen Kabelverbinders, gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2, eine Front ansicht der Vorrichtung der Figur 1; Figur 3, eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform dcL lösbaren Ringes, welcher in den Vorrichtungen der Figur 1 und 2 gebraucht wird; Figur 4 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform dieses Ringes; Figur 5 ist eine Teildarstellung einer anderen Ausfüiirungsform der vorliegenden Erfindung; Figur 6 ist eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform dos Mehrfingerringes der Vorrichtung der Figur 1; und die Figuren 7 und 8 sind Seitenansichten anderer Ausführungsformen des Verbinders, insbesondere des Endringe und der Mittel zur Befestigen der Nabelabschirmung.
  • In den Figuren wird die Bezugsziffger 11 zur Bezeichnung der Verbindungsvorrichtung fiir ein elektrisches Kabel benützt.
  • sdche Verbindungsvorrichtungen sind im allgemeinen zylindrisch und enthalten Vielfachkontakte 13 (siehe Figur 2), welche aus der Frontseite 15 der Verbindungsvorrichtung herausragen, wobei jeder kontakt in eine entsprechende Buchse eines gegensteckers eingPführt werden kann. Um die Beschreibung der Lage und der Bewegungen der komponenten des Verbindungsstückes zu erleichtern, bedeuten die Vorsilbe "Front-" oder das Wort "vorwärts" nach links i der Figur 1, und die Vorsilbe "Rück-" oder das Wort "rückwärts" nach rechts in der Figur 1. Die Verbindungsvorrichtung begreift desweitern eine ringformige Verbindungsmutter 17 mit Innengewinde zum icstmachen des Verbndungsstückes am entsprechenden Gegenstück. Die Kupplungsmutter ist drehbar über den andern Elementen der Kupplungsvorrichtung 11 angeordnet und berührt mit einer sich radial erstreckenden Schulter 21 eine sich radial nach aussen vom Frontteil 15 der Kupplungsvorrichtung sit erstreckende Rippe 23.
  • Ein rückwärtiger Teil 25 der Kupplungsvorrichtung weist an seiner Rückseite eine oder mehrere Verbindungsstifte 25 auf, wovon jeder mit einem der vorgenannten Kontaktelemente verbunden istt Vorzugsweise sind die Verbindungsstifte 26 verlötbare Stifte, welche die tbisolierten Enden 27 eines Kabels mit einer Aussenisolation 29 aufnehmen können, wobei das Kabel eine Abschirmung 31 aus geflechteten Metalldrähten aufweist, sowie mehrere elektrische Leiter deren abisolierten Enden 27 aus der Leiterisolation 33 herausragen.
  • Eine ringförmige Hülle 35 hat an ihrer Innenfläche ein Gewinde 371 das mit dem Gewinde a.n der Rück- und Aussenseite der Kupplungsvorrichtung 11 verschraubbar ist. Desweiteren weist der rückwärtige Teil der Hülle 35 ein mit 39 bezeichnetes Gewinde auf, auf welches eine Klemmhülse 41 aufgeschraubt werden kann.
  • Dadurch. ist die Hülle 35 trennbar mit dem. rückwärtigen Teil der Verbindngsvor richtung 11 verbunden und umgibt die Verbindungsstifte 26. Zusätzlich ist die Klemmhülse 41 trennbar mit der Hülle 35 verbunden und kann nach rückwärts von derselben getrennt werden. O-Ringe 38, 4o können vorgesehen sein um Kupplungsvorrichtung, Hülse und Klemmhülse gegeneinander abzudichten.
  • Ein lösbarer Ri)'g 42, dessen äusserster Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Klemmhälse 41 ist, berührt; eine Schulter 43 am rückwärtigen Teil der IIülse 35. Vorzugsweise hat ier lösbare Ring 42 die in Figur 3 gezeigte Form, dass er einen sich radial nach aussen erstreckenden Teil 45 aufweist, welcher mit einem sich in axialer Richtung.erstreckenden Mittelstück verbunden ist, an das ein sich radial nach innen erstreckender Teil 49 anschliesst. Auch weist es Sinkerbungen auf, sodas es in zwei oder mehr, aber vorzugsweise zwei Teile geteilt werden kann, um die Rückwärtsbewegung der Hülle 35 und die inne Inspektion des Verbinders zu erlauben.
