DE2039316A1 - Ventilkolben - Google Patents

Ventilkolben

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DE2039316A1
DE2039316A1 DE19702039316 DE2039316A DE2039316A1 DE 2039316 A1 DE2039316 A1 DE 2039316A1 DE 19702039316 DE19702039316 DE 19702039316 DE 2039316 A DE2039316 A DE 2039316A DE 2039316 A1 DE2039316 A1 DE 2039316A1
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DE
Germany
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valve
piston
openings
spring washer
disc
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702039316
Other languages
English (en)
Inventor
Baan Johannes Jasper De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAAN JOHANNES JASPER DE
Original Assignee
BAAN JOHANNES JASPER DE
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Publication of DE2039316A1 publication Critical patent/DE2039316A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Ventilkolben Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilkolben für hydraulische Dämpfer, wobei in einem Zylinder Dämpfungsflüssigkeit und der darin verschiebliche, mit durch eine axial bewegliche Ventilscheibe abgedeckten Ventilöffnungen für oen s-tAndigen Flüssigkeitsdurchtritt versehene Ventilkolben vorgesehen sind, dessen Kolbenstange dichtend herausgefuhrt ist.
  • Ventilkolben dieser Art finden bei hydraulischen Dämpfern in mannigfacher Weise Verwendung. In der Regel sollen sie dabei gewährleisten, einer axial gerichteten Kraft in der einen Richtung einen anderen Widerstand als in der anderen Richtung entgegenzusetzen und sind zu diesem Zwecke mit richtungsabhängig arbeitenden Ventilen ausgebildet. Derartige Ventile müssen im Hinblick auf die von ihnen zu verschließenden bzw. freizugebanden Öffnungen sehr präzise ausgebildet sein und sind dementsprechend empfindlich. Während sich-bt normalen Belastungen eine befriedigende Arbeitsweise ergibt, bei welcher die Ventilhaltbarkeit nicht nennenzwat beeinflußt ist' kann es bei Überlastungen jedoch sehr leicht zu Beschädigungen der Ventileinrichtungen kommen. So können sich zum Beispiel Ventilecheiben plastisch verformen und als Folge davon für die weitere Verwendung völlig unbrauchbar werden. Erscheinungen dieser Art traten zum Beispiel bei der Verwendung eines hydraulischen Dämpfers für selbsttätige Türschließer auf. Die Türöffnungs arbeit wird dabei von einer Feder gespeichert, die sie anschlie-Bend zum Zwecks des Schließens der TUr wieder abgibt. Dieser Vorgang würde normalerweise zu einem Zuschlagen der Tür führen, aus welchem Grunde man mit Erfolg einen hydraulischen DSmpfer verwenden kann. Wenn jedoch die TUr hierbei von Hand mit einer größeren Kraft geschlossen wird, als sie von der Feder ausgeübt werden kann, kommt es zu einer Überbeanspruchung der Ventileinrichtung des Yentllkolbens, der hierdurch unbrauchbar werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilkolben der beschriebenen Art so auszubilden, daß die vorerwähnten Nachteile dabei vermieden werden. Es soll also möglich sein, diesen Ventilkolben auch mit zusätzlichen Kräften belasten zu können, ohne daß die für den normalen Betrieb vorgesehenen Ventileinrichtungen dabei beschädigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die axial bewegliche Ventilscheibe einen Teil der Ventilöffnungen unter Beibehaltung eines geringen, für d1a normale Betriebsweise des Ven ti Lkolbens ausreichenden, freien Flüssigkeitsdurchlaßquerschnittes abdeckt und die übrigen Ventilöffnungen im wesentlichen freiläßt, wohingegen von den auf der anderen Ventilseite befindlichen Ventilöffnungen die den im wesentlichen freibleibenden gegenüberliegenden mittels einer dichtend anliegenden Federscheibe abgedeckt iaind.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß für die normale Belastung die Dämpfungsflüssigkeit durch den freien Flüssigkeitsdurchlaßquerschnitt strömen kann und dabei der einwirkenden Kraft den zum Zwecke der Dämpfung erforderlichen Widerstand entgegensetzen kann. Wenn es indes zu einer Überlastung kommt, so wird die Ventilschelbe nicht übermäßig beansprucht, weil sich dann der Druck in der Dämpfungsflüssigkeit Uber die tbrigen, im wesentlichen freibleibenden Ventiöffnungen unmittelbar auf die den letztgenannten Ventilöffnungen gegen(lberliegende, normalerweise dichtend anliegende Feders cheibe überträgt.
