DE2033153A1 - Verschluß fur hohle Druckbehälter mit offenem Ende - Google Patents
Verschluß fur hohle Druckbehälter mit offenem EndeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHAU8ER
S MQNOHEN 2,
NATIONAL . -P 0 R G E COMPANY,
IR VINE ,WA RREN 0 0 U N T Y , P A . , U SA
IR VINE ,WA RREN 0 0 U N T Y , P A . , U SA
Verschluß für hohle Druckbehälter mit offenem Ende.
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für hohle Druckbehälter
mit offenem Ende.
Werden Druckbehälter hohen inneren Drücken ausgesetzt, wie sie beispielsweise bei Behältern auftreten, die in Systemen mit isostatischem
Druck verwendet werden, neigt der Verschlußstopfen
dazu, sich infolge der dabei auftretenden normalen Deformationen leicht gegenüber dem Behälterkörper zu bewegen. Bei der Bewegung des Verschlußstopfens gegenüber Versohlußstif-fcen, die
zur Fixierung des Stopfens am Behälter verwendet werden, entstehen leicht Grate an den Verschlußstiften im Zwischenbereich zwischen dem Behälter und dem Verschlußstopfen. Diese Grate an den Stiften verhindern beim nachfolgenden Gebrauch die Entfernung oder Wiedereinführung der Stifte, es sei denn, es wird
Gewalt angewendet oder die Eingriffsflächen werden zerstört.
dazu, sich infolge der dabei auftretenden normalen Deformationen leicht gegenüber dem Behälterkörper zu bewegen. Bei der Bewegung des Verschlußstopfens gegenüber Versohlußstif-fcen, die
zur Fixierung des Stopfens am Behälter verwendet werden, entstehen leicht Grate an den Verschlußstiften im Zwischenbereich zwischen dem Behälter und dem Verschlußstopfen. Diese Grate an den Stiften verhindern beim nachfolgenden Gebrauch die Entfernung oder Wiedereinführung der Stifte, es sei denn, es wird
Gewalt angewendet oder die Eingriffsflächen werden zerstört.
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Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sieht die Erfindung
einen Verschluß für hohle Druckbehälter mit offenem rinde vor, der einen Verschlußstopfen umfaßt, der gleitend Innerhalb des
offenen Endes des Behälters sitzt, sowie einen Stift zur Fixie-.des
Stopfens am Behälter. Dieser Verschluß zeichnet, sich dadurch aus, daß der Verschlußstopfen und die Behälterwände einander gegenüber liegende und radial nach innen gerichtete, ausgerichtete
Öffnungen aufweisen, wobei in jeder der ausgerichteten Öffnungen ein Stift sitzt, der in die entsprechenden ausgerichteten Öffnungen im Verschlußstopfen und den Behälterwänden
gleitend einführbar ist, und wobei die Verschlußstifte je mit
ringförmigen Nut.en versehen sind, die die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Stopfen überbrücken.
Da die ringförmigen Nuten in den Verschlußstiften die Verbindung bzw. den Übergang zwischen dem Behälter und dem Stopfen
überbrücken, liegen durch die Deformation der Verschlußstifte
erzeugte Grate innerhalb der Hüten und stören weder bei der Entfernung
noch beim Einsetzen der Verschlußstifte.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird die Erfindung im folgenden beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Vertikalschnitt des Behälters, des Verschlußstopfens
Pig. 1 einen Vertikalschnitt des Behälters, des Verschlußstopfens
und der Verschlußstifte längs der Linie 1-1 in Fig. 2; und Pig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter, den Verschlußstopfen und
die Verschlußstifte der Fig. 1«,
In den Figuren ist ein Druckbehälter 10 dargestellt, der eine
zylindrische Bohrung 15 aufweist. In diese Bohrung ist ein zylindrischer
Verschlußstopfen 20 gleitend eingesetzt. Die zylindrische Bohrung 15 ist mit einer inneren Schulter 16 versehen,
die als Anschlag für einen Verschlußstopfen 20 dient. Die innere
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Kante der Schulter 16 sitzt In einer zylindrischen Bohrung 17
mit verringertem Durchmesser, in die der reduzierte Abschnitt
21 des lindes des Verschlußstopfens 20 eingesetzt ist. Die Wand 11 des Druckbehälters 1ü 1st mit diametral einander gegenüber
liegenden öffnungen 12 und 13 versehen. Der Verschlußstopfen
besitzt an gegenüberliegenden Seiten Öffnungen 22 und 23, die
auf die öffnungen 12 bzw. 13 ausgerichtet werden können.
In der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Öffnungen
22 und 23 zur Mittelachse des Verschlußstopfens 20. In anderen AusfUhrungsformen können die Öffnungen jedoch auch weniger weit
reichen.
Der.Verüchlußstlft 30 ist konisch ausgeführt und besitzt ein
Ende 32 mit geringem und ein Ende 34 mit größerem Durchmesser.
Das Ende 32 des Verschlußstiftes 30 mit dem geringeren Durchmesser
ist gleitend in den ausgerichteten Öffnungen 12 und 22
aufgenommen. Die beiden öffnungen 12 und 22 sind radial nach innen abgeschrägt, so daß sich ein enger Sitz mit dem Verschlußstift
30 ergibt, xibenso besitzt der Verschlußstift 30 ein Ende
33 niit geringerem Durchmesser und ein Ende 35 mit größerem Durchmesser. Das Ende bi>
mit dem geringeren Durchmesser 1st gleitend in den ausgerichteten Öffnungen 13 und 23 aufgenommen. Die Öffnungen
13 und 23 sind ebenfalls radial nach innen abgeschrägt, so daß sich ein enger Sitz mit dem Verschlußstift 30 ergibt.
Der Verschlußstift 30 ist mit einer ringförmigen Nut 36 an der
Zwischenfläche zwischen der Behälterwand 11 und dem Verschlußstopfen
20 versehen. Wird der Behälter unter Druck abgedichtet, so bewegt sich der Verschlußstopfen 20 nach außen und erzeugt in
der Oberfläche des Verschlußstiftes 30 Deformationen oder Grate. Bei normalen DruckbehälterverschlUssen dieser Art verhindern
derartige Grate die Entfernung oder Wiedereinführung des Stiftes,
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BAD
es sei denn, daß Gewalt angewendet oder die Eingriffsflächen
beschädigt werden. Auf dem erfindungsgemäßen Verschlußstift 30
auftretende Kerben oder Grate liegen innerhalb der ringförmigen Hut 36, die so tief ist, daß die Kerben oder Grate beim Herauzlehen
oder Wiedereinsetzen des Verschlußstiftes 30 nicht hinderlich
sind. Die Wut 36 ist abgerundet, damit Beanspruchungen
gleichmäßig verteilt werden. Bei anderen Ausführungsformen können Jedoch auch Nuten anderer Gestalt verwendet werden. Ebenso
besitzt der Verschlußstift 31 eine abgerundete Ringnut 37 an der Zwischenfläche des Verschlußstopfens 20 und der Behälterwand
11.
Der Verschlußstift 30 ist mit einer schmalen Axialnut 38 versehen,
die zur Aufnahme einer Ausrichtzunge I8 dient. Diese ist an der äußeren Oberfläche der Behälterwand 11 befestigt. Die
Nut 38 endet kurz vor den beiden Enden des Verschlu53tiftes 30 und dient somit sowohl zur Ausrichtung des Verschlußstopfens
als auch als Anschlag für denselben. Der Verschlußstift 31 ist mit einer ähnlichen Au&rl_chtnut 39 versehen, die eine an der
äußeren Oberfläche der Wand 11 befestigte Ausrichtzunge 19 aufnimmt.
Die Ausrichtnuten 38 und 39 sind deswegen zweckmäßig, weil In der Praxis die Verschlußstifte 30 und 31 nicht vollkommen symmetrisch
sind, sondern jeweils in die Öffnungen 12 und 13 in der Behälterwand und in die Öffnungen 22 und 23 im Verschlußstopfen
20 eingepaßt sind.
Die Verschlußstifte 30 und 31 werden mittels hydraulischer Betätigungsarme 40 bzw. 41 eingesetzt und abgezogen. Ebenso wird der
Verschlußstopfen 20 mittels eines hydraulischen Betätigungsarms 42 eingesetzt und herausgezogen.
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Die einzelnen Teile des erfindungsgemäßen Verschlusses können
beispielsweise folgende Abmessungen besitzen* Länge der Verschlußstifte
3Q und 31: ca. 460mm.'(Iβ inch);
Durchmesser an den Enden 34 und 35* ca 348 mm (13, 78? inch) ;
Durchmesser an den Enden 32 und 33: ca.332 mm (13,041 inch); Neigung: 1° 11' 38"; ,
Größte Tiefe der Ringnuten 36 und 37: ca 0,25 mm (0,010 inch);
Axialnuten 38 und 39: Tiefes ca 25 mm (1 inch), Breite: ca 13 mm
(1/2 inch);
Abmessungen des Verschlußstopfens 20: Durchmesser am breitesten
Teil: Ca 710 mm (27,8 inch); am reduzierten Teil: ca. 680
mm (26,8 inch); Länge: ca. 6o6 mm (24,25 inch).
Im Betrieb, beim Einsetzen des Verschlusses in den Druckbehälter
wird der Verschlußstopfen 20 mittels des Arms 42 abgesenkt, wobei die Öffnungen 22 und 23 desselben mit den Öffnungen 12 und
13 in der Wand 11 des Druckbehälters 10 ausgerichtet werden.Diese
Ausrichtung wird erreicht, wenn der Verschlußstopfen 20 sieh an
den durch die Schulter 16 gebildeten Anschlag der zylindrischen
Bohrung 15 anlegt. Danach werden die Stifte 30 und 31 in die Öffnungen 12, 22 bzw, 13, 23 eingesetzt, wobei aie durch die
Nuten 38 und 39 und die Ausrichtzungen 18 bzw. 19 geführt werden.
Schließlich liegen die R tngnuten 36 und 37 an der Zwischenfläche
des Verschlußstopfens 20 und der Behälterwand 11.
Beim Entfernen des Stopfens 20 erfolgt der Vorgang in umgekehrter
Richtung. Zunächst werden die Stifte 30 und 31 mittels der Betätigungsarme 40 und 41 aus den Öffnungen 12, 22 und 13 und 23
entfernt. Danach wird der Verschlußstopfen 20 vom Behälter 10 entfernt,
·
Zur Abdichtung des Behälters gegen Undichtigkeiten können übliche
Sichtungen verwendet werden, beispielsweise Dichtungen, wie sie in'.'d'tr Britischen Patentschrift 1 012 119 beschrieben sind.
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Claims (3)
- P A T B H T A N S P R O1 O1 H BM. !Verschluß für hohle Druckbehälter mit offenem Ende9 mit einem in das offene Ende des Behälters gleitend eingesetzten Verschlußstopfen und Stiften zur Pixiniag des Stopf6ns am Behälter, dadurch gekena zeichnet , daß der Ver» schlußstopfen und die Behälterwand alt einander gegenüberliegenden radial nach innen gerichteten, ausgerichteten Öffnungen (12, 22 und 13S 23) versehe» sind, daß für jede der ausgerichteten Öffnungen Je ein Stift (3O8 31) vorgesehen let, der gleitend in den entsprechenden® ausgerichteten Öffnungen im Verschlußstopfen und der Behälterwand auf genommen ist", und daß die Verschlußstopfen mit Ringnuten (36® 37.) versehen sind, die die Verbindung zwischen dem Behälter uaä. dem Stopfen überbrücken.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzelne Ausrichtzunge (18, 19) für jeden Verschlußstift, die an der äußeren Oberfläche- d@e Sruckbehälters jeweils im Bereich einer der ausgerichteten öffnungen angebracht ist, Wobei die Verschlußstifte mit Axialnuten (33 bzw.-39) in ihrer äußeren Oberfläche versehen sind, dl© jeweils eine Ausrichtzunge aufnehmen, so daß die Verschlußstifte in gewünschter Welse ausgerichtet werden können.
- 3. Verschluß nach Anspruch ΐ oder 2„ 'dadurch gekennzeichnet , daß die ausgerichteten öffnungen radial nach innen in entgegengesetzter Richtung abgeschrägt sind, und daß die Verschlußstifte in gleicher Weise nach innen abgeschrägt sind.109808/1312
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84859669A | 1969-08-08 | 1969-08-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2033153B2 DE2033153B2 (de) | 1974-01-10 |
DE2033153C3 DE2033153C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=25303745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2033153A Expired DE2033153C3 (de) | 1969-08-08 | 1970-07-03 | Verschluß für Druckbehälter mit in die Behälteröffnung gleitend einsetzbarem Stopfen |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2056355A5 (de) |
GB (1) | GB1251931A (de) |
NL (1) | NL150207B (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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- 1969-08-08 US US3558166D patent/US3558166A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-06-11 NL NL7008567A patent/NL150207B/xx unknown
- 1970-06-16 JP JP5167170A patent/JPS4824762B1/ja active Pending
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- 1970-07-07 GB GB1251931D patent/GB1251931A/en not_active Expired
- 1970-07-09 BE BE753239D patent/BE753239A/xx unknown
- 1970-07-09 SE SE951770A patent/SE356350B/xx unknown
Also Published As
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---|---|
BE753239A (fr) | 1971-01-11 |
SE356350B (de) | 1973-05-21 |
GB1251931A (de) | 1971-11-03 |
US3558166A (en) | 1971-01-26 |
NL7008567A (de) | 1971-02-10 |
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FR2056355A5 (de) | 1971-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |