DE203687C - - Google Patents

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DE203687C
DE203687C DENDAT203687D DE203687DA DE203687C DE 203687 C DE203687 C DE 203687C DE NDAT203687 D DENDAT203687 D DE NDAT203687D DE 203687D A DE203687D A DE 203687DA DE 203687 C DE203687 C DE 203687C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D17/00Producing carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records; Producing record discs from master stencils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

* In dem Patent 203686 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, um Schalldiagrammträger oder, kurz ausgedrückt, Phonographenwalzen herzustellen, wobei eine beheizte Form, in rasche Umdrehung versetzt, mit geschmolzenem Material gespeist wird, so daß das letztere gleichmäßig über die Höhlung der Form verteilt wird, während es sich in flüssigem Zustande befindet, wodurch Luft- und Gasblasen nach innen getrieben werden, worauf die Form, während sie fortgesetzt gedreht wird, abgekühlt wird, so daß das Material zur Erhärtung gelangt.* In the patent 203686 a method and an apparatus is described for sound diagram carriers or, in short, to make phonograph cylinders, with a heated mold set in rapid rotation, is fed with molten material so that the latter is evenly distributed over the cavity the form is distributed while it is in the liquid state, whereby air- and gas bubbles are propelled inward, causing the shape to rotate as it continued is, is cooled so that the material comes to harden.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein abgeändertes Verfahren, welches ebenso wie der Apparat zur Durchführung desselben in den Grundzügen mit dem Verfahren und dem Apparat des genannten Patents übereinstimmt, wobei jedoch das Material, aus dem die Phonogrammzylinder gebildet werden sollen, in festem Zustande, vorzugsweise in der Form von Pulver oder kleinen Körnern, in die Form eingeführt wird. An sich ist die Verwendung pulverförmigen Materials zur Herstellung von -Schalldiagrammträgern bekannt. Die Einführung in die rotierende Form aber ist neu. Die Anwendung dieses Verfahrens empfiehlt sich besonders, wenn es sich um Formmaterialien handelt, die einen hohen Schmelzpunkt haben, oder welche klebrig oder sehr zähe sind, wenn sie sich in geschmolzenem Zustande befinden, so daß sie in diesem Zustande. schwer bewegt werden können. Solche Materialien sind z. B. Asphalt, Schellackmischungen, Kopalharze oder Mischungen, welche diese Stoffe enthalten. . Sogar bei der Herstellung von Phonographenwalzen aus den gewöhnlichen wachsähnlichen Verbindungen, wie. z. B. dem gegenwärtig vielfach benutzten harten, wachsähnlichen Material, kann es unter Umständen wünschenswert sein, das zu formende Material in festem Zustande anzuwenden, da auch in diesem Falle die Leichtigkeit,, mit welcher eine bestimmte Menge eines solchen Materials abgemessen werden kann und die Vermeidung der Unbequemlichkeit des Arbeitens mit einem in flüssigem Zustande befindlichen Material schätzenswert ist. Bei der Ausführung der Erfindung wird eine heiße Form mit großer Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt und ein schmelzbares Material in festem Zustande, vorzugsweise in Form von Pulver oder kleinen Körnchen, in die Formhöhlung eingeführt, wodurch das schmelzbare Material infolge der Wirkung der Zentrifugalkraft gleichförmig über die Formhöhlung verteilt und durch die Wärme' der Form geschmolzen wird, so daß es flüssig wird und die Schalldiagramme auf der Formfläche sehr getreu abbildet. Gleichzeitig er-The present invention relates to a modified method which also like the apparatus for carrying out the same in the basics with the method and corresponds to the apparatus of said patent, except that the material from which the phonogram cylinders are to be formed in a solid state, preferably in shape of powder or small grains, is introduced into the mold. In itself is the use powdery material for the production of sound diagram carriers known. The introduction but the rotating form is new. This process is particularly recommended when it comes to molding materials which have a high melting point, or which are sticky or very tough when in the molten state so that they are in this state. difficult to move. Such materials are z. B. asphalt, shellac mixtures, copal resins or mixtures containing these substances. . Even in the manufacturing process of phonograph rolls made from the common wax-like compounds, such as. z. B. the currently widely used hard, wax-like material, it can under In some circumstances it may be desirable to use the material to be molded in the solid state, since also in this case the ease with which a certain quantity of one such material can be measured and avoiding the inconvenience of working with a material in a liquid state is worthwhile. at In carrying out the invention, a hot mold is rotating at high speed added and a fusible material in a solid state, preferably in the form of powder or small granules, in introduced the mold cavity, causing the fusible material due to the action of the Centrifugal force evenly distributed over the mold cavity and through the warmth of the Mold is melted so that it becomes liquid and the sound diagrams on the mold surface very faithfully. Simultaneously

folgt eine Entfernung der vorhandenen Luft- und Gasblasen nach innen zu. Nach erfolgter Schmelzung und Entlüftung des Materials wird die Form gekühlt unter fortgesetzter Umdrehung, so daß das eingefüllte Material, ohne daß die treue Abbildung der Schall diagramm e gestört wird, durch Abkühlung in festen Zustand überzugehen vermag.the existing air and gas bubbles are then removed inwards. After Melting and venting of the material, the mold is cooled with continued rotation, so that the material filled in, without the faithful reproduction of the sound diagram e is disturbed, is able to pass into a solid state by cooling.

Die Erfindung ist auf der beiliegendenThe invention is on the enclosed

ίο Zeichnung veranschaulicht.ίο drawing illustrates.

Fig. ι ist ein Längsschnitt durch einen für die Ausführung des neuen Verfahrens geeigneten Apparat.Fig. Ι is a longitudinal section through a suitable for carrying out the new method Apparatus.

Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.FIG. 2 is a cross-sectional view taken along line 2-2 of FIG. 1.

Fig. 3 zeigt die Heiz- und Kühleinrichtung im Grundriß.Fig. 3 shows the heating and cooling device in plan.

Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Form.
Die Grundplatte 1 des Apparats ist mit zwei Gestellrahmen 2 versehen, in welchen Lagerrollen 3 ruhen, die . der Form 4 als Unterlage dienen. 5 ist eine Treibrolle, welche dazu dient, die Form in Umdrehung zu versetzen, und die in einer drehbaren Konsole 6 gelagert ist. Mit 7 ist eine Handhabe zur Drehung der Konsole 6 bezeichnet, deren Betätigung somit, die Schrägstellung der Rolle 5 ermöglicht, die eine Längsbewegung der auf den Stutzrollen 3 ruhenden Form herbeiführt. Die Treibrolle 5 wird durch einen Riemen 8 in Umdrehung versetzt, der auf einer Riemenscheibe 9 ruht und seinen Antrieb von einer . Riemenscheibe 10 erhält. Die Form 4 besitzt irgendeine passende Gestaltung und trägt in bekannter Weise das Schalldiagramm im Relief auf ihrer inneren Fläche. Die Form ist mit dem üblichen Flansch 11 und mit einem entfernbaren Ring 12 versehen, welch letzterer durch einen Bajonett-Verschluß in seiner Lage gesichert ist, wie es Fig. 4 zeigt. Ein Gasbrenner 13 dient zur Erhitzung der Form und Wasserdüsen 14 zum Abkühlen derselben. Der Gasbrenner und die Wasserdüsen sind mit einem drehbar angeordneten Körper 15 verbunden, der durch eine Handhabe 16 verstellt werden kann, so daß entweder der Brenner oder die Wasserdüsen unter die Form gebracht werden können, um dieselbe zu erhitzen oder abzukühlen. Biegsame Röhren 17, 18 mit Ventilen 19, 20 leiten Gas und Wasser nach dem Brenner 13 bzw. Düsen 14. Selbstverständlich können an Stelle der beschriebenen Heiz- und Kühlvorrichtungen für die Form auch andere Einrichtungen treten, auch kann die Form außerhalb des Apparats auf die erforderliche Temperatur erhitzt werden, wozu nur erforderlich ist, daß sie eine genügend große Masse hat, um das in sie eingeführte feste Material zu schmelzen. Zweckmäßig wird das Material, aus welchem die Walzen hergestellt werden sollen, in pulverförmigem Zustande in einem Behälter 21 untergebracht, welcher sich neben der Form befindet und der von einer Welle 22 durchsetzt wird, die vorzugsweise quadratischen Querschnitt besitzt und mit einer Höhlung 23 versehen ist, und die gegenüber dem Behälter 21 in der Längsrichtung verschoben werden kann. Die Welle 22 ruht in unabhängig von dem Behälter 21 drehbaren Lagerringen 24, wodurch es möglich wird, die Welle bei feststehendem Behälter 21 zu drehen und die gefüllte Aussparung 23 in die Form hinein zu entleeren. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß durch Verschiebung der Welle 22 nach rechts hin (im Sinne der Fig. 1 der Zeichnung) die Höhlung 23 derselben in den Behälter 21 eintritt, so daß dieselbe hier mit dem pulverförmigen oder körnigen Material gefüllt wird. Wird darauf die Welle in die in Fig. ι gezeichnete Lage zurückgeschoben, so gelangt eine bestimmte Menge Material in das Innere der Formhöhlung, und wird dann die Welle um 180 ° gedreht, so gelangt das Material in die in schneller Umdrehung befindliehe Form, so daß es gleichförmig über die Formwandung verteilt wird. Da die Form erhitzt ist, so wird das Material schnell in flüssigen Zustand übergeführt, in welchem Zustande es sich innig an die Formwandung anschließt, wobei gleichzeitig Luft- und Gasblasen in radialer Richtung nach innen entweichen. Während dieses geschieht, wird im Falle des gezeichneten Ausführungsbeispieles der Gasbrenner 13 unterhalb der Form gehalten, so daß die letztere während dieser Zeit heiß bleibt. Sobald die Abformung des auf der Formfläche befindlichen Schalldiagramms erfolgt ist, wird die Handhabe 16 so gedreht, daß die Wasserdüsen 14 unter die Form gelangen, und der Hahn 20 wird geöffnet, so daß Wasserstrahlen gegen die Form gespritzt werden und diese mit ihrem Inhalt rasch abkühlen. Die Drehung der Form wird auch fortgesetzt, während mit der Abkühlung begonnen wird. Wenn die Füllung der Form durch die Abkühlung erhärtet ist, wird die Handhabe 7 so gedreht, daß die Treibrolle 5 schräg zur Achse der Form gestellt wird. Hierdurch wird die Form von den Stutzrollen 3 heruntergeschoben, so daß der Raum für das Aufsetzen einer neuen Walze frei wird und die Wiederholung des Arbeitsganges vorgenommen werden kann. .
Figure 4 is a side view of the mold.
The base plate 1 of the apparatus is provided with two frame frames 2 in which bearing rollers 3 rest, the. the Form 4 serve as a base. 5 is a driving roller which is used to set the mold in rotation and which is mounted in a rotatable bracket 6. 7 designates a handle for rotating the console 6, the actuation of which thus enables the inclined position of the roller 5, which brings about a longitudinal movement of the mold resting on the support rollers 3. The drive roller 5 is set in rotation by a belt 8 which rests on a pulley 9 and its drive from a. Pulley 10 receives. The mold 4 has any suitable design and carries the sound diagram in relief in a known manner on its inner surface. The mold is provided with the usual flange 11 and with a removable ring 12, the latter being secured in position by a bayonet lock, as shown in FIG. A gas burner 13 is used to heat the mold and water nozzles 14 to cool it down. The gas burner and the water nozzles are connected to a rotatably arranged body 15 which can be adjusted by a handle 16 so that either the burner or the water nozzles can be brought under the mold in order to heat or cool the same. Flexible tubes 17, 18 with valves 19, 20 conduct gas and water to the burner 13 or nozzles 14. Of course, other devices can also be used in place of the heating and cooling devices described for the mold required temperature are heated, for which it is only necessary that it has a sufficiently large mass to melt the solid material introduced into it. The material from which the rollers are to be made is expediently accommodated in powder form in a container 21 which is located next to the mold and which is penetrated by a shaft 22, which preferably has a square cross-section and is provided with a cavity 23, and which can be displaced relative to the container 21 in the longitudinal direction. The shaft 22 rests in bearing rings 24 which can rotate independently of the container 21, which makes it possible to rotate the shaft when the container 21 is stationary and to empty the filled recess 23 into the mold. From the drawing it can be seen that by shifting the shaft 22 to the right (in the sense of FIG. 1 of the drawing) the cavity 23 of the same enters the container 21, so that the same is filled here with the powdery or granular material. If the shaft is then pushed back into the position shown in FIG it is evenly distributed over the mold wall. Since the mold is heated, the material is quickly converted into a liquid state, in which state it closely adjoins the mold wall, with air and gas bubbles simultaneously escaping in a radial direction inwards. While this is happening, in the case of the illustrated embodiment, the gas burner 13 is held below the mold, so that the latter remains hot during this time. As soon as the impression of the sound diagram located on the mold surface has been made, the handle 16 is rotated so that the water nozzles 14 get under the mold, and the faucet 20 is opened so that jets of water are sprayed against the mold and this cools quickly with its contents . The mold will also continue to rotate while cooling begins. When the filling of the mold has hardened by cooling, the handle 7 is rotated so that the drive roller 5 is positioned obliquely to the axis of the mold. As a result, the mold is pushed down from the support rollers 3, so that the space for placing a new roller is free and the operation can be repeated. .

Ein geeignetes Material zur Ausführung des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung besteht in dem gegenwärtig zur Herstellung von Phonogrammzylindern gebrauchten Material, welches durch Zerbrechen oder Mahlen in pulverförmigen oder körnigen Zustand übergeführt wird. Indessen kann auch anderes schmelzbares Material benutzt werden, wieOne suitable material for carrying out the method of the present invention is in the material currently used in the manufacture of phonogram cylinders, which is converted into a powdery or granular state by breaking or grinding will. However, other fusible materials can also be used, such as

ζ. B. Asphalt allein oder in Mischung mit Schellack' oder Mischungen von ähnlicher Beschaffenheit. ζ. B. asphalt alone or mixed with shellac 'or mixtures of a similar nature.

Durch das vorstehende Verfahren wird es möglich, sehr vollkommene Phonographenwalzen herzustellen unter Verwendung von Materialien, welche in geschmolzenem Zustande so klebrig und zähflüssig sind, daß sie nach den bisher üblichen Verfahren überhaupt nicht ίο geformt werden konnten, oder welche einen so hohen Schmelzpunkt besitzen, daß die Anwendung der bisher üblichen Verfahren nicht rätlich sein würde.The above method makes it possible to obtain very perfect phonograph rolls manufacture using materials which are so sticky and viscous in the molten state that they after the previously usual processes could not be shaped at all, or which one have such a high melting point that the use of the previously customary processes is not possible would be advisable.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: i. Verfahren zur Herstellung von Schalldiagrammträgern durch Abformung unter Anwendung von Zentrifugalkraft, dadurch gekennzeichnet, daß das zu formende Material in pulverförmigem oder körnigem Zustande in die Form eingeführt wird, und daß zum Zweck der Erzielung vollkommener Abbildung der Schalldiagramme die Form, in welche das Material eingeführt wird, von; außen erhitzt wird.i. Process for the production of sound diagram carriers by molding using centrifugal force, characterized in that the material to be molded is introduced into the mold in a powdery or granular state, and that for the purpose of obtaining perfect reproduction of the sound diagrams, the form in which the material is introduced will, of; is heated outside. 2. Vorrichtung, um Gußmaterial bei der Herstellung von Schalldiagrammträgern durch die Welle in die Form einzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle mit einer trogartigen Höhlung derart verschiebbar angeordnet ist, daß ihre Höhlung sowohl in einen Behälter für pulverförmiges oder körniges Material als auch in eine rotierende Form einzutreten vermag, so daß man aus dem Behälter abgemessene Materialportionen entnehmen und in die Form einführen kann.2. Device for casting material in the manufacture of sound diagram carriers by inserting the shaft into the mold, characterized in that a shaft with a trough-like cavity is arranged displaceably in such a way that its cavity is able to enter both a container for powdery or granular material and a rotating mold, so that measured portions of material can be removed from the container and introduced into the mold. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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