DE2034927A1 - Verformbares Dichtungselement bzw Lastelement - Google Patents

Verformbares Dichtungselement bzw Lastelement

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DE2034927A1 DE19702034927 DE2034927A DE2034927A1 DE 2034927 A1 DE2034927 A1 DE 2034927A1 DE 19702034927 DE19702034927 DE 19702034927 DE 2034927 A DE2034927 A DE 2034927A DE 2034927 A1 DE2034927 A1 DE 2034927A1
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TEMPER CORP
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Description

Verformbares Dichtungselement bzw. Lastelement
Die Erfindung befasst sich mit statischen Dichtungen, also mit solchen Dichtungsanordnungen, bei denen ...".·- ■ die Glieder bzw. Maschinenteile, zwischen denen das Dichtungselement angeordnet ist, gegeneinander relativ unbeweglich sind.
Solche Dichtungsanordnungen werden auf vielen Anwendungsfällen gebraucht, insbesondere bei hoher Temperatur, Korrosionseinfluss und bei Vibrationen.
Zwei Glieder bzw. Maschinen-teile können mittels gummiartigen Dichtungsringes o. dgl. gegeneinander abgedichtet werden, welche Dichtungsringe zwischen besagten Maschinenteilen eingeklemmt werden, Jedoch sind solche Dichtungen
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unzulänglich bei hohen Temperaturen und bei gewissen Chemikalien. .
Auch Metalldichtungen sind weit verbreitet, insbesondere solche aus reetfreiem Stahl. Solche Dichtungseiemente aus Metall können billig und in jeder beliebigen Form hergestellt werden.
Das Dichtungselement gemäss vorliegender Erfindung gehört zu der Klasse von Metalldichtungen, bei welchen ein relativ dünner Metallstreifen zu einem Hing geformt ist und sodann eingerollt oder eingebördelt ist. Der Dichtungsring ist also im axialen Schnitt mit wenigstens einer Einwölbung oder Welle ausgebildet. Solche Dichtungselemente werden in eine entsprechende Ausnehmung eingesetzt, die zwischen den beiden gegeneinander abzudichtenden Maschinenteilen vorgesehen sind. Diese Teile werden nachfolgend "Gehäuse" bzw. "Gehäuseteile" genannt. Das Dichtelement dichtet also wenigstens eines oder beide Gehäuseteile längs eines relativ engen Auflageringes ab.
Um vorhersehbare Dichtungsbedingungen zu schaffen, muss die Kraft, mit welcher die Dichtung in axialer Eichtung beaufschlagt ist, kontrollierbar sein. Der yorliegenaen Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungselement der angegebenen Art zu schaffen, bei welcher die
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Kraft, mit welcher das Dichtelement gegen die Gehäuseteile drückt (oder umgekehrt), welche abgedichtet werden sollen, genau vorher bestimmbar ist. Dabei sieht die Erfindung vor, dass das Dichtelement in bzw. zwischen den Gehäuseteilen bis zur.Elastizitätsgrenze zusammendrückbar ist, worauf das Dichtelement bei im wesentliche^ gleichbleibender Belastung längs einer wesentlichen axialen Strecke nachgibt. Auf diese Weise wird der Dichtdruck an jeder Dichtfläche des Dichtelementes unverändert gleichgehalten.
Ferner sieht die Erfindung vor, dass das eingerollte bzw. gewellte Dichtelement sich unter der Belastung im Betrieb verfestigt.
Gemäss der Erfindung ist ein relativ dünner Metallstreifen zu einem Band bzw. Ring geformt, welcher sodann eingerollt bzw. eingeschnürt ist, so dass das Dichtelement im axialen Längsschnitt im wesentlichen die Form eines grossgeschriebenen"E " aufweist. Es können jedoch mehr oder weniger Einwölbungen bzw. Wellen vorgesehen sein.
Ein solches Element wird bei axialer Beaufschlagung zunächst elastisch wie eine Feder nachgeben, bis zur Elastizitätsgrenze des Werkstoffs, woran sich eine plastische Verformung anschliessen wird. Ist der Werkstoff des Dichtelementes ein sich unter der Betriebsbelastung verfestigendes Metall, wie Inconel X oder gewisse rostfreie Stahllegierungen, so wird gleich-
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zeitig mit der plastischen Verformung eine Verfestigung des · Dichtelementes einhergehen.
Ein Dichtelement aas sich nicht verfestigendem Material wird unter der fortschreitenden Belastung schnell nachgeben, weil die eingeschnürten Abschnitte fortschreitend flacher und somit weniger widerstandsfähig gegen die Belastimg werden würden. Wenn sich jedoch bei dem gemäss der Erfindung gewählten Material der Dichtring plastisch verformt, so wird sich der Hing bzw. das Material gleichzeitig fortschreitend verfestigen längs der ganzen Länge des Elementes, so dass die Lastaufnahme trotz plastischer Verformung gleichbleibtα
Diese vorstehend beschriebenen Eigenschaften machen ein und das gleiche Element geeignet für verschiedene unterschiedliche Anordnungen und erlauben grössere Fertigungstoleranzen für die Gehäuse- bzw» Maschinenteile, mit welchen das erfindungsgemässe Dichtelement zusammenarbeiten soll, wobei die Dichtwirkung genau vorherVbestimmbar ist»
Dia Dichtfläche swisehen Dichtring und dem abzudichtenden Maschinenteil kann eine relativ schmale Ringfläche sein, es
j -
kc-imsn aber- auch ein oder beide Enden des Elementes mit einer ι seiisrxen und harten Kante versehen sein, welche in das Gehäuseteil eindringtο Die Enden des Dichtelementes könnten aber auch mit einer federnden Oberflächenbeschichtung-vorzugsweise be-
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ständig gegen Korrosion, wie Teflon oder Silicon-Gummi (für Anwendungen unter niedrigen Temperaturen) versehen sein. Bei mittleren Temperaturen könnte eine Beschichtung mit relativ weichem Material, wie Silber, vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständnis im einzelnen anhand der Zeichnung in unterschiedlichen Ausf ührungs formen "beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Dichtelement, eingebaut und in Arbeitsstellung zwischen abzudichtenden Teilen, .
Fig. 2 ein axialer Schnitt des Dicht el em ent es gemäss Fig. 1 in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 die Dichtung gemäss Fig. 2 eingebaut und komprimiert in einem Gehäuse,
Fig. 4· bruchstückweise das Dichtelement mit einer Beschichtung aus relativ weichem Material, wodurch die aufliegende Dichtfläche vergrössert wird,
Fig. 5 das Belastungs-Dehnungs-Diagramm der erfindungsgemassen Dichtung,
Fig. 6 in der Fig. 4· entsprechenden Darstellung die Ausbildung der Dichtung mit scharfkantigem Ende,
Fig. 7 die Dichtung mit einem Kantenschutz, wobei also die dichtende Kante mit relativ weichem Material umfasst ist
Fig. 8 bruchstückweise eine erfindungsgemässe Dichtung für
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aus s er en Üb er druck,
Fig. 9 ausschnittsweise eine Dichtung mit zwei umlaufenden Einwörbungen zum Zwecke einer grösseren Kompressilili-
tät,
Fig. 10 die Dichtung mit wenig Einwölbungen (S-förmig) für enge Raumverhältnisse,
Fig. 11 eine einseitig geschlossene Dichtung vom Diaphragmatyp, Fig. 12 im axialen Schnitt eine erfindungsgemässe Dichtung eingebaut in ein Entlastungsventil,
Fig. 13 entsprechend Fig. 12 ein abgewandeltes Entlastungsventil mit erfindungsgemässen Dichtelement, Fig. 14 einen Kolben bzw. Ventilkörper, an dessen einem Ende einstückig eine erfindungsgemässe Dichtung ausgebildet
ist,
Fig. 15 zeigt eine Dichtung ähnlich in der Anwendung wie Fig. 3> jedoch für extrem hohe Drucke, beispielsweise 5000 bis
25 000 englische Pfund pro Zoll-Quairat, Fig. 16 eine Anwendung einer erfindungsgemässen Dichtung, welche an einem Ende als statische und am anderen Ende als dynamische Dichtung wirkt.
