DE2036134A1 - Erdschluß Relaisschaltung - Google Patents
Erdschluß RelaisschaltungInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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- H02H3/33—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers
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Description
PATENTANWALT ■'[','
>'"'
MÖNCHEN 5
Mappe 8457
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Harvey Hubbell, Inc., Bridgeport, Conn. /
V. St. A«
betreffend
"Erdschluß-Relaisschaltung"
"Erdschluß-Relaisschaltung"
PRIORITÄT^ 22. August 1969 - V.St.A.
Die Erfindung betrifft eine Erdsehluß-Relaissehaltung, insbesondere
eine derartige Schaltung mit einem Differentialtransformator.
Es sind bereits verschiedene Schaltungen der erwähnten Art bekannt,
um die einem Verbraucher zugeführte Energie beim Auftreten eines Erdschlusses am Verbraucher zu unterbrechen. Diese
Schaltungen verwenden zweckmäßigerweise einen Differentialtransformator
oder einen "Kernausgleichs"-Transformator. Transformatoren
dieser Art weisen einen Ringkern auf, durch welchen die
beiden Stromversojrgungsleitungen verlaufen, wobei eine Primärwicklung
mit einer einzigen Windung gebildet wird. Eine viele Windungen umfassende Sekundärwicklung ist ebenfalls auf dem Kern
vorgesehen. Unter normalen Bedingungen ist die Vektorsumme der Ströme in den beiden Zuleitungen, d.h. der Zuführungs- und Rückführungsleitung,
gleich Null, so daß ein magnetischer Fluß vom Wert Null in dem Transformatorkern erzeugt und keine Spannungen
in der Sekundärwicklung induziert werden. Falls jedoch an dem
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Verbraucher oder sswiaehen dem Transformat©^ sowie dem
eher ein SrdeehluB auftritt, kehrt aiii foil des Stromes der Zuführungsleitung
durch ien äußeren Erdschluß zurück anstatt durch
die ßückführleitung, «as einen imiirag.oglichenen Zustand bewirkt f
der einen MagnetfIuS in dem Kern des Transformators erzeugt» Der
resultierende PIuB iniusiert ©ine Spannung in der Transformator«»
Sekundärwicklungs wobei diese SekundaTOjpmissBg Verwendet wird,
um einen StromkreiBunteiibreehei? zwecks frcraiung ä®& Yerbrauehere
zu betätigen« Bekannt© Einrichtungen fii©aer Art weisen bestimmte
Nachteile auf ΰ i?,?eleh© ©ine Beseitigung terselben nahelegen· Di®
Schaltungen sinä oftmals auf tm? ζ seitig® Übergänge empfindlich
unä feetätigea ©toi© Notwendigkeit die StEOmkreisunterbrechei1.,
Ein ©rund fits derartige Übergänge ist Sie normale Kapazität
zwiseliea &®τ Leitung und E^öe* Wenn die Leitung Energi© führt g
kerai äies ©inen solchen, Imrsen Übergaags-SteoiifliiiB ei?s©ugeno
Ferner ist di© G©soteiaiigteit9 mit wolelier "der Stsomks®isunt®r->
brecher arbeitet a oftisals unabhängig vea dem erseugtea Dif-
P dag di© §©schwinäigk.eit des
unter starken EsdschiuSböSiToigimgen oft=
π?8ΐε ISiigEsa w&ä b©ia Auftreten M.©ia©i?©r Erdschlüsse zu schnell
ist«, Auch füllst ä±® ¥©rtj©ndung von m©elianisclien. Bestandteilen»
beiepielsweis© HeIaIs0 in der Zwischasschaltung zur Möglichkeit
meclaaiiisclaer Aiisfäll@o Schließlich wird in vielen Schaltungen
der Stroefaeisüiiterbreehex' lediglich während des ¥orlieg©ns des
EräseWLußgmstaaäes aktivierte Sobald die Auslösung erfolgt istp
väre es günstige wenn fi©r Stromkreisunt@sbreche-r offenbleibt
bis äie Schaltung überprüft und entspreehende korrigiesende ¥or·=
gänge äuroiigeffflart werden können,;
Heuptzv/eck der Erfindung ist demgemäß die Schaffung einer gegen=·
übeis äen Stand der Teehnik verbesserten ErfischluS-SelaisBchal='
tungsi welche auf Imrae ÜbergäBige nicht anspricht^- wobei di® B®~
triebsgeschwindigkeit des Stromkreisun1;©rteech@2?s prop©Eti©sial
iem Differentialstrom ist, die RelaieeeiialtuBg gänzliefe b,ub ■
I'estfeörpexelementen susasimengesistzt ist und der SfeQ
tei'fei'iaoh©!? aacii seiner lnb@ts?iebset2UBg im offenen Zustand
bleife* 5bis ©iss© voseätsliche Rückstelliasig erfolgt«»
Die Erfindung 1st nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schaltung,
Pig. 2 ein zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Pig. 1 dienendes Schaubild,
Pig. 5 die Auslösekennwerte der erfindungsgemäßen Schaltung
im Vergleich zu einer Schaltung nach dem Stand der Technik
gemäß durchgeführten Laborversuchen in Schaubilddarstellung.
ErfindungsgemäS ist eine Relaisschaltung vorgesehen, welche ein Anzeigeelement umfaßt, das auf die Vektorsumme der Ströme in
der Zu- und Rückführungsleitung anspricht, um ein hierzu proportionales Fehlersignal zu erzeugen· Xn der Schaltung 1st
auch eine Kapazität nebst einer OleicABtvevreveorgting
die an die Kapazität zum Sveekei von t*i©s AaCu fi j *^ ',r
sen" ist. Nebenscblußeiemente mi*i Λτ·* Suel
sowie einem Zustand niedriger Impedanz s*.»
Kapazität vorgesehen. Eine Steuerschaltung» welct» auf das
Pehlersignal anspricht, stellt die Hebenschlußeleeeate
des Vorliegens eines Feh"1 er signals gewählter Amplitude Ton ihrem
Zustand niedriger Impedans auf ihren Zustand hoher Impedanz um. Ein Stromkreisunterbrecher ist in der Versorgungsleitung vorgesehen;
ein Stromkreisunterbrecher-Betätigungselement spricht auf die Ladung des Kondensators an, um den Stromkreisunterbrecher
beim Auftreten einer Spannung gewählter Amplitude an der Kapazität zu öffnen.
Ein Energieversorgungssystem umfaßt nach Pig· 1 eine Zuführungsleitung
10, eine Hückführleitung 12 sowie zusätzlich eine getrennte
Erdleitung 14. Die Zuführungs- und Rückführungslei tutig sind über einen doppelpol igen S tromkr eisunter brecher 16 verbunden, uc einen elektrischen Verbraucher 18 zu versorgen. Sie &nführungsleitung
10 sowie die Rückführungsleitung 12 verlaufen
durch einen Ringkern 20 eines JDifferential-Kernausgleichtrans-
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formators 22. Diese Leitungen bilden■■ Primärwicklungen mit einer
einzigen Windung.
Ein Prüfschalter 96 liegt in Reihe mit einem einstellbaren
Potentiometer 90 awisehen dem Verbraucherende der Zuführungsleitung
10 sowie dem guführungsenie der Rtiokführungsleitung 12.
Eine viele Windungen umfassende Selrandäi?wieS:lirag 24 ist an dem
gleichen Kern vorgesehen. Ein ßlättungskondensator 26 liegt an
der Sekundärwicklung 24; Wicklungsleitüngen 28 eint zur Betätigung
einer Heiais schaltung,.30 vorgesehen,, wie nachfolgend
erläutert ist.
Die BelaieschaltuEg 30-. umfaßt eine Gleieh©tremverg)©rgung mit
einem !transformator 32Φ ieBsen Prisiärwiekiuag as ©in© letzwecheelapannuBg
und dessen SeJmnääwiesklmig ■ an @in@n VölXwellen-"gleichrichter
34 angeschlossen isto Eiae positiv© L©itung..36'
sowie eine negative Leitung 58 von. i©m Gleichrichter 54 liegen
an einer Helaiaspale 40 Über einen Me&stellßehsltlmopi .42 "
bzw. die Anoden/Sathoden-Streoke ©ia@s g©st©u@rt©n-Silizium»
gleiohrichters 44«. Sin Pilterkondensatör 46- lisgt an ö©m
SleiehetromauBgaiig des Gleietoieht^sa 34 ο Die Köllektor/Ezaitter-Schältung
eixies "feesäperatur@t®bilisl@s?t©n ^IS!5i-¥©r©tärkes?tran'=·
sistore 48 liegt ewlechen. der positives Eoltiang 56 sowie- der
negativen Leitung-38 über tfideret&B&e. 5O2 520 54Ö Ma Potentiometer
56 liegt zwischen der positiir©n Sgitmag 36 sowie einem
Verbindungepuakt Äer Widerstände 529 54« Sin© de» Sekundärwloklungsleitungen
28 liegt an der Bagis ies ¥erstärkertran©istore
48, während die andere mit dem Schleifer öes Potentiometers 56
verbunden ist. Eine Biöfie 5-- liegt zwischen der positiven Leitung
36 sowie dem Schleifer des Potentiometers 5βι eine Mode
60 liegt zwischen äer positiven !»©Itmag 56 emit® äer Basis des
Transistorverstärker®
gepolt, AaB sie aufeinanderfolgende-28 der Sekundärwicklung d©e
schließen. Eine dritte Diofl© 62 hat ein® und ist während des loriialbetsiefees ier Sctoltmiag unwisksasj» - ■ Die Wirkungsifeise Üeser Diode besteht in üer ICuESSöflließung des Ausgangs der Sekundärwicklung 24 in dem fall extremer
gepolt, AaB sie aufeinanderfolgende-28 der Sekundärwicklung d©e
schließen. Eine dritte Diofl© 62 hat ein® und ist während des loriialbetsiefees ier Sctoltmiag unwisksasj» - ■ Die Wirkungsifeise Üeser Diode besteht in üer ICuESSöflließung des Ausgangs der Sekundärwicklung 24 in dem fall extremer
1.-09 80 9/ 1 37 9 ORfGHNAC INSPECTED
- 5 - ■ _ . .■ ■'
ströme in der Zufügungsleitung 10 oder der Eiickführungsleitung
Der Ausgang des Verstärkertransistors 48 liegt über einen Kupplungskondensator
64 sowie einen Widerstand 66 an dem Eingang eines Schmitt-Triggers mit NPN-Transistoren 68, 70. Eine Diode
72 an dem Widerstand 66 schließt Signale unrichtiger Polung kurz und verhindert, daß diese an die Basis des Transistors 68
geführt werden. Der Kollektor des Transistors 68 liegt an der positiven Leitung 36 über den Widerstand 74« Der Emitter liegt
über den Widerstand 76 an der negativen Leitung 38, Der Zweistufentransistor
70 des Schmitt-Triggers liegt mit seinem Emitter an einem Widerstand 76, während die Basis an den Kollektor
des Transistors 68 über einen Widerstand 78 sowie an die Leitung 38 über einen Widerstand 80 angeschlossen ist. Die Ausgangsgröße des Schmitt-Triggers liegt an einer Zeitgeberschaltung
mit einem Widerstand 8 2, einem Kondensator 84 sowie einem Widerstand
86. Die Zeitgeberschaltung umfaßt auch eine Diode 88 zur
Steuerung der Polung der dem Kondensator 84 zugeführten Ladung.
Ein Einverbindungstransistor 90 ist so geschaltet, daß sein Emitter die Ausgangsgröße der Zeitgeberschaltung aufnimmt und
der erste Basisanschluß mit der positiven Leitung 36 über einen
Widerstand 92 verbunden ist. Der erste Basisanschluß liegt an der Tastelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 44
sowie der negativen Leitung 38 über den Widerstand 94.
Unter normalen Betriebsbedingungen gleichen Stromflusses in der Zuführungleitung 10 sowie der Rückführungsleitung 12 befindet
sich der Transistor 63 desSchmitt-Triggers in seinem Abschaltzustand,
wobei jedoch der Transistor 70 leitend ist. Der Tran-. sistor 70 sowie der Widerstand 76 bilden einen geringen Nebensohlußwiderstand
parallel zu dem Kondensator ^4 sowie der Diode
88, wobei auf diese Weise der Aufbau einer nennenswerten Spannung
an dem Kondensator verhindert wird. Die übliche Ladung an
dem Kondensator 04 unter diesen Bedingungen kann beispielsweise 0,2 Volt betragen. Dieses Potential wird dem Emitter des Einver-.
bindungstransistors 90 zugeführt, jedoch gelangt dieser, da das
Potential so niedrig ist, nicht in den leitenden Zustand. Auf
■ ■■■; ^ λ ^ ::1 09ÖÖ9/ 1379 BAD
diese Weise wird die Tastelektrod© des gesteuerten Siliziumgleiohrichters
44 nicht beaufschlagt, uni «!er gesteuerte SiIiziumgleichriohter
verbleibt in seinem Offenen" Zustand entsprechend hoher Impedanz8 wobei verhindert wird, daS die Eelaiss'pule
40 unter Strom gesetzt wird und ein "f^ufeleiben des
Stromkreisunterbrechers 16 im SchlieBzustand ermöglicht, werden.
Bei dem Auftreten einee Fehlers,.welche? eimern unausgeglichenen
Stromführungszustand in der Zuführungsleitung 10 sowie in der
Rückführungsleitung 12 verursacht, wird in dem transformator
ein resultierende? I1IuB erzeugt 9 welcher ©Ine Spannung an der
Sekundärwicklung'24 bewirkt,, die dem ScMLeIfes? des Potentiometers
56 sowie der Basis des Transistors 48 zugeführt wird. Während
wechselnder Halbwellen der Hotzfr-equexiz bewirkt <äi® dem Transistor
48 zugeführt® Basis/Emitter-Spaxuiuiig, öaS dieser Transistor
in den leitende» ZuBt&nä gelangt« Bas Ansprechen des
Transistors 48 wird durch die Einstellung' fies Potentiometers
gesteuert. Wenn beispielsweise ein© miaissal® Stroaäifferenz von
SoAangezeigt werden soll« wird das Potenziometer $S so eingestellt,
dai der Transistor 48 gerade begimatj, bei einem solchen
Wert in den leitenden Zustand zu gelang©»*, Bei den wechselnden
Halbwellen werden gemä8 der vorangehenden Beschreibung die
Sekundärleitungen 28 kurzgeschlossen« Wäteenä jeder Leitperiode
des Transistors 48 wird ein Potential sn iea Widerstand 66 aufgebaut.
Wenn dieses Potential einen genligeiaäen Wert erreicht 9
leitet der Transistor 63. Die Zeits während äer ein Leitzustand
des Transistors 63 vorliegt, wirfl ebenfalls durch die
Einstellung des Potentiometers 56 beeinflußt»
Während der Leitperiode des Transistors 68 gelangt der Transistor
70 in den nichtleitenden Zustand, wi© dies bei einem
Schmitt-Trigger üblich ist. Dadurch wird der Kursschlußweg um den Kondensator 84 beseitigt^ so daß dieser Kondensator
sich über den Widerstand 82 sowie der Diode 88 aufzuladen beginnt.
Die durch den Widerstand 8 2 dargestellte Ladungszeitkonstante ist wesentlich größer als die Entladungsseitkonstante,
die durch den Widerstand 8 6 bewirkt wird. Auf diese Weise bleibt die an dem Kondensator 84 während der ersten Halbwelle
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aufgebaute Ladung während der folgenden Halbwelle im wesentlichen
unverändert bestehen. Venn die Ladung an dem Kondensator 84 sich auf einen genügenden Wert aufgebaut hat, wird der Einverbindungetransistor
90 ausgelöst und gelangt in seinen Leitzustand, worauf der Kondensator 84 sich über den Widerstand 94
entlädt und das hieraus entstehende Potential den gesteuerten Siliziumgleichrichter 44 in seinen Zustand niedriger Impedanz
tastet. Dies wiederum führt zu einer Strombeaufschlagung der Heiaisspule 40, wobei die Kentakte des Stromkreisunterbrechers
16 geöffnet werden.
Der Betrieb der erfind.ungsgemäßen Schaltung wird nunmehr anhand
von Fig. 2 näher erläutert. Die dort'veranschaulichte Kurve A stellt das Potential an den Leitungen 26 dar, wenn der Differenestrom
zwischen den Leitungen 10, 12 sich auf einem angenommenen
Wert von 5 mA befindet. Das Potentiometer 56 ist so eingestellt,
daß dem Wideretend 66 ein ausreichendes Potential zugeführt wird,
um den Traneistor 68 in dem Leit zustand zu bringen, wenn
das Potential an den tattangen 20 «inen' Offen«*·**· Titet.
Unter den dargestellten Bedingungen ttb««&!»*i»t .tee
Potential diesen Wert Über einen 2®itJ?aws Ij1: (2 Mill
so daß der Kondensator 84 über diese .-Periode .aufgt&aften
Wenn der Zustand bestehen bleibt, wird der Kondensator 84 zunehmend bei jeder positiven Halbwelle aufgeladen, bis sein
Potential zur Betätigung des Heiais 16 ausreicht. Wjnn der Zustand in Portfall gelangt, bevor das Potential diesen Wert erreicht,
entlädt sich der Kondensator 84 über den. Widerstand
86.
Die Kurve B stellt das Potential an den Leitungen 28 bei einem
etwas größeren Wert des Differenzstromes dar. Unter den dargestellten
Bedingungen überschreitet das Potential den Grenzwert
über einen Zeitraum t2 (7 Millisekunden). BemgomäS wird
der Kondensator 84 in jedem Zyklus über eine längere Zeit geladen,
so daß sein Potential eich schneller aufbaut und der Strom-.
kreisunterbrecher 16 nach kürzerer Zeit geöffnet wird.
QBIGiNAUNSPECTED 109809/1370
Die erfindungsgemäBe Schaltung ist gegenüber kurzen Übergangsvorgängen verhältnismäßig unempfindlich, weil der Kondensator
84 lediglich während Halbwellen/stufenweiee aufgeladen wird.
Auf diese Weise wird Jed© an dem Kondensator 84- aufgebaute Teilaufladung
während einer Halbwelle über den" Widerstand 86 während
aufeinanderfolgender Zyklen abgeleitet» Zweitens hängt die Geschwindigkeit, bei welcher der-Stromks@i®unterbrecher 16 betätigt
wird, von der Größe des angezeigten Differenzstromes ab.
Ein starker Strom von ausreichender Zeitdauer bewirkts daß sich
die Spannung an dem Kondensator 8 4 rasch aufbaut, während ein geringer
Differenzetrom- einen sunehmenden Spannungeaufbau während
aufeinerfolgenien Zyklen bewirkt, bis ein Auslösewert.erreicht.-ißt.
Darüber hinaus liegt ein Kennzeichen eines gesteuerten Siliziumgleichrichters flarin, äaß diesier,, wenn si? 'einmal au leiten begonnen hat, seinen Leitzustand so lange fortsetzt, wie ein
Minimalstrom aufrechterhalten wird» Auf diese Weise wird das ·
Relais im Öffnungszustand gehalten» Ua Sie Schaltung zurückzustellen,
ist es ei?forderlich 9 äen Schalter 42 zu öffnen, wel-.
eher ermöglicht, den gesteuerten Siliziumgleichrichter 44 in
seinen Zustand hohes? Impedanz zurückzuführen-,, so. daß die Schaltung erneut wirksam wird.
Beim Niederdrücken des Schalters 96 wird ©in Stromableitweg rund
um den Kern 20 hergestellt, \tas einen unausgeglichenen StromführuBgszustand
in-der Zuführungsleitung' 10 sowie in der Rückführungsleitung
12 und damit eine Auslösung der Schaltung bewirkt.
Die durch die erfindungsgemäße Schaltung erzielbarenp gegenüber
dem Stand der Technik verbesserten Ergebnisse einfi Pig. 3 zu
entnehmen» Die Kurve C stellt versuchsweise Auslösezeit -Erfordernisse
dar, welche labormäßig ermittelt -W3r&eno Die Kurven D9
E zeigen tatsächliche Resultate der äuzc-h,
gen, und zwar eiraael mit einer Schaltung
nik und zum anderen mit eimer erfiaäungsge;
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
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I · t t
• *
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9 -
Schaltung wurden Bauelemente mit folgenden Werten verwendet
Sekundärwicklung Kondensator Transformator Kondensator Widerstand 50
Transistor 48 Widerstand 52 Widerstand 54 Kondensator Widerstand 66
Widerstände 74, Transistoren 68, Widerstand 76 Widerstand 80 Widerstand 82
Kondensator Widerstand 86 Einverbindungstranr-
sistor Widerstand 92 gesteuerter Siliziumgleichriehter Potentiometer
Widerstand 94
1300 Windungen 0,15 MF 5:1
50 MP 330 0hm Typ 2N3638 15000 0hm 2200 0hm 5 MP
50 MP 330 0hm Typ 2N3638 15000 0hm 2200 0hm 5 MP
10000 0hm 8200 0hm Typ 2N3859A 150 Ohm 2700 0hm 8200 Ohm 0,68 MP 470 K-0hm
Typ 2N2646 330 0hm
Typ G.E. C106B2
24 K-0hm 47 0hm
Die erfindungsgemäße Schaltung ist auf den Schutz sowohl von
vielphasigen als auch von einphasigen Schaltungen anwendbar.
Pur ein Dreiphasensystem bzw. Dreidrahtsystem müßten alle drei
Phasenleitungen durch den Transformatorkern verlaufen. Demgemäß
ist der Ausdruck "Rückführungsleitung" allgemein so zu verstehen,
daß die anderen Phasenleitungen eingeschlossen sind.
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Claims (1)
1.1 ErdschluS-Relaisarfialtung zur Araenclung in einem Wechselstrom-
system mit zsuminä@st @ia©r Zuführungsleitung sowie einer Rückführungsleitung
s gekennzeichnet durch Anzeigeelement© (Transformator
2O)9 welch© auf Si© TektoEsuime der Ströme in der Zuführungsleitung
und Rückführung®leitung ansprechen, um ein Fehlersignal proportional hierzu su erzeugen, eine Kapazität
(34), eine Biofie (88) in Heihe mit der Kapazität, eine Gleich- ..
(320 34)- sus1 Aufladung eier Kapazität, ©inen
teäasistoi? 70) parallel zu der Kapazität sowie ä©r
Diode mit ©iasii Zustand holiei1 und ain@m Zustand niedriger lupe- ■
dang,, eine Steuerschaltung (Schmitt-frigger 6S3, 7O)9 welche auf
das Fehl er signal aaspriülat 9 um während das ¥orlieg©ns eines Fehlersignals
bestimmter Amplitude ein© ¥©s?ändeCTBg fles liebenschlusses
von ä®m Zustand - niefirig©!1 Imp@danz im -ion Zustand
hoaei? Impei©ias durcla^ufuhren g @in®a StSOmkreisuntesteecher (16)
in 3iniimi©f)t i®^ Snfuhr-yiQgalsitung sowie StroÄ^eisunterbrecher-Betätigunge©l©iisnte
(H©l@is 4O)8 wölcae auf iie Ladung in der
Kapazität (84) ansprechen^ um den Stromfereisuirterbreeher beim
Auftreten einer Spannung bestimmter Amplitude an der Kapazität zu öffnen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anzeigeelement einen Differentialtransformator (20) umfaßt»
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nebenschluß einen ersten Festkörperschalter (framsistor 70) umfaßt.
4. Schaltung nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Festkörpersehalter ein Transistor (70) ist«
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Festkörperschalter die zweite Stufe eines Schmitt-Triggers fB, 70) bildet und die Steuerschaltung einen zweiten Festkörper-
10980 9/137ä
Schalter (68) umfaßt, welcher die erste Stufe des Schmitt~Triggere
bildet.
6. Schaltung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung zusätzlich einen dritten Festkörperschalter (Transistor 48) umfaßt, dessen Ausgang an dem zweiten Festkörperschalter
(Transistor 68) und dessen Eingang an dem Anzeigeelement (Transfornator 20) liegt.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine.
Entladungsimpedanz (86) parallel zu der Kapazität (84) liegt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufladezeitkonstante der Kapazität (84) geringer als die Entladung*?
zeitkonstant s ist.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae
Stromkreisunterbrechar-Betätigungselement eine Relaisspule (4O)9
einen Pestkörperschaltsr (441 in Reih© mit de? Eelsiaepal®. Bit
einer normalerweise hohen Impedanz, $el©e!i ©ins? <3m?@fo
herbeizuführenden niedrigen Imp©teBSt sswia ami äie
der Kapazität ansprechende Bauelement /aufweist, we <lera'I?Qet~
körperschalter im Sinn» der Einstellung auf niedrige Impedanz
zu betätigen.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pestkörperschalter (44) ein gesteuerter Gleichrichter ist.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 - 10, gekennzeichnet
durch ein Paar Eingangsanschiüsse zum Anschluß an eine elektrische
Stromquelle, wobei eine Eingangsschaltung mit den Eingangsanschlüssen verbunden ist und ein Paar von Eingangsleitungen
umfaßt, zwei Primärwicklungen (Leitungen 10, 12), von denen jede in Reihe in einer entsprechenden Eingangsleitung liegt,
wobei die beiden Primärwicklungen gegensinnig zueinander so gekoppelt sind, daß beim Fließen gleicher Ströme durch die Primär^
wicklung deren Induktivitäten einander auslöschen, eine Sekundärwicklung
(24), welche induktiv mit den Primärwicklungen ge-
109809/1379 QBlGmAt
koppelt ist und einen darin induzierten Strom lediglich beim Auftreten einee Fehlausgleiehes der Ströme in den Primärwicklungen
aufweist, einen normalerweise nichtleitenden Verstärkers, dessen Eingang an «äer Sekundärwicklung liegt und welcher einen
Ausgangsstrom lediglich in Abhängigkeit von einem Stromfluß innerhalb der Sekundärwicklungen ergibt, mit der Eingangsschaltung
sowie dem Verstärker verbundene Schaltungselemente, welche ein Betriebspotential an dein Verstärker abgeben^ ein Paar Verbraucheranschlüsse
, einen an die Verbraucheranschlüsse angeschlossenen Verbraucher (18), eine Verbraucher/einschließlich
eines Paares von Verbraucherleitungen5 die an die Verbrauchet- ■
anschlüsse angeschlossen sind9 und normalerweise nicht mit Energie
beaufschlagte Heia is elemente (·1β, 40) in Verbindung mit dem
Ausgang des Verstärkers, welche normalerweise geschlossene Kontakte umfassen,, welche die Eingangsleitungen in Reihe mit den
Verbraucherleitungen verbinden, um einen Stromfluß in Reihe
durch den Verbraucher sowie gegensinnig in Reihe durch die Primärwicklungen zu erzielen^ wobei durch die Primärwicklungen
fließende Ströme in Abhängigkeit von einer Erdung der Verbrauchers ehaltrag in Pehlausgleich gelangen und ein Strom in
der Sekundärwicklung induziert wird9 um den Verstärker leitend
zu halten und einen Ausgangsstrom zu erzeugen, welcher die Relaiselemente beaufschlagt, um die Kontakte (16) zu öffnen und
den Stromfluß von der Eingangsschaltung su der Verbraucherschaltung
zu unterbrechen.
12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Stromquelle eine Wechselspannungscpaelle ist und daß
die Anordnung einen Gleichrichter (62) sowie einen Verstärker (Transistor 48) mit Gleichstromausgang umfaßt.
13. Schaltung nach Anspruch 11„ .gekennzeichnet durch Bauelemente
(Potentiometer 56) zur Schaffung eines Nebenschlusses von geringem
Widerstand parallel zu dem Eingang des Verstärkers (Transistor 4Ö)» wobei die an dem Eingang des Verstärkers liegende
Spannung begrenzt wird.
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' ' - 13 - ■
•14. Schaltung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Tiefpaßfilter
(Kondensator 26) parallel zu dem Eingang des Verstärkers (Transistor 48).
15. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung Schaltprüfelemente umfaßt, daß die Schaltprüfelemente
einen Widerstand (98) sowie einen normalerweise
offenen Schalter (96) umfassen, welcher in Reihe mit dem Widerstand liegt, daß die Zusammenfassung des Widerstandes sowie des normalerweise offenen Schalters in Nebenschlußbeziehung mit einer der Primärwicklungen (Leitungen 10, 12) verbunden ist, wobei beim Schließen des normalerweise offenen Schalters die Stromflüsse durch die. Primärwicklungen einen Fehlausgleich aufweisen, um den Betrieb der ReIaiselemente (16, 40) zu bewirken.
offenen Schalter (96) umfassen, welcher in Reihe mit dem Widerstand liegt, daß die Zusammenfassung des Widerstandes sowie des normalerweise offenen Schalters in Nebenschlußbeziehung mit einer der Primärwicklungen (Leitungen 10, 12) verbunden ist, wobei beim Schließen des normalerweise offenen Schalters die Stromflüsse durch die. Primärwicklungen einen Fehlausgleich aufweisen, um den Betrieb der ReIaiselemente (16, 40) zu bewirken.
Für Firma Harvey Hubbell, Inc.:
MTNMNWM.TE
OK-WM. R FINCXK, Dl W..-INO. H. I0H*
DWL-HiG. S. HAEKX
109809/1373
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85652369A | 1969-08-22 | 1969-08-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036134A1 true DE2036134A1 (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=25323842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036134 Pending DE2036134A1 (de) | 1969-08-22 | 1970-07-21 | Erdschluß Relaisschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2036134A1 (de) |
FR (1) | FR2059627A1 (de) |
ZA (1) | ZA704647B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914593A1 (de) * | 1978-04-11 | 1979-10-25 | Mitsubishi Electric Corp | Erdschlussdetektor |
EP0177879A2 (de) * | 1984-10-06 | 1986-04-16 | WIK Elektro-Hausgeräte-Vertriebsgesellschaft mbH & Co. Produktions-Kommanditgesellschaft | Fehlerstromschutzschaltung |
-
1970
- 1970-07-06 ZA ZA704647A patent/ZA704647B/xx unknown
- 1970-07-16 AU AU17687/70A patent/AU1768770A/en not_active Expired
- 1970-07-21 DE DE19702036134 patent/DE2036134A1/de active Pending
- 1970-08-20 FR FR7030546A patent/FR2059627A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914593A1 (de) * | 1978-04-11 | 1979-10-25 | Mitsubishi Electric Corp | Erdschlussdetektor |
EP0177879A2 (de) * | 1984-10-06 | 1986-04-16 | WIK Elektro-Hausgeräte-Vertriebsgesellschaft mbH & Co. Produktions-Kommanditgesellschaft | Fehlerstromschutzschaltung |
EP0177879A3 (de) * | 1984-10-06 | 1987-08-19 | WIK Elektro-Hausgeräte-Vertriebsgesellschaft mbH & Co. Produktions-Kommanditgesellschaft | Fehlerstromschutzschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2059627A1 (de) | 1971-06-04 |
ZA704647B (en) | 1971-03-31 |
AU1768770A (en) | 1972-01-20 |
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