DE2039428A1 - Langsamlaufender Gleichstrommotor in Flachbauweise - Google Patents
Langsamlaufender Gleichstrommotor in FlachbauweiseInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/62—Motors or generators with stationary armatures and rotating excitation field
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/10—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using light effect devices
Description
dunkermotoren, Präzisions-Kleinstmotoren GmbH, 782J5 Bonndorf/Schwarzwald
Langsamlaufender Gleichstrommotor in Flachbauweise.
Die Anmeldung bezieht sich auf einen langsamlaufenden Gleichstrommotor
zum direkten Antrieb eines Tongerätes, wie des Plattentellers eines Plattenspielers oder des Tonbandes eines Tonbandgerätes. Da der- f
artige Geräte in zunehmendem Masse sehr raumsparend aufgebaut werden,
wie beispielsweise Taschendiktiergeräte, ist es erforderlich, den Motor ebenfalls raumsparend, d.h. vorzugsweise flach, aufzubauen.
Es ist bisher üblich gewesen, solche Tongeräte mit einem Gleichstrommotor
über ein Untersetzungsgetriebe anzutreiben. Dies hat aber einmal - wie schon erwähnt, den Nachteil des erhöhten Raumbedarfs dieses Antriebes.
Andererseits bringt das Getriebe zusätzliche mechanische Verluste mit siuh, welches sich in der Energiebilanz dieser üblicherweise
aus Trockenbatterien gespeisten Geräte durch einen schlechten Gesamtwirkungsgrad
negativ niederschlägt.
Es sind deshalb auch schon Gleichstrommotoren für den direkten Antrieb
einer Tonwelle oder dergl, vorgeschlagen worden, bei denen die Dauermagnetpole
als Kreisringsegmente auf einer Läufersoheibe angeordnet sind, die einer Statorscheibe mit den Einzelspulen konzentrlsoh gegenüberliegt
(DT-OS 1 538 749). Obwohl aus dieser Vorveröffentlichung nicht zu erkennen
1st, in welcher Weise die Spulen des Stators hergestellt werden sollen,
so scheint dooh diese Statorkonstruktion für eine Großserienproduktion
nicht besonders fertigungsgünstig zu sein.
6.8.1970
Bö/Do -/-
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Ausserdem sind bei dem bekannten Gleichstrommotor nur Teilbereiche des
vom Magnetfluss durchsetzten Luftspaltes mit den Wicklungen ausgefüllt. Darüber hinaus tragen die in Umfangsrichtung verlaufenden Wicklungsabschnitte
nicht zum Drehmoment bei. Der verhältnismässig grosso Luftspalt hat einen entsprechend grossen magnetischen Widerstand des Magnetkreises
zur Folge (flach liegende Scherungsgerade); die daraus resultierende niedrige Luftspaltinduktion geht voll in das Drehmoment-Strom-Verhältnis
und damit auch in den Wirkungsgrad des Motors ein.
Es ist auch Aufgabe dieser Anmeldung, einen langsamlaufenden Gleichstrommotor
in Flachbauweise zum direkten Antrieb eines Tongerätes vorzuschlagen,
der uiit einem vielpolpaarigen Dauermagnetläufer und einem aus mehreren
Spulen bestehenden Ständer ausgerüstet ist, wobei die Spulen nacheinander mit einer Gleichstromquelle verbunden werden.
Der neue Motor ist erfindungsgeraäss gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges
Ständer-Tragteil, auf das von diesem aufragend ein mit mehreren Teilspulen bewickelter Ringkern aufgesetzt ist, und einen flachen
glockenförmigen, über die Ringkernwicklung greifenden Läufer, in dem zu
beiden Seiten der Ringkernwicklung Dauermagnetpole angeordnet sind.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die die Dauermagnetpole
des Läufers bildenden ring-, schalen- oder quaderförmigen Dauermagnete auf
der Innenwand bzw. einem ringförmigen Steg des aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Läufers befestigt.
Der Eisenkern der Ringkernwicklung besteht aus geschichteten, verklebten
Dynamoblechen und die Ringkernwicklung enthält eine mindestens der doppelten
Anzahl der Läuferpole entsprechende Anzahl von Teilspulen.
Der neue Gleichstrommotor soll vorzugsweise als kollektorloser Motor
ausgeführt sein. Bei der kollektorlosen AusfUhrungsform des neuen Gleichstrommotors
ist gemäss der weiteren Erfindung in einem freien Raun zwi-
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H. Slekraann - Q. Saussele 1-1
sehen Läuferwelle und ringförmigem Steg eine kontakt- und berührungslos,
arbeitende, eine elektronische Kommutierungseinrichtung steuernde Läuferstellungs-Abtastvorrichtung
angeordnet. Diese besteht aus einer auf dem Ständer angeordneten Lichtquelle und mindestens einer Photodiode sowie
einer an dem Läufer befestigten« zwischen Lichtquelle und Photodiode
hindurchlaufenden Steuerblende.
Anstelle einer Läuferstellungs-Abtastung mit den vorgeschlagenen photoelektronischen
Mitteln können gigebenenfalls mit dem gleichen Vorteil an
sich bekannte galvanomagnetische oder induktive Mittel verwendet werden.
Der neue Gleichstrommotor kann natürlich auch als Kollektormotor ausgeführt
werden. In einem solchen Fall kann vorteilhafterweise innerhalb des ringförmigen Steges eine aus feststehenden Schleifringen, Kollektorlamellen
und rotierenden Bürsten bestehende mechanische Kommutierungseinrich»
tung angeordnet sein.
Der neue Gleichstrommotor kann ausserdem erforderlichenfalls dadurch in
eine entweder kostenmässig oder herstellungstechnisch vereinfachte AusfUhrungsform
abgewandelt werden, dass entweder auf die äusseren oder inneren Dauermagnetpole des Läufers verzichtet wird, wobei der neue Gleichstrommotor
entweder als reiner Innenläufer- oder Aussenläufer-Motor wirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Figuren 1 bis 3
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den neuen Gleichstrommotor in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den neuen Gleichstrommotor geraäss Fig. 1 in
Seitenansicht,
Fig. 3 die verschiedenen Stromflüsse in der Ringkernwicklung während
einer Lauferumdrehung.
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In Pig. 1 1st eine einpolpaarige Ausführung des neuen Gleichstrommotors
gezeigt. Es sind zunächst die auf der Wand 1 und einem ringförmigen
Steg 2 aufgeklebten schalenförmigen, in der angedeuteten
Weise magnetisierten Dauermagnet-Schalen 3, 4, 5 und 6 zu erkennen,
die den an der Läuferwelle 7 drehbar gelagerten Läufer bilden. Zwischen
den Dauermagnetpolpaaren 5, 4 bzw. 5» 6 ist feststehend die in vier
gleiche Te11wicklungen I, II, III und IV unterteilte Ringkernwicklung 8
angeordnet. Der von Dauermagnetpolpaaren im Ruhezustand durch die als
magnetischer Rückschluss dienenden Weicheisenteile des Läufers und den Eisenkern der Ringkemwicklung getriebene Magnetfluss ist als ge-"
strichelte Linie eingezeichnet. In dem freien Raum der Läuferwelle 7 und dem ringförmigen Steg ist in einem Halter 9 eine Lichtquelle 10 angeordnet,
deren Licht über Lichtleiter, beispielsweise Glasfaserbündel, an die den Photodioden 11 gegenüberliegende Stelle des Halters geleitet
dem wird. Auch kann der Halter selbst als Lichtleiter wirken, bei das Licht
an angerauhten Streuflächen austritt (Flutliehtprinzip). Der Halter 9
mit Lichtquelle 10 und Lichtleiter sowie die Fhotodioden sind an dem
Ständer befestigt. An dem Läufer ist dagegen die halbkreisförmige, zwischen Halter 9 und Photodioden hindurchlaufende Steuerblende 12 befestigt, die
während des Läuferumlaufes Jede Photodiode während einer Halbdrehung des
Läufers abdeckt.
fe Die einpolpaarige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels ist verständlicherwelpe
nur als eines von mehreren möglichen Ausführungsbeiepielen gedacht.
Der neue Gleichstrommotor kann ohne prinzipielle Änderungen auch mehrpolpaarig
auegebildet sein. Dies kann für bestimmte Anwendungsfälle von Vorteil
sein, well dann der Magnetfluss in mehrere Teilflüsse aufgeteilt wird, so dass fUr den Ringkern und die Weioheleenteile des Läufers geringe
Querschnitte ausreichen. Ausserdem wird bei einer raehrpolpaarigen
Ausführung die Weglänge der magnetischen Kreise kürzer.
Aus Fig. 2 sind ebenfalls die Wand 1 und der ringförmige Steg de· glockenförmigen
Läufers zu erkennen, auf welche die ech&lenförmigen Dauermagneten
3 und 4 aufgeklebt «lad. Zwischen den Dauexmgnetpolen liegt die
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an dem Ständer l4 befestigte Ringkernwicklung 8., An dem Ständer 14
sind ebenfalls der Halter 9 der Lichtquelle 10 und die Photodiode Il
befestigt« Die fest mit den Läufer verbundene Welle 7 ist in einem
Lager 13 des Ständers 14 drehbar gelagert. An dem Läufer ist auch noch
die Steuerblende 12 befestigt. Es sei noch erwähnt, dass ein geraäss den
flg. 1 und 2 ausgeführter Gleichstrommotor bei einem Durchmesser von
50 mm eine Bauhöhe von 15 mm aufweist. Daraus ergibt sich, dass der
neue Motor tatsächlich nicht nur sehr raumsparend, sondern auch sehr
flach aufgebaut ist.
Die Pig. J) zeigt, in weloher Weise die Ständerwicklungen I bis IV" unter
Zwischenschaltung von Schaltern ohne mechanische Kontakte an die Gleichspannungsquelle angeschaltet sind, damit sich in den Ständerwicklungen
bei einer Umdrehung des Läufers jeweils nach 90 Winkelgraden die im unteren Teil der Fig. 3 durch Pfeile an den Standerwicklungen I bis IV angedeutete Stromrichtung ergibt. Die Schalter bestehen in vorliegenden
Ausfuhrungsbeispiel aus den Tranalstoren T. bis Tn, die von einer nicht
gezeigten Steuerschaltung jeweils In Abhängigkeit von der Stellung des
Läufers gesohaltet werden.
Wenn sich in den Standerwicklungen ein Stromfluss wie im Beispiel A
einstellen soll, dann bewirkt die Steuerschaltung, dass die Transistoren T2* T,, Tg und T„ gesperrt sind, so dass sich ein Stromfluss über |
folgende Stationen einstellt: T , Wicklung I, Wicklung III, T1,, T5*
Wicklung XI, Wicklung IV und Tg. In gleicher Weise lässt sich aus den
Beispielen B bis D der Fig. 3 der Stromflus* durch die Wicklung für
die weiteren um jeweils 90 Winkelgrade veränderten Läuferati&lungen
ablesen.
Bei Verfolgung der verschiedenen Stromverläufe in den Wicklungen wiwi
festgestellt werden, dass die Ständerwioklungen stets in R©ih# gtecteltet sind. Dies hat folgende Vorteile;
a) Es ist eine geringere Windungszahl erforderlich, so ums, «leih Misere
Bedingungen für da« Wickeln de· Ständer· und «in b««s·»ρ Kapferf Ißlfaktor ergeben. 209808/0837
original
H. Siekmann - O. Saussele l-i
b) Da beim Umschalten der Wicklung kurzzeitig Kurzschlüsse auftreten
können, nämlich wenn zwei Transistoren (z.B, T1, T1J noch nicht
sperren, während zwei andere (z.B. T^, T) bereits leitend geworden
sind, wird der Strom von der anderen Wicklungegruppe (II, IV) selbsttätig begrenzt.
c) Da die Gegen-Elektroraotorisch© Kraft (EMK) in einer Wicklungsgruppe
(z.B. I, III) im gleichen Kasse zunimmt, wie sie in der anderen Wioklungsgruppe (z.B. II, IV) abnimmt, ist die Summe der induzierten
Gegen-BMK annähernd konstant, so dass sich eine geringe Welligkeit
des aufgenommenen Stromes und des abgegebenen Drehmomentes ergibt.
Ea ist aber auch denkbar, dass die Teilwicklungen I bis IV des Ständers
in Parallelschaltung zur Gleiclispannuagsquelle geschaltet sind und
Wicklung I und III bzw. II und IV jeweils gemeinsam kommutiert werden.
Ebenso ist es möglich, alle Tellwicklungen als geschlossenen Ring mit
Anzapfungen zu wickeln und die Anzapfungen abwechselnd mit dem positiven
ader negativen Aris»'shlu.si? der Gleichspannungsquelle zu verbinden.
Se ist auseerdew denkbar, dass jede Teilwicklung doppelt vorhanden ist,
wobei die eine für die eine Strosariohtung und dl© andere für die andere
Strorarichtung an die Gle.-'efcsparrtungs quell« angeschaltet wird.
Abcühlieasend ssi noch *,r*-:wJ , dass der news QleichstxOnmotor neben den
bereits erwähnt an g'ui >
st .i. ?<,*)} bt: Lisiier. £i;.:*u schäften ebenfalle ausgezeichnete
elektric"*!* Sipenstio.. 1:\,-ν:· xuiV-v\s1;;., £b weist beispielsweise ein gemüse
dar lri":?.:.iCT!ng taftic^r i<tsr :.v\"JiT-Ia-Ci! eichstyoiüaotoz1 für den direkten
(ti,j>i, oi:n,6 Ge*,] : -S-.^) :.-,α■.:-■■,■,■■; ■. .i^* s 'Ivnhxcsi ts «sit 36O U/min und ejiiem Dreh-
iBoiaiif'it 'von 2C- ;,.. -:: .: >:>η ^iο.«:! ".:;:.>':.ε.gsg»·,;,. ier elftktro»«ohaixischen Ener-
gi.i'fw^·"·■;,;-111:7· ■. i. f?« ,. -'"*■· '■■:*■-·■ .■■"!■■ Λ'"', ivi.S!:f list im VerglvLob dazu., dass der
rfi r.ii-,:,, ι;p:;[:; ■*^ . ■ '■ ί ..;, -:,..■;.;j-i1""-a«·■'=■' - · ,'- Ά.:>■:'■'· t(■'·'■ 'Έ Λ1 afciSt; \i■ MO ti)Γβη bei dΦrarig
, βίτ;, sehr gtißstiger
Claims (7)
- H. Siekraann - G. Saussele 1-1Paten tansprilohe[ 1.jLangsamlaufender Gleichstrommotor in Flachbauweise zum direkten An-— trieb eines Tongerätes, der mit einem vielpolpaarigen Dauermagnet-1aufer und einem aus mehreren Spulen bestehenden Ständer ausgerüstet ist, wobei die Spulen nacheinander mit einer Gleichstromquelle verbunden werden, gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges Ständertragteil, auf das von diesem aufragend ein mit mehreren Teilspulen bewickelter Ringkern aufgesetzt ist,und einen flachen, glockenförmigen, über die Ringkernwicklung greifenden Läufer, in dem zu beiden Seiten der Ringkernwicklung Dauermagnetpole angeordnet sind.
- 2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Dauermagnetpole des Läufers bildenden ring-, schalen- oder quaderförmigen Dauermagnete auf der Innenwand bzw. einem ringförmigen Steg des aus ferromagnetische]!! Werkstoff bestehenden Läufers befestigt sind.
- 3. Gleichstrommotor nach den AnsprUöhen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elsenkern der Ringkemwicklung aus geschichteten, verklebten Dynaaoblechen besteht.
- 4. Gleichstrommotor naoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkemwicklung eine mindestens der doppelten Anzahl der Läuferpole entsprechende Anzahl von Teilspulen enthält.
- 5. Gleichstrommotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem freien Raum zwischen Läuferwelle und ringförmigem Steg eine kontakt- und berührungslos arbeitende, eine elektronische Kommutierungseinrichtung steuernde Läuferstellungs-Abtastvorriohtung angeordnet ist.20 9808/0837H. Siekmann - G. Saussele 1-1
- 6. Gleichstrommotor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Läuferstellungs-Abtastvorriohtung aus einer auf dem Ständer angeordneten Lichtquelle und mindestens einer Photodiode sowie einer an dem Läufer befestigten, zwischen Lichtquelle und Photodiode hindurchlaufenden Steuerblende besteht.
- 7. Gleichstrommotor nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des ringförmigen Steges eine aus feststehenden Schleifringen, Kbllektorlamellen und rotierenden Bürsten bestehende mechanische Koramutierungseinrichtung angeordnet 1st.209808/0837Le e rs ei te
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ID=5779185
Family Applications (1)
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