DE2039932A1 - Kolbenschieberventil - Google Patents

Kolbenschieberventil

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DE2039932A1
DE2039932A1 DE19702039932 DE2039932A DE2039932A1 DE 2039932 A1 DE2039932 A1 DE 2039932A1 DE 19702039932 DE19702039932 DE 19702039932 DE 2039932 A DE2039932 A DE 2039932A DE 2039932 A1 DE2039932 A1 DE 2039932A1
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piston
housing
valve
piston slide
piston valve
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DE19702039932
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Varga John Maximilian Jules
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Carding Specialists Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides

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Description

betreffend Kolbenschieberventil.
Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenschieberventüe zum Steuern des Strömens eines hydraulischen Mediums.
Bei Kolbenschieberventilen sind die Kolbenschieber bekanntlich über ihre Längs mit miteinander abwechselnden Stegen und Aussparungen versehen, die mit öffnungen in den Wänden eines Gehäuses zusammenarbeiten können, in welchem der Kolbenschieber bewegbar ist, um da© Strömen ©ines ümäee su' dem Öffnungen und aus ihnen heraus su steuern.· Hierbei. eteMea die Stege in Heibungsberührung mit der-Wand dee Gehäu-see,* um eine Abdichtung, zwischen .den Stegen und der Gehäusewanä se» bewirken. Gewöhnlich trägt der Kolbenschieber an federn, 'Ende Abdichtungsstege, durch die der Kolbenschieber in dem Gehäuse unterstützt und geführt wird.
Bei solchen Ventilen ist eaiachwiei?igf au gewäteleisten,. daß sich der Kolbenschieber mit einer sehr hohen Genauigkeit. in Abhängigkeit von kleinen von außen zur Wirkung gebrachten Bewegungen "bewegt, und gemäß der Erfindung soll- nunmehr ein Kolbenschieberventü geschaffen * werden, das im Vergleich, au .bekannten Ventilen dieser Art mit einer "höheren. Genauigkeit arbeitet, ■
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3in gemäß der Erfindung ausgebildetes Kolbenschieberventil umfaßt ein Gehäuse und einen in diesem unterstützten und axial geführten Kolbenschieber, und die Unterstützunge- und Führungsmittel sind gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sich der Kolbenschieber in dem Gehäuse ungehindert axial bewegen kann, ohne in Gleitberührung mit dem Gehäuse zu stehen.
Ba eine Gleitberührung zwischen dem Kolbenschieber und dem Gehäuse vermieden ist, verringert sich der Widerstand, der einer Bewegung des Kolbenschiebers entgegengesetzt wird, so daß das erfindungsgemäße Ventil mit einer sehr hohen Jimpfindlichkeit arbeitet. Ferner kann die Gefahr einer hydraulischen Verriegelung des Kolbenschiebers vollständig ausgeschaltet werden.
Die Unterβtutzunge- und Führungsmittel für den Kolbenschieber können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise umfassen die UQterstützunge- und Führungsmittel mehrere mit derUmfangsflache des Kolbenschiebers in Berührung stehende Rollen oder Kugeln. Bei einer solchen Anordnung wird einer Bewegung des Kolbenschiebers ein Widerstand nur durch die Bollreibung entgegengesetzt, die natürlich sehr gering ist.
Bei einer abgeänderten Anordnung umfassen die Unteretützungs- und Führungsmittel einen Satz von Kissen, die zwischen dem Kolbenschieber und dem Gehäuseangeordnet und an diesen beiden Teilen befestigt sind und aus einem Werkstoff bestehen, der sich durch Aufbringen von Scherkräften verformen läßt. Der einer Bewegung des Kolbenschiebers entgegengesetzte Wideretand wird dann durch den Scherwiderstand des Werkstoffe der Kissen hervorgerufen, der so gewählt werden kann, daß sich für diesen Widerstand ein genügend niedriger Wert ergibt.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung umfassen die UaterstützungB- und Führungsmittel zwei flexible Bauteil« , von. denen Je eines jedem Ende de»Kolbenschieber» zugeordnet ist; hierbei erstreckt sich jedes j}e4e«-flexible Bauteil im
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rechten Winkel zur Achse dee Kolbenschiebers und ist mit dem Kolbenschieber und dem Gehäuse'so verbunden, daß es eich bei J. der axialen Bewegung des Kolbenschiebers durchbiegt. Bei dieser Anordnung ist der einer Bewegung des Kolbenschiebers entgegengesetzte Widerstand auf den Biegungswiderstand der flexiblen Bauteile zurückzuführen, der wiederum auf einem kleinen Wert gehalten werden kann.
Die Unterstützunge- und Führungsmittel sind jedoch vorzugsweise durch eine Kugellageranordnung gebildet, die zweckmäßig so konstruiert ist, daß sich die Lagerkugeln in axialer Richtung sowohl relativ zu dem Kolbenschieber als auch gegenüber dem Gehäuse bewegen können»
Bei der Kugellageranordnung handelt es sich vorzugsweise um ein Planetensystem, das mehrere Kugeln umfaßt, die in der axialen Richtung durch einen Käfig festgehalten werden, der in radialer Richtung zwischen dem Kolbenschieber und dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Hxgeln sowohl den Kolbenschiebor ale auch das Gehäuse berühren.,
Alternativ kann »an Kugelwslaufväi^iohtungen vorsehen, die ein zwischen des Kolbenschieber und den Gehäuse angeordnetes Buchsenteil sowie Kugeln umfassen, die zwischen dem Kolbenschieber und dem Buchsenteil sowie »wischen dem Buchsenteil und dom Gehäuse angeordnet und so geführt sind, daß ei© in axialer Richtung längs der beiden Umfangsflachen dos Bucheeateile und un 'dessen Ende» herum zirkulieren können, bq daB sie sich von der einen Uafangsfläcne deeBucheenteile sur an« deren Umfangsfläche bewegen.
Es ist zweckmäSig, swei ähnliehe KugelumlaufVorrichtungen vorzusehen und nahe jedem Ende des Kolbenschieber^ (sine solche Vorrichtung ansuoxdnen9 wobei alle erforderlichen Steg© Xä»ßß des Kolbenschieber· »wischen den beiden Essgelumlaufvoxrichtungen verteilt sind«
Wenn eine Lagerkngelanordnung verwendet wird, bei der die Kugeln ein Planetensystem bilden, kann es sich als
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schwierig erweisen, die Kugeln in ihrer Lage zu halten, wenn der Kolbenschieber bei einer ungünstigen Anordnung des Gehäuses aus dem Gehäuse ausgebaut wird, damit z.B. Wartungearbeiten ausgeführt werden können. Aus diesem Grund hat das Gehäuse vorzugsweise die form einer Buchse, in der der Kolbenschieber und die bzw. jede Lagervorrichtung oder andere Unterstützungs- und Führungsmittel zu einer Baugruppe vereinigt sind. In diesem Fall ist esmöglich, die Buchse in eine Bohrung einzubauen, die in einem Klotz ausgebildet ist, welcher mit weiteren Bohrungen versehen ist, die die benötigten Einlaß- und Auelaßkanäle bilden. Die ESnlaß- und Auslaßöffnungen der Buchse sind natürlich so angeordnet, daß sie sich «it den entsprechenden Kanälen des Klotzes decken, wenn die Buchse ihre richtige Einbaulage in dem Klotz einnimmt. Auf diese Weise läßt sich das Ein- und Ausbauen des Kolbenschiebers erheblich vereinfachen, da es lediglich erforderlich ist, die Buchse, in der der Kolbenschieber angeordnet ist, in die Bohrung des Klotze· einzuführen bzw. sie aus der Bohrung herauszuziehen. Das Zusammenbauen oder Zerlegen der die Buchse und den Kolbenschieber umfassenden Baugruppe kann in einer Werkstatt durchgeführt werden, wo genügend Baum verfügbar ist, wo die betreffenden Teile leicht zugänglich sind und wo man Vorsichtsmaßnahmen treffen kann, um zu verhindern, daß Lagerkugeln verloren gehen oder beschädigt werden.
Das erfinflungsgemäße Ventil ist insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Einrichtungen bestimmt, die mit einem niedrigen Druck arbeiten, und die Stege des Kolbenschieber· sind in solchen Anwendungefällen so ausgebildet, daß sie die Öffnungen verdecken können, ohne jedoch die Innenfläche des Gehäuses zu berühren. Daher sind an den Steuerdffnungen ständig eng6 Leckwege vorhanden, doch da nur mit einem niedrigen Druck gearbeitet wird, können nur kleine Fludmengen über dies· Leckwege entweichen. Bei einer Einrichtung, bei der ein erfindungsgemäße β Ventil benutzt wird, kann man das Leckvolumen praktisch als bedeutungslos betrachten, oder man kann die auftretenden Leckverluste auf einfache Weise ausgleichen.
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Es sei bemerkt, daß sich die Erfindung bei Kolbenschieberventilen mit jeder beliebigen erforderlichen Länge und mit den verschiedensten Durchmessern anwenden laßt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematisciier Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Jig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kolbenschieberventils im Längsschnitt.
Fig. 2 ist ein längs der Linie A-A in Pig. 1 verlaufender Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Kolbensehieberventils gemäß der Erfindung.
. Fig. 3 ist ein längs der Linie A-A in Fig. 1 verlaufender Schnitt durch eine dritte Aus'führungsform eines erfindungsgemäßen Kolbenschieberventils^.
Pig. 4- zeigt feine vierte Ausführuiigsform eines Kolben- . schieberventils gemäß der Erfindung bei BetrachtuBgdee lentils in Richtung des Pfeils B in Hg. 1.
Pig. 5 veranschaulicht in einer schematischen Daxstellung die Verwendung eines erfindungsgemäßen. Eolbenscliieberventils als Bestandteil einer Steuereinrichtung für eine Krempel.
Das in Pig. 1 gezeigte Ventil umfaßt einen Kolbenschieber 1, der axial bewegbar in einem Gehäuse in Form einer BuGhse 2 gelagert ist. Der Kolbenschieber 1 umfaßt zwei Endabschnitte 3 und 4 sowie einen mittleren Abschnitt 5» der einen größeren Durchmesser hat als die Eiidabsehnitte. Den mittleiy© 3?eil des mittleren Abschnitts 5 ist teilweise ireggese]mittent so daß er eine fludaufnalunenut 6 aufweist, die Aheehnitte 7 und 8 umfaßt,, welche d±m tu Ricntuag mf-dlü äadaBsölinltte 3-und 4 ■verjüngen· Der teil π les uiitGieren -i^süiinitijs 5* i®^ sick -zwischen.-dem* 3i£h f-i-jungenden "I^il .· -ior isiife >ΐαή dem Saflab= schnitt 3 Xifcsct, y«_-fife iiaeii -:*i?-sbeja ..vUso^ iow ;ieiöeaseM©bes?s9
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und der Teil ΊΟ, der sich zwischen dem eich verjüngenden Teil 8 der Nut und dem Endabcchnitt 4 erstreckt, bildet einen zweiten Steg des KoIbenschiebere. Der Durchmesser des mittleren Abschnitte 5 des Kolbenschiebers ist so gewählt, daß der mittlere Abschnitt ziemlich genau in die Buchse 2 paßt, jedoch die Buchse im Bereich des mittleren Abschnitte an ke nem Funkt berührt.
Der Kolbenschieber 1 ist in der Buchse durch zwei Kugellageranordnungen 11 und 12 unterstützt, von denen je eine jedem Endabschnitt des Kolbenschiebers zugeordnet ist. Jede der KufeIlageranordnungen 11 und 12 bildet ein Planetensystem bekannter Art und umfaßt mehrere Kugeln 13» die in axialer Richtung durch einen Käfig 14 in ihrer Lage gehalten werden, der in dem eich radial erstreckenden Baum zwischen dem Kolbenschieber und dem Gehäuseangeordnet ist; hierbei berühren die Kugeln 15 sowohl den Kolbenschieber als auch das Gehäuse. Das Kugellager 11 kann sich in axialer Richtung zwischen Grenzstellungen bewegen, die durch ßprengringe 15 und 16 bestimmt sind, welche in Ringnuten auf der Innenseite der Buchse eingebaut eind. Das Kugellager 12 kann sich axial zwischen Grenzetellungen bewegen, die entsprechend durch Sprengringe 17 und 18 bestimmt sind, welche in auf der Innenseite der Buchse auegebildete Ringnuten eingebaut sind. Die Buchse 2 ist durch eine Druckfeder 19 vorgespannt, so daß gemäß Fig. 1 ihre linke Stirnfläche 24 an einer radialen Lagebestimmungsflache 25 im Inneren eines Klotzes 22 anliegt. Die feder 19 wird durch, eine Deckplatte 20 gespannt gehalten, die durch Schrauben 21 mit dem Klotz 22 verbunden ist. Zwischen der Deckplatte 20 und dem Klotz 22 liegt ein Dichtungsring 23*
Die Buchse 2 ist mit fünf Paaren von einander diametral gegenüber liegenden öffnungen 26 bis 30 und 26a bis 30a versehen, und jedes Paar von einander diametral, gegenüber liegenden Öffnungen ist lurch eine auf der Innenseite der Buchse 2 ausgebil'defcö iiiugnut verbunden. .Die Außen!"lache · der
Buchse 2 ist mit ν Lei Ringnuten versehen, von, denen jede
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BAD ORIGINAL
zwischen zwei benachbarten Öffnungen derBuchse angeordnet ist und einen Dichtungsring 31 enthält. Sie Offnungen der Buchse 2 sind so angeordnet, daß sie eich mit zugehörigen, in dem Klotz 22 auegebildeten Kanälen 32, 33, 35» 36 und 32a, 33a, 34a decken, wenn die Stirnfläche 24 der Buchse an der Schulter 25 des Klotzes anliegt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Ventils ist ohne weiteres ersichtlich. Wenn gemäß Fig. 1 ein durch eine Pumpe gefördertes Flud dem einen Einlaßkanal bildenden Kanal 32 zugeführt wird, strömt dieses Plud zu der Nut 6 des mittleren Abschnitts $ des Kolbenschieber, doch verhindern die Stege und 10, daß das Flud durch das Ventil hindurch zu den Auslaßkanäle bildenden Kanälen 33 und 34a strömt. Wird der Kolbenschieber gemäß Pig. 1 nach rechts bewegt, wird eine Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 32 und dem Auslaßkanal 34a hergestellt, wobei sich die Durchsatzmenge bei zunehmender Bewegung des Kolbenschiebers nach rechte vergrößert, was auf daaslorhandensein der konischen Fläche 8 zurückzuführen ist. Wirdder Kolbenschieber nach rechts bewegt, wird ferner eine Verbindung zwischen dem Kanal 33 und dem Kanal 35 hergestellt, der zu einer Ablauf leitung der hydraulischen Einrichtung führt. Wird der Kolbenschieber nach links bewegt, wird eine Verbindung zwischen dem Einlaß 32 und dem Auslaß 33 hergestellt, und gleichzeitig wird der Kanal 34a mit dem Kanal 36 verbunden, der ebenfalle zu der Ablaufleitung führt· Da die beschriebenen Kugellager vorgesehen sind, ist der einzige Widerstand, der einer Bewegung desKolbenschiebers entgegengesetzt wird, auf die Hollreibung der Kugeln zurückzuführen, so daß der Kolbenschieber mit einer sehr hohen finpfindlichkeit auch auf sehr kleine Bewegungen anspricht, die ihm erteilt werden.
Während der Bewegung des Kolbenschieber« bewegen sich, die beiden Kugellager 11 und 12 in axialer Sichtung längs einer Strecke, die halb so groß ist wie die durch den Kolbenschieber zurückgelegte Strecke. Der Abstand zwischen den. die Bewegung der Kugellager begrensenden Sprengringe 15, 16 und
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17, 18 müssen βο gewählt sein, daß die Kugellager eine solche Bewegung ausführen können.
Die Anordnung des Kolbenschieber 1 in derBuchse 2 ist für das Zusammenbauen und Zerlegen des Ventils insofern von Bedeutung, als es auf vorteilhafte Wisse möglich ist, den Kolbenschieber zusammen mit der Buchse aus der Bohrung des Klotzes 22 auszubauen und diese Baugruppe durch eine neue gleichartige Baugruppe zu ersetzen. Die den Kolbenschieber und die Buchse umfassende Baugruppe kann in einer Werkstatt zusammengebaut, zerlegt oder instandgesetzt werden, wo die Teile leicht zugänglich sind, und wo dafür gesorgt werden kann, daß die Kugellager nicht beschädigt werden.
Zwar bezieht sich die vorstehende Beschreibung auf ein Ventil, dessen Kolbenschieber zwei Stege aufweist, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung ebenso gut bei Ventilen anwenden läßt, bei denen Stege in einer größeren Anzahl und mit einer anderen Form vorgesehen sind. Ferner ist die Erfindung bei Anordnungen anwendbar, bei denen Stege und Nuten an der Buchse 2 ausgebildet sind, während der das Ventilorgan bildende mittlere Abschnitt des Kolbenschiebers über seine ganze Länge einen konstanten Durchmesser hat.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt, der längs der Linie A-A in Fig. 1 verläuft und eine abgeänderte Ventilkonetruktion gemäß der Erfindung darstellt. Das gezeigte Ventil ähnelt allgemein dem an Hand von Fig. 1 beschriebenen, abgesehen davon, daß die Kugellager 11 und 12 durch anders ausgebildete Unterstützunge- und Führungsmittel ersetzt sind. Gemäß Fig. 2 umfaßt das Ventil einen Klotz 60, in den ein Gehäuse 61 in Form einer Buchse eingebaut ist. Jedes Ende dieser Buchse ist mit drei sich nach innen öffnenden Aussparungen 62 bis 64- versehen. Die einander gegenüber liegenden Wände jeder dieser Aussparungen sind mit je einer nicht dargestellten Öffnung versehen, und je zwei einander gegenüber liegende Öffnungen nehmen die benachbarten Enden einer Achse 65 auf, die eine frei drehbare Holle 66 trägt. Die erwähnten öffnungen können
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von außen her in das Gehäuse 61 eingebohrt sein, oder sie können durch die Endabschnitte von in den Seitenwänden der Aussparungen ausgebildeten Hüten gebildet sein, die nach dem Einbauen der Achsen ausgefüllt werden. Die drei Rollen 66 stehen in Berührung mit einem Kolbenschieber 67» so daß sie den Kolbenschieber unterstützen und ihn so führen, daß er sich in dem Gehäuse axial bewegen kann, wobei auf den Kolbenschieber nur die Hollreibung der Sollen wirkt. Die Achsen und die Hollen sind starr, so daß jede Bewegung des Kolbenschiebers quer zu seiner Achse verhindert wird.
i"ig. 5 zeigt eine Ausführungsform der-Erfindung, "bei der ein Kolbenschieber 70 an $eü.em Emde in einem Gehäuse 71 durch drei in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilte liseen 72, 75 und 74- unterstützt ist, die sowohl mit dem Gehäuse als auch dem Kolbenschieber verklebt sind. Das Gehäuse ?i liat wiederum die Form einer in. einen Klotz 75 eingebauten Buchs·„ und abgesehen davon, daß die Kugellager 11 und 12 diueeJi die Kissen 72 bis 74- ersetzt sind, ist das Ventil nach. Fig. 5 ebenso ausgebildet wie das an Hand von JPig. 1 beschriebene · ■Axiale Bewegungen des Kolbenschiebers werden dadurch ©naöglicht, daß sich die Kissen beim Auftreten vom 'Scherkräften verformen, und der Widerstand, der einer Bewegimg des Koibenschiebers bei einer solchen Verformung entgegengesetzt 'wird, kann -gering sein. Die an beiden Enden dee KolbenscMebers angeordneten Kissen können axial auf einander ausgerichtet sein,. ■oder sie können in der Umf ausrichtung gegeneinander versetat sein, z.B. .so, daß'die Kissen am einen Ende des Kolbcnsdile·» -ber.s -die Winkel .zwischen benachbarten Kissen am -anderen Ende
yig» 4 zeigt -^in erfindungagemäBes Ventil äholich 'dem
j»ii ίι&, ■ iai-gr-afi-iliian, üei ;sa -jeduüL·.- die KUgSiIaSePiI 12 du ;ii anders-; ;taef..c:-Di-aci;e -■-üCöi.aiUftauflgs- and Mferuageiiit -t-al e-i'detat tfüiu.· iiaees ^;t:.,i umfaüt ^ineja iolbenscliieber 80$ -β la G-eiiäuse lL· M'orm «siaei? Buehee öl and »inen Hot ζ 82. Jede» iünde dee ^olbenschiobiersa iat aa winem Mittel abschnitt
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- ίο -
85 eines elastisch federnden Bauteils 84 mittels einer Schraube 85 befestigt, die in eine Gewindebohrung im benachbarten Ende des Kolbenschiebers eingeschraubt ist. Daselastisch federnde Bauteil 84 umfafit ferner drei Arme 86, 87 und 88, die 'sich von dem Mittel abschnitt 83 aus raäial nach außen erstrecken und in Winkelabständen von 120° verteilt sind. Das freie Ende jedes dieser Arme ist durch eine Schraube 89 mit einer Stirnfläche des Klotzes 82 verbunden, und zwischen jedem Arm und dem Klotz ist ein Abstandhalter 90 angeordnet. Die Abstandhalter 90 haben eine solche axiale Länge, daß sich die flexiblen Bauteile 84 in einem hinreichenden Ausmaß durchbiegen W können, damit sich der Kolbenschieber axial längs der gewünschten Strecke bewegen kann, ohne daß die elastischen Bauteile 84 gegen die benachbarten Stirnflächen des Klotzes 82 stoßen.Die Bauteile 84 bestehen zweckmäßig aus dünnem Federetahl, so daß sie sich im erforderlichen Ausmaß durchbiegen lassen, ohne der Bewegung des Kolbenschieber einen erheblichen Widerstand entgegenzusetzen·
Die Arme der Bauteile 84 an den beiden Enden des Kolbenschiebers können axial aufeinander ausgerichtet oder aber in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sein, z.B. so« daß die Arme des einen Bauteils die Winkel zwischen den benachbarten Armen des anderen Bauteils halbieren. Men könnte auch W elastische Bauteile mit einer anderen Zahl von Armen verwen» den, und ferner ist es möglich, die elastischen Bauteile lediglich als Streifen aus Federstahl auszubilden, die an ihren Enden mit dem Klotz 82 und in der Mitte deβVentils mit dem Kolbenschieber 80 verbunden sind. In diesem Fall erstrecken sich die elastischen Bauteile an den beiden Enden des Kolbenschieber im rechten Winkel sut; inander.
Zwar ißt daran ze dacht, daß eich für <iie erfindungsgemäßen Ventile die verschiedeneren Anwendungsuidglichkeiteß ergeben, doch hat t-s dtcL geaeigt, laß eich lie Erfindung besonders vorteilhaft bei Einrichtungen anwenden Läßt, die dazu dienen, die Stärke 'von Krempei.bändern zu regeln, ά.:,-: ■■
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BAD ORtQiNAL
Krempel abgegeben werden. Gemäß Fig. 5 wird Baumwolle einer Krempel 40 über eine Auflage 41 zugeführt, und die Baumwolle wird von der Krempel über einen Verdichtungstrichter 42 und einen Satz von Walzen 43 abgegeben. Die Stärke des Krempelbandes wird mit Hilfe eines Fühlorgans 44 ermittelt, das getrennt von den Walzen 43 angeordnet oder mit ihnen vereinigt sein kann und sich in Abhängigkeit von der Stärke des Krempelbandes bewegt. Die Bewegungen, des -FUhlorgans 44 können durch eine Hebelanordnung 45'vergrößert werden, wie sie z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 19 44 733.7 beschrieben ist* und : die vergrößerte Ausgangstoewegung der Hebelanordnung dient dazu, die Stellung des Kolbenschiebers 1 des Ventils nach Fig. 1 zu regeln. Zu diesem Zweck steht das untere Ende. 46 des letzten Hebels der Hebelanordnung in Berührung mit.einer an dem Kolbenschieber 1. befestigten Platte 47. Der Kolbenschieber 1 ist gegen das Bade 46 des Hebels durch eine nicht dargestellte Feder vorgespannt, die bestrebt ist, den Kolbenschieber genlB Fig. 1 nach links zu bewegen«, Hierbei ist die ■ Anordnung derartt daB dann» wenn das Krempelband die gewünschte Stärke hat, das Hebelentt· 46' und der Kolbenschieber 1 tie in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen,* β© *da0 kein hydraulisches Druckmittel durch das Ventil strömen kann. Wenn die
g. ■
Hebelanordnung, eine Ausg&xishewegung bewirkt, so dai der Kolbenschieber 1 nach rechts "bewegt wird, -werden die Kanäle und 34a des Klotzes 22 in der beschriebenen Weise .miteinander verbunden. Der Kanal 32 ist mit einer Pumpe 49 verbunden, während der Kanal 34a durch eine Leitung 50 mit.dem Raum auf einer Seite eines in einem Zylinder 52 arbeitenden Kolbons. 51 verbunden ist. Gleichzeitig wird eine. Leitung. 53tdie mit dem Raue auf der anderen Seite des. Kolbens in Verbindung steht, über die Kanäle 55 und 35. alt der Ablaufleitung D der hydraulischen Einrichtung verbunden» Die Bewegung der Kolbenstange des Kolbens 51 betätigt dann 'eine- Vorrichtung .54, durch die die Arbeitsgeschwindigkeit der Auflage 41 so geäadert wird, daß das ICrempelband wieder seine ursprüngliche Starke erbült. Wrarni sieh das Befehlende 46 gealfl Fig. 1- und 9 ■ In der entgegengesetzten Richtung bewegt, da sich die'-Stärke'
dee Krempelbandes im entgegengesetzten Sinne verändert hat, werden die Anschlüsse des Zylinders 52 vertauscht, so daß der Kolben 51 veranlaßt wird, sich in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, um die Arbeitsgeschwindigkeit der Auflage 41 im entgegengesetzten Sinne zu ändern, bis das Krempelband wieder die gewünschte Stärke oder Picke erreicht hat.
Man kann eine ähnliche Anordnung benutzen, um die Stärke von Vorgespinsten zu regeln, die von einem Streckwerk abgegeben werden. In diesem Fall werden die Fühlmittel so eingerichtet, daß sie auf die Dicke eines verzogenen oder teilweise verzogenen Vorgespinste« so ansprechen, daß sie das Ventil steuern, um die Laufgeschwindigkeit eines oder mehrerer Sätze von Walzen des Streckwerks zu variieren und so das Ausmaß des Verzuges und damit auch die Sicke des Vorgespinstes oder Streckbandes zu ändern.
Patentansprüchet
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Claims (12)

P A TENTA NSP BUCHE
1.) Kolbensehieberventil, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2; 61; 71; 81) und einen in dem Gehäuse unterstützten und axial bewegbar geführten Kolbenschieber (1; 67; 70; 80), wobei die Unterstützungs- und Führungsmittel so ausgebildet sind, daß sich der Kolbenschieber in dem Gehäuse ungehindert axial bewegen kann, ohne in Gleitberührung mit dem Gehäuse zu stehen.
2. Kolbenschieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungs- und Führungsmittel mehrere Hollen (66) oder Kugeln (13) umfassen, die in Berührung mit der Umfangsfläche des Kolbenschieber (67; 1) stehen.
3* Kolbenschieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungs- und Führungsmittel Kugellageranordnungen (11, 12) umfassen, deren Kugeln (13) axial sowohl gegenüber dem Kolbenschieber (1) als auch gegenüber dem Gehäuse (2) beweglich sind.
4. Koitbenschieberventil nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß die Kugellageranordnungen (11, 12) Planetensysteme sind, die mehrere Kugeln (13) umfassen, die in axialer Hichtung durch einen Käfig (14) in ihrer Lage gehalten sind, welcher in dem radialen Raum zwischen dem Kolbenschieber (1) und dem Gehäuse (2) angeordnet ist, wobei die Kugeln sowohl den Kolbenschieber als auch das Gehäuse berühren.
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5· Kolbenschieberventil nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichne , daß die Kugellageranordnungen Kugelumlaufanordnungen sind, von denen jede eine Buchse umfaßt, die in dem radialen Raum zwischen den Kolbenschieber und dem Gehäuse angeordnet ist, sowie Kugeln, die zwischen dem Kolbenschieber und der Buchse sowie zwischen der Buchse und dem Gehäuse so angeordnet sind, daß sie so geführt sind, daß sie Zirkulationsbewegungen in axialer Richtung längs beider Umfangsflächen der Buchse und um die Enden der Buchse herum ausführen und sich ven der einen Umfangsfläche zur anderen Umfangefläche der Buchse bewegen können.
6. Kolbenschieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die U terstützungs- und Füh-
rungsmittel einen Satz von Kissen oder Schergliedern (72 bis 74) umfassen, die zwischen dem Kolbenschieber (70) und dem Gehäuse (71) angeordnet und an diesen (Teilen befestigt sind, wobei alle Kissen aus einem Werkstoff bestehen, der sich unter der Einwirkung von Scherkräften verformt.
7. Kolbenschieberventil nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die Unterstutzunge- und Führungsmittel zwei flexible Bauteile (84) umfassen, von denen jedem Ende des Kolbenschieber« (80) eines zugeordnet ist, wobei jedes flexible Bauteil in einer im rechten Winkel zur Achse des Kolbenschiebers verlaufenden Ebene liegt und mit dem Kolbenschieber und dem Gehäuse (82) so verbunden ist, daß es sich bei einer axialen Bewegung des Kolbenachiebers durchbiegt.
8· Kolbenschieberventil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jedes flexible Bauteil (84) aus Federstahl besteht und einen Mittelabschnitt (83) und drei Arme (86 bis 88) umfaßt, die sich von dem Mittelabschnitt aus nach außen erstrecken und durch Winkelabstände von 120° getrennt sind, daß der Mittelabschnitt an dem Kolbenschieber (80) befestigt ist, und daß das äußere Ende jedes Arms an dem Gehäuse (82) befestigt ist.
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9. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 biß 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (1) mit Ventilorgane bildenden Stegen (9, 10) versehen ist, die nach Bt darf in dem Gehäuse (2) ausgebildete öffnungen (26 bis 50, 26a bis JOa) verdecken können, jedoch die Innenfläche des Gehäuses nicht berühren.
10. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet* daß ähnliche Unterstutzunge- und Führungsmittel nahe jedem Ende des Kolbenschiebers vorgesehen sind, und daß über die Länge des Kolbenschie» bers zwischen den Unterstützungs- und Führungsmitteln Stege verteilt sind.
11. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennze i ohnet , daß das Gehäuse die Form einer Buchse (2; 61 j 711 81) hat, in der der Kolbenschieber und die Unterstützungs- und Führungsmittel zu einer Baugruppe vereinigt sind.
12. Einrichtung zum Hegeln der 'Stärke eines von einer Krempel oder einem Streckwerk abgegebenen Streckhandee, gekennzeichnet durch erste und zweite L; nt eri al transportmittel (41, 43)« Fühlmittel (44), die auf Abweichungen des Streckbandes an den zweiten Materialtraneportmitteln oder jenseits dieser Transportmittel gegenüber einer vorbestimmten Dicke des Streckbandes ansprechen, um eine Ausgangsbewegung su erzeugen, ein Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dessen Kolbenschieberso angeordnet ist, daß er ßich in Abhängigkeit von. der Auegangsbewegung bewegt, sowie eine hydraulische Einrichtung, die das Kolbenschieberventil umfaßt und durch dieses gesteuert wird, um eine der Materialtransportvorrichtungen (41) su steuern und ihre Laufgeschwindigkeit la Verhältnis zu den sweiten Materialtransportmitteln (43) so su ändern, daß das Streckband veranlaßt wird, nach jede? Abweichung wieder die vorbeetimmte Dicke anzunehmen.
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