DE20321649U1 - Kettengetriebener Holzhäcksler, Schredder oder Häcksler/Schredderkombination - Google Patents
Kettengetriebener Holzhäcksler, Schredder oder Häcksler/Schredderkombination Download PDFInfo
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Abstract
Holzhäcksler,
Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler
und Schredder für Unterholz (10) mit einem Körper
(12), einer ersten kettenlegenden Anordnung (12) und einer zweiten
kettenlegenden Anordnung (28), wobei jede kettenlegende Anordnung
von einem jeweiligen Arm (32, 34) getragen ist, wobei die Arme beweglich
an dem Körper befestigt sind, und Betätigungseinrichtungen
(36, 36a, 38, 38a) zur Bewegung der jeweiligen Arme, um die jeweiligen
kettenlegenden Anordnungen bezüglich des Körpers
zu bewegen, wobei die Bewegung der Anordnungen relativ zum Körper
derart ist, dass die Bodenfreiheit des Körpers und der
Abstand zwischen den kettenlegenden Anordnungen einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm relativ zu einer fiktiven
horizontalen Ebene des Körpers in einem Winkel im Bereich
von 10–60 Grad relativ zu der fiktiven horizontalen Ebene
angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kettengetriebenen Holzhäcksler, Schredder oder Häcksler/Schredderkombination.
- Kettengetriebene Häcksler und Schredder sind bekannt und besonders nützlich in Bereichen, in denen der Zugang mit einem konventionellen hängergezogenen Häcksler oder Schredder angesichts des Mangels an Zugang für Straßenfahrzeuge schwierig wäre. Landschaftsparks und Waldgebiete können Zugangsprobleme für herkömmliche hängergezogene Häcksler und Schredder darstellen. Der kettengetriebene Häcksler/Schredder ist in solchen Situationen vorteilhaft, da das geschnittene Holz nicht von dem Schnittplatz abtransportiert werden muss. In dem man den kettengetriebenen Häcksler/Schredder zu der Schnittstelle fährt, kann das häckseln und/oder schreddern an Ort und Stelle erfolgen.
- Bei einem bekannten kettengetriebenen Holzhäcksler/Schredder sind die kettenlegenden Anordnungen auf beiden Seiten des Häckslerkörpers gleitfähig auf horizontalen Schienen angeordnet. Ein hydraulischer Stempel ist vorgesehen, der die Ketten relativ zu dem Körper auf den horizontalen Schienen nach außen drücken kann, um dem Häcksler/Schredder eine zusätzliche laterale Stabilität zu verleihen, wenn der Häcksler auf abschüssigem Untergrund angeordnet ist. In dem Falle dieses Häckslers/Schredders wird die Maschine auf ihren Ketten zu dem relevanten Ort gefahren oder bei erreichen des abschüssigen Terrains werden die Ketten durch den hydraulischen Stempel nach außen hin betätigt, um die notwendige Stabilität zur Verfügung zu stellen. Diese Anordnung hat gewisse Nachteile, insbesondere die Anordnung der kettenlegenden Anordnungen mit dem hydraulischen Stempel und den horizontalen Schienen am Körper begrenzen die Bodenfreiheit des Häckslers/Schredders, was nachteilig ist, wenn gewünscht ist, groben und unebenen Boden zu überqueren.
- In der
WO 92/10390 - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Holzhäcksler, Schredder oder Häcksler/Schredderkombination zur Verfügung zu stellen.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder ein kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz vorgesehen, mit einem Körper, einer ersten kettenlegenden Anordnung und einer zweiten kettenlegenden Anordnung, wobei jede kettenlegende Anordnung von einem jeweiligen Arm getragen wird, wobei die Arme beweglich an dem Körper befestigt sind und Betätigungseinrichtungen zur Bewegung der jeweiligen Arme um die jeweilige kettenlegende Anordnung relativ zu dem Körper zu bewegen, wobei die Bewegung der Anordnungen relativ zu dem Körper derart ist, dass die Bodenfreiheit des Körpers und der Abstand zwischen den kettenlegenden Anordnungen einstellbar ist.
- Auf diese Weise kann die Vorrichtung mit ausreichender Bodenfreiheit versehen werden, um groben Untergrund zu überqueren sowie mit ausreichender Weite zwischen den Ketten, um Stabilität vorzusehen, wenn die Maschine in Position ist, oder sich über schwieriges Terra bewegt.
- Die Arme sind vorzugsweise in verschiedlicher Art und Weise an dem Körper befestigt, um die vorgenannte Bewegung zu bewirken. Weiter bevorzugt umfassen die Arme eine teleskopische Anordnung. Wenn die Arme eine teleskopische Anordnung umfassen, ist die Betätigungseinrichtung vorzugsweise in dem jeweiligen Arm angeordnet.
- Die Betätigungseinrichtungen können einen hydraulischen und pneumatischen Stempel umfassen. Alternativ können die Betätigungseinrichtungen einen Elektromotor umfassen, der einen mechanischen Antrieb antreibt. In einer weiteren Ausführungsform umfassen die Betätigungseinrichtungen Einrichtungen zur manuellen Betätigung des Armes.
- Jeder Arm ist vorzugsweise relativ zu einer fiktiven horizontalen Ebene des Körpers in einem Winkel in einem Bereich von 10–60 Grad relativ zu der fiktiven horizontalen Ebene angeordnet. Vorzugsweise liegt der Winkel im Bereich von 30–50 Grad und weiter bevorzugt bei 40 Grad.
- Die Länge des Armes und der Winkel der Ausrichtung des Armes ist vorzugsweise derart gewählt, dass mit einem vollständig eingezogenen Arm und einem vollständig ausgestreckten Arm der Häcksler/Schredder/Kombination auf einem Abhang von zumindest 10 Grad bezüglich der Horizontalen angeordnet werden kann, ohne den Körper zu neigen.
- Es kann ein Selbstnivellierungsmechanismus vorgesehen sein, wobei der Selbstnivellierungsmechanismus Einrichtungen zur Erfassung der Winkelausrichtung des Körpers umfasst sowie Steuereinrichtungen für den Antrieb der jeweiligen Betätigungseinrichtungen um den Körper in einem nivellierten Zustand zu halten.
- Die erste kettenlegende Anordnung ist vorzugsweise schwenkbar um eine Achse quer zur Bewegungsrichtung an ihrem jeweiligen Arm befestigt und im Allgemeinen parallel mit einer Ebene, in welcher die Bahn verläuft, um es der Kette zu erlauben, relativ bezüglich des Armes zu verschwenken, wenn unebener Boden überquert wird. Die zweite spurlegende Anordnung ist vorzugsweise fest an ihrem Arm befestigt.
- Ein Häcksler in Übereinstimmung mit der Erfindung wird nun im Detail in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, darin zeigt:
-
1 eine Seitenansicht des Häckslers in Übereinstimmung mit der Erfindung, -
2 eine Teilschnittansicht des Häckslers nach1 entlang der Linien II bis II der1 das unwichtige Details entfernt aus Gründen der Klarheit, und -
3 ist ein Ansicht ähnlich der1 , die einen der Arme in vollständig ausgestreckter Anordnung zeigt, welcher eine spurlegende Anordnung trägt. - In
1 ist ein spurbetriebener Häcksler allgemein mit10 bezeichnet. - Der Häcksler
10 umfasst einen Körper12 , der mit einer Verbrennungskraftmaschine (nicht gezeigt) versehen ist, die von einer Motorabdeckung14 gedeckt ist. Die Verbrennungskraftmaschine treibt einen hydraulischen Motor an, der wiederum Antrieb für die Einspeisungsrollen (nicht gezeigt) einer Häcksleranordnung16 des Häckslers liefert. Die Häcksleranordnung16 ist bekannt und umfasst in Kürze eine Beschickungsrinne18 sowie Zuführungsrollen für die Zuführung von Stämmen und anderen Holzmaterialien, die gehäckselt werden sollen, ein Schwungrad (nicht gezeigt) das auf einer Antriebswelle20 befestigt ist, die für einen Antrieb durch die vorgenannte Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist, wobei das Schwungrad Häckslerklingen aufweist, die daran befestigt und angeordnet sind, um mit hohen Geschwindigkeiten zu rotieren, um ein Häckseln des durch die Zuführungsrinne18 eingeführten Holzes zu bewirken. Ein Auslassmechanismus22 umfasst Einrichtungen zur Erzeugung eines Luftstroms, der das gehäckselte Material über einen Kamin24 nach oben und aus der Maschine heraustreibt, wobei der Kamin24 normalerweise auf einen Speichercontainer (nicht gezeigt) gerichtet ist. - Der Häcksler
10 ist auf zwei kettenlegenden Anordnungen26 ,28 montiert, wobei in1 die kettenlegende Anordnung26 gezeigt ist. Jede kettelegende Anordnung26 ,28 wird von einem Hydraulikmotor angetrieben. Eine Ventilanordnung ist vorgesehen, um hydraulische Leistung zwischen den kettenlegenden Anordnungen26 ,28 und den hydraulischen Motoren, die die Zuführrollen antreibt, zu schalten. Zusätzlich ist ein Paar von hydraulischen Betätigungshebeln vorgesehen, einer für jede spurlegende Anordnung26 , so dass der Häcksler10 durch relevante Kontrolle der Ketten26 ,28 angetrieben und manövriert werden kann. Die Hydraulikhebel sind bei30 gezeigt. - Die kettenlegenden Anordnungen
26 ,28 werden von jeweiligen teleskopisch ausfahrbaren Armen32 ,34 (siehe2 und3 ) betragen. - In
2 und3 ist ein Teil des Häckslers10 im Schnitt gezeigt. - Insbesondere sind die kettenlegenden Anordnungen
26 ,28 und ihre jeweiligen Haltearme32 ,34 gezeigt. - Wie in
2 gezeigt, wird die kettenlegende Anordnung26 von einem Arm32 getragen, wobei der Arm32 teleskopisch ausfahrbar Mittels eines Elektromotors36 ist, der eine mechanische Betätigung36 antreibt. Ein Elektromotor38 und eine mechanische Betätigung38a sind innerhalb des teleskopisch ausfahrbaren Arms34 zum selben Zwecke vorgesehen. - Jede kettenlegende Anordnung
26 ,28 wird von dem vorgenannten hydraulischen Motor über hydraulische Leitungen (nicht gezeigt) angetrieben, die entlang der jeweiligen Arme32 ,34 laufen. In einer Ausführungsform können die hydraulischen Leitungen innerhalb der Arme32 ,34 angeordnet sein. - Die kettenlegende Anordnung
26 ist in einem festen Winkel fest an dem Arm32 befestigt. Die Arme32 ,34 erstrecken sich bei annähern 40 Grad zur Horizontalen. - Die kettenlegende Anordnung
28 ist schwenkbar mit dem Arm34 über Schwenkbefestigungen40 befestigt, um die Achse P wie in2 gezeigt zu schwenken. Diese Anordnung bedeutet, dass die kettenlegende Anordnung28 immer flach auf dem Boden ist, um eine größere Traktion zu gewährleisten, während die steife Befestigung der kettenlegenden Anordnung26 Stabilität für den Häcksler bietet. -
3 zeigt die maximale Stabilitätskonfiguration mit Arm34 , der die kettenlegende Anordnung28 trägt, vollständig teleskopisch ausgefahren, während der Arm32 , der die kettenlegende Anordnung26 trägt, vollständig eingezogen ist. Wie in3 zu sehen, bedeutet die Konfiguration der Arme32 ,34 , ihr Anordnungswinkel und teleskopische Erstreckung, dass der Häcksler10 auf einem Abhang von ca. 12 Grad angeordnet werden kann ohne die Ausrichtung des Körpers zu beeinflussen. In dieser Position übersteigt der Winkel, bei dem der Häcksler überrollen würde, 60 Grad von der Horizontalen. Die abgewinkelte Natur der Arme32 ,34 bedeutet auch, dass dort wo größerer Bodenabstand gefordert ist, ein Ausfahren beider Armsätze den notwendigen Abstand zur Verfügung stellt. - Es ist beabsichtigt, dass ein Selbstnivellierender Mechanismus vorgesehen sein könnte. Der Selbstnivellierende Mechanismus umfasst Einrichtungen zur Erfassung des Winkels der Ausrichtung des Körpers
12 des Häckslers10 und Steuereinrichtungen zur Steuerung der elektrischen Motoren36 ,38 der Arme32 ,34 , um die Motoren in einer Art und Weise zu betätigen, dass der Körper10 eben gehalten werden kann, wenn rauher Untergrund überquert wird. Der Sensor zur Erfassung der Ausrichtung des Körpers12 kann einen gyroskopischen Sensor umfassen und die Steuereinrichtungen können eine Mikroprozessorsteuerung für die jeweiligen Motoren umfassen. - Obwohl die Erfindung definiert im Zusammenhang mit einem Häcksler
10 beschrieben wurden, kann sie ebensogut auf einen Schredder oder einen kombinierten Häcksler und Schredder angewendet werden. - Nach dem der Antrieb für die Spuren unabhängig von den Betätigungseinrichtungen für die Arme ist, ist es in Verbindung möglich, die teleskopische Erstreckung der Arme zu verändern, während die Ketten den Häcksler antreiben. Dies bietet die Möglichkeit der Selbstnivellierung. Alternativ kann der Betreiber die Erstreckung und/oder Einziehung der Arme justieren, während er die Antriebssteuerungen der Bahn manuell bedient.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 92/10390 [0004]
Claims (13)
- Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz (
10 ) mit einem Körper (12 ), einer ersten kettenlegenden Anordnung (12 ) und einer zweiten kettenlegenden Anordnung (28 ), wobei jede kettenlegende Anordnung von einem jeweiligen Arm (32 ,34 ) getragen ist, wobei die Arme beweglich an dem Körper befestigt sind, und Betätigungseinrichtungen (36 ,36a ,38 ,38a ) zur Bewegung der jeweiligen Arme, um die jeweiligen kettenlegenden Anordnungen bezüglich des Körpers zu bewegen, wobei die Bewegung der Anordnungen relativ zum Körper derart ist, dass die Bodenfreiheit des Körpers und der Abstand zwischen den kettenlegenden Anordnungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm relativ zu einer fiktiven horizontalen Ebene des Körpers in einem Winkel im Bereich von 10–60 Grad relativ zu der fiktiven horizontalen Ebene angeordnet ist. - Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach Anspruch 1, wobei die Arme (
32 ,34 ) an den Körper (12 ) in einer verschieblichen Art und Weise befestigt sind, um die Bewegung zu bewirken. - Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Arme (
32 ,34 ) eine teleskopische Anordnung umfassen. - Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach Anspruch 3, wobei die Betätigungseinrichtung (
36 ,36a ,38 ,38a ) innerhalb des jeweiligen Armes angeordnet sind. - Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach Anspruch 1, wobei der Winkel im Bereich von 30–50 Grad liegt.
- Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach Anspruch 1, wobei der Winkel 40 Grad beträgt.
- Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Länge der Arme (
32 ,34 ) und der Winkel der Ausrichtung der Arme in einer Weise gewählt ist, dass mit einem vollständig eingezogenem Arm und dem anderen Arm vollständig ausgestreckt der Häcksler/Schredder/Kombination auf einer Neigung von zumindest 10 Grad zur Horizontalen angeordnet werden kann, ohne Neigung des Körpers. - Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Selbstnivellierungsmechanismus vorgesehen ist, wobei der Selbstnivellierungsmechanismus Einrichtungen zur Erfassung der Winkelausrichtung des Körpers umfasst sowie Steuereinrichtungen für den Antrieb der jeweiligen Betätigungseinrichtung, um den Körper in einem nivellierten Zustand zu halten.
- Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste kettenlegende Anordnung (
26 ) schwenkbar an ihrem jeweiligen Arm (32 ) um eine Achse (P) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung befestigt ist und im Wesentlichen parallel mit einer Ebene in der die Kette verläuft, um es der Kette zu ermöglichen, relativ zu dem Arm zu verschwenken, wenn unebener Grund überquert wird. - Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach Anspruch 9, wobei die zweite kettenlegende Anordnung (
28 ) fest an ihrem Arm (34 ) befestigt ist. - Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungseinrichtung einen hydraulischen oder pneumatischen Stempel umfasst.
- Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach einem der Ansprüche 1–10, wobei die Betätigungseinrichtung einen elektrischen Motor (
36 ,38 ) umfasst, der eine mechanische Betätigung (36 ,36a ,38 ,38a ) antreibt. - Holzhäcksler, Schredder für Unterholz oder kombinierter Holzhäcksler und Schredder für Unterholz nach einen der Ansprüche 1–10, wobei die Betätigungseinrichtungen Einrichtungen zur manuellen Betätigungen des Armes umfassen.
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Legal Events
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Effective date: 20081127 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20081023 |
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Effective date: 20090528 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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