In Fig. 1 sind mit Bezugszeichen 10 und 12 die gegeneinander abzudichtenden Glieder, insbesondere ein Zylinder und ein Zylinderdeckel, bezeichnet. Der Zylinder 12 hat eine Gegenfbohrung 14·, in welche ein Dichtelement 16 gemäss der Erfindung eingesetzt ist. Das Dichtelement ist kreisförmig, könnte aber 3ede andere Form, beispielsweise elliptische oder längliche
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Fonii haben.
Pig. 2 zeigt das typische Dichtelement nach der Erfindung. Esy ist aus einem Metallstreifen 18 gepresst oder gerollt zu der vorliegenden Form, Das Dichtelement hat flache Stirnflansche 20, deren radiale Erstreckung mit E bezeichnet ist. An diese radialen Flansche 20 schliesst jeweils ein runder Teil 22 an, zwischen welchen sich wiederum ein entgegengesetzter, eingewölbter Teil 24 befindet. Das Dichtelement hat somit im axialen Schnitt im wesentlichen Ε-Form und ist somit aus stetig ineinander übergehenden Kurven zusammengesetzt. Im entspannten Zustand gemäss Fig. 2 erstrecken sich die Stirnflansche 20 im wesentlichen parallel zueinander, die Entfernung H zwischen ihnen ist etwas grosser als die axiale Länge der Gegenbohrung 14.
Fig. J zeigt den erfindungsgemässen Dichtring nach Figo 2 eingesetzt in die Gegenbohrung 14. Bei Beaufschlagung des Dichtelementes ergibt sich ein ringförmiger Kontakt, dessen radiale Erstreckung mit X bezeichnet ist, jeweils an den gegeneinander abzudichtenden GIiederniO, 12- Es ergibt sich also eine relativ schmale, ringförmige Kontakt fläche«.
Die Breite des Kontaktringes X kann mittels einer weichen Beschichtung 26 (Fig» 4) vergrossert werden«. Bei einer solchen Beschichtung, beispielsweise SiIberbeschichtung, wird die Breite de.=3 Kontaktringes wegen Verformung der Beschichtung ver-
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grössert, weiche Beschichtung mehr oder weniger regelmässig oder irregulär breit gedruckt wird, wodurch, die Dichtwirkung vergärossert wird.
Besonders bei Dichtungen mit einer weichen Metallbeschichtung (Fig. 4-) ist vorzugsweise ein radiales Spiel im Aussenumfang vorgesehen, so dass die Möglichkeit der radialen Verschiebung des Dichtelementes gering ist, das Dichtelement soll also nicht weiter als um die Breite des Kontaktringes X verschoben werden, weil die Beschichtung linregelmässigkeit in den Gehäusenteilen bzw. Gegenstücken ausgleicht und somit die Dichtung verbessert.
Das Dichtelement der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass es sich bei einer im wesentlichen konstanten Kraft über eine relativ grosse Strecke in axialer Eichtung verformt. Hierdurch sind die Fertigungstoleranzen und damit die Herstellungskosten verbessert. Ferner ist das Dichtelement für eine grosse Zahl von Anwendungsfällen geeignet, wobei überall die gleichwirksame Dichtung über die gesamte Betriebszeit erreicht wird.
Fig. 5 zeigt im Diagramm das Verhalten des erfindungsgemässen Dichtelementes. Der Werkstoff des Dichtelementes ist vorzugsweise ein starkes, duktiles Metall, besonders Stahllegierungen mit Ausscheidungshärtung, wie Inconel, welche weitgehende Deformationen und Bruch aushalten.