  • Ein Endring 50 umgibt die Abschirmung 31 des Kabels. Der Zndring weist ein sich axial erstreckendes Frontteil 51 und ein sich radial erstreckendes Rückwärtiges Teil 53 auf. Das Wort "Endring" soll hier gebrauch-t werden, um ein im wesentlichen ringförmiges Teil zu bezeichnen. Der sich radial erstreckende Teil 53 befindet sich hinter einem aufgeweiteten Teil 30 des Endes der Abschirmung 31 (siehe Figur 1). Zusätzlich ist ein Mehrfingerring 55 (siehe insbesondere Figur 6) mit eirer gatten Aussenfläche 54 vorgesehen dessen Durchmesser gross genug ist, um ihn gegen den rückwärtigen nach innen, radial erstreckenden Teil 49 des lösbaren Ringes 42 zu klemmen, (siene Figur 3). Der Mehrfingerring ist so entworfen, dass er Abschirmungen unterschiedlicher Dicke fes-thalten kann. Zwischen den einzelnen Fingern befindet sich ein kleiner oder kein Luftspalt, um zu verhindern, dass die dünnen Abschirmungsdrähte zwischen die Finger kommen. So begrenzen der iniiere Teil 49 des lösbaren Ringes 42 und der Mehrfingerring 55 den aufgeweiteten Teil 30 der Abschirmung 31.
  • Eine axiale Kraft zur Begrenzung des aufgeweiteten Teiles 30 der Abschirmung 31 zwischen dem Endring 50 und dem lösbaren Ring 42 wird im vorliegenden Fall durch die Anwendung eines Halteringes 57 bewirkt, welcher sich gegen den rückwärtigen Teil des -Endringe 50 legt, (siehe Figur 1). Die Aufbringung der Kraft auf den Haltering 57 wird mit Hilfe eines isolierenden Puffers 59 erzielt, dessen Auseenteil von einer Pufferhülse 61 umgeben ist, welche durch eine sich nach innen erstreckenden Schulter 63 an der Klemmhülse 41 berührt wird.
  • Eire andere Ausführungsform des lösbaren Ringes ist in der Figur 4 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ibb dieser Ring vorzugsweise aus einem biegsamen Material gefertigt, wie etwa elastisches Berylliurnkupfer, wobei die Enden des Materials überlappen und von einander getrennt werden können, um das Ueberstreifen des Ringes über das Kabel zu ermöglichen, und ihn an die Schulter 43 der Hülle 35 heranzubringen, n der gleichen Art und Weise wie der Ring 42, welcher n Figur 3 dargestellt ist.
  • Beim Zusammenbau werden die Klemmhülse 41, die Pufferhülse f,3, der isolierende Puffer 59, der Haltering 57, der Endring 50, der Nehrfingerring 55 und der lösbare Ring 42 über das Ende des abgeschirmten Kabis geschoben. Die abisolierten Enden der elektrischen Leiter 27 des abgeschirmten Kabels 29 werden, zilin Beispiel, durch Löten mit den Verbindungsstiften 26 verbunden und dann wird die Hülle 35 gedreht bis sie mittels des Gewindes 37 am rückwärtigen Teil der Verbindungsmittel 11 festgemacht ist. Nachdem die Abschirmung 31 des Kabels aufgeweitet wurde, wird der lösbare Ring 42 der Figur 3, oder 65 der Figur 4, gegen die Schulter 43 der IIülle 35 gedrückt. Der Mehrfingerring 55 wird jetzt schon an den lösbaren Ring 42 angedrückt und die aufgeweitete Abschirmung gegen denselben gelegt. Der Endring 50, der Haltering 57'und der isolierende Puffer werden durch Aufschrauben der Klemmhülse 41 auf das Gewinde 39 der Hülle 35 nach vorne g*schoben. Dadurch wird die Abschirmung des Kabels scher leitend mit dem Verbinder verbunden.
  • Um die Befestigung der Abschirmung am Verbinder zu überprüfen, wird die Klemmhülse vom Gewinde 39 der Hülle 35 abgeschraubt, dann wird die Klemmhülse nach rückwärts entfernt, ebenso die Pufferhülse 61, der isolierende Puffer 59, der Haltering 57 und der Endnig50. Um die Verbindungen der abisolierten Ende 27 der elektrischen Leiter mit den Verbindungsstiften 26 zu überprüfen wird der lösbare Ring 42 geteilt, nachdem er vorher mit Hilfe der Einkerbungen, welche in der Figur 3 dargestellt sind, geschwächt worden war. (Nan kann auch geteilte Ringe oder mit einem Scharnier versehene Ringe anstelle des in Figur 3 dargestellten Ringes benutzen). Dadurch knnn die Hülle 35, deren Innendurchmesser grösser als der Aussendurchmesser des mehrfingerringes 55 oder des Endringes 50 ist, frei nach rückwärts bewegt werden, wodurch die Verbindungsstifte 26 freigelegt werden. Wenn der biegsame, lösbare Ring 55 der Figur 6 benutzt wird, werden dessen Ende voneinander getrennt, bis er durch eine spiralförmige Bewegung vom abgeswchirmten Kabel abgenommen werden kann. Nach Ausführen der Uberprüfung wird der Kabel verbinder dadurch zusammengesetzt, indem die Hülso über die Verbindungsmittel 11 geschraubt wird, die PdL-n des lösbaren Ringes 42 der Figur zusammengebracht (oder die überlappenden Enden des Ringes der Figur 4) und gegen die Schulter 43 der Hülle 35 gedrückt werden, und der Mehrfingerring 55, der Enden ring 50, der Haltering 57, drr isolierende Puffer 59 und die Pufferhülse 61 wie vorhin beschrieben nach vorne geschoben werden.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Figur 5 dargestelft, in welcher die Hülte 35 und die Klemmhülse 43 mit hilfe des Gewindes 3<) verschraubt sind. Die Schulter 43 der hülle 35 berührt einen lösbaren Ring 71, dessen Querschnitt "L"-förmig ist. Die aufgeweitete Abschirmung 30 ist durch einen Endring 73 quadratischen Querschnitts geschoben und um denselben herumgelegt. Der Haltering 57 wird gegen die umgebogene Abschirmung und den Endring 23 gedrückt mit Hilfe des isolierenden Fuffers 59 und der Fufferhsitse 61, welche mit Hilfe der Klemmhülse 41 nach vorne gedrdect werden, wenn die Klemmhülse auf die Mälle 35 aufgeschraubt ward. Durch diese Ausführungsform der Erfindung wird die Anvenlung eines Wehrfingerringes 55, (siehe Figur 6) vermieden.
  • In Figur 7 ist ein Endring 75 L-förmigen Querschmitte @argestellt, durch welchen der aufgewetser@ @sil 30 der Abschimmung des kabels hindurchgeführt und nach rückwärts über das sich horizontal erstusckende Teil 77 des Endringes gefaltet ist.
  • Auch kann die aufgeweitete Abschinnung obre Falten über des sich horizontal erstreckende Teil 77 des Endringes gelegt werden, wenn der Endring so angebracht ist, wie es in der Figur 8 dargestellt ist. So kann die Abschirmung mittels Löten, Schweissen, Kröpfen oder mit Hilfe eines Bendes 79 (siehe Figur 7) am Eudring festgemacht werden.

Claims (5)

Patentanspriiche
1. Ein elektrischer Kabelverbinder mit auseinandernehmbanem Gehäuse, insbesondere zum Aufnehmen eines abgeschirmten Mehrleiterkabels, gekennzeichnet durch Verbindungsmittel (11) mit aus seiner Frontflache (15), herausragenden I'ontciktelementen (13), welche in entsprechendc Buchsen eines passenden Gegensteckers einführbar sind, mit mehreren elektrischen Verbindungsstiften (28), welche mit den Kontaktelementen (13) verbunden sind und rückwärts aus dem Verbindungsmittel (all) herausragen, eine mit dem rückwärtigen Teil des Verbindungsmittels (all) lösbar verbundene, die Kontaktstifte (28) umgebene und eine rückwärtige Schulter (43) aufweisende Hülle (35), eine lösbar mit der Hülle (35) verbundene Klemmhülse (41), ein von rückwärts gegen die Schulter (43) der Hülle (35) anliegender lösbarer Ring (42), und ein über das Kabel (29) geschobener Endring (50), welcher die aufgeweitete Abschirmung gegen den lösbaren Ring andrückt.
2. Der elektrische Kabelverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Haltering (57), welcher an der Rückseite des Endringes (50) anliegt und einer. zwischen dem Haltering (57) und der Klemmhülse (63) liegendes isolierendes Puffer (59).
3. Der elektrische Verbinder gemäss Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen gegen die Rückseite des lösbaren Ringes (42) angedrückten Mehrfingerring (55), wodurch die aufgeweitete Abschirmung (30) des Kabels (29) gegen die Frontfläche des Endringes (50) gedrückt wird.
4. Der elsktrische Verbinder gemäss Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Ring mit einer die Trennung erleichternden Kerbe versehen ist.
5. Der elektrische Verbinder gemäss Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Ring ein biegsamer Metallring mit überlappenden Enden ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3990765A (en) * 1974-05-03 1976-11-09 Raychem Limited Connector for terminating screened multiconductor cables
DE3010987A1 (de) * 1979-05-21 1980-11-27 Breeze Illinois Inc Verbindungsbaugruppe fuer eine elektrische leitung
EP0058249A1 (de) * 1981-02-05 1982-08-25 Contraves Ag Anschlussvorrichtung für ein abgeschirmtes Kabel

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