  • Oberhalb eines bestimmten Druckes, der von der mittels der Federscheibe ausgeübten Kraft abhängig ist, hebt sich latztere von der bzw. den Öffnungen ab und gibt einen zusätzlichen FlUssigkeitsdurchlaßquerschnitt frei, so daß dann die DämpfungsflUssigkeit von der einen Seite des Kolbens auf dessen andere Seite strömen kann, wobei die normal. Dämpfungskraft nicht mehr wirksam ist. Sowie die genannte, zusätzliche Kraft nicht mehr zur Einwirkung gelangt, wird die letzterwähnte Ventilöffnung wiederum von der Federscheibe verschlossen, und der Ventilkolben arbeitet weiterhin mit seiner normalen Dämpfungkraft.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung werden die Ventilscheibe und die Federsche in an sich bekannter Weise kreisringförmig sowie in ihren Radialmaßen etwa übereinstimmend auagefuhrt und di.
  • Ventilöffnungen teils auf der einen und teils auf der anderen Kolbenseite konisch über die Außendurchmesser der Scheiben hinausgehend erweitert, wobei die Ventilscheibe in dem Bereich, in dem sie die nicht erweiterte Ventilöffnung abdeckt, mit letzterer zugeordneten, kleinen Öffnungen ausgeführt ist. Dabei ist es wiederum angebracht, die Ventilscheibe in Bezug auf den Kolbenunverdrehbar anzuordnen. Bei dieser einfachen Ausführungsform ist grundsätzlich jede Ventilbohrung mit einer ihrer Öffnungen abgedeckt und mit der andern ihrer Öffnungen nur teilweise abgedeckt, wobei die erwähnten Abdeckungen auf der einen Kolbenseite von der Ventilscheibe und auf der anderen Kolbenseite von der Federscheibe bewirkt worden. Dz die Ventilscheibe jedoch in den Bereich, in welchen sie die auf ihrer Seite liegenden Vcntildffnungen vollständig abdeckt, mit kleinen Öffnungen ausgebildet ist, kann die Dämpfungsflüssigkeit bei normaler Belastung durch diese erwähnten Öffnungen strömen.
  • Der besseren Abdichtung durch die Federscheibe dient eine zwischen ihr und der entsprechenden Kolbenseite angeordnet Scheibe aus elastischen Dichtungsmaterial.
  • Der Kolben wird zweckentsprechend auf dem abgesetzt ausgebildeten Endabschnitt der Kolbenstange mittels einer Schraubmutter unter Verwendung von zu seinen beiden Seiten befindlichen Zwischenscheiben gehalten, von denen die eine den axialen Spielraum der Ventilscheibe gewährleistet und die andere die Federscheibe gegen die Xolbenfläche festlegt. Der Kolben selbst bleibt hierbei in Bezug auf die Kolbenstange unbeweglich, während für die Ventilscheibe und die Federscheibe der beschriebene, unterschiedliche Bewegungsspielraum besteht.
  • Die zwischen Federscheibe und Kolben angeordnete Scheibe aug elastischem Dichtungsmaterial kann von sie unnötig belastenden Einspannkräften freigehalten werden, indem ihre Aussenfläche mit derjenigen eines zentralen, abgesetzten Abschnittes des Kolbens btlndig ist, während die Federscheibe bündig in einem peripheren Ausschnitt der entsprechenden Zwischenscheibe liegt. Somit wird die Scheibe aus elastischem Dichtungsmaterial einerseits nicht durch Einspannkräfte deformiert, während sie andererseits ihrer Aufgabe, einen für die normale Betriebsweise dichten Abschluß zu schaffen, erfüllen kann.
