DE2041800C3 - Schaltungsanordnung zur Auslösung eines elektrischen Schaltvorganges in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Elektrizitätsmenge - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auslösung eines elektrischen Schaltvorganges in Abhängigkeit von einer vorbestimmten ElektrizitätsmengeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Auslösung eines elektrischen Schaltvorganges
in Abhängigkeit von einer der Größe nach begrenzten, in einem elektrischen Leiter bewegten Elektrizitätsmenge mit einem Integrationsgrad, das einen Operationsverstärker enthält, dessen Ausgang über einen Rückkopplungskondensator sowohl mit dem Eingang dieses
Operationsverstärkers als auch mit einem Vorwiderstand verbunden ist, ferner mit einem in den
elektrischen Leiter eingefügten Meßwiderstand, der an einem seiner Anschlüsse mit dem den Rückkopplungskondensator abgewandten Anschluß des Vorwiderstandes verbunden ist, und schließlich mit einem spannungsabhängigen !Schalter, an dem der gleichzeitig für die
Entladung des Rückkopplungskondensators sorgende
Schaltvoirgang dann ausgelöst wird, wenn die Ladespannung am Flückkopplungskondensator den auf die
Elektrizitätsrnenge abgestimmten Schwellspannungswert dieses Schalters erreicht hat.
Es ist (nach der Literaturstelle: ELEKTRONIK, Heft 2, 1963, Seit«: 61) bereits eine solche Schaltungsanordnung bekannt, die in Verbindung mit einem Zähler
jedoch lediglich zur Meßanzeige verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Überwachung elektrochemischer Stromerzeuger zu vereinfachen und
hierfür die vorerwähnte Schaltungsanordnung zu verwenden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der am spannungsabhängigen Schalter ausgelöste
Schaltvorgarig zur Steuerung der Lade/Entlade-Umschaltung! bz'v. Brennstoffzufuhr des elektrochemischen
Stromerzeugers ausgenutzt ist, indem der elektrische Leiter Bestandteil eines an diesem Stromerzeuger
20 4i 800
liegenden Stromkreises ist, indem ferner dem spannungsabhängigen Schalter ein den Schaltvorgang in
einen Steuerimpuls umwandelnder monostabilder Multivibrator
nachgeschaltet ist und indem schließlich in Abhängigkeit von mindestens einem solchen Steuerimpuls
eine der genannten Steuermaßnahmen bezüglich des Stromerzeugers veranlaßt wird.
Es ist (nach der DT-AS 12 65 857) zwar auch schon
bekannt, mittels eines digitalen Amperestunden-Zählers die Ladung und Entladung von Akkumulatoren zu
überwachen, wozu aber zwei zur Erzeugung von Impulsen dienende Meßmotoren erforderlich sind, so
daß diese Art der Überwachung — im Vergleich zum Erfindungsgegenstand — in einer anderen technischen
Richtung liegt und relativ viel Raum beansprucht. Außerdem erfordert die hierfür notwendige Steuerschaltung
gegenüber dem Erfindungsgegenstand mehr Aufwand an Schaltungselementen.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
Fig.2 die Anwendung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Meßwertanzeige,
Fig.3 die Anwendung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Überwachung des Lade- und Entladevorganges bei einem elektrischen Speicher und
Fig.4 die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Dosierung des Brennstoffes
für eine Brennstoffzelle.
In der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 soll ein Schaltvorgang dann ausgelöst werden, wenn in einem
elektrischen Leiter 11 eine bestimmte Elektrizitätsmenge
bewegt worden ist. Zu diesem Zweck enthält der Leiter 11 einen Meßwiderstand 12, an dessen Anschlüssen
13', 13" eine Spannung Um auftritt, wenn in dem Leiter U und somit in dem Meßwiderstand 12 ein Strom
/ zu einer Masseverbindung 14 fließt. Mit den Anschlüssen 13', 13" des Meßwiderstandes 12 ist der
Eingang Ij', 15" eines Integralionsgliedes 16 verbunden,
an dessen Ausgang 17 ein von dem integrierten Wert abhängiges Potential Uv auftritt. Von dem
Ausgang 17 des Integrationsgliedes 16 führt eine Verbindung zu dem Steuereingang 18 eines spannungsabhängigen
Schalters 19, an dem der vorerwähnte Schaltvorgang auslösbar ist. Zur Auslösung dieses
Schaltvorganges muß jedoch von dem Potential Uv am
Steuereingang 18 des spannungsabhängigen Schalters
19 ein Schwellspannungswert überschritten werden. Durch entsprechende Wahl dieses Schwellspannungswertes
läßt sich eine bestimmte, in dem Leiter 11 und somit auch in dem Meßwiderstand 12 bewegte
Elektrizitätsmenge der Größe nach genau eingrenzen.
Im bevorzugten Beispielsfall enthält das Integrationsglied 16 einen an sich bekannten Operationsverstärker
20, dessen Anschlüsse 2Γ, 21" an dem Eingang 15', 15" liegen, wogegen dessen Anschluß 23 mit dem Ausgang
17 in Verbindung steht. In der von der fjngangsklemme
15' zum Anschluß 21' führenden Verbindung liegt ein Vorwiderstand 24 Außerdem ist zwischen dem
Anschluß 2Γ und dem Anschluß 23 ein Rückkopplungskondensator 25 vorgesehen. Der Operationsverstärker
20 wird dabei so betrieben, daß sich am Rückkopplungskondensator 25 der dem Anschluß 23 zugekehrte Belag
gegenüber dem drm Anschluß 2Γ zugekehrten Belag mit (verstärktem) positivem Potential auflädt.
Der spannungsabhängige Schalter 19 ist vorzugsweise nach Art eines an sich bekannten Schmitt-Triggers
aufgebaut, so daß sich in Abhängigkeit von dem an diesem Schalter 19 ausgelösten Schaitvorgang ein
Steuerimpuls ergibt. Um einen Steuerimpuls ausreichens der und definierter Größe zu erhalten, empfiehlt es sich,
dem spannungsabhängigen Schalter 19 einen an sich bekannten monostabilen Multivibrator 26 nachzuschalten
und den Steuerimpuls am Ausgang 27 dieses Multivibrators 26 zu entnehmen.
uj Der am spannungsabhängigen Schalter 19 ausgelöste
Schaltvorgang wird gleichzeitig auch zur Löschung des in dem Integrationsglied 16 integrierten Wertes
ausgenutzt. Zu diesem Zweck ist eine vom Ausgang 27 des Multivibrators 26 elektrisch steuerbare, als Schlie-
is Ber wirkende Schaltstrecke 28 vorgesehen, die mit
einem Entladewiderstand 29 eine im Nebenschluß zu dem Rückkopplungskondensator 25 liegende Serienschaltung
bildet.
Die seither beschriebene Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise: Es wird zunächst unterstellt,
daß, nachdem eine Elektrizitätsmer ,.i von ! Amperesekunde
in dem Leiter 11 bewegt vorden ist, der
Schaltvorgang ausgelöst werden soll. Nach einem vorübergehenden Stromfluß /von 0,5 Ampere über eine
Dauer von 1 Sekunde hat die dabei an dem Meßwtderstand 12 auftretende Spannung Um über den
Vorwiderstand 24 sowie den Operationsverstärker 20 den Rückkopplungskondensator 25 nur so weit
aufgeladen, daß das am Ausgang 17 des Integrationsgliedes 16 durch den Rückkopplungskondensator 25
verursachte Potential Uv noch nicht den am spannungsabhängigen Schalter 19 eingestellten Schwellspannungswert
erreicht und somit dort vorerst kein Schaltvorgang ausgelöst wird. Es bleibt nun der
Rückkopplungskondensator 25 auf dem momentanen Wert aufgeladen und das entsprechende Potential Uv
an dem Ausgang 17 des Integrationsgliedes 16 bestehen. Wird jetzt der Leiter 11 erneut von einem Strom /,
beispielsweise in Höhe von 2 Ampere, durchflossen, so steigt die Ladung des Rückkopplungskondensators 25
und abhängig davon das Potential Uv am Ausgang 17 d:s Integrationsgliedes 16 nach 0,25 Sekunden so weit
an, daß der eingestellte Schwellspannungswert am spannungsabhängigen Schalter 19 erreicht und somit
4s dort der Schaltvorgang ausgelöst wird. In Abhängigkeit
von diesem Schaltvorgang tritt am Ausgang 27 des Multivibrators 26 ein Steuerimpuls definierter Größe
auf. Da dieser Steuerimpuls auch zur Umsteuerung der Schaltstrecke 28 in den stromdurchlassenden Zustand
so ausgenutzt ist, kann sich abhängig davon der Rückkopplungskondensator
25 über den Entladewiderstand 29 entladen. Danach ist die Schaltungsanordnung sofort
wieder bereit in Abhängigkeit von einer weiteren, in der Leiter 11 bewegten Elektrizitätsmenge der
ss vorbestimmten Größe, im Beispielsfall in Abhängigkeit
von einer weitereti Amperesekunde, am Aur.gang 27 des Multivibrators 26 einen Steuerimpuls zur Verfügung iu
stellen.
Es kann sornit allgemein gesagt werden, daß ein
f«> Potential Uv in der Höhe des gewählten Schwellspannungswertes
t und somit auch ein Steuerimpuls einer bestimmten Größe
K I i\t
J
f,
f,
entspricht, wobei K eine durch Bemessung der verwendeten Schaltungselemente festlegbare Konstan-
te, / der im Leiter Il sowie im Meßwiderstand 12 fließende Strom und /die Zeit ist.
Bei den nun folgenden Weiterentwicklungen der in Fig. I dargestellten Schaltungsanordnung sind im
Aufbau sowie in der Funktion gleiche Schaltungselemente bzw. Schaltungsgruppen mit demselben Bezugszeichen
versehen und nicht noch einmal eingehend beschrieben.
In Fig.2 steht der Ausgang 27 des monostabilen
Multivibrators 26 mit einem Zähler Z in Wirkungsverbindung, wobei der durch den spannungsabhängigen
Schalter 19 erzeugte, im Beispielsfall an dem Ausgang 27 des Multivibrators 26 entnehmbare Steuerimpuls zur
Beeinflussung dieses Zählers Z Verwendung findet. Dabei kann der Zähler Zin vorteilhafter Weise als ein in
Abhängigkeit von dem Steuerimpuls einen Zählschritt ausführender Digital-Zähler ausgebildet und im Bedarfsfall
zur Meßwertanzeige ausgenutzt sein.
Bei uci' Anordnung gcTTiäu F i g. 2 cfgiut SiCn folgende
Wirkungsweise: Wenn eine vorbestimmte Elektrizitätsmenge in dem Meßwiderstand 12 bewegt worden ist
und in Abhängigkeit davon ein Steuerimpuls am Ausgang 27 des monostabilen Multivibrators 26 auftritt,
wird der Zähler Zum einen Zählschritt weitergeschaltet.
Im vorliegenden Fall ist die Richtung des Stromes / und die Konstante K eindeutig festgelegt, so daß am
Zähler Zdie Anzahl der ihm zugeführten Steuerimpulse als quantisiertes Produkt aus Strom und Zeit erfaßt und
angezeigt werden kann.
Im Beispielsfall nach F i g. 3 findet die Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 zur Überwachung des Lade- und
Entladevorganges eines als Akkumulator ausgelegten elektrischen Speichers 30 Verwendung. Von dem
elektrischen Speicher 30 gehen zwei Verbindungen 31, 32 aus. die mittels eines zweipoligen Umschalters 33
wahlweise an einen Ladestromkreis 34 bzw. an einen Entladestromkreis 35 schaltbar sind und von denen die
eine Verbindung 32 den Meßwiderstand 12 enthält. Der Ladestromkreis 34 geht von einem Gleichstromnetz 36
aus. wogegen der Entladestromkreis 35 über einen Belastungswiderstand 37 verläuft. Von den Anschlüssen
13', 13" des Meßwiderstandes 12 führen Verbindungen 38, 39 zu einem zweipoligen Umschalter 40, der es
gestattet, die Anschlüsse 13', 13" vertauschbar mit den Fingangsklemmen 15', 15" des Integrationsgliedes 16 zu
verbinden. Im Beispielsfall ist der Meßwiderstand 12 während des Ladevorganges an seinem Anschluß 13'
mit der Eingangsklemme 15' und an seinem Anschluß 13" mit der Eingangsklemme 15", dagegen während des
Entladevorganges an seinem Anschluß 13' mit der Eingangsklemme ί3" und an seinem Anschluß 13" mit
der Eingangsklemme 15' verbunden. Die Steuerimpulse werden hier wieder am Ausgang 27 des monostabilen
Multivibrators 26 entnommen und dem Zähler Z zugeführt. Als Zähler Z findet im vorliegenden Fall ein
an sich bekannter Vor- und Rückwärtszähler Verwendung, dessen Zählrichtung von der Richtung des den
Meßwiderstand 12 durchfließenden Stromes abhängig ist. Außerdem ist hier der Zähler Z mit einer
Schalteinrichtung 41 wirkungsmäßig zusammengefaßt, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von einem bestimmten
Zählstand Schaitbetätigungen ausführbar sind. Die Schalteinrichtung 41 steht dabei mit dem Zähler Z
derart in Wirkungsverbindung, daß, nachdem der Zähler Z in der Vorwärtszählrichtung eine bestimmte Anzahl
Zählschritte ausgeführt hat, Schaltbetätigungen ausführbar sind und daß, nachdem der Zähler Z in der
Rückwärtszähirichtung beispielsweise die gleiche Anzahl Zählschritte ausgeführt hat, ebenfalls Schallbclätigungen
ausführbar sind. Im Beispielsfall besteht die Schaltbetätigung am Ende der Vorwärtszählung darin,
das der Umschalter 33 im Sinne einer Verbindung des Speichers 30 mit dem Entladestromkreis 35 und der
Umschalter 40 im Sinne einer Verbindung des Anschlusses 13' mit der Eingangsklemme 15" sowie des
Anschlusses 13" mit der Eingangsklemmc 15' umgesteuert wird. Demgegenüber besteht hier die Schaltbetätigung
am Ende der Rückwärtszählung darin, daß der Umschalter 33 im Sinne einer Verbindung des Speichers
30 mit dem Ladestromkreis 34 und der Umschalter 40 im Sinne einer Verbindung des Anschlusses 13' mit der
Eingangsklemme 15' sowie des Anschlusses 13" mit der Eingangsklemme 15" umgesteuert wird. Ferner ist im
Beispielsfall durch einen von der Schalteinrichtung 41 betätigbaren Umschalter 42 dafür gesorgt, daß der
Zähler Zzur Anpassung an die Richtung des Stromes im
ll.(l...:j . I 4 ^ Γ? In Λ t/-......M-C-MUl....„ Γ
ivicLjwiuci atanu i& am liiul uti TirinaiuMMiuiig aui
Rückwärtszählung und am Ende der Rückwärtszählung erneut auf Vorwärtszählung umgesteuert wird.
Wenn, wie im Beispielsfall, der elektrische Speicher 30 ein Akkumulator ist und zur Überwachung des
Ladevorganges die gleiche Anzahl an Zählschritten wie zur Überwachung des Entladevorganges verwendet
wird, ist es zweckmäßig, den Ampcrcstundenwirkungsgrad des Akkumulators zu berücksichtigen, denn einem
solchen ,-.peicher muß bei der Ladung eine größere
Elektrizitätsmenge zur Verfügung gestellt werden, ah ihm bei der Entladung entnommen werden kann. Diese
Berücksichtigung kann dadurch erfolgen, daß die Schaltbetätigung der mit dem Zähler Z zusammengefaßten
Schalteinrichtung 41 beim Umschalten auf den Entladevorgang gleichzeitig zur Herabsetzung des
Schwellspannungswertes am spannungsabhängigen Schalter 19 Verwendung findet, und zwar im Sinne einer
Anpassung an den Amperestundenwirkungsgrad. Im Bcispielsfall ist diese Maßnahme dadurch realisiert, daß
ein in dem spannungsabhängigen Schalter 19 vorgese hener, zur Festlegung des Schwellwertes dienender
Widerstand 43 mit Anzapfungen 44, 45 verschen und der zwischen diesen Anzapfungen 44, 45 liegende
Bereich von einem durch die Schalteinrichtung 41 betätigbaren Schalter 46 kurzschließbar ist.
Die Berücksichtigung des Amperestundenwirkungsgrades kann aber auch in der Weise geschehen, daß die
Schaltbetätigung der mit dem Zähler Z zusammengefaßten Schalteinrichtung 41 beim Umschalten auf den
Entladevorgang gleichzeitig zur Festlegung einer stärkeren Änderung des am Integrationsglied 16
auftretenden, von dem integrierten Wert abhängigen Potentials Uv ausgenutzt ist, und zwar im Sinne einer
Anpassung an den Amperestundenwirkungsgrad. Diese Maßnahme kann, wie im Beispielsfall mit gestricheltem
Linienzug dargestellt, dadurch in einfacher Art realisiert werden, daß der Vorwiderstand 24 mit zwei Anzapfungen
47, 48 versehen und der zwischen diesen Anzapfungen 47. 48 liegende Bereich von einem durch
die Schalteinrichtung 41 betätigbaren Schalter 49 kurzschließbar ist.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Berücksichti
gung des Amperestundenwirkungsgrades können aucli zur Berücksichtigung der Alterung des als Akkumulatoi
ausgebildeten Speichers 30 Verwendung finden, inderr
die Entladevorgänge gezählt werden und abhängig vor einer bestimmten Anzahl an Entladungsvorgängen dei
Schwellspannungswert am spannungsabhängiger Schalter 16 herabgesetzt bzw. eine stärkere Änderung
des am integrationsglicd 16 auftretenden, von dem integrierten Wert abhängigen Potentials Uv festgelegt
wird.
Die Ausführung gemäß Fig.3 hat folgende Wirkungsweise:
Es wird zunächst untersteJIt, daß der s Speicher 30 an dem Ladestromkreis 34 liegt und die
Ladung soeben begonnen hat. Der Meßwiderstand 12 wird dabei von dem Strom / in Richtung des
ausgezogenen Pfeiles durchflossen. Sobald eine bestimmte Elektrizitätsmenge in dem Meßwiderstand 12 m
bewegt und damit in dem Speicher SO gespeichert worden ist, wird an dem spannungsabhängigen Schalter
19 ein Schaltvorgang ausgelöst, der am Ausgang 27 des Multivibrators 27 einen Steuerimpuls zur Folge hat. In
Abhängigkeit davon führt der Zähler Z einen Zähl- ,s
schritt in der Vorwärtszählrichtung aus. Bei der weiteren Ladung des Speichers 30 werden in Abhängigkeit
von jeweils der gleichen Elektrizitätsmenge erneut
/~aniat.il! mc auagcium ι, uia siiiiicuiiiu cmc uci vuiicil
Ladung des Speichers 30 entsprechende Anzahl von κ,
Steuerimpulsen an den Zähler Z gelangt ist und durch die Schalteinrichtung 41 die Umsteuerung der Schalter
33, 40,42 und 46 bzw. 49 bewirkt wird. Der Speicher 30 wird dadurch an den Entladestromkreis 35 geschaltet, so
daß der Strom /in dem Meßwiderstand 12 in Richtung des mit gestricheltem Linienzug dargestellten Pfeiles
fließt. Der Umschalter 40 sorgt dafür, daß die den Eingang 15', 15" beeinflussende Spannung Um und
somit auch der am Ausgang 27 des monostabilen Multivibrators 26 entnehmbare Steuerimpuls polaritäts- w
mäLig unverändert bleibt, wogegen der Umschalter 42 jetzt die Zählung in der Rückwärtszählrichtung
sicherstellt. Sobald nun eine bestimmte Elektrizitätsmenge in dem Meßwiderstand 12 bewegt und damit
dem Speicher 30 entnommen worden ist, verursacht der abhängig von dieser Elektrizitätsmenge am Ausgang 27
des Multivibrators 26 entstehende Steuerimpuls am Zähler Z einen Zählschritt in der Rückwärtszählrichtung.
Bei der weiteren Entladung des Speichers 30 werden in Abhängigkeit von jeweils der gleichen
Elektrizitätsmenge erneut Zählschritte durchgeführt, bis schließlich eine der Entladung des Speichers 30
entsprechende Anzahl von Steuerimpulsen an den Zähler Zgelangt ist und durch die Schalteinrichtung 41
die Umsteuerung der Schalter 33,40,42 und 46 bzw. 49
bewirkt wird. Nunmehr beginnt wieder der Ladevorgang, wie vorher bereits beschrieben. Im Beispielsfall
sind die Schalter 33, 40, 42, 46, 49 des besseren Verständnisses wegen als mechanische Schalter ausgeführt.
Selbstverständlich können an deren Stelle auch Halbleiterbauelemente verwendet werden.
Im Beispielsfall gemäß F i g. 4 findet die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 zur Dosierung des Brennstoffes
für eine Brennstoffzelle 50 Verwendung. In der vereinfacht dargestellten Ausführung steht die Brenn-Stoffzelle
50 über eine Zuführungsleitung 51 mit einem Brennstoffbehälter 52 in Verbindung. In die Zuführungsleitung
51 ist eine Zuteilungseinrichtung 53 eingefügt, die beispielsweise nach Art eines elektrisch betätigbaren
Ventils arbeitet. An die Brennstoffzelle 50 ist ein einen Belastungswiderstand 54 enthaltender Verbraucherstronikreis
55 angeschlossen, in dem gleichzeitig der Meßwiderstand 12 liegt. Zur Steuerung der
Zuteilungseinrichtrung 53 wird der am Ausgang 27 des Multivibrators 26 entnehmbare Steuerimpuls ausgenutzt.
Dabei ist dieser Steuerimpuls hinsichtlich seiner Größe so bemessen, daß wenn eine bestimmte
Elektrizitätsmenge der Brennstoffzelle 50 entnommen und abhängig davon die Erzeugung dieses Steuerimpulses
bewirkt worden ist, die Zuteilungseinrichtung 53 durch diesen Steuerimpuls so lange offen gehalten wird,
bis eine dieser Elektrizitätsmenge elektrochemisch äquivalente Menge an Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter
32iii die Bi ciniSiOiiZciic jwgcläiigi isi.
Die Ausführung nach F i g. 4 hat folgende Wirkungsweise: Durch den Verbraucherstromkreis 55 wird der
Brennstoffzelle 50 ein Strom / entnommen, der den Belastungswiderstand 54 und den in Serie dazu
liegenden Meßwiderstand 12 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles durchfließt. Nachdem eine festgelegte
Elektrizitätsmenge der Brennstoffzelle 50 entnommen und somit in den Meßwiderstand 12 bewegt
worden ist, wird, wie bereits anhand der F i g. 1 beschrieben, durch das am Ausgang 17 des Integrationsgliedes 16 auftretende Potential Uv am spannungsabhängigen
Schalter 19 der Schaltvorgang ausgelöst, der am Ausgang 27 des monostabilen Multivibrators 26 den
Steuerimpuls zur Folge hat. Dieser Steuerimpuls betätigt die Zuteilungseinrichtung 53 in dem vorerwähnten
Sinne, daß nämlich aus dem Brennstoffbehälter 52 der Brennstoffzelle 50 eine der verbrauchten
Elektrizitätsmenge elektrochemisch äquivalente Menge an Brennstoff zugeführt wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die in Fig.4
dargestellte Ausführung dahingehend weiterzuentwik kein, daß die Beeinflussung der Zuteilungseinrichtung 53
durch den am Ausgang 27 auftretenden Steuerimpuls mittelbar erfolgt, indem, ähnlich wie bei der Ausführung
nach F i g. 3, zwischen dem Ausgang 27 und der Zuteilungseinrichtung 53 ein nicht dargestellter, mit
einer Schalteinrichtung zusammengefaßter Zähler vorgesehen wird, der die Zuteilungseinrichtung 53 erst bei
einem bestimmten Zählstand, d. h. also erst nach einer bestimmten Anzahl an Zählschritten, betätigt.
Des weiteren ist es bei den beschriebenen Beispielsfällen auch möglich, zwei Integrationsglieder vorzusehen
und mit dem zur Löschung des integrierten Wertes in einem Integrationsglied dienenden Schaltvorgang
gleichzeitig ein weiteres Integrationsglied zur Überwachung an den Meßwiderstand zu schalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Auslösung eines elektrischen Schaltvorganges in Abhängigkeit von
einer der Größe nach begrenzten, in einem elektrischen Leiter bewegten Elektrizitätsmenge mit
einem Integrationsglied, das einen Operationsverstärker enthält, dessen Ausgang über einen Rückkopplungskondensator sowohl mit dem Eingang
dieses Operationsverstärkers als auch mit einem Vorwiderstand verbunden ist, ferner mit einem in
den elektrischen Leiter eingefügten Meßwiderstand, der an einem seiner Anschlüsse mit dem den
Rückkopplungskondensator abgewandten Anschluß des Vorwiderstandes verbunden ist, und schließlich
mit einem spannungsabhängigen Schalter, an dem der gleichzeitig für die Entladung des Rückkopplungskondensators sorgende Schaltvorgang dann
ausgelöst wird, wenn die Ladespannung am RückkopplungsVondensator den auf die Elektrizitätsmenge abgestimmten Schwellspannungswert dieses
Schalters erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß der am spannungsabhängigen
Schalter (19) ausgelöste Schaltvorgang zur Steuerung der Lade/Entlade-Umschaltung bzw. Brennstoffzufuhr eines elektrochemischen Stromerzeugers (30 bzw. 50) ausgenutzt ist, indem der
elektrische Leiter Bestandteil eines an diesem Stromerzeuger liegenden Stromkreises ist, indem
ferner dem spannungsabhängigen Schalter (19) ein den Schaltv^rgang in einen Steuerimpuls umwandelnder monostabiler Multivibrator (26) nachgeschaltet ist und indem schließlich in Abhängigkeit
von mindestens einem solchen Steuerimpuls eine der genannten Steuermaßnahmen bezüglich des
Stromerzeugers (30 bzw. 50) veranlaßt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit
einem Zähler, insbesondere einem Digitalzähler, dadurch gekennzeichnet, daß der am monostabilen
Multivibrator (26) zur Verfügung gestellte Steuerimpuls zur Bewirkung eines Zählschrittes im Zähler (Z)
Verwendung findet und dieser Zähler (Z) mit eintr
Schalteinrichtung (41) wirkungsmäßig so zusammengefaßt ist, daß mit Hilfe dieser Schalteinrichtung (41)
von einem bestimmten Zählstand abhängige Schaltbetätigungen zur Steuerung des Energiezuwachses
im Stromerzeuger (30 bzw. 50) ausführbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler (Z) em Vor-
und Rückwärtszähler Verwendung findet, dessen Zählrichtung von der Richtung des den Meßwiderstand (12) durchfließenden Stromes (X)abhängig ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrochemische
Stromerzeuger ein Akkumulator (30) ist und zwei von den Anschlüssen dieses Akkumulators (30)
ausgehende Verbindungen (31, 32) mittels eines Umschalters (33) wahlweise an einen Ladestromkreis (34) bzw. an einen Verbraucherstromkreis (35)
legbar sind, wobei eine dieser Verbindungen (31,32) den Meßwiderstand (12) enthält und wobei ferner
die Schaltbetätigung der mit dem Zähler (Z) zusammengefaßten Schalteinrichtung (41) sowohl
zur Umsteuerung des Umschalters (33) als auch zur Bestimmung der Zählrichtung ausgenutzt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbetätigung
der mit dem Zähler (Z) zusammengefaßten Schalteinrichtung (41) beim Umschalten auf Entladung des
Akkumulators (30) gleichzeitig zur Herabsetzung desSchwcHspannungswertes am spannungsabhängigen Schalter(19) Verwendung findet.
6. !Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbetätigung
der mit dem Zähler (Z) zusammengefaßten Schalteinrichtung (41) beim Umschalten auf Entladung des
Akkumulators (30) gleichzeitig zur Festlegung einer stärkeren Änderung der Ladespannung am Rückkoppllungiskondensator (29) ausgenutzt ist.
7.Slchaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrochemische Stromerzeuger mindestens eine Brennstoffzelle (50) ist und
diese Brennstoffzelle (50) mit einem den Meßwiderstand (12]' enthaltenden Verbraucherstromkreis (55)
in Verbindung steht, wobei die Brennstoffzelle (50) über eine elektrisch betätigbare Zuteilungseinrichtung (53) ihren Brennstoff erhält und der vom
moncistabilen Multivibrator (26) zur Verfügung gestellte Steuerimpuls zur Betätigung dieser Zuteilungseinrichtung (53) ausgenutzt ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem monostabilen Multivibrator (26) und der Zuteilungseinrichtung (53) der Zähler (Z) einschließlich der mit
ihm zusammenwirkenden Schalteinrichtung (41) eingefügt ist und die Zuteilungseinrichtung (53) erst
nach Ablauf einer bestimmten Anzahl an Zählschritten betätigt wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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