DE2046046A1 - Plastering mortar - contg lime, sand, hydraulic binders and additives raising adhesion, porosity, dispersion - Google Patents

Plastering mortar - contg lime, sand, hydraulic binders and additives raising adhesion, porosity, dispersion

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DE2046046A1
DE2046046A1 DE19702046046 DE2046046A DE2046046A1 DE 2046046 A1 DE2046046 A1 DE 2046046A1 DE 19702046046 DE19702046046 DE 19702046046 DE 2046046 A DE2046046 A DE 2046046A DE 2046046 A1 DE2046046 A1 DE 2046046A1
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mortar
plaster
lime
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der Anmelder. P C04b 13-20 ist
Original Assignee
Wächter, Anton, 8973 Reckenberg
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements
    • C04B28/12Hydraulic lime
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

Description

  • Beschreibung betreffend : "Putzmörtel auf Sand- und Kalkbasis unter Verwendung eines hydraulischen Bindemittels" Die Erfindung bezieht sich auf einen Putzmörtel auf Sand-und Kalkbasis unter Verwendung eines hydraullschen Bindemittels, Die üblicherweise verwendeten Putzmörtel werden z.B. beim Hausbau dreilagig oder dreischichtig ausgeführt. Auf einen Sand-Zement und/oder Kalk-Zement Spritzbewurf in einer Stärke von wenigen Millimetern wird ein Orundputz ebenfalls unter Verwendung von Kalk oder Kalk-Zement in einer Stärke von etwa 1 - 1,5 cm aufgetragen. Auf diese Weise werden alle Unebenheiten der Wand ausgeglichen.
  • Da der Spritzbewurf und der Grundputz in der Regel Sand in einer Korngrösse von 0 - 3 bzw. O - 5 mm aufweisen, ist es notwendig, eine dritte Lage oder Schicht einen sogenannten Feinputz, aufzubringen, zumal im Unterputz Risse entstehen können. Dieser Felnputz enthält einen Korngrössendurchmesser für Sand von 0 - 1 nun.
  • Eine derartige Arbeit in drei Lagen oder drei Schichten ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern auch im Hinblick auf die steigenden Arbeitslöhne äusserst aufwendig.
  • Man ist daher vor einigen Jahren dazu übergegangen, einen sogenannten Einlagenputz oder Einschichtputz auf Gips- oder Kalk-Gips-Basis oder Anhydritbasis zu benutzen; derartige Putzmörtel können und werden üblicherweise von Hand oder mit speziellen Feinputzmaschinen auf die Wand in voller Starke aufgetragen. Diese einzige Lage oder Schicht hat dann eine Stärke von eta 1 - 1,5 cm.
  • Die Abbindung des Gipses wird bei diesem Putzmörtel auf chemische Weise verzögert. Aufgrund dieser Verzdgerung ist es möglich, eine relativ grosse Fläche in relativ kurzer Zeit - also ohne nennenswerte Wartezeiten - fertigzustellen.
  • Hierbei entsteht jedoch die entscheidende Unzulänglichkeit, daß die schnelle Erhärtung des Gipses eine Nachbearbeitung der Putzoberfläche nach einer bestimmten Zeit nicht mehr zuläßt; die Zeitspanne, die zur Endbearbeitung der Putifläche zur Verfügung steht, ist also relativ kurz.
  • Weitere wesentliche Nachteile des Gips- und Kalk-Gips-Putzes und, daß er weder in Feuchträumen verwendet werden kann, noch können auf ihm Fliesen mit den berkömmlichen Fliesenmörteln bzw. Fliesenklebern auf Zement-Basis verlegt werden. Auch eine Verwendung als Außenputz ist nicht möglich.
  • Ein Gips-Mörtel verhindert zudem nicht die Rostbildung von eingeputzten Eisenteilen.
  • Sehr unangenehm macht sich oft bemerkbar, daß der bindemittelreiche Gips- und Kalk-Gips-Putz einen sehr hohen Wasserbedarf hat und die Austrocknungszeit dementsprechend lang ist, so daß die Anstricharbeiten oft verzögert werden.
  • Daß diese Putze neben der Handverarbeitung ausschließlich mit Feinputzmaschinen besonderer Typen verarbeitet werden kennen, ist sehr hvinderlich, da diese dann gesondert beschafft werden müssen, obwohl Verputzmaschinen üblicher Bauart bei den Baufirmen in der Regel vorhanden sind.
  • DelX Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Putzmörtel zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Putzmörtel ausschaltet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß dem Mörtel die Haftung verbessernde Mittel mit 0,03 - 1 Gew.-% Thixotropiermittel mit 0,03 - 1 Gew.-% Dispersionspulver mit 0,02 - 0,3 Gew.-% und luftporertildende Mittel mit 0,02 - 0,3 Gew.-% beigegeben werden; obgleich die genannten Zusätze an sich zumindest teilweise bei der Mörtelherstellung bekannt sind, ist der kombinierte Einsatz desselben zur Erreichung der oben genannten optimalen Wirkung nicht versucht worden.
  • Das als Zusatz verwendete, die liaftung verbessernde Mittel kann z.B. Methylcellulose sein und dient auch der Kohäsion und der Wasserretension,Das Thixotropiermittel wird zur Verbesserung der Kohäsion des Maßmörtels und der Verarbeitungsfähigkeit, insbesondere bei einem Verarbeiten in herkömmlichen Verputzmaschinen, eingesetzt.
  • Die Verwendung von Dispersionspulver ist an sich bei Mörtel bekannt und erfolgt zur Verbesserung der Verarbeitungsfähigkeit. Der Einsatz der luftporenbildenden Mlttel führt zu einer Einführung von ca. 10 - 40% Luft in feinverteiltem Zustand in den Mörtel; hierdurch wird die Rissefreiheit des Putzes erreicht; außerdem wird als besondere Wirkung eine wesentliche Verbesserung des Wärmedämmeffektes des errindungsgemässen Putzes im Vergleich zu dem bekannten Putzmörtel herbeigeführt.
  • Der erfindungsgemäße Mörtel kann für Innenwände, Außenwände und Feuchträume verwendet werden. Die Wärmedämmung wird wesentlich verbessert. Der erfindungsgemäße Mörtel ist gegenüber den bekannten Einlagenputzmörteln auf Gips und Kalk-Gips-Basis nicht feuchtigkeitsempfindlich.
  • Der Wasserbedarf des erfindungsgemäßen Putzes liegt gegenüber Gips- und Kalk-Gips-Putzen um etwa 1/3 niedriger; z.B. beim Kalk-Gips-Einlagenputz 28,5% gegenüber 18% beim erfindungsgemäßen Mörtel. Durch die Porenstruktur wird die Verdunstung der Feuchtigkeit noch weiter gefördert, so daß die Austrocknungszeit des erfindungsgemäßen Mörtels wesentlich unter der Austrocknungszeit eines Glpse oder Kalk-Gipsmörtels liegt.
  • Als Bindemittel kann dem erfindungsgemäßen Putzmörtel hochhydraulischer Kalk und/oder gemahlener Klinker mit 5 - 40 Gew.-% beigegeben werden.
  • Der Mörtel kann sowohl von Hand als auch mit den bei der Verarbeitung von Gips und Kalk-Gips-Einlagenputzen verwendeten Feinputzmaschinen verarbeitet werden. Ein besonderer Vorteil ist, daß der erfindungsgemäße mörtel auch mit herkömmlichen Verputzmaschinen aufgetragen werden kann. Die Endverarbeitung des Putzes ist wesentlich günstiger als bei Gips- und Kalk-Glps-Putzen, da der hochhydraulische Kalk und/oder der gemahlene Klinker nur zu einer Ansteifung des Putzes führen und dadurch ausreichend Zeit für die Endverarbeitung zur Verfügung steht. Es ist daher möglich, sehr grobe Flächen au? einmal aufzutragen; dies ist wesentlich rationeller; außerdem müssen die Verputzmaschinen nicht so häufig gereinigt werden Während die Verwendung von gemahlenem Klinker (ohne Jeglichen Zusatz) bei einem Putzmortel grundsätzlich neu ist, ist die Austauschbarkeit von Zement und hochhydraulischem Kalk an sich bekannt.
  • Der eben erwähnte gemahlene Klinker ist zwar in seiner Wirkung elnem Zement sehr ähnlich und wird auch bis zum etwa gleichen Feinheitsgrad gemahlen, jedoch enthält der gemahlene Klinker nicht die sonst bei Zement üblichen Zusatze, wie z.B. auch geringe Mengen von Clpsstein.
  • Der Ersatz des erwähnten gemahlenen Klinkers durch einen Zement handelsüblicher Art kann also nur dort erfolgen, wo die geringfügigen Bestandteile des zermahlenen Gipssteins im Zement ohne jegliche Folgen bleiben. Der eben erwähnte Zusatz von gemahlenem Klinker führt zur gezielten Abbindung des Putzes.
