DE2034927A1 - Verformbares Dichtungselement bzw Lastelement - Google Patents
Verformbares Dichtungselement bzw LastelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung befasst sich mit statischen Dichtungen, also mit solchen Dichtungsanordnungen, bei denen ...".·- ■ die Glieder
bzw. Maschinenteile, zwischen denen das Dichtungselement angeordnet ist, gegeneinander relativ unbeweglich sind.
Solche Dichtungsanordnungen werden auf vielen Anwendungsfällen gebraucht, insbesondere bei hoher Temperatur, Korrosionseinfluss
und bei Vibrationen.
Zwei Glieder bzw. Maschinen-teile können mittels gummiartigen
Dichtungsringes o. dgl. gegeneinander abgedichtet werden, welche Dichtungsringe zwischen besagten Maschinenteilen
eingeklemmt werden, Jedoch sind solche Dichtungen
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unzulänglich bei hohen Temperaturen und bei gewissen Chemikalien. .
Auch Metalldichtungen sind weit verbreitet, insbesondere solche aus reetfreiem Stahl. Solche Dichtungseiemente aus Metall
können billig und in jeder beliebigen Form hergestellt werden.
Das Dichtungselement gemäss vorliegender Erfindung gehört zu
der Klasse von Metalldichtungen, bei welchen ein relativ dünner Metallstreifen zu einem Hing geformt ist und sodann
eingerollt oder eingebördelt ist. Der Dichtungsring ist also im axialen Schnitt mit wenigstens einer Einwölbung oder
Welle ausgebildet. Solche Dichtungselemente werden in eine
entsprechende Ausnehmung eingesetzt, die zwischen den beiden gegeneinander abzudichtenden Maschinenteilen vorgesehen sind.
Diese Teile werden nachfolgend "Gehäuse" bzw. "Gehäuseteile" genannt. Das Dichtelement dichtet also wenigstens eines oder
beide Gehäuseteile längs eines relativ engen Auflageringes ab.
Um vorhersehbare Dichtungsbedingungen zu schaffen, muss die Kraft, mit welcher die Dichtung in axialer Eichtung beaufschlagt
ist, kontrollierbar sein. Der yorliegenaen Erfindung
liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungselement der angegebenen Art zu schaffen, bei welcher die
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Kraft, mit welcher das Dichtelement gegen die Gehäuseteile
drückt (oder umgekehrt), welche abgedichtet werden sollen, genau vorher bestimmbar ist. Dabei sieht die Erfindung vor,
dass das Dichtelement in bzw. zwischen den Gehäuseteilen bis
zur.Elastizitätsgrenze zusammendrückbar ist, worauf das Dichtelement bei im wesentliche^ gleichbleibender Belastung längs
einer wesentlichen axialen Strecke nachgibt. Auf diese Weise
wird der Dichtdruck an jeder Dichtfläche des Dichtelementes
unverändert gleichgehalten.
Ferner sieht die Erfindung vor, dass das eingerollte bzw. gewellte Dichtelement sich unter der Belastung im Betrieb
verfestigt.
Gemäss der Erfindung ist ein relativ dünner Metallstreifen
zu einem Band bzw. Ring geformt, welcher sodann eingerollt bzw.
eingeschnürt ist, so dass das Dichtelement im axialen Längsschnitt
im wesentlichen die Form eines grossgeschriebenen"E "
aufweist. Es können jedoch mehr oder weniger Einwölbungen bzw.
Wellen vorgesehen sein.
Ein solches Element wird bei axialer Beaufschlagung zunächst
elastisch wie eine Feder nachgeben, bis zur Elastizitätsgrenze des Werkstoffs, woran sich eine plastische Verformung anschliessen
wird. Ist der Werkstoff des Dichtelementes ein sich unter der Betriebsbelastung verfestigendes Metall, wie Inconel
X oder gewisse rostfreie Stahllegierungen, so wird gleich-
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zeitig mit der plastischen Verformung eine Verfestigung des ·
Dichtelementes einhergehen.
Ein Dichtelement aas sich nicht verfestigendem Material wird
unter der fortschreitenden Belastung schnell nachgeben, weil die eingeschnürten Abschnitte fortschreitend flacher und somit
weniger widerstandsfähig gegen die Belastimg werden würden. Wenn sich jedoch bei dem gemäss der Erfindung gewählten Material
der Dichtring plastisch verformt, so wird sich der Hing bzw. das Material gleichzeitig fortschreitend verfestigen
längs der ganzen Länge des Elementes, so dass die Lastaufnahme trotz plastischer Verformung gleichbleibtα
Diese vorstehend beschriebenen Eigenschaften machen ein und das gleiche Element geeignet für verschiedene unterschiedliche
Anordnungen und erlauben grössere Fertigungstoleranzen für die Gehäuse- bzw» Maschinenteile, mit welchen das erfindungsgemässe
Dichtelement zusammenarbeiten soll, wobei die Dichtwirkung genau vorherVbestimmbar ist»
Dia Dichtfläche swisehen Dichtring und dem abzudichtenden Maschinenteil
kann eine relativ schmale Ringfläche sein, es
j -
kc-imsn aber- auch ein oder beide Enden des Elementes mit einer
ι seiisrxen und harten Kante versehen sein, welche in das Gehäuseteil
eindringtο Die Enden des Dichtelementes könnten aber auch
mit einer federnden Oberflächenbeschichtung-vorzugsweise be-
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ständig gegen Korrosion, wie Teflon oder Silicon-Gummi (für
Anwendungen unter niedrigen Temperaturen) versehen sein. Bei mittleren Temperaturen könnte eine Beschichtung mit relativ
weichem Material, wie Silber, vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständnis im
einzelnen anhand der Zeichnung in unterschiedlichen Ausf ührungs formen "beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Dichtelement,
eingebaut und in Arbeitsstellung zwischen abzudichtenden Teilen, .
Fig. 2 ein axialer Schnitt des Dicht el em ent es gemäss Fig. 1
in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 die Dichtung gemäss Fig. 2 eingebaut und komprimiert
in einem Gehäuse,
Fig. 4· bruchstückweise das Dichtelement mit einer Beschichtung
aus relativ weichem Material, wodurch die aufliegende Dichtfläche vergrössert wird,
Fig. 5 das Belastungs-Dehnungs-Diagramm der erfindungsgemassen
Dichtung,
Fig. 6 in der Fig. 4· entsprechenden Darstellung die Ausbildung
der Dichtung mit scharfkantigem Ende,
Fig. 7 die Dichtung mit einem Kantenschutz, wobei also die
dichtende Kante mit relativ weichem Material umfasst ist
Fig. 8 bruchstückweise eine erfindungsgemässe Dichtung für
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aus s er en Üb er druck,
Fig. 9 ausschnittsweise eine Dichtung mit zwei umlaufenden Einwörbungen zum Zwecke einer grösseren Kompressilili-
Fig. 9 ausschnittsweise eine Dichtung mit zwei umlaufenden Einwörbungen zum Zwecke einer grösseren Kompressilili-
tät,
Fig. 10 die Dichtung mit wenig Einwölbungen (S-förmig) für enge Raumverhältnisse,
Fig. 10 die Dichtung mit wenig Einwölbungen (S-förmig) für enge Raumverhältnisse,
Fig. 11 eine einseitig geschlossene Dichtung vom Diaphragmatyp, Fig. 12 im axialen Schnitt eine erfindungsgemässe Dichtung
eingebaut in ein Entlastungsventil,
Fig. 13 entsprechend Fig. 12 ein abgewandeltes Entlastungsventil
mit erfindungsgemässen Dichtelement, Fig. 14 einen Kolben bzw. Ventilkörper, an dessen einem Ende
einstückig eine erfindungsgemässe Dichtung ausgebildet
ist,
Fig. 15 zeigt eine Dichtung ähnlich in der Anwendung wie Fig. 3> jedoch für extrem hohe Drucke, beispielsweise 5000 bis
Fig. 15 zeigt eine Dichtung ähnlich in der Anwendung wie Fig. 3> jedoch für extrem hohe Drucke, beispielsweise 5000 bis
25 000 englische Pfund pro Zoll-Quairat,
Fig. 16 eine Anwendung einer erfindungsgemässen Dichtung, welche an einem Ende als statische und am anderen Ende als
dynamische Dichtung wirkt.
In Fig. 1 sind mit Bezugszeichen 10 und 12 die gegeneinander abzudichtenden Glieder, insbesondere ein Zylinder und ein
Zylinderdeckel, bezeichnet. Der Zylinder 12 hat eine Gegenfbohrung
14·, in welche ein Dichtelement 16 gemäss der Erfindung
eingesetzt ist. Das Dichtelement ist kreisförmig, könnte aber 3ede andere Form, beispielsweise elliptische oder längliche
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Fonii haben.
Pig. 2 zeigt das typische Dichtelement nach der Erfindung. Esy
ist aus einem Metallstreifen 18 gepresst oder gerollt zu der vorliegenden Form, Das Dichtelement hat flache Stirnflansche
20, deren radiale Erstreckung mit E bezeichnet ist. An diese radialen Flansche 20 schliesst jeweils ein runder Teil 22 an,
zwischen welchen sich wiederum ein entgegengesetzter, eingewölbter Teil 24 befindet. Das Dichtelement hat somit im axialen
Schnitt im wesentlichen Ε-Form und ist somit aus stetig ineinander übergehenden Kurven zusammengesetzt. Im entspannten Zustand gemäss Fig. 2 erstrecken sich die Stirnflansche 20 im
wesentlichen parallel zueinander, die Entfernung H zwischen ihnen ist etwas grosser als die axiale Länge der Gegenbohrung
14.
Fig. J zeigt den erfindungsgemässen Dichtring nach Figo 2 eingesetzt
in die Gegenbohrung 14. Bei Beaufschlagung des Dichtelementes
ergibt sich ein ringförmiger Kontakt, dessen radiale Erstreckung mit X bezeichnet ist, jeweils an den gegeneinander
abzudichtenden GIiederniO, 12- Es ergibt sich also eine relativ
schmale, ringförmige Kontakt fläche«.
Die Breite des Kontaktringes X kann mittels einer weichen Beschichtung
26 (Fig» 4) vergrossert werden«. Bei einer solchen
Beschichtung, beispielsweise SiIberbeschichtung, wird die
Breite de.=3 Kontaktringes wegen Verformung der Beschichtung ver-
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grössert, weiche Beschichtung mehr oder weniger regelmässig
oder irregulär breit gedruckt wird, wodurch, die Dichtwirkung
vergärossert wird.
Besonders bei Dichtungen mit einer weichen Metallbeschichtung
(Fig. 4-) ist vorzugsweise ein radiales Spiel im Aussenumfang vorgesehen, so dass die Möglichkeit der radialen Verschiebung
des Dichtelementes gering ist, das Dichtelement soll also nicht weiter als um die Breite des Kontaktringes X verschoben werden,
weil die Beschichtung linregelmässigkeit in den Gehäusenteilen
bzw. Gegenstücken ausgleicht und somit die Dichtung verbessert.
Das Dichtelement der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass es sich bei einer im wesentlichen konstanten Kraft über eine
relativ grosse Strecke in axialer Eichtung verformt. Hierdurch sind die Fertigungstoleranzen und damit die Herstellungskosten
verbessert. Ferner ist das Dichtelement für eine grosse Zahl von Anwendungsfällen geeignet, wobei überall die gleichwirksame
Dichtung über die gesamte Betriebszeit erreicht wird.
Fig. 5 zeigt im Diagramm das Verhalten des erfindungsgemässen
Dichtelementes. Der Werkstoff des Dichtelementes ist vorzugsweise
ein starkes, duktiles Metall, besonders Stahllegierungen mit Ausscheidungshärtung, wie Inconel, welche weitgehende Deformationen
und Bruch aushalten.
Beim Zusammendrücken bzw. Einspannen der Dichtung wird die EIa-
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stizitätsgrenze erreicht und die Deformation beginnt. Der Werkstoff
zeichnet sich dadurchais, dass er sich bei der plastischen
Deformation verfestigt, dass seine Elastizitätsgrenze
also bei der Beanspruchung zunimmt, so dass trotz fortschreitender Deformation der Dichtungsring nicht zusammengedrückt
wird, sondern über eine lange Strecke der Deformation eine
gleichbleibende oder gar leicht ansteigende Belastung aushält. Die Charakteristik der ansteigenden Elastizitätsgrenze mit
zunehmender Verformung wird oft als "Verfestigung" (work hardening or strain hardening) bezeichnet. Metalle mit ausreichender
ursprünglicher Elastizitätsgrenze und dieser Verfestigung sind geeignet als Werkstoff für Dichtelemente gemäss der
Erfindung. Geeignete Beispiele solcher Materialien sind austenitischer, rostfreier Stahl und Inconel X* Es können aber
auch andere ähnlich duktile und formbare Werkstoffe verwendet
werden.
Gemäss Diagramm Fig. 5 verformt sich das Element zunächst
elastisch bis zur Belastung B, woran sich der Bereich plastischer
Verformung bei gleichbleibender Belastung anschliesst. (bis C).
Während der plastischen Verformung wird das Material im Bereich
der Verformung verfestigt, anstatt zu brechen* der Werkstoff
wird also in der Verformungszone versteift, so dass sich die Verformung zu anderen Zonen verlagert5 welche im weiteren
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Verlauf ebenfalls verfestigt, also härter werden«, Jenseits des
Bereiches C hat das Element die Form einer mehrlagigen Unterlegscheibe,
ist also im wesentlichen inkompresibel.
Zwischen den Ordinaten B und C, die einen wesentlichen axialen Bereich darstellen, verbleibt die Belastung bei fortschreitender
Verformung jedoch im wesentlichen konstant. Die Dichtungseigenschaften des erfindungsgemässen Dichtelementes sind
also innerhalb eines grossen Verformungsbereiches praktisch konstant, also konstant unabhängig von dem Ausmass der axialen
Verformung, so dass selbst bei grossen axialen Toleranzen bezüglich der abzudichtenden Maschinenteile in jedem Falle
eine zuverlässige Dichtung bei vorhersehbaren Bedingungen erreicht wird.
Die durchgehende Linie in Fig. 5 zeigt die Verhältnisse bei
relativ unbehinderter seitlicher Ausdehnung. Ist das Dichtelement jedoch an seinem Umfang beengt, so sind etwas andere
Bedingungen während des .Anfangsstadiums der Belastung zu beobachten,
wie durch die gestrichelte Linie D dargestellt ist Und zwar ist bei seitlicher Einengung die Verformung während
eines wesentlichen axialen Bereiches genau so wie bei uneingeschränkter seitlicher Verformungsmöglichkeit«
In Fig. 6 sind, zumindestens die Baden tee Bielrfeelementen 28
härter als die Gehäuseteile 30, J2* Hat svfluMst Jeweils
umlaufende scharf® Kante 3^ vorgesehen„ Ü© ia dag Glied. 30
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eindringt, wodurch eine Dichtungszone Y gegeben ist. Solche
einschneidenden Kanten könnten an beiden Enden oder nur an einem Stirnende vorgesehen sein.
■ . ■ >
Gemäss Fig. 7 ist der eine freie, umlaufende Rand des Dichtelementes 36 mit einer im Schnitt knospenförmigen Beschichtung
38 umhüllt, welche Beschichtung 36 weicher ist als das Dichtelement
36 und auch weicher als die Gehäuseteile 40, 42. Diese
Beschichtung 38 kann aus Teflon oder bei tiefen Temperaturen
aus Silicon-Gummi bestehen.
Das Dichtelement 42 gemäss Fig. 8 stellt eine Umkehrung des
Elementes gemäss Fig. 2 und 3 dar und wird besonders bei
äusserem tiberdruck eingesetzt. (Während gemäss Fig. 1 bis 3 die Stirnflansche 20 nach innen weisen, weisen sie gemäss
Fig. 8 nach aussen.)
Bei dem Dichtelement 44 (Fig. 9) ist eine zusätzliche Einschnürung
vorgesehen, so dass es bei gleichem Durchmesser langer
sein kann. Dadurch wird eine bedeutend grössere Zone der
axialen Zusammendrückbarkeit bei unveränderter Belastung erreicht.
Die S-förmige Dichtung 46 gemäss Fig. 10 ist besonders bei beengten Eaumteerhältnissen günstig.
Die Dichtung 48 gemäss Fig. 11 hat einen geschlossenen Boden
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so dass nur die Abdichtung an der gegenüberliegenden Stirn- .
fläche erforderlich ist, um einen, völlig dichten Hohlraum zu
erreichen. Die AbSchlusswandung 50 kann, von gleicher Wandstärke
wie die Umfangsteile sein, die Wandstärke im Boden 50 kann
aber auch unterschiedlich sein, um besondere Eigenschaften zum Einsatz als Druckmittel-betätigte Sicherung oder als
Drucküberlastungs-Diaphragma zu geben. .
Das Wirkungsprinzip der erfindungsgemässen Dichtung.befähigt
sie zum Einsatz auch für andere als Dichtzwecke. HA In I1Ig. 12
ist beispielsweise ein Entlastungsventil mit Ventilkörper 52, Einlass 54- und Auslass 56 gezeigt. Einlass und Auslass sind
normalerweise abgedichtet durch das Dichtelement 58 gemäss der
Erfindung , womit eine ringförmige Dichtfläche 60 konzentrisch um den Einlass 54 herum erreicht ist. Das Dichtelement ist im
entspannten Zustand etwas länger als das Innere des Gehäuses, es ist durch den Deckel 62 zusammengea?presst. Das Dichtelement
58 wird dabei bis zum Beginn der plastischen Verformung zusammengedrückt.
Hierdurch wird nicht nur eine Dichtung.zwischen Einlass und Auslass erreicht, sondern auch ein zuverlässiger
Punkt, an welchem das Element 58 nachgiebt und somit Einlass
54 mit Auslass 56 verbindet, womit das System, an welches
Einlass 54- angeschlossen ist, entlastet ist.
Fig. 13 zeigt ein ähnlic-hes Entlastungsventil mit einem Körper
64 mit einem Hohlraum und einem Verschlussdeckel 66. Der Körper 64 hat einen Einlass 68 zum Anschluss an den zu schützenden
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Kreis und das zum Hohlraum gelegene Ende des Einlasses 68 ist
geschlossen durch ein Ventilglied 70, welches in der den Einlass verscEliessenden Position durch das erfindungsgemässe
eingeschnürte Dichtelement 72 gehalten ist (zwischen Dichtelement
72 und Einlass 68 ist eine Dichtscheibe 70 eingelegt).
Das Dichtelement 72 ist zwischen Verschlussdeckel 66 und
Ventilscheibe 70 eingespannt bis zur Elastizitätsgrenze, also
bis zum Beginn der plastischen Verformung. Es ist eine definierte
Belastung gegeben, bei welcher das Element 72 nachgibt
und somit den Einlass 68 freigibt.
Bei dem Entlastungsventil gemäss 3?ig. 12, 13 ist jeweils eine
Bohrung 62, 65 in dem Verschlussdeckel vorgesehen zur Verbindung
des Innenraumes der erfindungsgemässen Dichtelemente 58
bzw. 72, womit diese Elemente in jedem gewünschten Masse
vorgespannt werden können, um den Druck einzustellen, bei welchem
das Ventil auslöst, also das Dichtelement 58, 72 nachgibt.
Gemäss Pig. 14 ist ein Element mit umlaufender Einschnürung
74 einstückig an dem einen Ende eines Kolbens oder Ventilgliedes
76 vorgesehen. In dem Kolben 56 könnte eine axiale Bohrung
78 vorgesehen sein.
Alle gezeigten Ausbildungen des erfindungsgemässen, eingewölbten
Elementes, gleichgültig ob als Dichtelement oder
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als bei bestimmter Last nachgebendes lederelement eingesetzt,
zeichnen sich dadurch aus, dass das Element aus einem verformbaren (ductile) Metall gemacht ist, welches sich bei Belastung
jenseits der Elastizitätsgrenze verfestigt, und welches innerhalb der Elastizitätsgrenze einen ausreichenden Dichtungsdruek
aufbringt. ' - -
Rostfreier Stahl und Inconel X sind geeignete Werkstoffe, ins .: besondere bei Einsatz in hohen Temperaturen und bei Korrosionseinflössen,
weil diese beiden Materialien korrosionsbeständig sind und bei den hohen Temperaturen nicht erweichen. Bis zu
Temperaturen von 260° kann Silicon-Gummi oder Teflon als Beschichtungsmaterial verwendet werden, bei Temperaturen bis
ungefähr 578° werden weiche Metalle, wie Silber, an den Dichtungselementen
als Beschichtung verwendet, für noch höhere Temperaturen werden die Elemente besser unbeschichtet gelassen.
Ein erfindungsgemässe Element kann auch als Lastelement zur
Ausübung eines konstanten Druckes auf ein anderes Element verwendet werden.
In Fig. 15 ist ein Dichtelement 100 gezeigt, welches hohen
Druck ohne Verformung aushält. Das Element ist eingeschlossen zwischen den Gliedern 102, 104, die derartig abgerundet sind,
dass sie unmittelbar an den gewölbten Endbereichen des elastischen
Elementes anliegen. In dem eingewölbten mittleren Be-
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reich d^s elastischen: Gliedes 100 ist ein Stützring 106 vorgeseli§ny
der als Sprengring eingesetzt sein kann oder welcher eingeschrumpft ist. ·
Gemäss Fig. 16 bildet das erfindungsgemässe Element 108 eine statische Dichtung mit dem Deckring 112, während es am anderen
Ende als dynamische Dichtung 114 wirkt, indem es mit einem
Dichtring 114 gegen eine Wellenschulter 116 einer Welle 118
wirkt, welche Welle, in dem Gehäuse 120 läuft, welches Gehäuse 120 von dem Ring 112 stimseitig abgeschlossen ist. Das erfindunsgemässe
Element 108 dient dabei nicht nur zur statischen
Dichtung, sondern auch zur Ausübung einer gleichbleibenden
vorbestimmten axialen Kraft auf den Dicüring
Als besonders wesentlich für die Erfindung soll nochmals wiederholt werden: Es handelt sich um eine verformbare metallische Dichtung, aus einem harten, nachgiebigem Metall, welches
sich bei Belastung jenHeist cer Elastizitätsgrenze verfestigt.
Dieses Dichtelement ist ausgebildet in Form eines dünnwandigen, ring- oder rohrförmigen Gliedes mit umlaufenden Einschnürungen
bzw. Einwölbungen, wobei sich also im axialen Schnitt eine Wellenlinie ergibt. Bei Belastung gibt dieses Element zunächst
elastisch nach bis zur Elastizitätsgrenze, woran sich ein
zweiter Bereich der Verformung anschliesst, und zwar der plasti sehen Verformung, bei welcher sich über einen wesentlichen
axialen Bereich der Verformung die ausgeübte axiale Kraft
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unveränderlich ist, bis das Element vollkommen zusammengedrückt ist. Dieses Element ist "besonders als Dichtung und
zur Ausübung einer konstanten vorbestimmten Kraft geeignet.
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Claims (1)
- - H7--Axiail def Dränierbares" rohr- "bzw. ringförmiges· Element mit flaaoisehartitgen1 Bilden: zum Einsetzen zwischen zwei Gliedern,, Maschinenteilen "bzw. Qehäuset.eilen zur Ausübung einer axialen Kraft oder z<wz Jßiiehtung, diadiurck gekennzeiclmet-,, dia&s' Sas Eelemen* atjs einem -relativ Minnen Streifen eines Metalles getoildiet- ist,, welcne sich1 bei Beans^asiaiGfiiiEig 9On^ seit© dier Elastizitätsgrenze verfestigt, imdi dass es wenigst ens ei&e uMlauifenäe Einwöibung (22,, 24) zwischen seinen Eiaien (,2Ö;} auifweist, wobei wenigstens das ein© flanschartige Ende züia Zwecke der Dichtung bzw. als Mchtlippe ausg;ebilde-b ist. ■2. Element nach Anspruch 1*, dadurch gekennzeichaet, dass ein flacherr ringförmiger Dichtbereich (E) an wenigstens einem,: Ende vorgesehen ist.3-· Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dichtende Ende geneigt ist und eine scharfe Kante aufweist.Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Dichtfläche des El em ent esiieine Beschichtung (26, 3Ö) aus weicherem Material, beispielsweise Plastik oder weichem Metall, aufweist.ORiGHNAL INSPECTED1098 10/14545» Element nach A^spriiehenii Ms lrdass zwei oder mehr walsmieMe MEwSllifiageö im axialen Abstand zwischen den Enden des Elemente Vorgesehen sd6. Element nach Ansprach 5, dadurch gekene^eiehmet,, dass die umlaufenden Einwolbüngen im £fchndtt> inn wesentlichen halbkreisförmig: sind«7. Element nach Ansprüchen 1 Ms 6,, iadoirelEdass es zwischen zwei Gliedern, laschin-eiEfeeilen,, d teilen (10, 12^ 5^» 625. 64,^66;, 1U2V 10^* ^2, ΨΪ0 eingesetzt ist and bis zum Beginn ä&r mung belastet ist.8. Element gemäss Anspruch 7» dadiirch gekeuaizieichrie*.,, das Element in einem zylindrischen Sehslase mit* (52, 64) und Deckel (62, 66)e eingeseftzrfr isrfe, wolfei der Umfangswandung des Zylinders eine «iuislassböltroaig; (56) in dem Boden des Zylinders (52) eine Boiiriiing CS^* 58) vorgesehen ist und wobei das Element (5β,, 52) die Bohrung 68) gegenüber der Bohrung (56)9· Element nach Anspruch 8t dadurch gekeimzeicimet,, ctass; die Dichtung (72) edbien gesciilosffenen Boden hat imä damill· unmittelbar die Bohrung (54) in äem Zyiiaäierbo€eÄ C52) abdichtet.ORIGINAL INSPECTED109810/14S410. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teiltilglied (70) zwischen dem Zylinöerboden (64) und dem Element (72) zur Dichtung eingesetzt ist.11. Element nach Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abschlussdeckel (66) eine Einlassbohrung (65) zum Anschlusss des Innenraumes des Elementes (72) an ein Druckmittel vorgesehen ist.12. Wellendichtung bzw. -durchführung mit einem Element nach Anspruch 7-» dadurch gekennzeichnet, dass das Element
(108) zwischen einem Gehäuseabschlusring (112) und einem Dichtring (114·) eingesetzt ist, welcher Dichtring (114·) auf der Schulter (116) einer Welle (118) ruht.13- Dichtungsvorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Dichtelement (IOO) einschliessenden Gehäuseteile (102, 104-) am Übergang zu dem Umfangsteil
entsprechend der Ausbildung des Elementes (100) abgerundet sind und dass ein Stützring (106) vorgesehen ist.109810/1454
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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