  • Die Erfindung sei weiterhin an Hand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigen: Figur 1 den neuen Ventilkolben im Langsschnitt mit abgehobener Ventilscheibe, während Figur 2 die gleiche Anordnung wie Figur 1, jedoch bei entgegengesetzter Richtung der Kolbenbewegung und mit anliegender Ventilscheibe wiedergibt.
  • Der Ventilkolben findet in einem beliebigen hydraulischen Dämpfer Verwendung, von dem die ausschnittweise dargestellte Zylinder-Wandung mit 1 bezeichnet ist. Innerhalb des Zylinders ist an abgesetzten Ende der Kolbenstange 2 der Körper des Kolbens S mit Hilfe der Schraubmutter 4 befestigt. Zu beiden Seiten des Kolbens 3 ist je eine Zwischenscheibe 5, 1' angeordnet, deren zentraler B-reich von einer sich in Richtung sur Mitte des Kolben S rstreckenden Vorsprung 6, 8' gebildet ist. Durch die der Kolbonstange 2 zugekehrte Zwischenscheibe 5' wird durch den Vorsprung 6' ein axialer Spielraum geschaffen, in welchem die Ventilscheibe 7 beweglich ist.
  • Der Kolben 3 ist mit Xolbenbohrungen 8, 9 versehen, von denen die Bohrungen 8 in Richtung auf die Ventilscheibe 7 konisch erweitert sind, während die Bohrungen 9 in Richtung auf die Federscheibe eine konische Erweiterung besitzen. Die genannten konischen Erweiterungen erstrecken sich über den Außenrand der Ventilscheibe 7 und der Federscheibe 10 hinaus, so daß an dieser Stelle jeweils ein verhältnismäßig großer, freier Flüssigkeitsdurchlaßquerschnitt besteht. Die nicht erweiterten Öffnungen der Bohrungen 8 und 9 werden von der Federscheibe 10 bzw. der Ventilscheibe 7 abgedeckt, wobei die Ventilscheibe 7 im Bereich dieser Abdeckung mit einer kleinen Öffnung 11 ausgeführt ist, durch welche die Dämpfungsflüssigkeit in drer bescriebenen Weise in Normalfall strömt. Dieser Strömungsweg ist in Figur 2 mit 12 bezeichnet und ergibt sich dann, wenn der Kolben in Richtung des Pfeiles 13 bewegt wird. Wird er, wie in Figur 1 dargestellt, in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 14 verschoben, so hebt sich die Ventilscheibe 7 im Rahmen ihres axiales Spieles ab, und die Dämpfungsflüssigkeit kann in Richtung des Pfeiles 15 strömen.
  • Wenn in Richtung des in Figur 2 dargestellten Pfeiles i3 ein unzulässig hohe Kraft auf den Kolben ausgeübt wird, so überträgt sich der Flüssigkeitsdruck durch die Ventilöffnung 8 unmittelbar auf die Federscheibe 10, die die entsprechende Ventilöffnung normalerweise mittels der Scheibe 16 aus elastischem Dichtungsmaterial geschlossen hält. Oberhalb eines durch die Federstärke vorgebbaren Druckes hebt sich die Federscheibe 10 Bit der Dichtungs-Scheibe 16 jedoch ab, wobei dann die Dämpfungsflüssigkeit in Richtung des gestrichelt dargestellten ?feiles 17 strömen kann.
  • Da die Dichtungsscheibe 16 mit ihrer Außenfläche bündig mit derjenigen des zentralen, abgesetzten Abschnittes 3' des Kolbens 3 ist, unterliegt sie keiner stärkeren Verformungsbeanspruchung und gewährleistet eine lange Haltbarkeit der Abdichtung.
  • Bei einen praktischen Anwendungsbeispiel besteht die Federscheibe aus einem Federstahl mit einer Zugfestigkeit von 200 kg/mm2, wobei ihre Dicke mindestens 0,2 nrm beträgt. Der Zylinder des hydraulischen Stoßdämpfers ist dabei teils mit Dämpfungsflüssigkeit und teils mit Druckgas von 100 atm gefüllt, wobei das Druckgas in geeigneter Weise von der Dämpfungsflüssigkeit getrennt ist. Der Innendurchmesser des Zylinders beträgt dabei 22 mm, während sich die Ubrigen Maße maßstäblich aus Figur 1 und Figur 2 ergeben. Wenn ein derartiger Stoßdämpfer bei einem Türschließer für leichte Sperrholztüren verwendet wird, beträgt die Dicke der Federscheibe etwa 0,5 mm. Bei schweren Eichentüren ist die Dicke der Federscheibe etwa 0,6 mm und bel Stahttüren beträgt sie zweckmäßig atwa 0,7 mm. Wenn, wie ag für einige Anwendungsfälle von Vorteil sein kann, der Innendruck des Stodämpfers auf 200 atm erhöht wird, wird die Dicke der Fedarscheibe etwa 20 % bis 40 % großer gewählt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Ventilkolben fUr hydraulisch. Dämpfer, wobei in einem Zylinder Dämpfungsflüssigkeit und der darin verschiebliche, mit durch eine axial bewegliche Ventilscheibe abgedeckten Öffnungen fUr den ständigen Flüssigkeitsdurchtritt versehen Ventilkolben vorgesehen sind, dessen Kolbenstange dichtend herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axial bewegliche Ventilscheibe (5') einen Teil der Ventilöffnungen unter Beibehaltung eines geringen, für die normale Betriebsweise des Ventilkolbens ausreichenden, freien Flüssigkeitsdurchlaßquerschnittes abdeckt und die übrigen Ventilöffnungen im wesentlichen freiläßt, wohingegen von den auf der anderen Kolbenseite befindlichen Ventilöffnungen die den im wesentlichen freibleibenden gegenüberliegenden mittels einer dichtend anliegenden Federscheibe (10) abgedeckt sind.
2. Ventilkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Ventilsoheibe (7) und die Federscheibe (10) kreisringförmig sowie in ihren Radialmaßen etwa übereinstimmend ausgeführt sind, und die Ventilöffnungen teils auf der einen und teils auf der anderen Kolbenseite konisch über die Außendurchmesser der Scheiben (7, 10) hinausgehend erweitert sind, wobei die Ventilscheibe (7) in dem Bereich, in dem sie die nicht erweiterten Ventilöffnungen abdeckt, mit letzteren zugeordneten, kleinen Öffnungen (11) ausgeführt ist.
a. Ventilkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheibe (7) in Bezug auf den Kolben (a) unverdrehbar angeordnet ist.
4. Ventilkolben nach den nsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Federscheibe (10) kolbenseitig eine Scheibe (16) aus elastischem Dichtungsmaterial angeordnet ist.
5. Ventilkolben nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (t) auf dem abgesetzten Endabschnitt der Kolbenstange (2) mittels einer Schraubmutter (4) unter Verwendung vcn zu seinen beiden Seiten befindlichen Zwischenscheiben (6, 5') angeordnet ist, von denen die eine den axialen Spielraum der Ventilscheibe (7) gewährleistet und die andere die Federscheibe (10) gegen die Kolbenfläche festlegt.
6. Ventilkolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Scheibe (16) aus elastischem Dichtungsmaterial mit derjenigen eines zentralen, abgesetzten Abschnittes (3) des Kolbens (3) bündig int, während die Federscheibe (10) bündig in einem peripheren Ausschnitt der entsprechenden Zwischenscheibe (5) liegt.
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DE (1) DE2039316A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542403A1 (fr) * 1983-03-08 1984-09-14 Huarte Berastegui Eduardo Accumulateur hydropneumatique perfectionne
FR2722264A1 (fr) * 1994-07-06 1996-01-12 Daimler Benz Ag Soupape d'amortissement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542403A1 (fr) * 1983-03-08 1984-09-14 Huarte Berastegui Eduardo Accumulateur hydropneumatique perfectionne
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