DE2033919B2 - Vorrichtung zum einspannen eines einen hohlzylindrischen teil aufweisenden werkstueckes beim haerten - Google Patents
Vorrichtung zum einspannen eines einen hohlzylindrischen teil aufweisenden werkstueckes beim haertenInfo
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Description
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entsprechend genutete Welle aufgeschoben werden oben in einen sich radial nach außen erstreckenden
zu können. Die Hülse 14 des Werkstückes 9 weist Flansch 41 über. Der Flansch 41 besitzt einen nach
zudem noch eine Außenverzahnung 17 auf. Der unten weisenden und auf dem Zentrierring 35 aufobere
Teil der Zentriermatrize 6 weist eine be- liegenden Kranz 42. Mit einem Preßstempel 43 ist
arbeitete Außenfläche 18 auf, welche an der Innen- 5 über Schrauben 44 ein Haltering 45 verbunden. Der
seite der Hülse 14 zur Anlage kommt und in etwa Haltering 45 weist zwei ringförmige konzentrische
deren Länge entspricht. Da die Hülsen 14 der beiden Stege 46, 47 verschiedenen Durchmessers auf. Im
Werkstückes, 9 bezüglich ihrer Länge und ihrem Innendurchmesser des inneren ringförmigen Steges
Durchmesser verschieden dimensioniert sind, sind 46 ist der Halter 29 bei einer axialen Bewegung radial
die zu den beiden Werkstücken gehörenden Zentrier- io geführt. Durch die Außenwand des inneren Steges 46
matrizen 6 in ihrem oberen Teil bezüglich Durch- und die Innenwand des äußeren Steges 47 wird ein
messer und Länge ebenfalls verschieden dimen- Ringraum 48 gebildet, in welchem eine Spannglocke
sioniert. Jede Zentriermatrize 6 ist durch radial ver- 49 angeordnet ist. Der äußere Steg 47 erstreckt sich
laufende Trennflächen in eine Anzahl von Segmenten weiter nach unten als der innere Steg 46. Die Innenunterteilt.
An dem in die zentrale Bohrung 5 im 15 wand des äußeren Steges 47 bildet im unteren Teil
Pressenbett 1 hineinragenden Teil der Zentrier- einen Kegel, dessen Spitze nach oben gerichtet ist.
matrize 6 ist eine Umf angsnut 20 angeordnet. In diese Die Wand der Spannglocke 49 ist durch radial ge-Umf
angsnut 20 ist ein Federring 19 eingelegt, welcher richtete Einschnitte in eine Vielzahl von einzelnen
die in einzelne Segmente aufgeteilte Zentrier- Fingern 50 unterteilt. Die Finger 50 sind auf der
matrize 6 zusammenhält. 20 Innen- und Außenseite ballig geformt. Nach oben
Die Werkstücke 8, 9 stützen sich mit ihrem teller- verjüngt sich der Querschnitt der Finger 50, um
förmigen Verbindungsstück 15 auf der Stirnfläche schließlich in einen massiven, ringförmigen Glockeneines
Auflageringes 21 ab, mit seiner anderen Stirn- boden 51 überzugehen. Der Glockenboden 51 weist
fläche stützt sich der Auflagering 21 seinerseits auf über den Umfang verteilte von oben angebrachte
dem Flanschkragen 7 der Zentriermatrize 6 ab. Die 25 Sacklöcher 52 auf. Ebenso weist der Haltering 45 an
Stirnfläche des Auflageringes 21, auf welcher das entsprechenden Stellen von unten angebrachte Sack-Werkstück
8. bzw. 9 aufliegt, weist radial gerichtete löcher 53 auf. In zwei gegenüberliegenden Sack-
und über den Umfang verteilte Einschnitte 22 auf. löchern 52, 53 ist jeweils eine Schraubenfeder 54 an-Ein
Abstützring 56 liegt auf dem Pressenbett 1 auf geordnet, welche das Bestreben hat, den Glocken-
und umfaßt konzentrisch die Zentriermatrize 6 und 30 boden 51 aus dem Ringraum 48 nach unten herausden
Auflagering 21. zudrücken. Um die Bewegung des Glockenbodens 51
Ein Zentrierstempel 23 weist eine sich nach unten nach unten zu begrenzen, ist ein Federring 55 in den
konisch verjüngende Spitze auf. Oberhalb der ko- inneren Ringsteg 46 des Halterings 45 eingesetzt,
nischen Spitze weist der Zentrierstempel 23 Mit- welcher in den Ringraum 48 ragt,
nehmer 57 auf, welche den Durchmesser des 35 Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus
Zentrierstempels 23 überragen. Der Zentrierstempel dem Aufbau: Bevor ein Werkstück 8, 9 zum Spannen
23 ist an einer ringförmigen Platte 24 mittels einer in die Härtepresse eingelegt werden kann, müssen
Zylinderschraube 25 befestigt. Auf der Platte 24 sitzt der Preßstempel 43 und der Haltereinsatz 31 nach
das eine Ende eines Paketes von Tellerfedern 26, und oben weggezogen werden. Mit dem Preßstempel 43
auf dem anderen Ende des Tellerfedempaketes 26 40 bewegen sich auch der fest mit ihm verbundene
sitzt eine weitere ringförmige Platte 27. Die Vor- Haltering 45 und die in dem Haltering 45 gelagerte
richtung, bestehend aus den beiden Platten 24, 27 Spannglocke 49 nach oben. Der Federring 55 ver-
und dem Tellerfedernpaket 26 ist in einer Aus- hindert, daß hierbei die Spannglocke 49 aus dem
nehmung 28 in einem Halter 29 angeordnet. Der Haltering 45 herausfällt. In gleicher Weise werden
Zentrierstempel 23 ist in einer auf seinen Durch- 45 der Haltereinsatz 31 und der mit ihm verschraubte
messer abgestimmten Bohrung 30 im Halter 29 ge- Halter 29 nach oben gezogen. Der Zentrierstempel
führt. Ein Haltereinsatz 31 ist von oben in ein Ge- 23 macht diese Bewegung mit, da er an der Platte
winde im Halter 29 eingeschraubt und bildet mit 24 befestigt ist und die Platte 24 in der Ausnehmung
seinem unteren Ende ein Widerlager für die obere 28 im Halter 29 gehalten ist. Der Zentrierstempel 23
ringförmige Platte 27. Ein Druckring 32 weist eine 50 nimmt seinerseits bei der Bewegung nach oben mit
auf den Durchmesser des Zentrierstempels 23 ab- seinen Mitnehmern 57 den Druckring 32 und den
gestimmte zentrale Bohrung auf und ist an dem Zentrierring 35 mit.
Zentrierstempel 23 geführt. Ein nach unten weisen- Nunmehr kann — nachdem die richtige Zentrierder
und auf dem Werkstück 8, 9 aufliegender Kranz matrize 6 in die Bohrung 5 im Pressenbett 1 ein-33
an dem Druckring 32 weist radial gerichtete Ein- 55 gesetzt ist und der Auf lagermg 21 auf der Zentrierschnitte
34 auf. Auf dem Druckring 32 liegt ein matrize 6 liegt — das Werkstück 8 bzw. 9 so weit
Zentrierring 35. Der Zentrierring 35 besitzt einen mit seiner Hülse 14 über den im Durchmesser vernach
unten gerichteten, den Druckring 32 umfassen- jungten Teil der Zentriermatrize 6 geschoben werden,
den Kragen 36. Entlang des Umfanges des Kragens bis das tellerförmige Verbindungsstück 15 des Werk-36
ist eine Nut 37 eingeschnitten, in welche Nut 37 60 Stückes 8 bzw. 9 auf dem Auflagering 21 aufliegt,
ein Federring 38 eingelegt ist. Der Zentrierring 35 ist Sodann wird der Haltereinsatz 31 mit dem Halter 29
durch radial gerichtete Trennflächen in einzelne nach unten gedrückt. Der Zentrierstempel 23 macht
Segmente aufgeteilt. Die Segmente werden durch den diese Bewegung mit und greift schließlich mit seiner
Federring 38 zusammengehalten. Der Zentrierring 35 kegelförmigen Spitze in die kegelförmig erweiterte
weist eine sich nach oben kegelförmig erweiternde 65 Bohrung 10 in der Zentriermatrize 6. Der Zentrierzentrale
Bohrung 39 auf. Entsprechend ist der Hai- stempel 23 verschiebt sich dabei nach oben, bis die
ter 29 als ein sich nach unten verjüngender Kegel- Platte 27 an dem Haltereinsatz 31 zur Anlage kommt
stumpf 40 ausgebildet. Der Kegelstumpf 40 geht nach und das Tellerfedernpaket 26 komprimiert wird..
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Unter dem Druck des Tellerfedernpaketes 26, welcher gang zwischen Finger 50 und Glockenboden 51 könbeispielsweise
je nach dem vorgesehenen Hub 10 bis nen die Finger 50 sich radial nach außen aufweiten.
