DE20321297U1 - Fahrradkurbelbaugruppe - Google Patents
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Abstract
Fahrradkurbelarmvorrichtung
aufweisend:
eine Achse (59) mit
einem Achskörper (348) mit einer Außenumfangsfläche (362),
einem ersten Endabschnitt (350), der eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten ersten Keilzähnen (358) an seiner Außenumfangsfläche aufweist,
einem Flansch (366), der sich radial nach außen vom ersten Endabschnitt (350) erstreckt, und
einem zweiten Endabschnitt (354), der eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten zweiten Keilzähnen (370) an seiner Außenumfangsfläche und eine mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche (368) aufweist;
einem ersten Kurbelarm (60A), der ein Achsbefestigungsauge (304) aufweist, das eine Keilzahn-Innenumfangsfläche (312) zum Aufnehmen des ersten Endabschnittes (350) der Achse (59) definiert;
einem zweiten Kurbelarm (60B), der ein Achsbefestigungsauge (331) aufweist, das eine Keilzahn-Inneumfangsfläche (333) zum Aufnehmen des zweiten Endabschnittes (354) der Achse (59) definiert; und
einem Achsbolzen (380), der eine mit einem Gewinde versehene Außenumfangsfläche (388), die in die mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche (368) des zweiten Endabschnittes...
eine Achse (59) mit
einem Achskörper (348) mit einer Außenumfangsfläche (362),
einem ersten Endabschnitt (350), der eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten ersten Keilzähnen (358) an seiner Außenumfangsfläche aufweist,
einem Flansch (366), der sich radial nach außen vom ersten Endabschnitt (350) erstreckt, und
einem zweiten Endabschnitt (354), der eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten zweiten Keilzähnen (370) an seiner Außenumfangsfläche und eine mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche (368) aufweist;
einem ersten Kurbelarm (60A), der ein Achsbefestigungsauge (304) aufweist, das eine Keilzahn-Innenumfangsfläche (312) zum Aufnehmen des ersten Endabschnittes (350) der Achse (59) definiert;
einem zweiten Kurbelarm (60B), der ein Achsbefestigungsauge (331) aufweist, das eine Keilzahn-Inneumfangsfläche (333) zum Aufnehmen des zweiten Endabschnittes (354) der Achse (59) definiert; und
einem Achsbolzen (380), der eine mit einem Gewinde versehene Außenumfangsfläche (388), die in die mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche (368) des zweiten Endabschnittes...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrradkurbelbaugruppe.
- Eine Fahrradtretlageraufnahme ist ein zylindrischer Rohrabschnitt des Fahrradrahmens, der verwendet wird, um die Pedalbaugruppe am Fahrrad drehbar anzubringen. Die Pedalbaugruppe beinhaltet für gewöhnlich rechte und linke Kurbelarme, von denen jeder ein an dem einen Ende angebrachtes Pedal aufweist. Das andere Ende eines jeden Kurbelarmes ist an einer Achse angebracht, die sich durch die Tretlageraufnahme hindurch erstreckt. Eine Lagerbaugruppe ist zwischen der Achse und der Tretlageraufnahme an jeder Seite der Tretlageraufnahme angeordnet, um die Achse drehbar zu lagern, und für gewöhnlich sind eines oder mehrere vordere Kettenräder am rechten Kurbelarm befestigt, um die Fahrradkette anzutreiben.
- Das/die vordere(n) Kettenrad/Kettenräder müssen mit dem hinteren Kettenrad/den hinteren Kettenrädern, das/die am Hinterrad befestigt ist/sind, korrekt fluchten, damit das Fahrrad korrekt arbeitet. Daher muss die Achse im Tretlager seitlich korrekt positioniert sein. Bei einem bekannten Verfahren zum Einstellen der seitlichen Position der Achse wird die Achse mittels an entgegengesetzten Enden des rohrförmigen Elementes eingebauten Lagerbaugruppen inner halb eines rohrförmigen Elementes drehbar zentriert und seitlich fixiert. Die Achse und das rohrförmige Element werden dann im Inneren der Tretlageraufnahme platziert. Adapterelemente, die mit einem Gewinde versehene Außenumfangsflächen aufweisen, werden in die mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche der Tretlageraufnahme auf entgegengesetzten Seiten des rohrförmigen Elementes so eingeschraubt, dass die seitlich Position der Achse dadurch bestimmt wird, wie weit jeder Adapter in die Tretlageraufnahme eingeschraubt wird. Unglücklicherweise ist, da die Adapterelemente lang genug sein müssen, um viele unterschiedliche seitliche Positionen der Achse zu bewerkstelligen, für gewöhnlich ein Abschnitt der mit einem Gewinde versehenen Außenumfangsfläche eines jeden Adapterelementes freiliegend, und dies führt häufig zu einem Verrosten und Verschmutzen der Gewinde. Außerdem müssen, da die Achse am rohrförmigen Element mittels der Lagerbaugruppen befestigt ist, die Achse, das rohrförmige Element und die Lagerbaugruppen für gewöhnlich als Einheit ausgetauscht werden.
- INHALT DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft eine Fahrradkurbelarmbaugruppe, bei der die seitliche Position der Achse ohne einen oder mehrere der Nachteile der Achsbaugruppen des Standes der Technik eingestellt werden kann.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 der Erfindung beinhaltet eine Fahrradkurbelarmvorrichtung eine Achse, die einen Achskörper mit einer Außenumfangsfläche, einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt aufweist. Der erste Endabschnitt beinhaltet eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten ersten Keilzähnen an seiner Außenumfangsfläche, und einen Flansch, der sich radial nach außen vom ersten Endabschnitt erstreckt. Der zweite Endabschnitt beinhaltet eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten zweiten Keilzähnen an seiner Außenumfangsfläche und eine mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche. Die Kurbelarmvorrichtung beinhaltet weiter einen ersten Kurbelarm, der ein Achsbefestigungsauge aufweist, das eine Keilprofilöffnung zum Aufnehmen des ersten Endabschnittes der Achse definiert, und eine seitliche äußere Seitenfläche definiert, gegen die der Flansch anstößt; und einen zweiten Kurbelarm, der ein Achsbefestigungsauge aufweist, das eine Keilprofilöffnung zum Aufnehmen des zweiten Endab schnittes der Achse definiert. Die Kurbelarmvorrichtung beinhaltet auch einen Achsbolzen, der eine mit einem Gewinde versehene Außenumfangsfläche aufweist, die in die mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche des zweiten Endabschnittes der Achse einschraubbar ist, und einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch. Das Achsbefestigungsauge des zweiten Kurbelarms ist axial innerhalb des Achsbolzens positioniert. Die Keilzähne am zweiten Endabschnitt erstrecken sich nicht radial nach außen relativ zur Außenumfangsfläche des Achskörpers, um durch das Achsbefestigungsauge des ersten Kurbelarms hindurchzugehen, und sind mit dem Achsbefestigungsauge des zweiten Kurbelarms in Eingriff; und die Keilzähne am ersten Endabschnitt stehen radial nach außen relativ zur Außenumfangsfläche vor, um mit dem Achsbefestigungsauge des ersten Kurbelarms in Eingriff zu kommen. Die Kurbelarme und die Achse sind in seitlicher Richtung positioniert, wenn der Achsbolzen in den zweiten Endabschnitt der Achse eingeschraubt ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, das eine spezielle Ausführungsform einer Kurbelbaugruppe gemäß der Erfindung beinhaltet; -
2 ist ein hinterer Querschnitt einer speziellen Ausführungsform einer Kurbelbaugruppe gemäß der Erfindung; -
3 ist eine explodierte Ansicht der in2 dargestellten Kurbelbaugruppe; -
4 ist eine detailliertere Ansicht der in2 dargestellten Kurbelbaugruppe; -
5 ist ein Querschnitt einer alternativen Ausführungsform der in4 dargestellten Buchse; -
6 ist eine Schrägansicht einer speziellen Ausführungsform eines linken Kurbelarms gemäß der Erfindung; -
7 ist eine Außenansicht des in6 dargestellten Kurbelarms; -
8 ist eine Schrägansicht von speziellen Ausführungsformen eines Achsbolzens und eines Werkzeugs zum Montieren des Achsbolzens an der Achse; und -
9 ist eine Seitenansicht des in8 dargestellten Achsbolzens. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades10 , das eine spezielle Ausführungsform einer Kurbelbaugruppe gemäß der Erfindung beinhaltet. Beim Fahrrad10 kann es sich um einen beliebigen Typ von Fahrrad handeln, und bei dieser Ausführungsform beinhaltet das Fahrrad10 einen typischen Rahmen18 , der ein Oberrohr22 , ein Steuerkopfrohr24 , ein Unterrohr26 , das sich vom Steuerkopfrohr24 nach unten erstreckt, ein Sitzrohr30 , das einen Sattel32 trägt und sich vom Oberrohr22 nach unten erstreckt, eine Tretlageraufnahme33 (3 ), die an der Verbindungsstelle von Unterrohr und Sitzrohr30 angeordnet ist, ein Paar von Sitzstreben34 , die sich vom Oberrohr22 nach hinten und nach unten erstrecken, und ein Paar von Kettenstreben38 beinhaltet, die sich von der Tretlageraufnahme33 nach hinten erstrecken. Eine Gabel42 ist im Steuerkopfrohr24 drehbar gelagert, und ein Vorderrad46 ist am unteren Ende der Gabel42 drehbar gelagert. Eine Lenkstange50 steuert die Drehrichtung von Gabel42 und Vorderrad46 in bekannter Weise. Ein Hinterrad54 , das eine Mehrzahl von koaxial angebrachten hinteren (Freilauf)-Kettenrädern56 aufweist, ist an der Verbindungsstelle von Sitzstreben34 und Kettenstreben38 drehbar gelagert, und eine Pedalbaugruppe58 , die eine Mehrzahl von vorderen (Kettenrad)-Kettenrädern62 lagert, ist in der Tretlageraufnahme33 drehbar gelagert. Die Pedalbaugruppe58 beinhaltet eine Achse59 , einen rechten Kurbelarm60A , der am rechten Ende der Achse59 befestigt ist, einen linken Kurbelarm60B , der am linken Ende der Achse59 befestigt ist, und Pedale61A und61B , die an den Enden der Kurbelarme60A bzw.60B angebracht sind. Typischerweise drehen sich zwei oder drei vordere Kettenräder62 koaxial und integral mit dem rechten Kurbelarm60A . Ein Kette66 ist mit einer der Mehrzahl von vorderen Kettenrädern62 und einem der Mehrzahl von hinteren Kettenrädern56 in Eingriff Ein vorderer Umwerfer70 bewegt die Kette66 von einem vorderen Kettenrad62 zu einem anderen, und ein hinterer Umwerfer74 bewegt die Kette66 von dem einen hinteren Kettenrad56 zu einem anderen, und zwar in allgemein bekannter Weise gemäß Schaltbefehlen eines Fahrers. -
2 ist eine Querschnittsansicht von hinten einer speziellen Ausführungsform einer Tretlagerbaugruppe100 gemäß der Erfindung, und3 ist eine explodierte Ansicht einer Tretlagerbaugruppe100 . Wie in diesen Figuren dargestellt, weist eine Tretlagerbaugruppe100 eine Tretlageraufnahme33 und ein in der Tretlageraufnahme33 angeordnetes Staubschutzrohr104 auf, wobei das Staubschutzrohr104 ringförmige Nuten108 und112 an seinen entgegengesetz ten Enden, O-Ring-Dichtungen116 und120 , die in die ringförmigen Nuten108 bzw.112 eingesetzt sind, und Adapterbaugruppen124A und124B auf, die auf die Enden der Tretlageraufnahme33 und das Staubschutzrohr104 aufgesteckt sind. Die Adapterbaugruppen124A und124B werden zum Teil verwendet, um die Achse59 seitlich innerhalb der Tretlageraufnahme33 so zu positionieren, dass die vorderen Kettenräder62 in korrekter Weise mit den hinteren Kettenrädern56 fluchtend angeordnet sind. Eine derartige Positionierung ermöglicht, dass die vorderen und hinteren Umwerfer70 und74 die Kette66 in zufriedenstellender Weise betätigen. - Wie klarer in den
3 und4 dargestellt, weist bei dieser Ausführungsform die Adapterbaugruppe124A auf: ein Adapterelement130A , einen Lagerring134A , eine Lagereinheit138A , einen Dichtungsring142A , einen Dichtungsschutz146A , einen O-Ring150A , zwei ringförmige Abstandstücke154A und zwei aus Weichurethan bestehende ringförmige Abstandstückabdeckungen158A , die um die Außenumfangsflächen der Abstandstücke154A angeordnet sind, wie in2 dargestellt. In ähnlicher Weise weist, wie in3 dargestellt, eine Adapterbaugruppe124B auf: ein Adapterelement130B , eine Buchse in Form eines Lagerrings134B , eine Lagereinheit138B , einen Dichtungsring142B , einen Dichtungsschutz146B , einen O-Ring140B , ein einziges ringförmiges Abstandstück154B und eine aus Weichurethan bestehende ringförmige Abstandstückabdeckung158B , die um die Außenumfangsfläche der Abstandstücke154B herum angeordnet ist. Abstandstücke154A und154B tragen dazu bei, die seitliche Position der Achse59 einzustellen, wie in2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform gibt es zwei Abstandstücke154A auf der rechten Seite der Tretlagerbaugruppe100 und lediglich ein einziges Abstandstück auf der linken Seite der Tretlagerbaugruppe100 . Daher sind die Achse59 , die Kurbelarme60A und60B und die Kettenräder62 relativ zur Tretlageraufnahme33 geringfügig nach rechts verschoben. - Die Adapterbaugruppen
124A und124B sind abgesehen von der Anzahl von Abstandstücken gleich aufgebaut, und sie arbeiten in der gleichen Weise, und daher werden lediglich die Details der Bauelemente der Adapterbaugruppe124A hier detailliert beschrieben. Wie deutlicher in4 dargestellt, weist das Adapterelement130A einen einen geringeren Durchmesser aufweisenden rohrförmigen Abschnitt162A , der eine mit einem Gewinde versehene Außenumfangsfläche166A und einen verdickten inneren Abschnitt170A auf, eine sich radial nach außen erstreckende Seitenwand174A und einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt178A auf, der eine Innenumfangsfläche182A und eine Außenumfangsfläche186A aufweist, die eine Werkzeugeingreiffläche190A bildet. Wenn sich die Adapterbaugruppe124A in montiertem Zustand befindet, ist die mit einem Gewinde versehene Außenumfangsfläche166A des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnittes162A vollständig in eine mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche194A (3 ) der Tretlageraufnahme33 eingeschraubt, bis die Seitenwand174A des Adapterelementes130A gegen eine Seitenkante198A der Tretlageraufnahme33 zur Anlage kommt, wie in2 dargestellt. Somit gibt es bei dieser Ausführungsform keine freiliegenden Abschnitte der mit einem Gewinde versehenen Außenumfangsfläche166A . - Der Lagerring
134A weist einen rohrförmigen Abschnitt200A und eine sich radial nach außen erstreckende Seitenwand204A auf. Wenn sich die Adapterbaugruppe124A in montiertem Zustand befindet, ist der Lagerring134A in Kontakt mit der Innenumfangsfläche182A des einen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitts178A des Adapterelementes130A , und die Seitenwand204A kommt gegen eine Widerlagerfläche208A zur Anlage, die auf einer Innenumfangsfläche182A ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Lagerring134A aus einem nicht-metallischen Material wie beispielsweise einem POM-Kunststoff ausgebildet. - Bei dieser Ausführungsform ist die Lagereinheit
138A eine herkömmliche abgedichtete Lagereinheit, die einen inneren Lagerlaufring212A , einen äußeren Lagerlaufring216A , eine Mehrzahl von Kugellagern220A , die zwischen dem inneren Laufring212A und dem äußeren Laufring216A angeordnet sind, und ringförmige Seitenabdeckungen224A aufweist. Wenn sich die Adapterbaugruppe124A in montiertem Zustand befindet, ist der äußere Laufring216A in Kontakt mit dem Lagerring134A . Da der Lagerring134A aus einem nicht-metallischen Material besteht, wird ein Kreischen und andere unerwünschte Geräusche, die durch den Kontakt zwischen diesen zwei Bauelementen bedingt sind, minimiert oder beseitigt. Selbstverständlich kann der Lagerring134A aus einem beliebigen Material ausgebildet sein, das der Anwendung oder Kostengründen genügt. - Der Dichtungsschutz
146A fungiert als Träger für den Dichtungsring142A und den O-Ring150A , und er beinhaltet ein ringförmiges Basiselement230A , ein inneres rohrförmiges Ele ment234A und ein äußeres rohrförmiges Element238A . Bei dieser Ausführungsform ist der Dichtungsschutz146A aus einem nicht-metallischen Material wie beispielsweise einem POM-Kunststoff ausgebildet. Das innere rohrförmige Element234A erstreckt sich von einer radial inneren Seitenfläche des Basiselementes230A , und erstreckt sich bei dieser Ausführungsform von einer radial am weitesten innenliegenden Kante242A des Basiselementes230A , um eine radial innere Umfangsfläche oder innere Verstärkungsrippe246A zu bilden. Wenn sich die Adapterbaugruppe124A in montiertem Zustand befindet, ist die innere Verstärkungsrippe246A in Kontakt mit dem inneren Lagerlaufring212A der Lagereinheit138A und lagert diesen. Ein Vorsprung248A erstreckt sich von der freien Kante249A des inneren rohrförmigen Elementes234A radial nach außen (ca. 0,1 mm bei dieser Ausführungsform), um die Lagereinheit138A in ihrer Position auf dem inneren rohrförmigen Element234A zu verriegeln. Da der Dichtungsschutz146A aus einem nicht-metallischen Material besteht, wird ein Kreischen und weitere unerwünschte Geräusche, die durch den Kontakt zwischen diesen Bauelementen bedingt sind, minimiert oder beseitigt. Selbstverständlich kann der Dichtungsschutz146A aus einem beliebigen Material ausgebildet sein, das für die Anwendung geeignet ist oder Kostenüberlegungen genügt. - Das äußere rohrförmige Element
238A erstreckt sich von einer radial äußeren Seitenfläche des Basiselementes230A , und ist bei dieser Ausführungsform mit Abstand zu einer radial ganz außen Kante250A des Basiselementes230A angeordnet, um eine radial äußere Umfangsfläche oder äußere Verstärkungsrippe254A zu bilden. Wenn sich die Adapterbaugruppe124A in montiertem Zustand befindet, ist die äußere Verstärkungsrippe254A in Kontakt mit dem Dichtungsring142A und dem äußeren Lagerlaufring260A der Lagereinheit138A und lagert diese. Somit ist die Lagereinheit138A zwischen der inneren Verstärkungsrippe246A und der äußeren Verstärkungsrippe254A angeordnet. Auch wenn sich bei dieser Ausführungsform das innere rohrförmige Element234A und das äußere rohrförmige Element238A von der gleichen Seite des Basiselementes230A erstrecken, braucht dies nicht notwendigerweise der Fall zu sein. - Bei dieser Ausführungsform fungiert der Dichtungsring
142A als äußere Dichtung und ist ein im Wesentlichen L-förmiges Ringelement, das einen Basisabschnitt258A und einen sich radial nach außen erstreckenden Lippenabschnitt262A aufweist, der einen spitzen Winkel mit dem Basisabschnitt258A bildet. Der Basisabschnitt258A ist mit der äußeren Verstärkungsrippe254A in Kontakt und wird von dieser getragen, und der Lippenabschnitt262A ist mit der Innenumfangsfläche128A des Adapterelementes130A in Kontakt. Selbstverständlich kann der Dichtungsring142A viele unterschiedliche Formen annehmen, und es braucht kein direkter Kontakt zwischen den Bauelementen vorhanden zu sein. Der O-Ring150A fungiert als innere Abdichtung, und er ist an der radial inneren Kante242A des Basiselementes230A entgegengesetzt zum inneren rohrförmigen Element234A angeordnet. Wenn sich die Adapterbaugruppe124A in montiertem Zustand befindet, ist der O-Ring150A in Kontakt mit der Achse59 . Der Dichtungsring142A und der O-Ring150A in Kombination verhindern das Eindringen von Verunreinigungen in den die Lagereinheit158 enthaltenden Raum in vorteilhafterer Weise als Dichtungsstrukturen des Standes der Technik. -
5 ist ein detaillierter Querschnitt eines Lagerrings134A' , der eine alternative Ausführungsform des in4 dargestellten Lagerrings134A darstellt. Wie der Lagerring134A weist der Lagerring134A' einen rohrförmigen Abschnitt200A' und eine sich radial nach außen erstreckende Seitenwand204A' auf. Jedoch erstreckt sich bei dieser Ausführungsform eine mittig angeordnete Buchsenvorwölbung260A vom rohrförmigen Abschnitt200A radial nach innen, um mit dem äußeren Lagerlaufring216A in Kontakt zu kommen, wenn sich die Adapterbaugruppe124A in montiertem Zustand befindet. Falls die Lagereinheit138A aus irgendeinem Grund gekippt ist, wie durch die unterbrochenen Linien in5 dargestellt, beispielsweise wenn die Tretlageraufnahme33 als Ergebnis eines Fertigungsfehlers oder einer Kollision verbogen ist, dann trägt die Buchsenvorwölbung260A einen derartigen Verkippen Rechnung. Auch wenn die Buchsenvorwölbung260A bei dieser Ausführungsform eine trapezartige Form hat, kann sie auch eine kugelartige oder eine andere Form haben, um die gleiche Funktion zu erfüllen. - Wie in
3 dargestellt, weist der rechte Kurbelarm60A einen Kurbelarmkörper300 , ein Achsbefestigungsauge304 , das eine Achsbefestigungsöffnung308 mit einer mit Keilzahnprofil versehenen Innenumfangsfläche312 aufweist, ein Pedalbefestigungsauge316 , das eine Pedalbefestigungsöffnung320 mit einer mit Gewinde versehenen Innenumfangsfläche324 aufweist, und vier Kettenradbefestigungsarme328 auf, die sich vom Achsbefestigungsauge304 radial nach außen erstrecken. Bei dieser Ausführungsform weist jeder Kettenradbefestigungsarm328 drei Kettenradbefestigungsöffnungen328A ,328B und328C zum Befestigen von drei vorderen Kettenrädern auf. - Wie in den
6 und7 dargestellt, weist der linke Kurbelarm60B auf: einen Kurbelarmkörper330 , ein Achsbefestigungsauge331 , das eine Achsbefestigungsöffnung332 mit einer mit Keilzahnprofil versehenen Innenumfangsfläche333 aufweist, und ein Pedalbefestigungsauge334 , das eine Pedalbefestigungsöffnung335 mit einer mit Gewinde versehenen Innenumfangsfläche336 aufweist. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet das Achsbefestigungsauge311 eine erste Befestigungsöse337 , die mit Abstand zu einer zweiten Befestigungsöse338 , jedoch in unmittelbarer Nähe zu dieser angeordnet ist. Eine erste Befestigungsöse337 beinhaltet eine nicht mit einem Gewinde versehene Befestigungseinrichtungsöffnung339 und eine mit einem Gewinde versehene Befestigungseinrichtungsöffnung340 , und eine zweite Befestigungsöse338 beinhaltet eine nicht mit einem Gewinde versehene Befestigungseinrichtungsöffnung341 und eine mit einem Gewinde versehene Befestigungseinrichtungsöffnung342 . Ein Kurbelarmbolzen343 , der einen mit einem Gewinde versehenen Schaft344 und einen Kopf345 aufweist, erstreckt sich durch eine nicht mit einem Gewinde versehene Befestigungseinrichtungsöffnung349 in einer ersten Befestigungsöse337 und ist in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung342 in der zweiten Befestigungsöse338 eingeschraubt, derart, dass der Kopf345 gegen die erste Befestigungsöse337 zur Anlage kommt. In ähnlicher Weise erstreckt sich ein Kurbelarmbolzen346 , der einen mit einem Gewinde versehenen Schaft347 und einen Kopf348 aufweist, durch eine nicht mit einem Gewinde versehene Befestigungseinrichtungsöffnung341 in der zweiten Befestigungsöse338 und ist in die mit einem Gewinde versehene Öffnung340 in der ersten Befestigungsöse337 eingeschraubt, derart, dass der Kopf348 gegen die zweite Befestigungsöse338 zur Anlage kommt. Die Kurbelarmbolzen343 und346 spannen somit die erste Befestigungsöse337 und die zweite Befestigungsöse338 zueinander hin fest, um das Achsbefestigungsauge331 um die Achse59 festzuklemmen, wie später noch erläutert wird. - Die Achse
59 weist einen Achskörper348 auf, der einen ersten Endabschnitt350 und einen zweiten Endabschnitt354 beinhaltet. Der erste Endabschnitt350 weist eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Keilzähnen358 auf, die radial nach außen relativ zu einer Außenumfangsfläche des Achskörpers348 vorstehen, um mit der mit einem Keilzahnprofil versehenen Innenumfangsfläche312 des Achsbefestigungsauges304 des Kurbelarms60A in Ein griff zu kommen, wie in2 dargestellt. Ein sich radial nach außen erstreckender Flansch366 ist am äußersten Ende des Endabschnittes350 angeordnet, um gegen die seitliche Außenfläche des Achsbefestigungsauges304 des Kurbelarms60A zur Anlage zu kommen. Der zweite Endabschnitt354 der Achse59 weist eine mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche368 (2 ) und eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Keilzähnen370 auf, welche mit den mit einem Keilzahnprofil versehenen Innenumfangsflächen333 des Achsbefestigungsauges331 des Kurbelarms60B in Eingriff kommen. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Keilzähne370 nicht bezüglich der Außenumfangsfläche362 des Achskörpers348 nach außen. Stattdessen sind die Keilzähne370 mit der Außenumfangsfläche362 des Achskörpers348 bündig. Der zweite Endabschnitt354 und der Achskörper348 sind somit in der Lage, durch die Öffnung308 im Kurbelachsenbefestigungsauge304 des Kurbelarms60A und durch das Staubschutzrohr104 und die Adapterbaugruppen124A und124B frei hindurchgeschoben zu werden, so dass sich der zweite Endabschnitt354 der Achse59 in die Öffnung332 im Kurbelachsenbefestigungsauge331 des Kurbelarms60A hinein erstreckt und der Flansch366 gegen das Befestigungsauge304 des Kurbelarms60B zur Anlage kommt. - Ein Achsbolzen
380 ist in die mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche368 des zweiten Endabschnittes354 der Achse59 eingeschraubt. Wie in den2 ,3 ,8 und9 dargestellt, weist der Achsbolzen380 einen Bolzenkörper384 mit einer mit einem Gewinde versehenen Außenumfangsfläche388 und einer eine Öffnung396 begrenzenden Innenumfangsfläche392 auf. Eine Mehrzahl (z. B. acht) von Keilzähnen400 sind in Umfangsrichtung an der Innenumfangsfläche392 eines Endes402 des Bolzenkörpers384 angeordnet und ein Flansch404 mit einer gerändelten Außenumfangsfläche408 erstreckt sich vom Ende402 des Bolzenkörpers384 radial nach außen. In dieser Ausführungsform weist jeder Keilzahn400 einen bogenförmigen Vorsprung412 benachbart zu einer Nut416 auf. - Ein in den
8 und10 dargestelltes Werkzeug450 ist vorgesehen, um den Achsbolzen380 in die mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche368 des zweiten Endabschnittes354 der Achse59 einzuschrauben. Das Werkzeug450 weist einen Werkzeugkörper454 und ein Werkzeug-Bedienelement460 auf. Der Werkzeugkörper454 weist einen mit Keilzähnen versehenen Abschnitt458 und einen gestuften Abschnitt459 auf, der zwischen dem mit Keilzähnen versehenen Abschnitt458 und einem Werkzeug-Bedienelement460 angeordnet ist, wobei sich der gestufte Abschnitt459 vom mit Keilzähnen versehenen Abschnitt458 radial nach außen erstreckt. Der mit Keilzähnen versehene Abschnitt458 weist eine Mehrzahl (z. B. acht) von in Umfangsrichtung angeordneten Keilzähnen auf, von denen jeder einen sich radial nach außen erstreckenden Keilzahnvorsprung459 benachbart zu einer Keilnut460 aufweist. Das Werkzeug-Bedienelement460 erstreckt sich vom gestuften Abschnitt459 des Werkzeugkörpers454 radial nach außen. Bei dieser Ausführungsform ist das Werkzeug-Bedienelement460 scheibenförmig, und ein Werkzeugkörper454 erstreckt sich von einer Seitenfläche470 des Werkzeug-Bedienelementes460 . Ein Greifkranz474 mit einer gerändelten Außenumfangsfläche478 ist am radial am weitesten außen liegenden Abschnitt des Werkzeug-Bedienelementes460 angeordnet, derart, dass sich der Greifkranz474 von einer Seitenfläche478 des Werkzeug-Bedienelementes460 in seitlicher Richtung erstreckt. - Um die Achse
59 in der Tretlageraufnahme33 zu montieren, werden das Staubschutzrohr104 , die O-Ring-Dichtungen116 und120 und die Adapterbaugruppen124A und124B an der Tretlageraufnahme33 montiert. Die Achse59 wird durch die Öffnung308 im Kurbelachsenbefestigungsauge304 des Kurbelarms60A und durch die Adapterbaugruppen124A und124B und das Staubschutzrohr104 hindurch geschoben, so dass sich der zweite Endabschnitt354 der Achse59 in die Öffnung332 im Kurbelachsenbefestigungsauge331 des Kurbelarms60B erstreckt und der Flansch366 gegen das Befestigungsauge304 des Kurbelarms60A zur Anlage kommt. Der Achsbolzen380 wird dann in die mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche368 der Achse59 eingeschraubt, und zwar unter Verwendung des Werkzeugs450 durch In-Eingriff-Bringen des mit Keilzähnen versehenen Abschnittes458 des Werkzeugs450 mit den Keilzähnen400 des Achsbolzens380 und durch Greifen und Drehen des Greifkranzes474 , bis das gewünschte Ausmaß an Spiel zwischen den Kurbelarmen60A und60B und den Abstandstücken154A und154B vorhanden ist. Danach werden die Bolzen343 und346 festgezogen, während sich das Achsbefestigungsauge331 des Kurbelarms60B in Anlage gegen den Flansch304 des Achsbolzens380 befindet, um die Endposition des Kurbelarms60B und dadurch das Spiel zwischen den Kurbelarmen60A und60B und den Abstandstücken154A und154B einzustellen. - Auch wenn zuvor verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne von Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente nach Wunsch verändert werden. Bauelemente, die als direkt miteinander verbunden oder in Kontakt stehend dargestellt sind, können zwischen ihnen angeordnete Zwischenstrukturen haben. Die Funktionen eines Einzelelementes können von zwei Elementen übernommen werden, und umgekehrt. Es ist nicht erforderlich, dass alle Vorteile in einer speziellen Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind. Jedes Merkmal, dass eine Abgrenzung gegenüber dem Stand der Technik darstellt, sollte, allein oder in Kombination mit weiteren Merkmalen, als separate Beschreibung weiterer Erfindungen der Anmelderin betrachtet werden, einschließlich der durch eines oder mehrere dieser Merkmale realisierten strukturellen und/oder funktionalen Konzepte. Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die hier offenbarten spezifischen Strukturen oder den anfänglichen scheinbaren Fokus auf eine spezielle Struktur oder Merkmal eingeschränkt ist.
Claims (17)
- Fahrradkurbelarmvorrichtung aufweisend: eine Achse (
59 ) mit einem Achskörper (348 ) mit einer Außenumfangsfläche (362 ), einem ersten Endabschnitt (350 ), der eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten ersten Keilzähnen (358 ) an seiner Außenumfangsfläche aufweist, einem Flansch (366 ), der sich radial nach außen vom ersten Endabschnitt (350 ) erstreckt, und einem zweiten Endabschnitt (354 ), der eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten zweiten Keilzähnen (370 ) an seiner Außenumfangsfläche und eine mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche (368 ) aufweist; einem ersten Kurbelarm (60A ), der ein Achsbefestigungsauge (304 ) aufweist, das eine Keilzahn-Innenumfangsfläche (312 ) zum Aufnehmen des ersten Endabschnittes (350 ) der Achse (59 ) definiert; einem zweiten Kurbelarm (60B ), der ein Achsbefestigungsauge (331 ) aufweist, das eine Keilzahn-Inneumfangsfläche (333 ) zum Aufnehmen des zweiten Endabschnittes (354 ) der Achse (59 ) definiert; und einem Achsbolzen (380 ), der eine mit einem Gewinde versehene Außenumfangsfläche (388 ), die in die mit einem Gewinde versehene Innenumfangsfläche (368 ) des zweiten Endabschnittes (354 ) der Achse (59 ) einschraubbar ist, und einen Flansch (404 ) aufweist, der sich radial nach außen von der Umfangsfläche erstreckt, um gegen das Achsbefestigungsauge (331 ) anzustoßen, das axial innerhalb des Flansches (404 ) des Achsbolzens (380 ) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (366 ) am äußersten Ende des ersten Endabschnittes (350 ) angeordnet ist; und die zweiten Keilzähne (370 ) am zweiten Endabschnitt (354 ) sich nicht radial nach außen relativ zur Außenumfangsfläche (362 ) des Achskörpers (348 ) erstrecken, um durch das Achsbefestigungsauge (308 ) des ersten Kurbelarms (60A ) hindurchzugehen und mit dem Achsbefestigungsauge (331 ) des zweiten Kurbelarms (60B ) in Eingriff zu kommen; und die ersten Keilzäh ne (358 ) am ersten Endabschnit (350 ) radial nach außen relativ zur Außenumfangsfläche (362 ) vorstehen, um mit dem Achsbefestigungsauge (307 ) des ersten Kurbelarms (60A ) in Eingriff zu kommen, so dass die Kurbelarme (60A ,60B ) und die Achse (59 ) in seitlicher Richtung relativ zueinander positioniert sind, wenn der Achsbolzen (380 ) in den zweiten Endabschnitt (354 ) der Achse eingeschraubt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Keilzähnen (
358 ) axial innerhalb des Flansches (366 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Mehrzahl von Keilzähnen (
358 ) sich in unmittelbarer Nähe zum Flansch (366 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Mehrzahl von Keilzähnen (
358 ) sich direkt benachbart zum Flansch (366 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich die Mehrzahl von Keilzähnen (
370 ) nicht radial nach außen von einer Außenumfangsfläche (362 ) des Achskörpers (348 ) erstreckt, der sich axial innerhalb der Mehrzahl von Keilzähnen (370 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von ersten Keilzähnen (
358 ) sich in unmittelbarer Nähe zum Flansch (366 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Mehrzahl von zweiten Keilzähnen (
370 ) sich nicht radial nach außen von einer Außenumfangsfläche (362 ) des Achskörpers (348 ) erstreckt, der sich axial innerhalb der Mehrzahl von zweiten Keilzähnen (370 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Flansch (
366 ) sich in Umfangsrichtung entlang dem Achskörper (348 ) erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Flansch (
366 ) sich vollständig um den Achskörper (348 ) herum erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der erste Kurbelarm (
60A ) einen Kurbelarmkörper (330 ) beinhaltet, der ein Achsbefestigungsauge (331 ) an einem ersten Ende und ein Pedalbefestigungsauge (334 ) an einem zweiten Ende aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Achsbolzen (
380 ) aufweist: einen Bolzenkörper (384 ), der eine Innenumfangsfläche (392 ) aufweist, die eine Öffnung (396 ) definiert; eine Mehrzahl von Keilzähnen (400 ), die in Umfangsrichtung an der Innenumfangsfläche (392 ) des Bolzenkörpers (384 ) angeordnet ist; und einen Flansch (404 ), der sich radial nach außen vom Bolzenkörper (384 ) erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher der Flansch (
404 ) an einem Ende des Bolzenkörpers (384 ) positioniert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Mehrzahl von Keilzähnen (
400 ) am Ende des Bolzenkörpers (384 ) positioniert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Mehrzahl von Keilzähnen (
400 ) an einem Ende des Bolzenkörpers (384 ) positioniert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 13, bei welcher der Flansch (
404 ) eine gerändelte Außenumfangsfläche (408 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 13, bei der jeder der Mehrzahl von Keilzähnen (
400 ) einen bogenförmigen Vorsprung (412 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 16, bei der genau acht Keilzähne vorhanden sind.
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