  • Es ist zwar bekannt und bereits oben erwähnt, daß bei der normalen Produktion von Zement beim Mahlen des Klinkers Rohgips bzw. aipsstein beigegeben wird, um die übliche Abbindezeit von mehreren Stunden zu erreichen; der hierbei jedoch verwendete Oipsstein hat keineswegs die negativen EIgenschaften wie der bein Anmischen des Fertigputzm8rtels auf Kalk-Gips-Basis verwendete Gips oder trotz Verwendung des gleicher Materials (Rohgips bzw. Gips) nicht die negativen Eigenschaften des Gipses wie beim Kalkzement-Putzmörtel.
  • Der hohe Luftporengehalt des erfindungsgemäßen Putzmörtels führt dazu, daß das Gewicht desselben wesentlich geringer ist als bei den bekannten Putzmörteln. Bevorzugterweise liegt der, erfindungsgemäße Mörtel in verarbeitungsgerechtem Zustand als Naßmörtel maximal 1,5 kg/l und als Trockenmörtel maximal 1,4 kg/1. Dies ist ein weiterer wesentlicher Vorteil ces erfindungsgemäßen Mörtels, da die bekannten Nassmbrtel z.B. 2,0 - 2,3 kg/1 und die bekannten Trokkenmörtel ca 2,0 kgll wiegen. Da der Wassertedarr des erfindungsgemäßen Mörtels bei weniger als 20% der Nassmdrtelmasse liegt, ist er wesentlich niedriger als der Wasserbedarf des bekannten Kalk-Gips-Mörtels mit ca 30%.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich der weitere Zusatz von Leichtzuschlagstoffen auf Silikatbasis, die z.B. unter dem HandeLsname "Perlite" verrieben werden, erwiesen; die Stoffe können mit 5 - 20 Vol.%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Trockenputzes, beigefügt werden.
  • In den nachfolgenden Gemlschbeispielen ist u.a. die Austauschbarkeit von gemahlenem Klinker und hochhydraulischem Kalk (Beisiele 2 und 3) aufgezeigt.
  • Beispiel I 750 g Sand, Korngröße bis 1,0 mm 130 g hydraulischer Kalk 40 g Dolomitkalkhydrat 80 g gemahlener Klinker 1,3 g Methylzellulose 1,5 g Thixotropiermittel 1,5 g die Porösität und die Verarbeitung verbessernde Zusätze 0,5 g Dißpersionspulver 5 Vol.% Leichtzuschlagstoff auf Silikatbasis Beispiel II 750 g Sand, Korngröße bis 1,0 mm 210 g hochhydraulischer Kalk 40 e gemahlener Klinker 1,3 g Methylzellulose 1,5 g Thixotropiermittel 1,5 g die Porösität und die Verarbeitung verbessernde Zusätze 0,5 g Dispersionspulver 10 Vol.% Leichtzuschlagstoff auf Silikatbasis Beispiel III 750 g Sand, Korngröße bis 1,0 mm 250 g hochhydraulischer Kalk 1,3 g Methylzellulose 1,5 g Thixotropiermittel 1,5 g die Porösität und die Verarbeitung verbessernde Zusätze 0,5 g Dispersionspulver 15 Vol.% Leichtzuschlagstoff auf Silikatbasis Beispiel IV 750 g Sand, Korngröße bis 1,0 mm 130 g Weißkalkhydrat 120 g gemahlener Klinker 1,3 g Methylzellulose 1,5 g Thixotropiermittel 1,5 g die Porösität und die Verarbeitung verbessernde Zusätze 0,5 g Dispersionspulver 20 Vol.% Leichtzuschlagstoff auf Silikatbasis

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Putzmörtel auf Kalk-Sand-Basis unter Verwendung eines hydraulischen Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mörtel die Haftung verbessernde Mittel mit 0,03- 1 Gew.%, Thixotropiermittel mit 0,03 - 1 Gew.%, Dispersionspulver mit 0*02 - 0,3 Gew.% und luftporenbildende Mittel mit 0,02 - 0,3 Gew.% beigegeben werden.
  2. 2. Putzmörtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel hochhydraulischer Kalk beigegeben wird.
  3. 3. PutzmOrtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel gemahlener Klinker mit 5 - 40 Gew.% beigegeben wird.
  4. 11. Putzmbrtel nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß Sand mit einer maxlmalen KorngrORe bis 1,0 mm beigegeben wird.
  5. 5. Putzmörtel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Trocken- und/oder Naßvolumens 5 - 20 Vol.% Leichtzuschlagstoffe, bezogen auf das Gesamtvolumen des Trockenputzes, beigegeben wird.
  6. 6. Putzmörtel nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel In verarbeitungsgerechtem Zustand als Naßmörtel maximal 1,5 kg/l und als Trockenmörtel maximal 1,4 kg/l wiegt.
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