Beim Zusammendrücken bzw. Einspannen der Dichtung wird die EIa-
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stizitätsgrenze erreicht und die Deformation beginnt. Der Werkstoff zeichnet sich dadurchais, dass er sich bei der plastischen Deformation verfestigt, dass seine Elastizitätsgrenze also bei der Beanspruchung zunimmt, so dass trotz fortschreitender Deformation der Dichtungsring nicht zusammengedrückt wird, sondern über eine lange Strecke der Deformation eine gleichbleibende oder gar leicht ansteigende Belastung aushält. Die Charakteristik der ansteigenden Elastizitätsgrenze mit zunehmender Verformung wird oft als "Verfestigung" (work hardening or strain hardening) bezeichnet. Metalle mit ausreichender ursprünglicher Elastizitätsgrenze und dieser Verfestigung sind geeignet als Werkstoff für Dichtelemente gemäss der Erfindung. Geeignete Beispiele solcher Materialien sind austenitischer, rostfreier Stahl und Inconel X* Es können aber auch andere ähnlich duktile und formbare Werkstoffe verwendet werden.
Gemäss Diagramm Fig. 5 verformt sich das Element zunächst elastisch bis zur Belastung B, woran sich der Bereich plastischer Verformung bei gleichbleibender Belastung anschliesst. (bis C).
Während der plastischen Verformung wird das Material im Bereich der Verformung verfestigt, anstatt zu brechen* der Werkstoff wird also in der Verformungszone versteift, so dass sich die Verformung zu anderen Zonen verlagert5 welche im weiteren
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Verlauf ebenfalls verfestigt, also härter werden«, Jenseits des Bereiches C hat das Element die Form einer mehrlagigen Unterlegscheibe, ist also im wesentlichen inkompresibel.
Zwischen den Ordinaten B und C, die einen wesentlichen axialen Bereich darstellen, verbleibt die Belastung bei fortschreitender Verformung jedoch im wesentlichen konstant. Die Dichtungseigenschaften des erfindungsgemässen Dichtelementes sind also innerhalb eines grossen Verformungsbereiches praktisch konstant, also konstant unabhängig von dem Ausmass der axialen Verformung, so dass selbst bei grossen axialen Toleranzen bezüglich der abzudichtenden Maschinenteile in jedem Falle eine zuverlässige Dichtung bei vorhersehbaren Bedingungen erreicht wird.
Die durchgehende Linie in Fig. 5 zeigt die Verhältnisse bei relativ unbehinderter seitlicher Ausdehnung. Ist das Dichtelement jedoch an seinem Umfang beengt, so sind etwas andere Bedingungen während des .Anfangsstadiums der Belastung zu beobachten, wie durch die gestrichelte Linie D dargestellt ist Und zwar ist bei seitlicher Einengung die Verformung während eines wesentlichen axialen Bereiches genau so wie bei uneingeschränkter seitlicher Verformungsmöglichkeit«
In Fig. 6 sind, zumindestens die Baden tee Bielrfeelementen 28 härter als die Gehäuseteile 30, J2* Hat svfluMst Jeweils umlaufende scharf® Kante 3^ vorgesehen„ Ü© ia dag Glied. 30
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eindringt, wodurch eine Dichtungszone Y gegeben ist. Solche einschneidenden Kanten könnten an beiden Enden oder nur an einem Stirnende vorgesehen sein.
■ . ■ >
Gemäss Fig. 7 ist der eine freie, umlaufende Rand des Dichtelementes 36 mit einer im Schnitt knospenförmigen Beschichtung 38 umhüllt, welche Beschichtung 36 weicher ist als das Dichtelement 36 und auch weicher als die Gehäuseteile 40, 42. Diese Beschichtung 38 kann aus Teflon oder bei tiefen Temperaturen aus Silicon-Gummi bestehen.
