DE20320861U1 - Luftfiltervorrichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Filtervorrichtung (1) zum Filtern der Luft einer inneren Verbrennungskraftmaschine, welche derart ausgestaltet ist, daß ein Gehäuse (4), ein Filtereinsatz (3), der in fluiddichter Art und Weise innerhalb einer Aufnahme (5) in dem Gehäuse (4) untergebracht ist, und ein Lufteinlaß (6) sowie ein Luftauslaß (7) vorgesehen ist, welche in einem Stück mit dem Gehäuse (4) ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (5) zur Unterbringung des Filtereinsatzes (3) lediglich einen Teil des inneren Volumens des Gehäuses (4) einnimmt; wobei das Gehäuse interne Abtrennungen oder Trennwände (10, 11) im Inneren aufweist, weiche in dem Rest des inneren Volumens des Gehäuses entsprechende Kanäle (16, 17) zum Leiten der Luft in das Innere des Gehäuses (4) und zu und von der Aufnahme (5) der Filterpatrone definieren, welche mit dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß (6, 7) hydraulisch verbunden sind; wobei der Lufteinlaß und der Luftauslaß jeweils an einer ersten Seite (20) des Gehäuses ausgebildet...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftfiltervorrichtung für eine innere Verbrennungskraftmaschine, insbesondere für Fahrzeuge, welche herkömmlicherweise hydraulisch in Serie und stromaufwärts von dem Motoreinlaßkrümmer angeordnet bzw. verbunden ist. Die Erfindung betrifft ebenso einen austauschbaren Filtereinsatz für eine derartige Vorrichtung.
  • Es ist bekannt, daß Filtervorrichtungen der vorstehenden Art üblicherweise ein Gehäuse, das normalerweise durch zwei Halbschalen definiert wird, welche lösbar verbunden sind und aus einem synthetischen Kunststoffmaterial ausgeformt bzw. gegossen sind; einen Verbrennungslufteinlaß, der herkömmlicherweise in einem Stück mit der unteren Halbschale ausgebildet ist; einen Verbrennungsluftauslaß, der in einem Stück mit der unteren oder oberen Halbschale ausgebildet ist, welche normalerweise in einer unterschiedlichen Position und mit einem gewissen Abstand von dem Einlaß vorgesehen ist; und einen Filtereinsatz bzw. eine Filterkartusche aufweisen, welche in fluiddichter Art und Weise innerhalb des Gehäuses zwischen dem Einlaß und dem Auslaß untergebracht ist, so daß im wesentlichen das meiste oder das gesamte innere Volumen des Gehäuses ausgefüllt ist. Um den Filtereinsatz zu wechseln oder zu reinigen, muß das Gehäuse geöffnet werden, wobei herkömmlicherweise die obere Halbschale entfernt wird, welche mit der unteren mittels Clips oder Schrauben fixiert ist. Bei der tatsächlichen Verwendung sind der Einlaß und der Auslaß ebenso durch Verbindungsrohre zu dem externen Lufteinlaß des Fahrzeugs bzw. mit dem Motoreinlaßkrümmer verbunden.
  • Filtervorrichtungen der vorstehenden Art haben verschiedene Nachteile hauptsächlich dahingehend, daß ein begrenzter Raum für die Verbindungsrohre in dem Motorraum von modernen Fahrzeugen zur Verfügung steht. Als Folge davon sind die Zusammenbaukosten bzw. Montagekosten oft hoch oder die verwendbaren Dimensionen des Filterein satzes müssen reduziert werden und/oder die Verbindungsrohre weisen ein komplexes Design mit relativ hohen Ladungsverlusten auf.
  • Die vorstehenden Probleme nehmen ferner zu, wenn, wie vermehrt bei modernen Fahrzeugen der Fall, die Filtervorrichtung mit einer schalldämmenden Vorrichtung zur Reduzierung bzw. Eliminierung des Einlaßgeräusches bzw. Ansauggeräusches des Fahrzeugs kombiniert ist. Derartige schalldämmenden Vorrichtungen umfassen normalerweise Resonanzkammern, welche unter Verwendung von Teilen des inneren Volumens des Motorraums notwendigerweise ausgebildet sind, und welche in geeigneter Art und Weise entlang der Verbindungsrohre oder abzweigend davon angeordnet bzw. lokalisiert sind.
  • Schließlich muß noch die Stelle des Lufteinlasses des Filters und des Auslasses für jedes Fahrzeugmodell bestimmt werden, selbst wenn derselbe Motortyp verwendet wird, da der zur Verfügung stehende Raum in dem Motorraum von Fahrzeug zu Fahrzeug differiert. Dies verhindert offensichtlich, daß eine Massenherstellung für Filtervorrichtungen bzw. Filtergehäuse ökonomisch realisiert werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtervorrichtung für Verbrennungsluft für eine innere Verbrennungskraftmaschine eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche derart ausgestaltet ist, daß die vorstehenden Nachteile eliminiert werden, und wobei diese insbesondere kompakt, kostengünstig herzustellen und einfach zusammenzubauen ist, wobei ein maximaler Freiheitsgrad hinsichtlich des Designs bzw. der Ausgestaltung der Verbindungsrohre gewährleistet ist und ein extrem niedriger Geräuschpegel gewährleistet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Luftfiltervorrichtung für eine innere Verbrennungskraftmaschine bereitgestellt, wie gemäß Anspruch 1 beansprucht.
  • Zusammengefaßt ist zu erwähnen, daß das Gehäuse den Filtereinsatz bzw. die Filterpatrone innerhalb eines Sitzes bzw. innerhalb einer Aufnahme vorsieht, welche lediglich einen Teil des inneren Volumens des Gehäuses beansprucht; und wobei das Gehäuse im Inneren mit Abtrennungen oder Trennwänden versehen ist, welche in dem verbleibenden inneren Volumen des Gehäuses entsprechende Luftverbindungsleitungen definieren, um die Luft im Inneren des Gehäuses zu und von der Filtereinsatzaussparung zu leiten, welche jeweils hydraulisch mit einem Lufteinlaß und -auslaß verbunden ist, die an der gleichen Seite des Gehäuses gegenüber der Aussparung des Filtereinsatzes angeordnet bzw. lokalisiert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse derart dimensioniert, daß bei der Verwendung im wesentlichen der gesamte Zylinderkopf der inneren Verbrennungskraftmaschine abgedeckt ist, für welche die Filtervorrichtung designed bzw. ausgestaltet ist; und wobei die Bodenfläche des Gehäuses, welche bei der Verwendung dem Zylinderkopf zugewandt ist, mit einem Pufferelement für ein schalldämmendes Material integriert versehen ist.
  • Die Verbindungsrohre können daher stets mit der gleichen Stelle bzw. dem gleichen Punkt oder der gleichen Seite des Gehäuses verbunden werden, wobei somit die Ausgestaltung der Rohre bzw. Leitungen vereinfacht wird, und wobei ferner die gleiche Filtervorrichtung für unterschiedliche Fahrzeuge und/oder Motormodelle verwendet werden kann. Ausgehend von einer im wesentlichen flachen Form des Gehäuses, welche relativ flach, jedoch in der Länge und Breite vergrößert ausgestaltet ist, kann darüber hinaus der Filtereinsatz an den „Tot"-Punkten des Motorraums angeordnet bzw. lokalisiert sein, welche normalerweise von den Verbindungsrohren nicht erreicht werden können. Bei der Verwendung deckt das Gehäuse, welches hauptsächlich leer ist, daher den Zylinderkopf des Motors ab, wobei dieses zwischen dem Motor und der Motorhaube angeordnet ist und ferner einen schalldämmenden Effekt aufweist, was durch die Bereitstellung des Gehäuses der Filtervorrichtung mit einem schalldämmenden Element gesteigert werden kann, welches mit dem Gehäuse integriert eingepaßt ist oder in einem Stück mit d em Gehäuse ausgebildet ist. Schließlich definiert das große innere Volumen der Leitungen, welche die Aussparung des Filtereinsatzes mit dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß verbinden, und in welchen die Abtrennungen bzw. Trennwände das innere Volumen des Gehäuses, welches nicht von dem Filtereinsatz belegt ist, unterteilen, eine Resonanz, welche an sich dazu fähig ist, das Einlaßgeräusch bzw. Ansauggeräusch des Motors zu reduzieren; und wobei der Effekt ferner durch die Installierung von spezifischen Vorrichtungen (beispielsweise einem Helmholtz Resonator) innerhalb der Leitungen gesteigert werden kann, d.h. ohne Klappern des Motorraums des Fahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft ebenso einen austauschbaren Filtereinsatz, welcher speziell für die Verwendung in der Filtervorrichtung gemäß der Erfindung ausgestaltet ist, wie gemäß Anspruch 9 beansprucht ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche nicht einschränkend anzusehen ist, wird nun rein beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Explosionsdarstellung als perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Filtervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die 2 und 3 zeigen zwei Seitenabschnitte entlang der Linien II–II und III–III von 1 der Filtervorrichtung.
  • Das Bezugszeichen 1 in den 1 bis 3 bezeichnet eine Filtervorrichtung zum Filtern von Luft (Verbrennungsluft) e iner bekannten inneren Verbrennungskraftmaschine 2 für ein Fahrzeug (wobei lediglich ein Ausschnitt eines Abschnitts des Zylinderkopfs aus Gründen der Vereinfachung in 1 gezeigt ist).
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt ein Gehäuse 4; einen Filtereinsatz 3, welcher in fluiddichter Art und Weise innerhalb einer Aussparung 5 in dem Gehäuse 4 untergebracht ist; und einen Lufteinlaß 6 sowie einen Luftauslaß 7, welche in einem Stück mit dem Gehäuse 4 ausgewählt sind, und zwischen welchen der Filtereinsatz 3 hydraulisch in Serie dazwischengeschaltet ist bzw. dazwischen angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung belegt die Aussparung bzw. der Sitz 5, in welchem der Filtereinsatz 3 untergebracht ist, lediglich einen relativ kleinen Teil des inneren Volumens des Gehäuses 4; und wobei das Gehäuse 4 im Inneren Abtrennungen bzw. Trennwände 10, 11 aufweist, die in dem Rest (der größere Teil) des inneren Volumens des Gehäuses 4 entsprechende Leitungen 16, 17 definieren, die wiederum hydraulisch bzw. mittels der Luftströmung in Serie mit der Aussparung 5 bzw. mit dem Lufteinlaß 6 und dem Luftauslaß 7 verbunden sind. Die Leitungen 16, 17, welche den freien Teil des inneren Volumens des Gehäuses 4 definieren (d.h. den Teil, welcher von dem Filtereinsatz 3 nicht belegt wird), wirken somit als hydraulische Verbindungselemente zwischen der Aussparung 5 und dem Einlaß 6 bzw. Auslaß 7, so daß die Luft im Inneren des Gehäuses 4 zwischen dem Einlaß 6 und dem Auslaß 7 sowie zu und von der Aussparung 5 geleitet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung zusammen mit der vorstehenden Charakteristik ist sowohl der Einlaß 6 als auch der Auslaß 7 an einer ersten Seite 20 des Gehäuses 4 (1) gegenüber einer zweiten Seite 21 des Gehäuses 4 (2, 3) ausgeformt, und wobei die Aussparung 5 angrenzend und parallel zu der sowie entlang der gesamten Länge der Seite 21 ausgebildet ist. In den 2 und 3 ist die Seite 20 nicht gezeigt, in welchen das Gehäuse 4 nahe der Aussparung 5 als Schnitt dargestellt ist.
  • Die Filtervorrichtung 1 gemäß der Erfindung umfaßt ebenso Luftrohrleitungen 26, 27 (1), welche in einer bekannten Art und Weise lösbar jeweils an der Seite 20 des Gehäuses 4 mit dem Lufteinlaß 6 bzw. dem Luftauslaß 7 des Gehäuses 4 verbunden werden können, welche dementsprechend in Form von kurzen Hülsen von der Seite 20 des Gehäuses 4 hervorragen.
  • Zur Vervollständigung des beschriebenen Layouts umfaßt die Filtervorrichtung 1 vorzugsweise ebenso eine rohrförmige Verbindungshülse 28, welche mit dem Äußeren des Gehäuses 4 integriert anpaßbar ist. Bei der nicht beschränkenden, gezeigten Ausführungsform ist der Luftauslaß 7 in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse des Lufteinlasses 6 ausgerichtet; und wobei die Verbindungshülse 28 T-förmig ausgebildet ist und einen rohrförmigen, radial hervorstehenden, seitlichen Abzweig 29 aufweist, der an dem freien Ende geöffnet ist und rechtwinklig zu dem Luftauslaß 7 vorgesehen ist (wobei jedoch dessen Achse im wesentlichen in einer anderen Ebene als derjenigen der Achse des Einlasses 6 liegt), und wobei eine lösbare Kappe 30 vorgesehen ist, welche bei einer bevorzugten Ausführungsform in einer flutdichten Art und Weise entweder zu dem offenen Ende des seitlichen Abzweigs 29 oder zu dem Ende (offensichtlich geöffnet) der Verbindungshülse 28 gegenüber dem Ende eingepaßt sein kann, welches mit dem Auslaß 7 verbunden ist, so daß jedes Ende geschlossen ist.
  • Das Rohr 27 kann somit wie gewünscht entweder direkt mit dem offenen Ende der Verbindungshülse 28 (wobei der seitliche Abzweig 29 durch die Kappe 30 abgedichtet ist) oder mit dem offenen Ende des seitlichen Abzweigs 29 durch Entfernen der Kappe 30 verbunden werden, und wobei diese zum Verschließen des offenen Endes der Verbindungshülse 28 verwendet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Gehäuse 4 relativ flach, wobei es jedoch hinsichtlich der Länge und der Breite groß dimensioniert ist, so daß es im wesentlichen flach und groß genug ist, um bei der Verwendung im wesentlichen den gesamten Zylinderkopf des Motors 2 abzudecken; und wobei eine Bodenfläche 40 des Gehäuses 4, welche dem Zylinderkopf des Motors 2 bei der Verwendung zugewandt ist, ein integriertes Pufferelement 41 aus einem schalldämmenden Material aufweist und mit dem Gehäuse 4 lösbar oder nicht lösbar fixiert ist.
  • Beispielsweise ist das Pufferelement bzw. das Kissen 41 aus einem synthetischen Kunststoffschaummaterial hergestellt, möglicherweise mit einem mineralischen Füller mit hoher Dichte (beispielsweise Bariumsulfat), und wobei dieses entweder integriert mit dem Gehäuse 4 fixiert ist, das ebenso aus einem synthetischen Kunststoffmaterial durch Heißversiegeln oder Ultraschallschweißen hergestellt ist, oder in einem Stück mit dem Gehäuse 4 ausgebildet ist, beispielsweise gemeinsam ausgeformt oder zusammen vergossen ist.
  • Aufgrund der großen flachen Dimensionen, welche einen herkömmlichen Zusammenbau mit dem Motor 2 schwierig erscheinen lassen können, ist das Gehäuse 4 gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung mit Schnellbefestigungseinrichtungen versehen, wie als Ganzes durch das Bezugszeichen 45 in 1 angezeigt (und wobei lediglich eine Vorrichtung davon aus Gründen der Einfachheit dargestellt ist), um den Zusammenbau mit dem Motor 2 zu bewerkstelligen.
  • Die Vorrichtungen 45 umfassen jeweils einen hohlen Sitz 46 (beispielsweise einen Sitz 46a, welcher durch einen angegossenen Sitz ausgeformt ist, der von d em Gehäuse 4 hervorsteht, oder einen hohlen Sitz 46b an einem Abschnitt des Gehäuses 4), in welchem eine entsprechende verformbare Hülse 47 aus einem elastomeren Material integriert untergebracht ist; sowie einen Bolzen 48, welcher möglicherweise ein vergrößertes Ende aufweist, das mit dem Zylinderkopf des Motors 2 (oder wenn es erforderlich ist, mit dem Fahrzeugfahrwerk) an dem gegenüberliegenden Ende zu dem vergrößerten Ende (wenn dies vorliegt) integriert eingepaßt ist.
  • Die Vorrichtung 1 kann somit automatisch durch die Positionierung des Gehäuses 4 zusammen mit dem Filtereinsatz 3 über den Zylinderkopf des Motors 2 zusammengebaut werden, und wobei dieses lediglich in die Position gedrückt werden muß, so daß die Bolzen 48, welche zuvor positioniert worden sind, ins Innere der Sitze 46 einklicken, wobei die Hülsen 47 dazwischen angeordnet sind, welche elastisch verformbar sind und zusätzlich zur Bereitstellung eines Zusammenbaus mittels Einklinken bzw. Klicken ebenso jegliche Herstellungstoleranzen kompensieren und im Gebrauch jegliche Vibrationen von dem Motor 2 zu dem Gehäuse 4 absorbieren und somit dazu beitragen, daß größtenteils das Laufgeräusch reduziert wird.
  • Genauer gesagt umfaßt das Gehäuse 4 ein erstes topfförmiges Bodenelement 50 mit einem Sitz bzw. einer Aussparung 5 und Trennwände 10, 11 im Inneren; sowie ein zweites topfförmiges oberes Element 51, welches flacher als das Element 50 ist und integriert an dieses einpaßbar ist, wobei dessen Hohlraum demjenigen des Elements 50 zugewandt ist.
  • Das topfförmige Element 51 weist eine erste Durchgangsöffnung 53, welche der Aussparung 5 entspricht und im wesentlichen die gleichen Dimensionen hinsichtlich der Ebene aufweist; sowie eine zweite Durchgangsöffnung 54 (1 und 3) entlang eines Abschnitts der ersten Durchgangsöffnung 53 an der gegenüberliegenden Seite von Seite 21 des Gehäuses 4 auf. Das Gehäuse 4 wird mit einem Deckel 55 vervollständigt, welcher entfernbar und in fluiddichter Art und Weise einpaßbar ist, um beide Durchgangsöffnungen 53 und 54 zu schließen, welcher beispielsweise mit einer oberen Fläche des Elements 51 mittels Schrauben 56 oder anderen bekannten Einrichtungen (beispielsweise Clips) integriert einpaßbar ist.
  • Der Filtereinsatz 3 (schematisch lediglich in den 2 und 3 dargestellt) umfaßt (1) ein bekanntes Filterelement 60 (beispielsweise aus behandeltem gefaltetem Papier hergestellt); sowie einen stützenden Rand 61 bzw. zur Lagerung vorgesehenen Rand 61, der aus einem elastomeren Material hergestellt ist und das Filterelement 60 stützt bzw. lagert. Der Rand 61 ist derart ausgeformt, daß ein erster Strömungshohlraum für ein Fluid zur Filtrierung im Inneren definiert wird (in diesem Fall die Luft, welche entlang der Leitung 16 von dem Einlaß 6 strömt), und in welchem das Filterelement 60 untergebracht ist sowie derart ausgeformt ist, daß dieser mit der Durchgangsöffnung 53 übereinstimmt.
  • Der Rand 61 ist seitlich mit einem vorstehenden Rahmen 62 versehen, der in einem Stück mit dem Rand 61 sowie aus dem gleichen Material ausgebildet ist, und wobei dieser derart ausgeformt ist, daß ein zweiter Strömungshohlraum für das Fluid definiert wird – in diesem Fall die Luft, weiche in Richtung des Auslasses 7 und relativ zu der Leitung 17 im Inneren des Gehäuses 4 strömt – welcher sich entlang lediglich eines Abschnitts des ersten Hohlraums erstreckt. Der zweite Hohlraum, welcher durch den Rahmen 62 definiert wird, ist wiederum derart ausgeformt, daß er der Durchgangsöffnung 54 entspricht. Der Rand 61 zusammen mit dem hervorstehenden Rahmen 62 wird somit bei der Verwendung zwischen dem Deckel 55 und der äußeren (oberen) Fläche des topfförmigen Elements 51 gefaßt bzw. eingeklemmt, um als Umfangsdichtung bzw. periphere Dichtung für die Öffnungen 53, 54 zu dienen.

Claims (7)

  1. Filtervorrichtung (1) zum Filtern der Luft einer inneren Verbrennungskraftmaschine, welche derart ausgestaltet ist, daß ein Gehäuse (4), ein Filtereinsatz (3), der in fluiddichter Art und Weise innerhalb einer Aufnahme (5) in dem Gehäuse (4) untergebracht ist, und ein Lufteinlaß (6) sowie ein Luftauslaß (7) vorgesehen ist, welche in einem Stück mit dem Gehäuse (4) ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) zur Unterbringung des Filtereinsatzes (3) lediglich einen Teil des inneren Volumens des Gehäuses (4) einnimmt; wobei das Gehäuse interne Abtrennungen oder Trennwände (10, 11) im Inneren aufweist, weiche in dem Rest des inneren Volumens des Gehäuses entsprechende Kanäle (16, 17) zum Leiten der Luft in das Innere des Gehäuses (4) und zu und von der Aufnahme (5) der Filterpatrone definieren, welche mit dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß (6, 7) hydraulisch verbunden sind; wobei der Lufteinlaß und der Luftauslaß jeweils an einer ersten Seite (20) des Gehäuses ausgebildet sind, welche an der gegenüberliegenden Seite zu einer zweiten Seite (21) des Gehäuses vorgesehen ist, entlang welcher die Aufnahme (5) ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (4) ein topfförmiges erstes Element (50), welches die Aufnahme (5) und die Trennwände (10, 11) im Inneren umfaßt; ein topfförmiges zweites Element (51), das flacher als das erste Element (50) ist und integriert mit dem ersten Element (50) einpaßbar ist, wobei dessen Wölbung derjenigen des ersten Elements zugewandt ist, und wobei das topfförmige zweite Element (51) eine erste Durchgangsöffnung (53) aufweist, welche mit der Aufnahme (5) und im wesentlichen mit den gleichen ebenen Dimensionen der Aufnahme (5) übereinstimmt, und wobei die zweite Durchgangsöffnung (54) entlang eines Ab schnitts d er ersten Durchgangsöffnung (53) an der gegenüberliegenden Seite zu der zweiten Seite (21) des Gehäuses (4) angeordnet ist; und einen Deckel (55) aufweist, welcher entfernbar und in fluiddichter Art und Weise eingepaßt ist, um die erste und zweite Durchgangsöffnung (53, 54) in dem topfförmigen zweiten Element (51) abzuschließen, und wobei der Filtereinsatz (3) ein Filterelement (60) und einen Rand (61) aufweist, der aus einem elastomeren Material hergestellt ist und zur Lagerung des Filterelementes (60) vorgesehen ist, wobei der Rand (61) derart ausgebildet ist, daß dieser mit der ersten Durchgangsöftnung (53) übereinstimmt und seitlich einen hervorstehenden Rahmen (62) umfaßt, der in einem Stück und aus demselben Material wie der Rand ausgebildet ist sowie derart ausgeformt ist, daß dieser mit der zweiten Durchgangsöffnung (54) übereinstimmt, wobei der Rand (61) zusammen mit dem hervorstehenden Rand (62) zwischen dem Deckel (55) und einer äußeren Fläche des topfförmigen zweiten Elements (51) gefaßt ist, um als eine periphere Abdichtung für die erste und zweite Durchgangsöffnung (53, 54) zu dienen.
  2. Filtervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ebenso entsprechende Luftrohrleitungen (26, 27), welche entfernbar verbunden sind, an der gleichen ersten Seite an dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß (6, 7) des Gehäuses (4) vorgesehen sind.
  3. Filtervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ebenso eine Verbindungshülse (28) vorgesehen ist, welche an der Außenseite des Gehäuses (4) integriert über den Luftauslaß (7) eingepaßt ist und hinsichtlich des Gehäuses hervorsteht; wobei der Luftauslaß in einer Richtung ausgerichtet ist, welche im wesentlichen rechtwinklig zu dem Lufteinlaß (6) verläuft; und wobei die Verbindungshülse (28) eine radial hervorstehende, seitliche Abzweigung (29) umfaßt, welche zu dem Luftauslaß (7) rechtwinklig ausgerichtet ist und eine lösbare Kappe (30) aufweist.
  4. Filtervorrichtung (1) gemäß einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) eine derartige Größe aufweist, daß bei der Verbindung im wesentlichen der vollständige Zylinderkopf der inneren Verbrennungskraftmaschine (2) abgedeckt ist; wobei eine Bodenfläche (40) des Gehäuses (4), welche beim Gebrauch dem Zylinderkopf zugewandt ist, ein integriertes Pufferelement (41) aufweist, welches aus einem Schall-Dämmaterial hergestellt ist und lösbar oder nicht lösbar an dem Gehäuse (4) fixiert ist.
  5. Filtervorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (41) des Schall-Dämmaterials aus einem synthetischen Kunststoff-Schaummaterial hergestellt ist, welches möglicherweise einen mineralischen Füllstoff enthält und welches entweder integriert an dem Gehäuse (4) fixiert ist, das aus einem synthetischen Kunststoffmaterial durch Heißklebung oder Ultraschallschweißen hergestellt ist, oder in einem Stück mit dem Gehäuse (4) gemeinsam ausgeformt oder gemeinsam gegossen ist.
  6. Filtervorrichtung nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) Schnell-Befestigungsvorrichtungen (45) zum Zusammenbau an einem Zylinderkopf der inneren Verbrennungskraftmaschine (2) aufweist; wobei die Schnell-Befestigungsvorrichtungen (45) entsprechende hohle Sitze (46a; 46b) aufweisen, welche jeweils integriert eine entsprechende verformbare Hülse (47) aus einem elastomeren Material umfassen; und entsprechende Bolzen (48) vorgesehen sind, welche jeweils mit einem vergrößerten Ende versehen sein können, und welche an dem Zylinderkopf an dem gegenüberliegenden Ende zu dem vergrößerten Ende integriert einpaßbar sind.
  7. Austauschbarer Filtereinsatz (3), welcher ein Filterelement (60) und einen Rand (61) aufweist, der aus einem elastomeren Material zur Lagerung des Filterelements hergestellt ist und derart ausgeformt ist, um in Inneren einen ersten Strömungshohlraum für ein Fluid zur Filterung zu definieren, in welchem das Filterelement (60) untergebracht ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (61) seitlich mit einem hervorstehenden Rahmen (62) vorgesehen ist, welcher in einem Stück mit dem Rand (61) und aus demselben Material wie der Rand ausgebildet ist und derart ausgeformt ist, daß ein zweiter Strömungshohlraum für das Fluid definiert wird, welcher sich entlang lediglich eines Abschnitts des ersten Hohlraums erstreckt.
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