DE2048111B2 - Speicheranordnung fuer fernmelde-, insbesondere fuer fernsprechanlagen - Google Patents
Speicheranordnung fuer fernmelde-, insbesondere fuer fernsprechanlagenInfo
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Description
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emelmiLwihmu|ier aiijjw^ise^^obei die zueinander
fluchtenden Leicher d*jr:emzeihehTragerplatten als
mit den elektrischen Leitern verbundene "'Anschluß·
stellen (8a, 86J für dein elektrischen; Anschluß der
Verbindungsleiter (2a|;|26J bzw. als^ Durchgangslöcher (9) für tTas freie![Hindurchführenι der Verbiridungsleiter(2a;26)ausgpbijdetsind.
\\ ^ ;
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (8a und 86)
mehrreihig angeordnet sind. :
3. Speicherahordnujig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, däjjurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungszqne mit ί gedrückten Leiterbahnen (7)
versehen ist, Weiche die Enden der elektrischen
Leiter (6a) mit aii den Plattenrand angesetzten
Sleckyerbinder{eisteni(4) verbinden, über welche
eine Verbindung zii; weiteren Speicherblöcken
.'herstellbar ist. >v... :;':|'i:;" vl; y ;.v -'.V:;"/".., '■■ .-.■'■-■
4;T$pe1cheranqrdnung nach einem der vomergehenden
Ansprüche, dadurchι gekennzeichnet, daß die
als ('Drahtstifte ausgebildeten Verbindungsleiter (2a,
26) ah einem Ende e|(ve Verdickiing (10) aufweisen,
deren größte picke g^ßer ist als der Durchmesser
der Löcher in dön TrajgCTpläÜen (5)Γ
5. SpeicherahordnUirig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, i^aHurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Trägejrplatten (5) int Bereich der
Anschlußstellen (8a,; 86) Führungsleisten (3) mit
entsprechend der Verteilung der Anschlußstellen
angeordneten Führu|gslöcher für die Verbindungsleiter
(2a, 26) vorgesehen sind.
6. Speicheranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, diidurch gekennzeichnet, daß ein Speicherbiöck aus z!(vei Matrizen (1) besteht und
eine Matrize (1) durch zwei Trägerplatten (5) gebildet ist.
7. Speicheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der der Blockinnenseite
zugewandten Trägerplatte (5) einer Matrize (1) liegende und mit der anderen Matrize (1) zu
verbindende Anschlußstelle (8a) über einen durchgesteckten Verbindungsleiter (26) mit einem Doppellötauge
(86) der äußeren Trägerplatte (5) und dieses über einen weiteren Verbindungsleiter (26) mit
einem Lötauge (86) a.n der äußeren Trägerplatte (5) der anderen Matrize (1) verbunden ist.
40
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Ä#Fe^n#äWnsbe^ffl^Wr;^rnsprechanIa-
«Öalg«»^»äMp<iHBd^eIner Trager-
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wm- m^^m^mmm^^m 5^ die
iif^SaifMiiPPipfcherblocks.
^ic^zeitiPaÖeiatichmiBi^itsS^eckver^
Speicherblock hergestellt herden kann. Weiterhin muß
^hrerid undnach deni Zusammenbau des ξΡ^-
blooks eine funktionsmäßige Prüfung mntels Prufadap-
termöglich^in: = i / ; ^ ,, /rvT-r«?
Bei*einem: bekannten νSpejcherblock (DT-OS
14 99 923) sind sämtliche; Anschlußstellen zur Herstellung
von elektrischen Verbindungen zwischeneinzeinen
Spdcherplaaerianden^nderndieserSpeicherplatten
und somit an der Peripherie des Speicherblockes
angeordnet Diese Anschlußstellen befinden sich an den
Ehto von RahdschUeaie nach der Begrenzungskante der jeweiligen Speicherplatte hin offen sind.
Durch diese Randlage tierSchlitze und somit auch der
Anschlußstellen können^ifc Ränder der Speicherplatten
für andere Zwecke tiic|t: mehr herangezogen werden,
etwa für externe leliktrische Anschlüsse, fur die
Anordnung von PrüfkQntakt$tellen od. dgl. Insbesondere
aber ist infolge dieser Randjage eine Schaffung eines freizügigen Anschlußstellenfeldes erschwert. Die Anschlußstellen
können ζ! B; nicht übereinander, sondern
nur nebeneinander angeordnet sein, da im Bereich der
am Plattenrahd offenen Schlitze keine weiteren
Kohtaktstelien mehr angeordnet werden können. Man ist also in der Zahl der Anschlußstellen und damit in der
Zahl iler Trägerplätten innerhalb eines Speicherblockes
an relativ;enge GrenzCTigebünden. Ferner .st durch
diese Randlage der Schlitze und der Ansch ußste en eine UmhÜHung oder Einbettung der Anschlußstellen
und der Verbindungsleiter im Bereich der Verbindungszonen behindert. , OU
Bei einer ähnlich aufgebauten, bekannten Speichereinrichtung (FR-PS 11 35 571) sind ebenfalls an den
Rändern Schütze vorgesehen, in welche elektrische Leiter angelegt werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgäbe zugrunde, eine
Speicheranordnung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß eine konstruktive Vereinfachung
und damit eine Verringerung des Aufwandes an
Einzelteilen sowie eine Herabsetzung des Fertigungsaufwandes erreicht wird und daß dabei bezüglich der
Anzahl der Anschlußstellen für die Zwischenverbindungen zwischen den einzelnen Speicherteilen und somit in
der Anzahl der zu einem Speicherblock zusammenzustellenden Einheiten größte Freizügigkeit besteht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trägerplatten jeweils in der Verlängerung
der zu verbindenden elektrischen Leiter und mit Abstand vom Plattenrand eine Verbindungszone mit
einem Lochmuster aufweisen, wobei die zueinander
20 48 1Π
fluchtenden Löcher der einzelnen Trägerplatten als mit
den elektrischen Leitern Verbundene Anschlußstellen Fur den elektrischen Anschluß der Verbindungsleiter
bzwrals Dürchgangslöcher für das freie Hindurchführen
der 'Verbindungsleiter ausgebildet -'sind Durch die
Schaffung der Verbindurigszone können alle Verbindungen
in einfacher Weise" hergestellt werden. Für die Anschlüsse nach außen können beispielsweise Steckverbinderleisten
direkt auf die Tfägerplatten aufgesetzt und mit den Enden der elektrischen Leiter mittels
gedruckter Leiterbahnen verbunden werden. Dadurch entfällt etwa ein aufwendiges und fehlerbehaftetes
Einlöten von Drahtbrücken für die nach außen führenden Anschlüsse. Dabei sind im Bereich einer
Verbindungszone, die nicht mit der Peripherie der Trägerplatten zusammenfällt, eine Vielzahl von annähernd
punktförmigen Anschlußsstellen bzw. Durchgangsöffnungen vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand
sehr gering sein kann und die im übrigen durch ein bei der Herstellung von gedruckten oder geätzten
Leiterplatten übliches Verfahren hergestellt werden können. Man ist also in der Anzahl der Anschlußstellen
oder Durchgangsöffnungen zumindest annähernd keinen Beschränkungen ausgesetzt. Demgemäß besteht
auch bezüglich der Anzahl der zu einem Speicherblock zusammenzustellenden Einheiten zumindest annähernd
keine Beschränkung. Es können also jederzeit so viele punktförmige Anschlußstellen vorjesehen werden, daß
eine elektrische Durchverbindung auch bei einer sehr großen Anzahl von Trägerplatten ermöglicht wird.
Diese Freizügigkeit in der Anordnung und Verteilung von Anschlußstellen und von Durchgangsöffnungen im
inneren Bereich der Trägerplatten eröffnet auch die Möglichkeit, zusätzliche Anschlußstellen (einfache Lotaugen
oder Doppellötaugen) vorzusehen, durch welche möglich ist, Speicherdrähte, die im Inneren des
Speicherblockes liegen, über Verbindungsleitungen zunächst an die frei zugänglichen Seitenflächen des
Speicherblockes zu führen, um dann eine elektrische Verbindung zwischen diesen frei zugänglichen Anschlußstellen
mittels Verbindungsleitungen vorzunehmen. Es können also hier sämtliche Anschlußarbeiten
sowie sämtliche Prüfarbeiten auf einer äußeren Begrenzungsfläche des Speicherblockes durchgeführt
werden. Durch die Schaffung einer speziellen Verbindungszone im inneren Bereich der Trägerplatten
werden die Plattenränder schließlich völlig freigehalten für andere Zwecke, wie für den Anschluß von
Verbinderleisten, für das Einschieben in Führungsleisten eines Gestelles, für die Anordnung von speziellen
Prüfkontaktstellen od. dgl. mehr.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die als Drahtstifte ausgebildeten Verbindungsleiter
an einem Ende eine Verdickung auf, deren größte Dicke größer ist als der Durchmesser der Löcher in den
Trägcrplatten. Diese Verdickungen verhindern ein unerwünschtes Durchschlüpfen der Verbindungsleitungen
durch die Trägerplatten und erleichtern damit die Montage und insbesondere das Verlöten dieser
Verbindungsleitungen mit den Anschlußstellen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Trägerplatten im Bereich der
Anschlußstellen Führungsleisten mit entsprechend der Verteilung der Anschlußstellen angeordneten Führungslöchern
für die Verbindungsleiter vorgesehen. Die Führungsleisten erleichtern das Einstecken der Verbindungsleiter
und können gleichzeitig als Distanzstücke für die Träeerolatten dienen. Gleichzeitig schützen sie
die Trägerplatten mit den elektrischen Leitern vor Verschmutzung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht em Speicherblock aus zwei Matrizen, wobei eine
Matrize durch zwei Trägerplatten gebildet ist Dadurch wird erreicht, daß die Lötanschiüsse jeweils an den
äußeren Trägerplatten einer Matrize bzw. des Speicherblockes ausgeführt werden können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine auf
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine auf
ίο der der Blockinnenseite zugewandten Trägerplatte
einer Matrize liegende und mit der anderen Matrize zu verbindende Anschlußstelle über einen durchgesteckten
Verbindungsleiter mit einem Doppellötauge der äußeren Trägerplatte und diese über einen weiteren
Verbindungsleiter mit einem Lötauge an der äußeren Trägerplatte der anderen Matrize verbunden. Dadurch
wird erreicht, daß vor dem endgültigen Zusammensetzen
des Speicherblocks die Verbindungsleiter zwischen die beiden Trägerplatten der einzelnen Matrizen
eingelötet werden können, wodurch die Anschlußstellen der inneren Trägerplatten mit den an den äußeren
Trägerplatten liegenden Doppellötaugen verbunden sind. Nach dem Zusammenbau der Matrizen können
nun ebenso wie bei der Verbindung von Anschlußstellen der beiden äußeren Trägerplatten diese Doppellötaugen
durch durchgesteckte Verbindungsleiter miteinander verbunden werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in den Zeichnungen dargestellten und nachstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Speicherblocks.
Fig.2 eine schematische Querschnittsdarstellung durch den Speicherblock nach F i g. 1 in kleinerem
Maßstab.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines erfindungsgemäßen Speicherblockes, bestehend
aus den Speichermatrizen 1, den in Form von Drahtstiften ausgebildeten Verbindungsleitern 2a und
26, den Führungsleisten 3 und den Steckverbinderleisten 4. Die Speichermatrizen bestehen aus Trägerplatten 5,
welche sich kreuzende elektrische Leiter 6a und 66 sowie eine Verbindungszone mit gedruckten Leiterbahnen
7, als Lötaugen ausgeführte, mehrreihig angeordnete Anschlußstellen 8a und 86 und Durchgangslöcher 9
enthalten. Die Verbindungszone liegt in der Verlängerung der zu verbindenden elektrischen Leiter 6a, wobei
die Löcher sämtlicher Trägerplatten 5 miteinander fluchten und teilweise als Anschlußstellen 8a und 86
ausgebildet sind. Die gedruckten Leiterbahnen 7 verbinden die elektrischen Leiter 6a mit den Anschlußstellen
8a und Sb und den Steckverbinderleisten 4, welche an dem Plattenrand angesetzt sind und eine
Verbindung zu weiteren Speicherblöcken ermöglichen.
Zur Verringerung der gegenseitigen Abstände können die gedruckten Leiterbahnen 7 auf beiden Seiten der
Trägerplatte 5 angebracht sein. Die Anschlußstellen Sa und 8b stehen mittels durch die Durchgangslöcher 9
hindurchgesteckter Verbindungsleiter 2a oder 26 mit den zugehörigen Anschlußstellen 8a oder Sb der
anderen Trägerplatten 5 in Verbindung. Die Verbindungsleiter bestehen dabei aus Blankdraht und weisen
an einem Ende eine Verdickung 10 auf, welche ein unerwünschtes Durchschlüpfen der Verbindungsleiter
2a und 2b durch die Trägerplatten 5 verhindert.
Trägerplatten 5, welche zwischen zwei zu verbindenden Anschlußstellen Sb liegen, haben an den entsprechenden
Stellen Durchgangslöcher 9, durch welche die verbin-
denden Verbindungsleiter 2a ungehindert hindurchtreten können. Im Bereich der Anschlußstellen 8a und 8b
befinden sich zwischen den Trägerplatten 5 gelochte Führungsleisten 3, deren Führungslöcher für den
Durchtritt der Verbindungsleiter 2a und 26 entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen 8a und 8b
verteilt sind.
F i g. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den Speicherblock nach Fig. 1 in verkleinertem Maßstab.
Deutlich zu erkennen ist hier, daß jeweils zwei Trägerplatten 5 zu einer Matrize 1 und jeweils zwei
Matrizen 1 zu einem Speicherblock zusammengefaßt sind. Die auf einer inneren Trägerplatte 5 liegenden
Anschlußstellen 8a einer Matrize 1 sind durch die durchgesteckten Verbindungsleiter 2b mit den als
Doppellötaugen ausgeführten Anschlußstellen 8b der äußeren Trägerplatten 5 und diese wiederum durch
weitere Verbindungsleiter 2a miteinander verbunden, wodurch die gesamte Verbindung zwischen den im
Blockinneren liegenden Anschlußstellen 8a geschlossen ist. Die Verbindung der äußeren Anschlußstellen 8a
erfolgt durch einfache hindurchgesteckte Verbindungsleiter 2a, wodurch die zusammengehörenden elektrischen
Leiter 6a innerhalb eines Speichcrblocks miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
„ ·
Claims (1)
- ÄÜftsffiSHillmsm\ ~> ! Patentansprüche;S5 - -lifnPernmelde-, insbeson -i^ ur lMior*-mehrer
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048111 DE2048111C3 (de) | 1970-09-30 | Speicheranordnung für Fernmelde-, insbesondere für Fernsprechanlagen | |
CH1290571A CH527483A (de) | 1970-09-30 | 1971-09-02 | Speicheranordnung mit plattenförmigen, blockartig zusammengefassten Speichermatrizen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
GB4229571A GB1361837A (en) | 1970-09-30 | 1971-09-10 | Data stores |
AT822871A AT319344B (de) | 1970-09-30 | 1971-09-22 | Speicheranordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welcher mehrere plattenförmige Speichermatrizen zu einem Speicherblock zusammengefaßt sind |
IT2914371A IT938837B (it) | 1970-09-30 | 1971-09-27 | Disposizione di memorizzazione per matrici di memoria lastriformi rag gruppate in un blocco |
LU63969D LU63969A1 (de) | 1970-09-30 | 1971-09-28 | |
FR7134939A FR2108096B1 (de) | 1970-09-30 | 1971-09-28 | |
BE773325A BE773325A (fr) | 1970-09-30 | 1971-09-30 | Systeme de montage pour memoires matricielles en forme de plaque, reunies en blocs |
NL7113442A NL7113442A (de) | 1970-09-30 | 1971-09-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048111 DE2048111C3 (de) | 1970-09-30 | Speicheranordnung für Fernmelde-, insbesondere für Fernsprechanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2048111A1 DE2048111A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2048111B2 true DE2048111B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2048111C3 DE2048111C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE773325A (fr) | 1972-03-30 |
LU63969A1 (de) | 1972-03-01 |
AT319344B (de) | 1974-12-10 |
GB1361837A (en) | 1974-07-30 |
NL7113442A (de) | 1972-04-05 |
DE2048111A1 (de) | 1972-04-06 |
FR2108096B1 (de) | 1976-09-03 |
IT938837B (it) | 1973-02-10 |
CH527483A (de) | 1972-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |