DE2046360C - - Google Patents
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Description
DIe' Erfindung betrifft eine selbsttätige weg- *5 ^fai^
abhängig gesteuerte Nachstelleinrichtung für Brems- ^^Eg^SSffi ist
^Z:t^SS^Z^r^ ι Anders einfache Lösung ergibt sich
dadurch, daß gemäß einem weitere:; Erfindungsmerkmal
das Stellorgan als eine im Gehäuse axial verschieblich und koaxial zum rohrförmigen Schubkörper
drehbar gelagerte Stellscheibe ausgebildet i&t, die mit dem Anschlagring über mindestens einen an
der Stellscheibe befestigten und im Anschlagring achsparallel zu diesem verschiebbaren Mitnehmerstift
drehfest verbunden ist und an deren Scheibenumfang Nuten als Angriffselemente angeordnet sind.
Diese Nuten dienen dem Verdrehen der Stellscheibe von Hand oder durch ein in die Stellscheibe eingreifendes
Werkzeug, insbesondere durch einen in die am Scheibenumfang angeordnete Nuten von außen
direkt einsteckbaren Betätigungshebel.
Es ist vorteilhaft, wenn die. Steilscheibe relativ zum
Gehäuse mittels einer in das Gehäuse eingeschraubten und in die Stellscheibe, insbesondere in eine der
Umfangsnuten hineinragenden Feststellschraube drehfest gehalten ist.
Es ist ferner gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei einer Nachstelleinrichtung der Gattung, deren
rohrförmiger Schubkörper durch einen Schneckenoder Zahnradtrieb zwecks Rück- oder Einstellung der
Gewindespindel drehbar ist, die Stellscheibe und der Anschlagring miteinander über mindestens zwei
axialsymmetrisch angeordnete Mitnehmerstifte drehfest verbunden sind, die zur axialen Lagerung eines
mit dem rohrförmigen Schubkörper in drehfester Verbindung stehenden Schnecken- bzw. Zahnrades
dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine in einen Bremszylinder eingebaute Nachstelleinrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 den Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 den Schnitt entlang der Linie IH-IlI in Fig. 1.
In einem als ortsfestes Gehäuse dienenden Zylinder 1 ist ein als Kolbenrohr 2 ausgebildeter rohrförmiger
Schubkörper gelagert. Der Schubkörper 2 trägt an dem einen Ende zwei konische Kupplungs1-flächen3
und 4, an die sich die Kupplungsfläche 5 einer Kupplungsmutter 6 bzw. eine erste Kupplungsfläche 7 einer Vorschubmutter 8 unter Federkraft anlegen.
Der Schubkörper ist an seinem anderen Ende mit dem Kolben 9 verbunden. An eine zweite
Kupplungsfläche 10 der Vorschubmutter 8 wird die Kupplungsfläche 11 einer federbelasteten Hülse 12
gedrückt.
Ein als Rück- und Einstelleinrichtung dienender, selbsthemmender Schneckenantrieb 13 besteht aus
einer im Gehäuse 1 gelagerten Schnecke 14 und einem mit ihr im Eingriff stehenden Schneckenrad IS, das
auf dem rohrförmigen Schubkörper 2 koaxial drehbar gelagert ist. Mehrere am Umfang gleichmäßig
verteilt angeordnete Führungssteine 16 α und 16 b sind in axialen Nuten 17 α bzw. 17 b im Schneckenrad
15 längsverschieblich angeordnet, derart, daß sie durch Längsschlitze 18 α bzw. 18 b im rohrförmigen
Schubkörper 2 in axiale Nuten 19 α bzw. 19 b in der Hülse 12 hineinragen. Der rohrförmige Schubkörper
2 und die Hülse 12 sind durch die Führungssteine 16 α und 16 b mit dem Schneckenrad drehfest
verbunden, jedoch relativ zu diesem und auch relativ zueinander axial verschiebbar.
Eine als Stellorgan dienende Stellscheibe 20 ist im Gehäuse 1 axial unverschieblich und koaxial zum
rohrförmigen Schubkörper 2 drehbar gelagert Die Stellscheibe 20 ist mit einem iu das Gehäuse 1 koaxial
zum rohrförmigen Schubkörper 2 eingeschraubten Anschlagring 21 über zwei an der Stellscheibe 20
axialsymmetrisch befestigten und im Anschlagring 21 achsparallel zu diesem verschiebbare Mitnehmerstifte
22 a und 22 b drehfest verbunden. Der Scheibenumfang
23 ist durch Schlitze 24 a, 24 b, 24 c und 24 d
im Gehäuse 1 zum Verdrehen der Stellscheibe 20 mit
ίο Hilfe eines in am Scheibenumfang 23 angeordnete
Radialnuten 25 einsteckbaren Betätigungshebels von außen stets direkt zugänglich.
Die Stellscheibe 20 ist relativ zum Gehäuse 1 mittels einer in das Gehäuse 1 eingeschraubten und in
eine der Radialnuten 25 hineinragenden Feststellschraube 26 drehfest gehalten. Der . rohrförmige
Schubkörper 2 ist durch die Stellscheibe 20 axial geführt.
Die Mitnehmerstifte 22 α und 22 b dienen außerdem zur axialen Lagerung des Schnecken-
ao rades 15.
Eine erste Stirnfläche 27 α und 27 b der Führungskeile 16 α bzw. 16 b wirkt mit dem Anschlagring 21,
eine zweite Stirnfläche 28 α und 28 b mit einem Anschlag 29 der Hülse 12 zusammen.
»5 Das Innengewinde der Kupplungsmutter 6 steht mit dem Außengewinde einer Spindel 30 im Eingriff.
Das Außengewinde der Kupplungsmutter 6 arbeitet mit dem Innengewinde der Vorschubmutter 8 zusammen.
Diese beiden Gewindepaare haben die
gleiche nichtselbsthemmende Steigung und den gleichen Drehsinn.
An die Gewinde der Kupplungsmutter 6 schließt sich eine rohrförmige Hülse 31 an, die am Ende des
Schubkörpers 2 eine Führung mit bestimmtem ge-
ringen axialen Spiel 32 bzw. 33 aufweist. Normalerweise
sind alle drei Kupplungsflächenpaare 3 und 5, 4 und 7 sowie 10 und 11 durch Federn 34 und
35 kraftschlüssig miteinander verbunden.
Sind die Führungssteine 16 α und 16 h mit den
Stirnflächen 27 α bzw. 27 b an den Anschlagring 21 angelegt, so entspricht dann der Abstand A zwischen
dem Anschlag 29 und den Stirnflächen 28 α bzw. 28 b der Führungssteine 16 α bzw. 16 b dem gewünschten
Anlegehub, der sich im wesentlichen vom Bremsklotz- bzw. Bremsbackenabstand bei gelöster Bremse sowie
vom Gesamtspiel des Bremsgestänges zusammensetzt.
Die Wirkungsweise der Nachstelleinrichtung ist wie
folgt: Wird eine Bremsung mit neuen Bremsbelägen
vorgenommen, so schiebt der Bremskolben 9 den rohrförmigen Schubkörper 2 so weit vor, daß dieser
erst bei voller Bremsung einen dem Abstand A entsprechenden Weg zurücklegt. Hierbei erfolgt die
Bremskraftübertragung über die Kupplungsflächen 3 und 5 direkt auf das Gewinde der Gewindespindel
30. Trotz des nichtselbsthemmenden Gewindes kann hierbei keines der Gewindeteile eine Drehbewegung
ausführen, denn die Gewindespindel 30 ist durch die Anlenkung an das Bremsgestänge undrehbar, und die
Kupplungsmutter 6 sowie die Vorschubmutter 8 sind
durch ihre Kupplungen kraftschlüssig und drehfest miteinander verbunden. Der rohrförmige Schubkörper
2 und die Hülse 12 sind ihrerseits über die Führungssteine 16 α und 16 b und das Schneckenrad
15 durch den selbsthemmenden Schneckenantrieb 13 drehfest gehalten. Beim Bremsenlösen legt der Schubkörper
2 einen dem Schubweg gleichen Rückweg in gleicher Weise, nämlich bei miteinander gekuppelten
Teilen 2,6, 8 und 12 wieder zurück.
Sind die Bremsbeläge hingegen etwas abgenutzt, genommen werden muß und ohne daß spezielle, aufso
überschreitet dann der vom rohrförmigen Schub- wendige Werkzeuge zum Verdrehen des Anschlagkörper
2 zurückgelegte Weg den Abstand A um ein ringes 21 verwendet werden müssen. Das Verstellen
der Bremsbelagabnutzung entsprechendes Maß ε. des Anschlagringes 21 erfolgt nämlich mit Hilfe der
Die Hülse 12 wird dagegen nach Zurücklegen des 5 Stellscheibe 20 in einfachster Weise dadurch, daß
Weges A durch den sich an die Stirnfläche 28 a und nach Lösen der Feststellschraube 26 die Stellscheibe
28 b der Führungskeile 16 α bzw. 16 b anlegenden 20 mittels eines in die Nuten 25 einsteckbaren und
Anschlag 29 festgehalten. innerhalb der Schlitze 24 α bis 24 d schwenkbaren
Die Kupplung 3, 5 bleibt während des Anlegehubes Betätigungshebels in der entsprechenden Dreh-
und des Bremshubes geschlossen und überträgt die io richtung gedreht wird. Das Verdrehen der Stell-
Bremskraft auf die Gewindespindel 30. Die Vorschub- scheibe 20 wird von den Mitnehmerstiften 22 α und
mutter 8 bewegt sich während des vom Schubkörper 2 21b auf dem Anschlagring 21 übertragen. Somit wird
zurückgelegten Zusatzweges η zunächst zusammen diener im Gehäuse 1 mehr oder weniger herein- oder
mit der sie tragenden Kupplungsmutter 6. wobei die herausgeschraubt, wodurch indirekt der Weg A und
Kupplung 10, 11 sich löst und die Vorschubmutter 8 15 dementsprechend der Anlegehub eingestellt werden,
unter der Kraft der Feder 34 sich dreht, derart, daß sie Die Stellscheibe 20 wird nach Erreichen der ge-
im lockeren Kontakt mit der Hülse 12 bleibt. Hier- wünschten Stellung des Anschlagringes 21 mit Hilfe
durch wird die Kupplung 4, 7 um einen den Zusatz- der Feststellschraube 26 wieder arretiert. Der Einbau
weg χ gleichen oder proportionalen Weg geöffnet. der Nachstelleinrichtung samt Rückdrehvorrichtung
Mit dem Beginn des Lösehubes wird die Richtung 20 13 in den Bremszylinder 1 wird durch die Verdes
Kraftflusses umgekehrt, wobei die Kraft einer wendung der Mitnehmerstifte 22 α, 22 b zur axialen
Rückholfeder 36 den rohrförmigen Schubkörper 2 Lagerung des Schneckenrades 15 vereinfacht
zurückschiebt. Die sich an dem einen Ende auf der Diese Vorteile sind selbstverständlich auch bei Hülse 12 und damit über Anschlag 29 und Führungs- anderen selbsttätigen, wegabhängig gesteuerten Nachsteine 16 α und 16 b auf dem Anschlagring 21 ab- »5 Stelleinrichtungen, bestehend aus einem in einem stützende Feder 35 drückt an ihrem anderen Ende ortsfesten Gehäuse axial verschiebbaren rohrförmigen gegen das Drucklager der Hülse 31. Schubkörper, erreichbar, sofern dieser mittels einer
zurückschiebt. Die sich an dem einen Ende auf der Diese Vorteile sind selbstverständlich auch bei Hülse 12 und damit über Anschlag 29 und Führungs- anderen selbsttätigen, wegabhängig gesteuerten Nachsteine 16 α und 16 b auf dem Anschlagring 21 ab- »5 Stelleinrichtungen, bestehend aus einem in einem stützende Feder 35 drückt an ihrem anderen Ende ortsfesten Gehäuse axial verschiebbaren rohrförmigen gegen das Drucklager der Hülse 31. Schubkörper, erreichbar, sofern dieser mittels einer
Der Anschlag 29 hebt sich im Laufe des Lösehubes aus federbelasteten Kupplungs- und Vorschub-
von den Führungssteinen 16 α und 16 b unter der muttern bestehenden Einrichtung den Brems- bzw.
Wirkung der Feder 36 etwas ab, wodurch die Kupp- 30 Lösehub sowie im Zusammenwirken mit einem im
lung 3, 5 leicht geöffnet wird. Die Kupplungs- ortsfesten Gehäuse einstellbar angeordneten Anschlag
mutter 6 dreht sich nunmehr unter der Wirkung der die Nachstellung auf eine koaxiale, undrehbare
Feder 35 weiter in die Vorschubmutter 8 hinein und Gewindespindel überträgt. Ferner kann das Stell-
infolge gleicher Gewindesteigung und Drehrichtung organ anders als im beschriebenen Ausführungs-
auch auf der Gewindespindel 30 und folgt der 35 beispiel ausgeführt werden, beispielsweise durch Ver-
Kupplungsfläche3 so lange, bis die Kupplungs- sehen des Anschlagringes mit einer als Klinkenrad
fläche 4 an der Vorschubmutter 8 anliegt. Damit wird ausgebildeten Hülse, die mit einer von einem radial
die Gewindespindel 30 aus der Hülse 31 um das von herausgeführten Betätigungshebel betätigbaren Klinke
der Hülse 12 vorgegebene Maß herausgeschraubt, im Eingriff stellt Als Anschlag kann an Stelle des
und die Nachstellung ist beendet 40 Gewinderinges ein exzentrisch wirkendes Gewinde-
Um den Anlegehub beispielsweise nach dem Ein- teil, beispielsweise ein Gewindebolzen Verwendung
bau neuer Bremsbeläge einzustellen, wird der An- finden. Schließlich kann der Anschlag im ortsfesten
schlagring 21 im Gehäuse 1 mehr oder weniger Gehäuse drehfest geführt sein und ein Gewindeteil
herein- oder herausgeschraubt. Dadurch verändert aufweisen, das mit einem ebenfalls als Gewindeteil
sich dementsprechend der Weg A. Die Nachstell- 45 ausgebildeten Stellorgan zusammenwirkt, derart, daß
einrichtung ermöglicht das Verstellen des Anschlag- bei Verdrehen des Stellorgans beide Gewindeteile in-
ringes21, ohne daß hierfür irgendein Teil heraus- einander-bzw. auseinandergeschraubt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Selbsttätige, wegabhängig gesteuerte Nach- bestehenden JjjJjJJJJen ^ eineni im ortsfesten
stelleinrichtung für Bremszylinder und Brems- 5 »™5™~5£ angeordneten Anschlag die Nachgestänge
von Fahrzeugen, insbesondere von Gehäuse verstellte-ang^ undrehb e und an das
Schienenfahrzeugen, bestehend aus emem m s^f^n^„geschlossene Gewindespindel ubereinem
ortsfesten Gehäuse axial verschiebbaren Bremsgestange an*
rohrförmigen Schubkörper, der mittels einer aus tra|?· · htun„en dieser Gattung dienen dazu die Abfederbelasteten Kupplungs- und Vorschub- io ^"^S genibeläge so auszubilden daß m* em
muttern bestehenden Einrichtung den Brems- ™™ 0J^SdW Hub des Bremszylinderkolbens
bzw. Lösehub sowie im Zusammenwirken mit kornrtant Ibgws» selbständige Aggregate m das
einem im ortsfesten Gehäuse verstellbar angeord- ^>bt. ^e Konne ^ ^ Brems^bnder
neten Anschlag die Nachstellung auf eme ko- BrOTjgeW^Wj^* ^n Fällen befindet s.ch
axiale, undrehbare und an das Bremsgestange an- 15 "»««g«*"*emrichtung im Fahrgestell oder Drehgeschlossene
Gewindespindel überträgt, da- die^a*fpSS«, also an schwer zuganghchen
d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Anschlag gestell des fahrzeuge*,,
(21) mittels eines mit ihm in Wirkverbindung ste»en· .. Machstelleinrichtungen vorhandene
stehenden, im Gehäuse (1) gelagerten Stellorgans JS11^ A^nYa8 dient zum Einstellen des so-
(20) mit an der Gehäuseaußenfläche hegenden »o v^11^ ^SJges d.h. des Hubes, der vom
Angriffselementen (25) verstellbar ist. gStoSn a3U der Bremsen ausgeführt
2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 da- Brerokoften w. β ^ Anlage mt d Reib.
durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) als ^^J^Z^gn&s oder der Bremsscheibe geein
in an sich bekanntes, in das Gehäuse (1) ein- Ja J«»«!™ ^fn bekannten Nachstelleinnchtunschraubbares
Gewindeteil, insbesondere als ein *5 kom™/r n''" „" wird die Einstellung durch Ein- oder
koaxial zum Schubkörper (2) angeordneter An- gen der Ga£unS als Anschlag dienenden Geschlagring
(21) ausgebildet ist, der durch das Stell- gjj*« «n^ d ^n.
organ (20) verdrehbar ist. IhIaS erst nach Abnahme bestimmter Teile der
3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 2, da- ^"^^„ng, des Bremszylmders oder des
durch gekennzeichnet, daß das Stellorgan als eme 30 NachsteHemnchtuig·„ ^ ^^ Arbeitsvorgang
im Gehäuse (1) axial unverschieblich und koaxial ^sSg durcJ dfe eingangs erwähnte mangelzum
rohrförmigen Schubköφer (2) drehbar ge- wird jedoch.0m Nachstelleinrichtung sehr
lagerte Stellscheibe (20) ausgebildet ist, die mit Jg^fg £ hinaus erfolgt das Einstellen des
dem Anschlagring (21) über mindestens einen an "««JJff.^ mittd8 aufwendiger Spezialwerkder
Stellscheibe befestigten und im Anschlagring 35 ^"scmagnng stirnseitig aufgesetzt
achsparallel zu diesem verschiebbaren Mitnehmer- zeuge die aut aen ^^^^gebauter Bremsstift
(22 β) drehfest verbunden ist und an deren werden, m *er £ B ade die stirnseitige Zu-Scheibenumfang(23)
Nuten (25) als Angnffs- ^Xf^Anschlagring sehr beschränkt,
elemente angeordnet sind. 8 K Erfindung liegt daher die Aufgabe Mgnmde,
4. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 3, da- 40 Der ^™, 8 B vermeiden und eine Nachs elldurch
gekennzeichnet, daß die Stellsche.be (20) *S^« icS»«. « der der Anlegehub leicht
relativ zum Gehäuse (1) mittels ernenn das Ge- f1""^1""6 zuhiifenahme komplizierter Werkzeuge
häuse eingeschraubten und in die Stellsche.be, J™ JJJr ist Λ Λ .
insbesondere in eine der Umfangsnuten (25) "^"^^ ist gemäß der Erfindung dadurch
hineinragenden Feststellschraube (26) drehfest ge- 45 "'f^P daß der Anschlag mittels eines mit
halten ist. £n Wirkverbindung stehenden, im Gehäuse ge-
5. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 3 hm m vv» * afl der Gehäuseaußenflache
oder 4, deren rohrförmiger Schubkörper durch agerten^«J^^ verstellbar ist.
einen Schnecken- oder Zahnradtrieb zwecks '^^"X^^inrichtung hat somit den Vorteil
Rück- oder Einstellung der Gewindespindel dreh- 5» J^^SSSSbMt des Anlegehubes ohne
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stel - einer tachter ßremszylinders der Nächsten-
scheibe (20) und der Anschlagnng (21) mit- J^jT' oder des Bremsgestänges heraus-
einander über mindestens zwe, ax.alsymmetr.sch «""« den muß bzw. ohne daß es erforder-
angeordnete Mitnehmerstifte (22 a und 22 b) g^JJ^ Spezialwerkzeuge für das Ein-
dreWrtVeibundenrinidieturii^lWngseuA^ P5 Anschlagringes m ver-
eines mit dem rohrförmigen Schubkorper (2) in °α"βη%δ^"Γ hinaus bietet sie die Möglichkeit,
drehfester Verbindung stehenden Schnecken- bzw. ™^™£Χ™ Hebelarm zu benutzen, da die
Zahnrades (15) dienen. were» g 6^^ ^ Bremszylinder bzw. zum
60 SmTgestänge in der Regel ^mi^Ä SdTe
bestimmten Winkels sehr frei ist Dadurch wird die
Einstellung des Anlegehubes noch mehr erleichtert.
Zweckmäßigenveise ist der Anschlag als ein in an
sich bekanntes, in das Gehäuse «nschraubbai«i Ge-
Family
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