DE2039642A1 - Metallische Tuerrahmen-Anordnung - Google Patents

Metallische Tuerrahmen-Anordnung

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DE2039642A1
DE2039642A1 DE19702039642 DE2039642A DE2039642A1 DE 2039642 A1 DE2039642 A1 DE 2039642A1 DE 19702039642 DE19702039642 DE 19702039642 DE 2039642 A DE2039642 A DE 2039642A DE 2039642 A1 DE2039642 A1 DE 2039642A1
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metallic door
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DE19702039642
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Hans Dipl-Ing Wenig
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Krupp Stahl AG
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Stahlwerke Suedwestfalen AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/12Constructions depending on the use of specified materials of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Metallische Türrahmen-Anordnung = = -===== == In der modernen Architektur werden metallische Türrahmen-Anordnungen in zunehmendem Maße verwendet, wobei der bei sorgfältiger Ausführung sich ergebende verhältnismäßig hohe Preis die Anwendung begrenzt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Herstellung metallischer, aus Blendrahmen und Flügelrahmen bestehender Türrahmen-Anordnungen durch Verwendung von neuartigen, für diesen Verwendungszweck konstruierten besonders geeigneten Profilen, die miteinander kombiniert werden können, zu vereinfachen und gleichzeitig zu verbilligen.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß durch Auswahl von speziell konstruierten Profilen, die miteinander kombiniert werden können, zahlreiche verschiedene Ausführungsformen von Pendeltüren mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Profilen herstellbar sind, was zu einer wesentlichen Vereinfachung der Lagerhaltung beiträgt.
  • Es wird daher eine metallische Türrahmen-Anordnung, insbesondere für Pendeltüren, bestehend aus Blendrahmen und Flügelrahmen, erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß Außenseite und Innenseite des je aus geschlossenen kastenförmigen Rahmenschenlcaln gebildeten Blendrahmens und Flügelrahmens untereinander gleich breit sind und bei geschlossener Türe rniteinander fluchten, daß sowohl Blendrahmen als auch Flügelrahmen auf den einander zugewendeten Seiteh spiegelbildlich den gleichen Umriß aufweisen, im mittleren Bereich ballig geformt sind und in der Mitte der balligen Zone je eine Nut aufweisen, deren Breite in Richtung der Tiefe zunimmt, und daß in die Nuten je ein elastischer Dichtungsstreifen eingesetzt ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn Flügelrahmen und Blendrahmen auf den einander zugewendeten Seiten sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite je einen rückspringenden Versatz aufweisen und die Stirnseiten der durch diesen Versatz gebildeten Anschlagstücke auf der Außenseite und der Innenseite miteinander fluchten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der kastenförmige Flügelrahmenschenkel aus einem ersten geschlossenen Profil von im wesentlichen L-förmiger Gestalt, das durch einen stehenden, aus der Innenseite eines Schenkels hervorragenden und parallel zur Innenseite des anderen Schenkels verlaufenden Falz geschlossen ist und aus einem offenen, auf das erste Profil aufgeschobenen zweiten Profil, dessen durch Abkanten um 180 Grad verstärkter Rand im Raum zwischen stehendem Falz und benachbarter ebener Fläche des ersten Profils sich gegen dieses abstützt, ferner eine ibank-FliEhe aufweist, welche parallel zu der ebenen Fläche des ersten Profils verläuft, aus welcher der stehende Falz hervorragt, hierauf eine um 90'Grad abgekantete, mit einer ebenen Fläche des ersten Profils fluchtende ebene Fläche, hierauf eine abgekantete, an einer Außenseite des ersten Profils anliegende ebene Fläche, sodann eine um 90 Grad abgekantete ebene Fläche, anschließend eine ballig geformte vorspringende Zone, hierauf eine sich mit zunehmender Tiefe verbreiternde Nut, hierauf eine ballige symmetrisch zur genannten balligen Zone verlaufende zweite ballige Zone und abschließend eine gegen das erste Profil sich abstützende Abkantung aufweist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn wenigstens einer der beiden Rahmen der aus Blendrahmen und Flügelrahmen bestehenden Kombination auf der dem anderen Rahmen zugewendeten Seite eine breite, wenigstens 60% der Tiefe des Rahmens einnehmende flache Nut aufweist, in die ein geschl ossenes zweites Profil eingesetzt ist, das auf der dem anderen Rahmen zugewendeten Seite ballig geformt und im mittleren Bereich der balligen Zone eine in Richtung der Tiefe sich erweiternde Nut aufweist, an deren Grunde der Kopf des die beiden Profile verbindenden Schraubenbolzens sich befindet.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, die elastischen Streifen als Kunststoffschläuche auszubilden, welche einen vorspringenden Wulst von vorzugsweise schwalbenschwanzförmigem Querschnitt aufweisen, der in die zugehörige Nut eingesetzt ist.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren in gleicher Weise bezeichnet. Die Figuren sind schematisch vereinfachte Darstellungen von Ausführungsbeispielen, wobei die zum Verstandnis der Erfindung nicht erforderlichen Zubehörteile der besseren Übersicht halber fortgelassen sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die vertikalen Rahmenteile eines Blendrahmens und eines Flügelrahmens gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine weitere Variante der Ausführung nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Horizontalschnitt durch einen vertikalen Blendrahmenschenkel 1 und durch den benachbarten vertikalen Flügelrahmenschenkel einer Pendeltür dargestellt.
  • Sowohl Blendrahmen als auch Flügelrahmen haben auf den einander zugewendeten Seiten im mittleren Bereich einen ballig geformten Umriß. Im mittleren Bereich der ballig geformten Zone hat der Blendrahmen eine Nut 3, deren Breite in Richtung der Tiefe zunimmt. Der Flügelrahmen besitzt spiegelbildlich hierzu eine gleichartig geformte Nut 4. Sowohl in die Nut 3 als auch in die Nut 4 ist je ein elastischer Dichtungsstreifen 5 eingesetzt, der aus einer Art Kunststoffschlauch besteht. Die Kunststoffschläuche 5 haben einen schwalbenschwanzförmigen Fortsatz, welcher in die zugehörige Nut eingesetzt ist. Die beiden Kunststoffschläuche 5 sind spiegelbildlich angeordnet und bewirken bei geschlossener Tür eine gute Abdichtung, welche das Entstehen von Zugluft mit Sicherheit verhindert.
  • Sowohl der Blendrahmen als auch der Flügelrahmen weisen auf den einander zugewendeten Seiten sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite je einen rückspringenden Versatz auf, deren Stirnseiten 6 auf der Außenseite als auch auf der Innenseite miteinander fluchten.
  • Der Blendrahmen 1 besteht im wesentlichen aus einem durch liegenden Falz 7 geschlossenen kastenförmigen Profil 9 aus kalt gewalztem Blech von I-förmigem axial-symmetrischem Umriß.
  • Auf der dem Flügelrahmen zugewendeten Seite ist in die durch die Umrißform bedingte flache Vertiefung ein geschlossenes Profil 10 eingesetzt, das auf der dem Flügelrahmen zugewendeten Seite die vorstehend erwähnte Nut 3 aufweist. Das Profil 10 ist mit dem Profil 9 mittels einer Schraubverbindung mechanisch fest verbunden; die Schraube ist nicht dargestellt, sondern ihre Achse durch eine strichpunktierte Linie 11 angedeutet.
  • Der (dargestellte) Kopf der Schraube ist durch den elastischen Dichtungsstreifen abgedeckt.
  • Der kastenförmige Flügelrahmenschenkel besteht aus einem geschlossenen Profil 12 von im wesentlichen L-förmiger Gestalt und einem offenen, auf das erste getrennte Profil 12 aufgeschobenen Profil 13. Das geschlossene Profil 12 besitzt im wesentlichen zwei Schenkel 14 und 15 und ist durch einen aus der Innenseite des Schenkels 14 hervorragenden stehenden Falz 16 geschlossen0 Dieser verläuft parallel zur Innenseite des anderen Schenkels 15.
  • Das offene Profil 13 hat einen durch Abkanten um 180 Grad verstärkten Rand 17, der sich im Raum zwischen stehendem Falz 16 und Schenkel 15 gegen Profil 12 abstützt. Das offene Profil hat ferner eine parallel zur InnenflEche des Schenkels 14 verlaufende ebene Fläche 19, hierauf eine um 90 Grad abgekantete, mit einer ebenen Fläche des Profils 12 fluchtende ebene Fläche 20, hierauf eine abgekantete, an einer Außenseite des ersten Profils anliegende ebene Fläche 21, sodann eine um 90 Grad abgekantete ebene Fläche 22, anschließend eine ballig geformte vorspringende Zone 23, hierauf eine sich mit zunehmender Tiefe verbreternde Nut 4, hieran schließt sich eine ballige symmetrisch zur genannten balligen Zone verlaufende zweite ballige Zone, und das Ende des Profils stützt sich gegen das geschlossene Profil 12 mit einer Abkantung ab.
  • Beim stehenden Falz 16 sind die einander zugewendeten Seiten der miteinander verbundenen Blechteile aufgerauht, vorzugsweise durch Kerben; dies ergibt eine feste Verbindung, die einen großen Widerstand gegen eine etwaige relative Verschiebung der verbundenen Blechteile hat, Der stehende Falz 16 des geschlossenen Profils 12 und das sich dagegen abstützende, durch Abkanten verstärkte Ende 17 des offenen Profils 13 ergeben im Zusammenwirken eine erhebliche Versteifung des zusammengesetzten kastenförmigen Flügelrahmenschenkels, was insbesondere bei breiten Türen günstig ist. Eine durchgehende Verschraubung der Profile 12 und 13 ist durch eine strichpunktierte Linie 25 angedeutet.
  • Der stehende Falz 16 und der in die Nut 4 eingesetzte elastische Streifen 5 decken die Verschraubung ab.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 haben Blendrahmen 31 und Flügelrahmen 32 einen spiegelbildlich symmetrischen Umriß.
  • Der Blendrahmen hat kastenförmige, durch einen liegenden Falz 33 geschlossene Profile 34 und ein daran angesetztes geschlossenes Profil 10 von gleicher Ausführung wie bei Fig. 1 beschrieben.
  • Der Umriß des Profils 34 entspricht dem Umriß des Profils 9 der Fig. 1, jedoch ist auf der vom Flügelrahmen abgewendeten Seite eine Nut 35 von rechteckförmigem Querschnitt angeordnet.
  • Der Flügelrahmen 32 ist spiegelbildlich in genau derselben Weise aufgebaut wie der Blendrahmen 31. Sein Umriß entspricht dem Umriß des Flügelrahmens 2 in Fig. 1.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Profile aus korrosionsbeständigem Werkstoff, insbesondere aus nichtrostendem Edelstahl herzustellen. Die Herstellung erfolgt zweckmäßigerweise aus Bandmaterial durch Kaltwalzen in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang.
  • Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform haben Blendrahmen 41 und Flügelrahmen 42 einen spiegelbildlich symmetrischen Umriß. Beide Rahmen bestehen im wesentlichen aus einem durch einen liegenden Falz 43 geschlossenen kastenförmigen Profil von L-förmigem Querschnitt. Auf den einander zugewendeten Seiten haben Blendrahmen und Flügelrahmen je eine breite Nut, in welche geschlossene Profile 10 eingesetzt sind, die in gleicher Weise ausgeführt und befestigt sind wie Profil 10 in Fig. 1. In diese für Einfachverglasung vorgesehene Pendeltür können Scheiben mit zusätzlicher, z.B. aus Edelstahl oder Hartholz bestehender Glasleiste eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    =================== 1.) Metallische Türrahmen-Anordnung, bestehend aus Blendrahmen <~ und Flügelrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß Außenseite und Innenseite des je aus geschlossenen kastenförmigen Rahmenschenkeln gebildeten Blendrahmens und Flügelrahmens untereinander gleich breit sind und bei geschlossener Türe miteinander fluchten, daß sowohl Blendrahmen (1) als auch Flügelrahmen (2) auf den einander zugewendeten Seiten spiegelbildlich den gleichen Umriß aufweisen, im mittleren Bereich ballig formt sind und in der Mitte der balligen Zone je eine Nut (3, 4) aufweisen, deren Breite in Richtung der Tiefe zunimmt, und daß in die Nuten je ein elastischer Dichtungsstreifen (5) eingesetzt ist.
  2. 2. Metallische Türrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) auf den einander zugewendeten Seiten sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite je einen rückspringenden Versatz aufweisen und die Stirnseiten (6) der durch diesen Versatz gebildeten Anschlagstücke auf der Außenseite und der Innenseite miteinander fluchten.
  3. 3. Metallische Türrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Flügelrahmenschenkel aus einem ersten geschlossenen Profil (12) von im wesentlichen L-förmiger Gestalt, das durch einen stehenden, aus der Innenseite eines Schenkels (14) hervorragenden und parallel zur Innenseite des anderen Schenkels verlaufenden Falz (16) geschlossen ist und aus einem offenen, auf das erste Profil aufgeschobenen zw#eiten Profil (13) besteht, dessen durch Abkanten um 180 Grad verstärkter Rand (17) im Raum zwischen stehendem Falz (16) und benachbarter ebener Fläche des ersten Profils sich gegen dieses abstützt, ferner eine ebene Fläche aufweist, welche parallel zu der ebenen Fläche des ersten Profils verläuft, aus welcher der stehende Falz (16) hervorragt, hierauf eine um 90 Grad abgekantete, mit einer ebenen Fläche des ersten Profils fluchtende ebene Fläche (20), hierauf eine abgekantete, an einer Außenseite des ersten Profils anliegende ebene Fläche (21), sodann eine um 90 Grad abgekantete ebene Fläche (22), anschließend eine ballig geformte vorspringende Zone (23), hierauf eine sich mit zunehmender Tiefe terbreiternde Nut (4), hierauf eine ballige symmetrisch zur genannten balligen Zone verlaufende zweite ballige Zone und abschließend eine gegen das erste Profil (12) sich abstützende Abkantung aufweist (Fig. 1).
  4. 4. Metallische Türrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Rahmen der aus Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) bestehenden Kombination auf der dem anderen Rahmen zugewendeten Seite eine breite, wenigstens 60% der Tiefe des Rahmens einnehmende flache Nut aufweist, in die ein geschlossenes zweites Profil (10) eingesetzt ist, das auf der dem anderen Rahmen zugewendeten Seite ballig geformt und im mittleren Bereich der balligen Zone eine sich in Richtung der Tiefe erweiternde Nut (3) aufweist, an deren Grunde der Kopf des die beiden Profile verbindenden Schraubenbolzens sich befindet.
  5. 5. Metallische Türrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Streifen (5) als Kunststoffschläuche ausgebildet sind, welche einen vorspringenden Wulst von vorzugsweise schwalbenschwanzförmigem Querschnitt aufweisen, der in die zugehörige Nut (3, 4) eingesetzt ist.
  6. 6. Metallische Türrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile aus korrosionsfestem Material bestehen.
  7. 7. Metallische Türrahmen-Anordnung nach Anspruch l und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile aus nichtrostendem Edelstahl bestehen.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen von metallischen Türrahmen-Anordnungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die kastenförmigen Rahmenschenkel von Blendrahmen und Flügelrahmen verwendeten Profile aus Bandmaterial durch Kaltwalzen in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang hergestellt werden.
    L e e r s e i t e
DE19702039642 1969-08-16 1970-08-10 Flügelrahmen aus Blechprofilen für eine Tür o.dgl Expired DE2039642C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1257369A CH498280A (de) 1969-08-16 1969-08-16 Metallische Türrahmen-Anordnung
CH1257369 1969-08-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2039642A1 true DE2039642A1 (de) 1971-02-25
DE2039642B2 DE2039642B2 (de) 1975-06-19
DE2039642C3 DE2039642C3 (de) 1976-02-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE7030003U (de) 1971-02-18
CH498280A (de) 1970-10-31
DE2039642B2 (de) 1975-06-19
AT321535B (de) 1975-04-10

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