DE2048602C3 - Auflockerungsvorrichtung für einen zur Braumalzherstellung dienen- den, stehenden, zylindrischen Behälter - Google Patents

Auflockerungsvorrichtung für einen zur Braumalzherstellung dienen- den, stehenden, zylindrischen Behälter

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DE2048602C3
DE2048602C3 DE19702048602 DE2048602A DE2048602C3 DE 2048602 C3 DE2048602 C3 DE 2048602C3 DE 19702048602 DE19702048602 DE 19702048602 DE 2048602 A DE2048602 A DE 2048602A DE 2048602 C3 DE2048602 C3 DE 2048602C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflockerungsvorrichtung für einen zur Braumalzherstellung dienenden, stehenden, zylindrischen Behälter, enthaltend wenigstens zwei senkrecht im Behälter um ihre Achsen drehbar angeordnete Schnecken, wobei die um ihre Achsen drehbaren Schnecken außerhalb des Behälterzentrums um die Behälterlängsachse rotierbar angeordnet sind, nach Patent 13 00 894, und wobei die Achsen der Schnecken eine verschiedene Entfernung zur Behälterlängsachse haben.
Die in dem Hauptpatent (13 00 894) beschriebene Auflockerungsvorrichtung weist in ihrer praktischen Ausführungsform im allgemeinen nur eine Schnecke auf. Der Durchmesser dieser Schnecke ist etwa gleich dem halben Durchmesser des zylindrischen Behälters. Die Schnecke sitzt an einem Arm, der sich um die Achse des zylindrischen Behälters drehen kann. Durch ein Planetengetriebe führt die Schnecke um die Achse des zylindrischen Behälters eine Planetenbewegung aus. In dem Hauptpatent ist ferner noch die Möglichkeit angedeutet, eine zweite Schnecke vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflockerungsvorrichtung der eingangs genannten Art (also entsprechend dem Hauptpatent) in der Weise weiterzuentwickeln, daß die Schnecken bei zumindest gleich guter Auflockerungsarbeit wie bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent einen besonders günstigen und insgesamt relativ kraftsparenden Antrieb besitzen und dabei verhältnismäßig einfach gehaltert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Schnecken an einem gemeinsamen, sich quer über den Behälter erstreckenden Umlaufträger und in bezug auf die Behälterlängsachse auf gegenüberliegenden Seiten dieses Umlaufträgers gelagert sind.
Die Patentansprüche 2 und 3 nennen Ausgestaltungen der Erfindung.
Zum technischen Fortschritt wird ausgeführt, daß gegenüber der Ausbildung gemäß dem Hauptpatent für die Auflockerungsarbelt zunächst einmal zursindest zwei kleinere Schnecken vorgesehen sind, die einfacher
ίο und billiger herzustellen sind und für ihre Eigenrotation nur eine verhältnismäßig geringe Antriebsenergie benötigen. Diese Schnecken, die einen unterschiedlichen Durchmesser haben, führen neben einer Eigenrotation auch noch eine Art Planetenbewegung um die behälterachse aus, so daß sie den gesamten Behälter-Querschnitt bestreichen können. Da die von der Behälterachse weiter entfernt liegende Schnecke im Gut einen höheren Vorschub-Widerstand vorfindet als die näher zur Behälterachse liegende Schnecke, wird die von der Behälterachse weiter entfernt liegende Schnecke zweckmäßig eine umso größere Eigendrehzahl erhalten, je weiter sie von der Behälterachse entfernt liegt Damit ferner bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform mit wenigstens zwei Schnecken die Halterung dieser Schnecken möglichst einfach und doch zuverlässig gestaltet werden kann, sind die beiden Schnecken auf dem sich quer über den Behälter erstreckenden Umlaufträger in der genannten Weise gelagert Auf diese Weise kann auch das von einer Schnecke auf den Umlaufträger notwendigerweise ausgeübte Kippmoment von der anderen Schnecke zumindest teilweise wieder aufgehoben werden. Dieses Kippmoment hebt sich sogar völlig auf, wenn die Eigendrehzahl der Schnecken in der zuvor erwähnten
J5 Weise gewählt wird, so daß dadurch auch der Vorschub-Widerstand jeder Schnecke in dem zu mälzenden Gut etwa gleich groß ist. Es wird zwar von den Schnecken auf den Umlaufträger ein Torsionsmoment ausgeübt; dies ist jedoch bei einem entsprechend
•to dimensionierten Umlaufträger unkritisch.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen, den Umlaufträger an seinen beiden Enden am Behälterrand zu führen und auch die Antriebselemente an den Behälterrand angreifen zu lassen. Dies kann gemäß einer praktischen Ausführungsform dadurch erreicht werden, daß an jedem Ende des Umlaufträgers ein Umlaufantrieb vorgesehen ist, der von einer mit einer am Behälterrand vorgesehenen Verzahnung zusammenwirkenden, pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung und von einem durch die Kolben-Zylindei-Anordnung betätigten Klinkenmechanismus gebildet ist.
Eine andere Möglichkeit zum Antrieb des Umlaufträgers besteht darin, daß an jedem Ende des Umlaufträgers ein von einem Umlaufantrieb angetriebenes, mit einer Verzahnung am Behälterrand kämmendes Zahnritzel vorgesehen ist.
Im folgenden sei eine praktische Ausführungsform
f>° der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Behälter zur Braumalzherstellung mit zwei in erfindungsgemäßer Weise angeordneten Schnecken;
^ Fig. 2 einen Schnitt il-ll durch den in Fig. 1 gezeigten Behälter.
Bei dem in den F i g. I und 2 veranschaulichten, zur Braumalzherstellung dienenden, stehenden, zylindri-
sehen Behälter 10 ist der obere Teil, dessen Durchmesser kleiner ist als seine Höhe, weggelassen. Ebenso weggelassen sind beispielsweise die Ventilationsanlage und die Wassarumwälzanlage; diese Anlagenteile sind für die Erfindung nicht wesentlich und außerdem hinreichend im Hauptpatent 13 00 894 beschrieben.
Der dargestellte (Braumalz-)Behälter 10 weist in seinem unteren Teil einen Siebboden 12 auf, der sich mittels Füßen 14 am Behälterboden i5 abstützt. Der Siebboden 12, die Wandung des Behälters 10 und die Stützfüße 14 definieren zusammen einen Umfangsraum, in den über ein Rohr heiße oder kalte Luft eingeführt und aus dem beim Keimvorgang etwa anfallende Kohlensäure abgeführt wird. Die über einen Ventilationskanal 24 eingeführte Luft strömt durch die Perforation des Siebbodens 12 in das Lnnere des Behälters t0 und dort durch das zu mälzende Gut nach oben zu einem nicht dargestellten Abzug. An der Unterseite des Siebbodens 12 ist ferner in exzentrischer Anordnung eine durch einen Schieber 20 verschließbare Austragsöffnung vorgesehen, weicher eine Transportschnecke 22 für fertiges Malz zugeordnet ist
An der linken unteren Seite des Behälters IC ist eine Wasseraustrittsöffnung 16 angedeutet, die an das nicht dargestellte Wasserumwälzsystem angeschlossen ist. Das über die öffnung 16 abgezogene Wasser wird in den oberen Behälterteil zurückgepumpt (nicht dargestellt). Im oberen Bereich des Behälters 10 ist weiterhin ein Spritzkranz 18 dargestellt, dem Frischwasser zugeführt wird.
Unterhalb der Eintrittsöffnung des Ventilationskanals 24 befindet sich eine weitere Frischwasserzuführleitung 36 und unter dieser im Bodenbereich des Behälters 10 ein Wasserablauf 38.
im oberen Bereich ist der Behälter 10 an seinem Rand mit einem Führungsring 42 versehen, der einerseits an seiner Oberseite eine Führungsnut 64 und andererseits an seiner Innenseite eine Verzahnung 43 aufweist. In der Führungsnut 64 laufen Führungsräder 44, die an einem ersten Trägerteil 39 eines sich quer über den Behälter 10 erstreckenden Umlaufträger 40 befestigt sind. Der Umlaufträger 40 trägt zwei Schnecken 26, 28, deren Achsen 30, 32 sich parallel zur Behälterlängsachse 34 erstrecken und die in bezug auf die Behälterachse 34 auf gegenüberliegenden Seiten dieses Umlaufträgers 40 gelagert sind.
Auf dem ersten Trägerteil 39 des Umlaufträgers 40 sitzt ein zweiter Trägerteil 63, an dem das Antriebsaggregat 62 und die Untersetzungsgetriebe 60, 61 für den Antrieb der Schnecken 26,28 und des Umlaufträgers 40 befestigt sind. Das Antriebsaggregat 62 ist ein Elektromotor, dessen Drehzahl durch die beiden Untersetzungsgetriebe 60, 61 herabgesetzt wird. Das Untersetzungsgetriebe 61 treibt eine Welle 52 an, auf der zwei Kegelzahnräder 50 und 58 sitzen. Das Kegelzahnrad 58 kämmt mit einem Kegelzahnrad 48, das auf einer vertikalen Welle 54 angeordnet ist. Auf dieser vertikalen Welle 54 sitzt ferner ein Zahnritzel 46, das in Verzahnung 43 des Führu fringes 42 am Behäiterrand eingreift Das Kegeizahnrad 18 kämmt mit einem Kegelzahnrad 56, das auf der Achswelle 30 der Schnecke 26 sitzt.
Das Untersetzungsgetriebe 60 treibt eine Welle 53 an, auf der z*vei Kegelzahnräder 59, 51 sitzen, wovon das Kegeizahnrad 51 mit einem Kegelzahnrad 49 kämmt, das auf einer vertikalen Welle 55 sitzt. Auf dieser Welle 55 ist ferner ein Zahnritzel 47 angeordnet, das ebenfalls mit der Verzahnung 43 des Führungsringes 42 am Behälterrand kämmt. Das Kegelzahnrad 59 kämmt mit einem Kegelzahnrad 57, das auf der Achswelle 32 der Schnecke 28 sitzt.
Wie insbesondere in F i g. 2 angedeutet ist, führen die beiden Schnecken 26, 28 einerseits eine Eigendrehung um ihre Achsen 30, 32 aus; andererseits führen sie außerdem eine Planetenbewegung um die Behälterlängsachse 34 aus. Dabei bestreichen die beiden Schnecken 26, 28 etwa den gesamten Beiiälterc,uerschnitt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auflockerungsvorrichtung für einen zur Braumalzherstellung dienenden, stehenden, zylindrischen Behälter, enthaltend wenigstens zwei senkrecht im Behälter um ihre Achsen drehbar angeordnete Schnecken, wobei die um ihre Achsen drehbaren Schnecken außerhalb des Behälterzentrums um die Behälterlängsachse rotierbar angeordnet sind, nach Patent 13 00 894. und wobei die Achsen der Schnecken eine verschiedene Entfernung zur Behälterlängsachse haben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnecken (26, 28) an einem gemeinsamen, sich quer über den Behälter (10) erstreckenden Umlaufträger (40) und in bezug auf die Behälterlängsachse (34) auf gegenüberliegenden Seiten dieses Umlaufträgers gelagert sind.
2. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Umlaufträgers (40) ein Umlaufantrieb vorgesehen ist, der von einer mit einer am Behälterrand vorgesehenen Verzahnung (43) zusammenwirkenden, pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung und von einem durch die Kolben-Zylinder-Anordnung betätigten Klinkenmechanismus gebildet ist
3. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Umlaufträgers (40) ein von einem Umlaufantrieb angetriebenes, mit einer Verzahnung (43) am Behälterrand Lammendes Zahnritzel (46,47) vorgesehen ist.
DE19702048602 1970-10-02 1970-10-02 Auflockerungsvorrichtung für einen zur Braumalzherstellung dienen- den, stehenden, zylindrischen Behälter Expired DE2048602C3 (de)

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DE2048602A1 DE2048602A1 (en) 1972-04-06
DE2048602B2 DE2048602B2 (de) 1979-08-16
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