Das Dichtelement 42 gemäss Fig. 8 stellt eine Umkehrung des Elementes gemäss Fig. 2 und 3 dar und wird besonders bei äusserem tiberdruck eingesetzt. (Während gemäss Fig. 1 bis 3 die Stirnflansche 20 nach innen weisen, weisen sie gemäss Fig. 8 nach aussen.)
Bei dem Dichtelement 44 (Fig. 9) ist eine zusätzliche Einschnürung vorgesehen, so dass es bei gleichem Durchmesser langer sein kann. Dadurch wird eine bedeutend grössere Zone der axialen Zusammendrückbarkeit bei unveränderter Belastung erreicht.
Die S-förmige Dichtung 46 gemäss Fig. 10 ist besonders bei beengten Eaumteerhältnissen günstig.
Die Dichtung 48 gemäss Fig. 11 hat einen geschlossenen Boden
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so dass nur die Abdichtung an der gegenüberliegenden Stirn- . fläche erforderlich ist, um einen, völlig dichten Hohlraum zu erreichen. Die AbSchlusswandung 50 kann, von gleicher Wandstärke wie die Umfangsteile sein, die Wandstärke im Boden 50 kann aber auch unterschiedlich sein, um besondere Eigenschaften zum Einsatz als Druckmittel-betätigte Sicherung oder als Drucküberlastungs-Diaphragma zu geben. .
Das Wirkungsprinzip der erfindungsgemässen Dichtung.befähigt sie zum Einsatz auch für andere als Dichtzwecke. HA In I1Ig. 12 ist beispielsweise ein Entlastungsventil mit Ventilkörper 52, Einlass 54- und Auslass 56 gezeigt. Einlass und Auslass sind normalerweise abgedichtet durch das Dichtelement 58 gemäss der Erfindung , womit eine ringförmige Dichtfläche 60 konzentrisch um den Einlass 54 herum erreicht ist. Das Dichtelement ist im entspannten Zustand etwas länger als das Innere des Gehäuses, es ist durch den Deckel 62 zusammengea?presst. Das Dichtelement 58 wird dabei bis zum Beginn der plastischen Verformung zusammengedrückt. Hierdurch wird nicht nur eine Dichtung.zwischen Einlass und Auslass erreicht, sondern auch ein zuverlässiger Punkt, an welchem das Element 58 nachgiebt und somit Einlass 54 mit Auslass 56 verbindet, womit das System, an welches Einlass 54- angeschlossen ist, entlastet ist.
Fig. 13 zeigt ein ähnlic-hes Entlastungsventil mit einem Körper 64 mit einem Hohlraum und einem Verschlussdeckel 66. Der Körper 64 hat einen Einlass 68 zum Anschluss an den zu schützenden
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Kreis und das zum Hohlraum gelegene Ende des Einlasses 68 ist geschlossen durch ein Ventilglied 70, welches in der den Einlass verscEliessenden Position durch das erfindungsgemässe eingeschnürte Dichtelement 72 gehalten ist (zwischen Dichtelement 72 und Einlass 68 ist eine Dichtscheibe 70 eingelegt).
Das Dichtelement 72 ist zwischen Verschlussdeckel 66 und Ventilscheibe 70 eingespannt bis zur Elastizitätsgrenze, also bis zum Beginn der plastischen Verformung. Es ist eine definierte Belastung gegeben, bei welcher das Element 72 nachgibt und somit den Einlass 68 freigibt.
Bei dem Entlastungsventil gemäss 3?ig. 12, 13 ist jeweils eine Bohrung 62, 65 in dem Verschlussdeckel vorgesehen zur Verbindung des Innenraumes der erfindungsgemässen Dichtelemente 58 bzw. 72, womit diese Elemente in jedem gewünschten Masse vorgespannt werden können, um den Druck einzustellen, bei welchem das Ventil auslöst, also das Dichtelement 58, 72 nachgibt.
Gemäss Pig. 14 ist ein Element mit umlaufender Einschnürung 74 einstückig an dem einen Ende eines Kolbens oder Ventilgliedes 76 vorgesehen. In dem Kolben 56 könnte eine axiale Bohrung 78 vorgesehen sein.
Alle gezeigten Ausbildungen des erfindungsgemässen, eingewölbten Elementes, gleichgültig ob als Dichtelement oder
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als bei bestimmter Last nachgebendes lederelement eingesetzt, zeichnen sich dadurch aus, dass das Element aus einem verformbaren (ductile) Metall gemacht ist, welches sich bei Belastung jenseits der Elastizitätsgrenze verfestigt, und welches innerhalb der Elastizitätsgrenze einen ausreichenden Dichtungsdruek aufbringt. ' - -
Rostfreier Stahl und Inconel X sind geeignete Werkstoffe, ins .: besondere bei Einsatz in hohen Temperaturen und bei Korrosionseinflössen, weil diese beiden Materialien korrosionsbeständig sind und bei den hohen Temperaturen nicht erweichen. Bis zu Temperaturen von 260° kann Silicon-Gummi oder Teflon als Beschichtungsmaterial verwendet werden, bei Temperaturen bis ungefähr 578° werden weiche Metalle, wie Silber, an den Dichtungselementen als Beschichtung verwendet, für noch höhere Temperaturen werden die Elemente besser unbeschichtet gelassen.
Ein erfindungsgemässe Element kann auch als Lastelement zur Ausübung eines konstanten Druckes auf ein anderes Element verwendet werden.
In Fig. 15 ist ein Dichtelement 100 gezeigt, welches hohen Druck ohne Verformung aushält. Das Element ist eingeschlossen zwischen den Gliedern 102, 104, die derartig abgerundet sind, dass sie unmittelbar an den gewölbten Endbereichen des elastischen Elementes anliegen. In dem eingewölbten mittleren Be-
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reich d^s elastischen: Gliedes 100 ist ein Stützring 106 vorgeseli§ny der als Sprengring eingesetzt sein kann oder welcher eingeschrumpft ist. ·
Gemäss Fig. 16 bildet das erfindungsgemässe Element 108 eine statische Dichtung mit dem Deckring 112, während es am anderen Ende als dynamische Dichtung 114 wirkt, indem es mit einem Dichtring 114 gegen eine Wellenschulter 116 einer Welle 118 wirkt, welche Welle, in dem Gehäuse 120 läuft, welches Gehäuse 120 von dem Ring 112 stimseitig abgeschlossen ist. Das erfindunsgemässe Element 108 dient dabei nicht nur zur statischen Dichtung, sondern auch zur Ausübung einer gleichbleibenden vorbestimmten axialen Kraft auf den Dicüring
Als besonders wesentlich für die Erfindung soll nochmals wiederholt werden: Es handelt sich um eine verformbare metallische Dichtung, aus einem harten, nachgiebigem Metall, welches sich bei Belastung jenHeist cer Elastizitätsgrenze verfestigt. Dieses Dichtelement ist ausgebildet in Form eines dünnwandigen, ring- oder rohrförmigen Gliedes mit umlaufenden Einschnürungen bzw. Einwölbungen, wobei sich also im axialen Schnitt eine Wellenlinie ergibt. Bei Belastung gibt dieses Element zunächst elastisch nach bis zur Elastizitätsgrenze, woran sich ein zweiter Bereich der Verformung anschliesst, und zwar der plasti sehen Verformung, bei welcher sich über einen wesentlichen axialen Bereich der Verformung die ausgeübte axiale Kraft
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unveränderlich ist, bis das Element vollkommen zusammengedrückt ist. Dieses Element ist "besonders als Dichtung und zur Ausübung einer konstanten vorbestimmten Kraft geeignet.
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Claims (1)

  1. - H7--
    Axiail def Dränierbares" rohr- "bzw. ringförmiges· Element mit flaaoisehartitgen1 Bilden: zum Einsetzen zwischen zwei Gliedern,, Maschinenteilen "bzw. Qehäuset.eilen zur Ausübung einer axialen Kraft oder z<wz Jßiiehtung, diadiurck gekennzeiclmet-,, dia&s' Sas Eelemen* atjs einem -relativ Minnen Streifen eines Metalles getoildiet- ist,, welcne sich1 bei Beans^asiaiGfiiiEig 9On^ seit© dier Elastizitätsgrenze verfestigt, imdi dass es wenigst ens ei&e uMlauifenäe Einwöibung (22,, 24) zwischen seinen Eiaien (,2Ö;} auifweist, wobei wenigstens das ein© flanschartige Ende züia Zwecke der Dichtung bzw. als Mchtlippe ausg;ebilde-b ist. ■
    2. Element nach Anspruch 1*, dadurch gekennzeichaet, dass ein flacherr ringförmiger Dichtbereich (E) an wenigstens einem,: Ende vorgesehen ist.
    3-· Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dichtende Ende geneigt ist und eine scharfe Kante aufweist.
    Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Dichtfläche des El em ent esiieine Beschichtung (26, 3Ö) aus weicherem Material, beispielsweise Plastik oder weichem Metall, aufweist.
    ORiGHNAL INSPECTED
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    5» Element nach A^spriiehenii Ms lr
    dass zwei oder mehr walsmieMe MEwSllifiageö im axialen Abstand zwischen den Enden des Elemente Vorgesehen sd
    6. Element nach Ansprach 5, dadurch gekene^eiehmet,, dass die umlaufenden Einwolbüngen im £fchndtt> inn wesentlichen halbkreisförmig: sind«
    7. Element nach Ansprüchen 1 Ms 6,, iadoirelE
    dass es zwischen zwei Gliedern, laschin-eiEfeeilen,, d teilen (10, 12^ 5^» 625. 64,^66;, 1U2V 10^* ^2, ΨΪ0 eingesetzt ist and bis zum Beginn ä&r mung belastet ist.
    8. Element gemäss Anspruch 7» dadiirch gekeuaizieichrie*.,, das Element in einem zylindrischen Sehslase mit* (52, 64) und Deckel (62, 66)e eingeseftzrfr isrfe, wolfei der Umfangswandung des Zylinders eine «iuislassböltroaig; (56) in dem Boden des Zylinders (52) eine Boiiriiing CS^* 58) vorgesehen ist und wobei das Element (5β,, 52) die Bohrung 68) gegenüber der Bohrung (56)
    9· Element nach Anspruch 8t dadurch gekeimzeicimet,, ctass; die Dichtung (72) edbien gesciilosffenen Boden hat imä damill· unmittelbar die Bohrung (54) in äem Zyiiaäierbo€eÄ C52) abdichtet.
    ORIGINAL INSPECTED
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    10. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teiltilglied (70) zwischen dem Zylinöerboden (64) und dem Element (72) zur Dichtung eingesetzt ist.
    11. Element nach Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abschlussdeckel (66) eine Einlassbohrung (65) zum Anschlusss des Innenraumes des Elementes (72) an ein Druckmittel vorgesehen ist.
    12. Wellendichtung bzw. -durchführung mit einem Element nach Anspruch 7-» dadurch gekennzeichnet, dass das Element
    (108) zwischen einem Gehäuseabschlusring (112) und einem Dichtring (114·) eingesetzt ist, welcher Dichtring (114·) auf der Schulter (116) einer Welle (118) ruht.
    13- Dichtungsvorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Dichtelement (IOO) einschliessenden Gehäuseteile (102, 104-) am Übergang zu dem Umfangsteil
    entsprechend der Ausbildung des Elementes (100) abgerundet sind und dass ein Stützring (106) vorgesehen ist.
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