500 kg beträgt, wird die Zentriermatrize 6 auf- Der Ringsteg 47 des Halteringes 45 gelangt bei desgeweitet,
so daß sie mit ihrer bearbeiteten Außen- sen Abwärtsbewegung mit seiner kegeligen Innenfläche
18 an der Innenbohrung der Hülse 14 zur An- 5 fläche an der balligen Außenfläche der Finger 50 zur
lage kommt und diese zentriert. Schließlich kommt Anlage und übt eine radial nach innen gerichtete
der Kegelstumpf 40 des Halters 29 in der kegeligen Kraft auf die Finger 50 aus, welche auf die Hülse 12
Bohrung 39 im Zentrierring 35 zur Anlage. Bei der des Werkstückes 8 bzw. 9 übertragen wird. Am Ende
mit einem Preßdruck von beispielsweise 50 bis der Bewegung des Preßstempels 43 gelangen die Fin-3000
kg erfolgenden Bewegung nach unten wird der io ger50 der Spannglocke 49 auf dem Abstützring 56
Zentrierring 35 aufgeweitet, so daß der Kragen 36 zur Anlage. '
mit seiner Außenfläche an der Innenverzahnung 13 Das erhitzte Werkstück 8 bzw. 9 ist nunmehr von
der Hülse 12 unter Druck zur Anlage gelangt. Gleich- allen Seiten in der Vorrichtung eingespannt und kann
zeitig wird über den Kranz 42 an dem Halter 29 und nun beispielsweise mit Öl abgeschreckt werden, ohne
den zwischengeschalteten Zentrierring ein nach unten ts daß es sich dabei verzieht.
gerichteter Druck auf den Druckring32 übertragen. Das Öl tritt hierbei durch die Bohrungenil in der
Der Druckring 32 drückt mit seinem Kranz 33 an der Zentriermatrize 6 ein, umfließt Innen- und Außendem
Auflagering 21 gegenüberliegenden Stelle auf das seite der Hülse 14, tritt anschließend durch die Eintellerförmige
Verbindungsstück 15. schnitte 22 und 34 an dem Auflagering 21 und dem
Schließlich wird mit einem Druck von beispiels- ao Druckring 32 hindurch und fließt beidseitig an dem
weise 500 bis 12 000 kg der Preßstempel 43 zu- tellerförmigen Verbindungsstück 15 vorbei. Schließsammen
mit dem Haltering 45 nach unten bewegt. lieh tritt das Öl durch die Innenverzahnung 13 an der
Die Spannglocke 49 macht diese Bewegung mit. Die Hülse12 und die Einschnitte zwischen den Fingern
Finger 50 der Spannglocke 49 laufen dabei mit ihrer 50 hindurch, so daß es an der Außenseite der Hülse
ballig geformten Innenseite auf die Hülse 12 des as 12 zurückströmen kann. Der Abdichtring 4 in der
Werkstückes 8 bzw. 9 auf. Auf Grund der Ein- innersten Ringnut'2 verhindert ein Austreten des Öls
-schnitte und der Querschnittsverengung beim Über- zwischen Zentriermatrize und Pressenbett 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einspannen eines einen einem das Werkstück von innen spannenden Zentrierhohlzylindrischen
Teil aufweisenden Werkstückes organ.
während des Abschreckens beim Härten, ins- 5 Eine durch die deutsche Patentschrift 1 201 860
besondere eines Zahnrades, mit einem das Werk- bekannte Vorrichtung dieser Art ist nur zum Ein-
stück von innen spannenden Zentrierorgan, ge- spannen von tellerförmigen bzw. flachen, ringfönni-
kennzeichnet durch eine zweite, am gen Werkstücken geeignet, da sie lediglich einen
Außenumfang des Werkstückes (8, 9) in Höhe Druckring aufweist, welcher die Werkstücke auf eine
des Zentrierorgans angreifende, nach Art eines io ebene Auflage preßt.
Spannfutters ausgebildete Klemmvorrichtung Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so
(45,49). auszubilden, daß Verwerfungen des Werkstückes in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- jedem Fall ausgeschlossen sind, auch bei einer
kennzeichnet, daß; die Klemmvorrichtung eine axialen Längserstreckung des Werkstücks in der
Spannglocke (49) aufweist, welche in einem Halte- 15 Größenordnung des Durchmesser und darüber.
ring (45) mit axialem Spiel geführt ist, daß die Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine
Spannglocke (49) in radialer Richtung elastisch zweite, am Außenumfang des Werkstückes in Höhe
verformbar ist und daß der Innendurchmesser der des Zentrierorgans angreifende nach Art eines Spann-Spannglocke
(49) etwa dem Außendurchmesser f utters ausgebildete Klemmvorrichtung gelöst,
des Werkstückes (8, 9) entspricht. 20 Durch die Erfindung wird der technische Fort-
des Werkstückes (8, 9) entspricht. 20 Durch die Erfindung wird der technische Fort-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- schritt erzielt, daß ein Verwerfen des Werkstücks in
kennzeichnet, daß die Wand der Spannglocke jedem Fall vermieden wird, auch bei einem solchen
(49) durch Einschnitte in einzelne Finger (50) Werkstück, bei dem die axiale Längserstreckung in .,
unterteilt ist, daß die Finger (50) auf der Innen- der Größenordnung des Durchmessers und darüber
und Außenseite konkav geformt sind und daß 25 liegt. Dabei wird die Aushärtung der beim Arbeiten
zwischen dem Glockenboden (51) und den Fin- des Zahnrades im Eingriff stehenden Zahnflanken
gern (50) der Wandquerschnitt der Spannglocke durch die nach Art eines Spannfutters ausgebildete
(49) verengt ist. Klemmvorrichtung nicht beeinträchtigt, denn das
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Klemmfutter greift nicht in die Zahnflanken ein,
kennzeichnet, daß der Haltering (45) einen die 3° sondern lediglich auf die Kopf oberfläche, deren
Spannglocke (49) umschließenden Ringsteg (47) Härtegrad unerheblich ist. Das ist auch wünsehensaufweist
und daß ..die Innenwand des. Ringsteges wert, denn der außerhalb der Zahnflanken liegende
(47) eine an der konkav geformten Außenseite Bereich einschließlich der Zahnkopfflächen soll
der Finger (50): anliegende Konusfläche aufweist. weniger hart und spröde sein als die Zahnflanken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
kennzeichnet, daß der Boden (51) der Spann- in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten
glocke (49) sich mittels Druckfedern (54) an dem Ausführungsbeispieles näher beschrieben:
Haltering (45) abstützt. Gemäß der einzigen Figur der Zeichnung; weiche
Haltering (45) abstützt. Gemäß der einzigen Figur der Zeichnung; weiche
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem einen Axialschnitt durch die Vorrichtung zum Ein-Zentrierstempel
zum Aufweiten des Zentrier- 40 spannen eines Werkstückes in einer Härtepresse darorgans,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier- stellt, sind auf einem Pressenbett1 eine Reihe von
stempel von einer. Feder (26) belastet ist, „· Ringnuten 2 und Radialnuten 3 eingeschnitten. In die
7. Vorrichtung nach Anspruch, 6, dadurch ge- innerste Ringnut 2 ist ein Abdichtring 4 eingelegt,
kennzeichnet, daß der Zentrierstempel (23) in In dem Pressenbett 1 ist eine zentrale Bohrung 5 an- g
einer zentralen Bojjrung (30) in einem Halter (29) 45 gebracht. In die zentrale Bohrung 5 ragt eine Zentrier- "
geführt ist, daß der Halter (29) eine Ausnehmung matrize 6 hinein. Die Zentriermatrize 6 weist einen
(28) aufweist, daß in der Ausnehmung (28) die im Durchmesser erweiterten Flanschkragen 7 auf, mit
Feder (26) angeordnet ist und daß die Feder (26) welchem sie sich auf dem Pressenbett 1 abstützt. Der
den Zentrierstempel (23) nach unten, in eine obere Teil der Zentriermatrize 6 ist im Durchmesser
Zentriermatrize (6) drückt. . ■ 50 abgesetzt. Der Durchmesser des oberen Teils der
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, da- Zentriermatrize 6 ist geringfügig kleiner als der Innendurch
gekennzeichnet, daß das Zentrierorgan durchmesser eines aufzuspannenden Werkstückes 8,9.
einen mit seinem Außendurchmesser auf den In der Zentriermatrize 6isLeine zentrale Bohrung 10
Innendurchmesser des Werkstückes (8, 9) ab- angebracht, welche sich beim Austritt aus dem oberen
gestimmten Zentrierrihg (35) .aufweist, daß der 55 Teil der Zentriermätrize 6 kegelförmig emeitert. Auf
Zentrierring (35) aus mehreren durch einen Feder- einem Kreis liegend,, dessen Durchmesser dem
ring (38) zusammengehaltenen Segmenten be- Durchmesser des oberen Teiles der Zentriermatrize 6
steht, daß der Zentrierring (35) eine zentrale, sich entspricht, sind sodann die Achsen einer Reihe
nach oben kegelförmig öffnende Bohrung (39) weiterer Bohrungen 11 angeordnet, welche parallel
aufweist und daß der Halter (29) an seinem 60 zu der zentralen Bohrung 10 verlaufen.
unteren Ende einen in die Bohrung (39) ein- In der Zeichnung sind zwei verschiedene Werk- .<-;
greifenden Kegelstumpf (40) aufweist. stücke 8, 9 dargestellt. Jedes Werkstücke, 9 weist
eine erste Hülse 12 mit einer Innenverzahnung 13 und 5C;
_______ eine zweite Hülse 14 mit gegenüber der ersten Hülse :
65 12 verkleinertem Durchmesser auf. Ein teller- eiförmiges
Verbindungsstück 15 verbindet die beiden < -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- Hülsen 12 und 14. Die Hülsen 14 sind auf der Y-)
spannen eines einen hohlzylindrischen Teil auf- Innenseite mit Längsnuten 16 versehen, um auf eine v_-
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