DE2044143A1 - Giesspfanne und ihre Verwendung - Google Patents
Giesspfanne und ihre VerwendungInfo
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Description
"G-ießpfanne und ihre Verwendung"
Die Erfindung betrifft eine G-ießpfanne zur Herstellung
von Ferrolegierungen der Metalle Chrom, Mangan, Tantal, Niob und/oder Vanadium aus Erzen, Schlacken und/oder
Schlackenkonzentraten nach dem elektro-metallothermischen Verfahren
Ferrolegierungen, die nach bekanntem Verfahren durch Umsetzen eines geschmolzenen Rohstoff-Kalkgemisches mit
Siliciumhaltigen Reduktionsmitteln hergestellt werden und bei welchen die resultierende Ferrolegierungsschmelze in
Kokillen zwecks Abkühlung abgestochen werden, enthalten unterschiedliche Stickstoffgehalte, insbesondere dann,
wenn die naoh erfolgter Reduktion des Oxides mit silioiumhaltigen
Reduktionsmitteln, wie Ferrosilicium, Silicochrom, Silioomangan, anfallende flüssige Schlacke und
flüssige Ferrolegierung, wie beispielsweise beim Perrin-Prozess
zum Zweck der besseren und schnelleren Reduktion von einer Pfanne in eine zweite mehrfach umgegossen werden·
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Beim Umgießen und Abstechen kommt der Gießstrahl der
flüssigen Legierung mit Luft in Berührung· Bedingt duroh die größere Oberfläche legieren sich hierbei
die stickstoffaffinen Metalle, wie Chrom, Mangan, Tantal,
Niob, Vanadium, mit dem Stickstoff der Luft und es resultieren Ferrolegierungen mit Stiokstoffgehalten
von 0,03 - 0,05 $>·
Derartige stickstoffhaltige Ferrolegierungen sind zwar für die Herstellung vieler Stähle verwendbar, sollen
jedoch Spezialstähle mit sehr niedrigem Stickstoffgehalt erschmolzen werden, so darf der Stickstoffgehalt
der Ferrolegierung 0,015 °/o nicht überschreiten· Dies
gilt beispielsweise für die Erschmelzung von ferritischen Stählen· In diesen Stählen soll die Summe Kohlenstoff
+ Stickstoff 0,04 c/ö nicht überschreiten. Da die
Ferrolegierungen stets Kohlenstoffgehalte um 0,02 C/O
aufweisen, dürfen ihre Stickstoffgehalte 0,015 ^ nicht überschreitenf so daß z.B· nach dem Perrin-Verfahren
hergestellte Legierungen für die Erschmelzung solcher Stähle nicht eingesetzt werden können·
Ferrolegierungen mit Stickstoffgehalten von 0,005. ·
0,0 1 c/o können hergestellt werden, wenn man die nach
beendeter Eeduktion der Oxide anfallende Ferrolegierung unter der Gesamtschlackendecke, deren Volumen um ein
vielfaches größer ist als das der Metallegierung, einfach erkalten läßt. Dieses Verfahren ist unwirtschaftlich. Bedingt
durch die langen Abkühlzeiten werden viele Pfannen benötigt. Die anfallende Schlacke enthält noch einen
beträchtlichen Anteil, oft bis 15 ^>, an nichtreduzierten,
wertvollen Oxiden. Um die Metalle aus solchen Schlacken wieder zu gewinnen, müssen die Schlacken eingeschmolzen
werden, was wiederum einen erhöhten Energieverbrauch zur Folge hat·
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Diese Nachteile kann man zwar umgehen, wenn man nach
einem anderen Vorschlage eine zweiteilige Torrichtung
zur Umsetzung der Kalk-Rohrstoffschmelze mit den metallhaltigen,
vorzugsweise Silicium-haltigen Keduktionsmitteln verwendet· Nach beendeter Heduktion werden
80 - 90 c/o der Schlacke aus einem, diese Menge aufnehmenden,
abnehmbaren Pfannenoberteil, abgestoohen, während die Legierung im unteren Pfannenteil unter
einer Schlackenschicht von 5 - 10 cm Höhe erkaltet. Das abnehmbare Oberteil der Pfanne wird nach dem Abstechen
auf ein vorbereitetes Pfannenunterteil gesetzt und in dieser neu erstellten Pfanne eine neue Umsetzung
vorgenommen· Bei Verwendung dieser Vorrichtung ist es möglich, die Hauptmenge Schlacke noch im flüssigen
Zustand nachzureduzieren, da nur etwa 10 - 20 ?ό der
Schlacke als Abdeckschicht für die flüssige Legierung bis zum Erkalten dient» Legierungen, die mit Hilfe
einer solchen Vorrichtung hergestellt werden, enthalten unter 0,015 5» Ia allgemeinen um 0,01 Jo Stickstoff.
Mit dem geschilderten Verfahren ist es zwar möglich, Legierungen
mit den gewünschten niedrigen Stickstoffgehalten herzustellen, jedoch muß man bei der Herstellung
auf das so bedeutungsvolle Umgießen von Schlacke und Legierung, welches sich gerade beim Perrin-Prozeß zur
besseren und schnelleren Ausreduktion der Oxide so bewährt hat, verzichten·
Um auf das mehrfache Umgießen der Reaktionsmischung nicht verzichten zu müssen, wird erfindungsgemäß eine
Grießpfanne vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein am oberen Pfannenrand angebrachtes Ausgußrohr, dessen
Länge in Abhängigkeit der zu erwartenden Schlackenmenge mindestens 1/4 der Pfannenhöhe entspricht.
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Mit einer solchen Pfanne kann das Umgießen so vorgenommen werden, daß die Metallschmelze unter völligem
Luftabschluß während des gesamten Umgießvorganges unter einer Schlackendecke verbleibt» 3a die
flüssige Metallschmelze sowohl in der Heaktions bzw·
Gießpfanne unter einer schützenden Schlackenschicht fließt und das Ausgußrohr in die bereits ausgegossene
Schlackenmenge eintaucht· Das Metall fließt somit unter Luftabschluß von einer Pfanne in die andere
durch die flüssige Schlacke hindurch·
Mit der Verwendung dieser Vorrichtung braucht man auf
das in der Praxis so bewährte Umgießen von Schlacke- und Metallschmelze nicht zu verzichten und sie gewähr»
leistet Stickstoffgehalte von unter 0,015 1° in den so erzeugten Ferrolegierungen.
Die erfindungsgemäße Gießpfanne kann zweckmäßigerweise
mit einem Gießrohr versehen werden, das mindestens 10 cm unter dem oberen Pfannenrand angebracht ist, um beim
Ausgießen der flüssigen Metallmenge eine darüberstehende Schlackensohicht von 5 - 10 cm gewährleisten zu können.
Es ist aber auch möglich, am oberen Pfannenrand eine, das Ausgußrohr tragende Haube derart anzubringen, daß
ein Sammelraum gebildet wird, dessen Volumen so bemessen ist, daß die flüssige Metallegierung unter einer 5 ·
10 om hohen Schlaokenschicht durch das Grießrohr abgegossen werden kann· Die Haube wird vorzugsweise unter
einem Winkel von 30 Grad an der Pfannenwand angesetzt«
Die Gießpfanne wird zweckmäßigerweise in einer Anordnung
verwendet, daß mindestens zwei solchen Pfannen vorgesehen werden· wobei jeweils der obere Pfannenrand
diametral gegenüber dem Ausgangsrohr eine dem Pfannenradius entsprechende Ausbuchtung aufweist.
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In dieser Ausbuchtung wird die auszugießende Pfanne eingelegt,
damit das umgießen störungsfrei unter Beibehaltung der etwa 10 om hohen Schlackenabdecksohicht gewährleistet
ist.
Die Erfindungsgemäße Gießpfanne ist in den Zeichnungen an einer bevorzugten Ausfiihrungsform dargestellt·
Abb. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Pfan-
,9
ne, gemäß der Erfindung.
An dem zylindrischen Pfannenkörper 1 ist am oberen Hand 2 unter einem Winkel von 30 Grad eine Haube 3 angebracht.
Diese Haube 3 trägt das Abgußrohr 4, das praktisch in einem Winkel von 90 Grad zur Achse der
Pfanne 1 gerichtet ist. Zweckmäßigerweise wird das Ausgußrohr 4 zweiteilig gemacht, wobei der Abschnitt 5
mittels eines Flansches 6 mit dem Rohrabschnitt 4 verbunden wird; das dient dem Zweck, das leichter verschliißende
Rohrende 5 auswechseln zu können·
Diametral gegenüber dem Ausgußrohr 4 wird die Pfanne zweckmäßig mit einer Ausbuchtung 7 versehen, die dem
Radius des Pfannenkörpers 1 entspricht.
Das Volumen des Baumes im Bereich der Haube 3 und der
AusflußÖffnung 4 wird so bemessen, daß das Ausgießen der bei 8 angedeuteten Metallmenge unter einer Schlakkendecke,
die in der Pfanne in einer Menge entsteht, die bei 9 angedeutet ist, über dem auslaufenden Metall
8 in einer Stärke von 5 - 10 cm erfolgt·
Das Rohr 4 und 5 muß eine Länge haben, die in Abhängigkeit der zu erwartenden Schlackenuienge 9 zu wählen ist·
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In der Praxis muss die Länge des Rohres 4 und 5 mindestens
ein viertel der Pfannenhöhe entsprechen, damit das Ende des Ausgussrohres 4 und 5 beim Ausgiessen mit Sicherheit
in die Schlacke der aufnehmenden Pfanne eintaucht, wenn das Metall auszufHessen beginnt.
Die Pfanne ist in bekannter Weise mittels Traverse unter Benutzung des Hilfstaubes des Kranes als kippbare Giesspfanne
ausgebildet, wobei zweckmässigerweise in der Nähe des Pfannenbodens ein Gegengewicht 13 angebracht ist.
Unter Verwendung der erfindungsgemässen Giesspfanne kommt beim Umgiessen von Schlacke und Metall die flüssige Legierung
somit nicht mit der Luft in Berührung, sodass eine Nitridbildung unterbleibt.
Nach dem letzten Umgiessen wird die Hauptmenge der Schlacke,
vorzugsweise etwa 30 /<1 der Ge samt schlackenmenge, in eine
gleichartige Giesspfanne abgegossen. Die in der ersten Pfanne verbleibende Restschlackeniaenge wird in eine Abkühlkokille bis zu einer Schichthöhe von etwa 10 cm vergossen.
Nach Eintauchen des Giessrohres in die flüssige Schlacke wird die flüssige Metallegierung nachgegossen.
Sie verbleibt in der Kokille unter der Schlackenschicht zur Abkühlung auf eine Temperatur von weniger als 5000C. Nachdem
diese Abkühlung stattgefunden hat, können Schlacke und Metallegierung mechanisch voneinander getrennt werden.
Die Trennung von Metall und Schlacke in flüssigem Zustand kann auch in der Weise ausgeübt werden, dass, wie in Abb.2
schematisch angedeutet, eine Überlaufkokille 10 vorgesehen
wird, die zwischen zwei Pfannen 1 vorgesehen wird, so dass die Metallmenge 11 in der Überlaufkokille unter einer
Schlackendecke 12 verbleibt, während die überechiessende
Schlackeninenge in die zweite Pfanne 1 abläuft.
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Enthält die in die zweite Pfanne überlaufende Schlakke noch einen höheren Anteil nicht reduzierter wertvoller
Metalloxide, so können diese mit metallhaltigen Heduktionsmitteln nachreduziert werden.
Sobald die Nachreduktion beendet ist, werden wiederum 80-9O^ der nunmehr ausreduzierten Schlacke abgegossen
und verworfen, während die flüssige Legierung mit der Bestschlackenmenge einer neuen Rohstoff-Kalk-Schmelze
zugesetzt oder unter ausreduzierter Schlacke abgekühlt wird.
Es sei hier noch bemerkt, daß diese Gießpfannen gemäß der Erfindung sich nicht allein zur Herstellung stickstoffarmer
Ferrolegierungen verwenden lassen. Sie sind vielmehr auch überall dort einsetzbar, wo Metallschmelzen
vor Zutritt des Stickstoffes oder Sauerstoffes der Luft beim Umgießen geschützt werden sollen; Voraussetzung
ist natürlich, daß bei dem Schmelz- und Gießprozess eine
ausreichende Schlackenmenge vorhanden ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Gießpfanne zur Herstellung von Ferrolegierungen der Metalle: Chrom, Mangan, Tantal, Niob und/oder Vanadium mit Stickstoffgehalten unter 0,015 $ aus Erzen, Schlacken und/oder Schlackenkonzentraten nach dem elektrothermlsch-metallothermischen Verfahren, bei welchem die Umsetzung des erschmolzenen Rohstoff-Kalkgemisches mit metallhaltigen Reduktionsmitteln, insbesondere siliciumhaltigen, durch Umgießen erfolgt, gekennzeichnet durch ein geschlossenes, am oberen Pfannenrand (2) angebrachtes Ausgußrohr (4 u. 5)> dessen Länge in abhängigkeit von der zu erwartenden Schlackenmenge (9) mindestens 1/4 der Pfannenhöhe entspricht«2· Grießpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgußrohr (4 u. 5) mindestens 10 cm unter dem oberen Pfannenrand (2) angebracht ist, um beim Ausgießen der flüssigen Metallmenge eine darüberstehende Schlackenschicht von 5 · 10 cm gewährleisten zu können·3· Grießpfanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Pfannenrand (2) eine das Ausgußrohr (4 u.5) tragende Haube (3) derart angebracht ist, daß mit der vorzugsweise unter einem Y/inkel von 30 Grad an der Pfannenwand angebrachte Haubenwand über der Rohröffnung eine Sammelraum gebildet wird, dessen Volumen so bemessen ist, daß die flüssige Metallegierung unter einer 5 - 10 cm hohen Schlackenschicht durch das Grießrohr abgegossen werden kann·20981 1/100320UU34β Gießpfanne nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießrohr ( 4 u, 5) unter Verwendung einer lösbaren Planschverbindung (6) zweiteilig ausgebildet ist,5« Grießpfannenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Pfannen, gemäß dem Anspruch 1-4, vorgesehen sind, wobei jeweils der obere Pfannenrand (2) diametral gegenüber dem Ausgußrohr (4 u. 5) eine dem Pfannenradius entsprechende Ausbuchtung aufweist·6β Verwendung von Gießpfannen, gemäß Anspruch 1 - 5t dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgießen einer Teilmenge der Gesamtschlacke in die gleichartige Gießpfanne das Gießrohr in die in der zweiten Pfanne befindliche Schlacke eintaucht, worauf die flüssige Metallegierung durch die flüssige Schlacke gegossen und dieser Umgießvorgang mehrfach wiederholt wird.7· Verwendung von Gießpfannen nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem letzten Umgießen die Hauptmenge der Schlacke (etwa 80 °/o der Gesamtschlackenmenge) in eine gleichartige Gießpfanne abgegossen wird und die in der Pfanne ver·* bleibende Hestschlackenmenge in eine Abkühlkokille bis zu einer Schichthöhe von etwa 10 om vergossen wird, duroh die nach Eintauchen des Gießrohres in die flüssige Schlacke die flüssige Metallegierung zum Zwecke der Abkühlung unter 500 0G gegossen wird.209811/100320UK3 JO8« Verwendung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkiihlkokillen als Ueberlaufkokille (10) ausgebildet und zwischen den beiden Grießpfannen angeordnet ist·9. Verwendung von Gießpfannen, gemäß Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem letzten Umgießen 70 - 80 fo der Jesamtschlacke abgezogen und entweder verworfen oder in einer gleichartigen Pfanne mit siliclumhaltigen Reduktionsmitteln ausreduziert und die gebildete Metallegierung nach Abgießen von 70 - 80 °fo der Schlacke, in noch flüssiger Form, einer neuen Rohstoff-Kalk-Schmelze zugesetzt oder in einer Ueberlaufkokille unter einer Schlackendecke von 5 - 10 em abgekühlt wird.20981 1/1003
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19702044143 DE2044143C (de) | 1970-09-05 | Verwendung einer Gießpfanne zur Herstellung von Ferrolegierungen | |
FR7130356A FR2105278B1 (de) | 1970-09-05 | 1971-08-20 | |
ZA715584A ZA715584B (en) | 1970-09-05 | 1971-08-20 | The production of ferro alloys |
SE7111188A SE390737B (sv) | 1970-09-05 | 1971-09-03 | Anvendning av gjutskenk for framstellning av ferrolegeringar av metallerna krrom, mangan, tantal, niob, vanadin, med kvevehalter understigande 0,015 % enligt det elektro-metallotermiska forfarandet |
US00177694A US3799761A (en) | 1970-09-05 | 1971-09-03 | Production of ferroalloys by mixing in the exclusion of air |
IT52682/71A IT939373B (it) | 1970-09-05 | 1971-09-04 | Siviera ed il suo impiego |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2044143A1 true DE2044143A1 (de) | 1972-03-09 |
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US3799761A (en) | 1974-03-26 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |