DE20320306U1 - Schlauchanschlusselement - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
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Abstract

Schlauchanschlusselement mit einem mit Außengewinde (3) versehenen Grundkörper (1) zum Einschrauben in ein Druckmittelaggregat, umfassend folgende Merkmale:
– der mit Außengewinde (3) versehene Grundkörper (1) ist form- und/oder stoffschlüssig mit einem Schlauchabschnitt (2) zur Erzielung einer Einstückigkeit direkt verbunden, wobei der Grundkörper (1) gemeinsam mit dem Schlauchabschnitt (2) in Zweikomponentenspritzgusstechnik hergestellt ist,
– der Grundkörper (1) mit Außengewinde (3) ist nahezu zylindrisch geformt, wobei an dessen einem Ende ist das Außengewinde (3) angeordnet ist und das gegenüberliegende Ende dagegen eine Innenmantelfläche (4) aufweist, die zumindest über einen Teil der Gesamtlänge konisch ausgebildet ist,
– die Konizität ist derart orientiert, dass diese sich vom Ende des Grundkörpers (1) ausgehend in diesen hinein als Innenkonus verjüngt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schlauchanschlusselement mit einem mit Außengewinde versehenen Grundkörper zum Einschrauben in ein Druckmittelaggregat gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Schlauchanschlusselemente zur Verbindung von Flüssigkeits- oder Luftversorgungsleitungen im Niederdruckbereich sind vielfältig allgemein bekannt. Mittels sogenannter Fittings werden dabei die zu verbindenden Schläuche über Verschraubungen form- und kraftschlüssig am Druckmittelaggregat gehalten und dicht miteinander verbunden. Dabei werden schraubbare Fittings ebenso wie Pressfittings verwendet.
  • Aus der EP 0 558 844 A1 ist ein Beispiel für ein schraubbares Schlauchanschlusselement bekannt. Dieses ist im wesentlichen aus Kunststoff gefertigt und enthält ein aus mehreren Ringelementen bestehendes System. Insgesamt werden drei Ringelemente ineinander verbunden. Der Kleinste der Ringelemente ist dabei im Durchmesser immer noch größer als der Außendurchmesser des Schlauches. Dadurch wird der sich ergebende Gesamt-Außendurchmesser relativ groß.
  • Besonders im Anschlussbereich eines Fluidverteilers als Druckmittelaggregat ist der Einbauraum jedoch knapp bemessen. Handelsübliche Schlauchanschlusselemente, bei denen mehrere ineinander drehbare Bauteile recht voluminös ausfallen, sind für die Verwendung bei einem solchen Fluidverteilers von der Handhabung her aufwändig.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchanschlusselement deutlich schlanker zu gestalten, um seine Handhabung zu vereinfachen.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem Schlauchanschlusselement der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusselementes sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass der mit Außengewinde versehene Grundkörper form- und/oder stoffschlüssig mit einem Schlauchabschnitt zur Erzielung einer Einstückigkeit direkt verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Bauteile form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden. D.h. dass erfindungsgemäß ein Grundkörper immer mit einem Schlauchstück versehen ist. Eine Quetschverbindung zwischen Grundkörper und Schlauchabschnitt, mit den dafür notwendigen Verschraubungs- und Fittingteilen, ist damit obsolet.
  • Der Grundkörper ist dabei ungewöhnlich schlank und kaum dicker als der Schlauch selber. Dadurch wird die Montage extrem vereinfacht und eine Anschlussstelle mit einer Vielzahl von Anschlüssen am Druckmittelaggregat wird leichter zugänglich bei notwendigen Handhabungen und Wartungen, und natürlich bei der Montage-/Demontage selbst.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass der Grundkörper aus einem härten Material besteht als der damit verbundene Schlauchabschnitt. Dadurch entsteht eine zonenweise Erfüllung von Materialanforderungen. Das heißt, dass das gesamte Schlauchanschlusselement bestehend aus Grundkörper und Schlauchabschnitt zwar einstückig, aber im Bereich der Verschraubung entsprechend hart und widerstandsfähig ist, und im Bereich des Schlauches entsprechend weich und biegsam. Beide zonenweisen Materialeigenschaften werden gemeinsam mit der Einstückigkeit realisiert, als Zweikomponenten-Werkstück, wie noch näher beschrieben werden wird.
  • Der Grundkörper ist nahezu zylindrisch, wobei an dessen einem Ende ein Außengewinde angeordnet ist, und am gegenüberliegenden Ende eine Innenmantelfläche über einen Teil der Gesamtlänge konisch ausgebildet ist. Hierdurch lassen sich die geforderten Bedingungen einfach und kleinbauend realisieren.
  • Die Konizität ist im Grundkörper so orientiert, dass sie sich vom besagten Ende her in den Grundkörper hinein als Innenkonus verjüngt.
  • Damit entsprechend funktionskonsequent ist angegeben, dass der mit dem Grundkörper verbundene Schlauchabschnitt entsprechend zum Konus der Partie komplementäre Konizität als Außenkonus aufweist, so dass der Schlauchabschnitt sich mit dem Ende in den Grundkörper hineinerstreckt, und mit diesem einen Form- und/oder Stoffschluss bildet. Dadurch ist ein konsequent schlankbauendes Schlauchanschlusselement im Sinne der Erfindung gegeben.
  • Eine Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Schlauchelement erfolgt derart, dass die zusammenkommenden Flächen von Innenkonus und Außenkonus stoffschlüssig fest miteinander verbunden werden. Dadurch entsteht die quasi Einstückigkeit.
  • Ein besonderer erfindungsrelevanter Teil steckt im angegebenen Herstellverfahren, was die Gesamtheit der damit erzielbaren Vorteile auf erfinderische Weise komplettiert.
  • Ein Kern der Erfindung ist, dass der Grundkörper gemeinsam mit dem Schlauchabschnitt in Zweikomponenten-Spritzgusstechnik hergestellt werden. Hierdurch entsteht ab initio die Einstückigkeit, wobei der Grundkörper mit dem Außengewinde aus einem härteren Kunststoff und der Schlauchabschnitt aus einem weicheren Kunststoff besteht, aber dennoch das gesamte Schlauchanschlusselement einstückig ist.
  • Hierdurch werden in einem gemeinsamen Spritzgussverfahren zwei Kunststoffkomponenten in eine Form gespritzt, die zonenweise aber miteinander erstarren und sich verbinden. Dadurch entsteht ein Verbindungsschluss, der im technischen Verständnis ein Stoffschluss ist. Hierdurch werden die Teile im Hinblick auf ihre Materialeigenschaften sauber in Zonen eingeteilt, wobei dennoch eine stoffschlüssige Verbindung entsteht, da die verwendeten Kunststoffe an den Grenzflächen miteinander verschmelzen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Die Figur zeigt das erfindungsgemäße Schlauchanschlusselement, wie dieses nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist.
  • Das erste Bauteil ist der das Außengewinde 3 aufweisende Grundkörper 1. Der Grundkörper 1 besteht aus einem mehr oder weiniger zylindrischen Teil an dem an einem Ende das Außengewinde 3 eingebracht ist. Bei dem gezeigten Ausgestaltungsbeispiel ist das Außengewinde 3 leicht konisch, und zwar so, dass der Außendurchmesser des Gewindes 3 angefangen vom Ende dem Grundkörper 1 entlang der Gewindeerstreckung hin leicht zunimmt. Damit wird das Eindrehen des Außengewindes 3 in ein korrespondierendes Gewinde eines – hier nicht weiter dargestellten – Druckmittelaggregats erleichtert. Ein weiterer funktionaler Vorteil kann darin bestehen, dass durch die leichte Konizität eine leichte Pressung im Außengewinde 3 beim Eindrehen des Grundkörpers 1 entsteht, wodurch eine höhere Dichtigkeit erzielt wird, ohne dabei zusätzliche Dichtmittel zu verwenden.
  • Am anderen Ende des Grundkörpers 1 ist ein glatter Innenkonus 4 angelegt, der am entsprechenden Ende des Grundkörpers 1 sich in der Bereich hinein verjüngt. Dieser Innenkonus 4 dient zur Aufnahme des Schlauchabschnitts 2.
  • Der Schlauchabschnitt 2 ist im Aufnahmebereich, d.h. über diejenige Länge die in den Innenkonus 4 des Grundkörpers 1 eindringen soll mit einem dazu komplementären Außenkonus versehen. Dabei wird eine dichtende Anlage von Innenkonus 4 und Außenkonus erreicht.
  • Besonders wichtig hierbei ist die mit dem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren erzielbare Einstückigkeit.
  • Wie oben bereits ausgeführt, bestehen der Grundkörper 1 und der Schlauchabschnitt 2 aus unterschiedlichen Materialien. Vorzugsweise sind hierfür Kunststoffe vorgesehen. Dabei werden Kunststoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften gewählt und in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren zusammengebracht. Wichtig ist dabei die dichte Verbindung beider Teile, nämlich des Grundkörpers 1 mit dem Schlauchabschnitt 2.
  • Mit Hilfe des Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens können aber die entsprechend zu den Einzelteilen des Schlauchanschlusselementes abschnittsweise wichtigen Eigenschaften trotz der erzielten Einstückigkeit am Ende durch Wahl unterschiedlicher Materialien, vorzugsweise unterschiedliche Kunststoffe, leicht erreicht werden. Der Schlauchabschnitt 2 muss beispielsweise leicht biegsam sein, um anschließend gut verlegt werden zu können. Der Grundkörper 1 hingegen muss demgegenüber formstabiler und damit härter sein, weil an demselben ein notwendigerweise griff- und dichtsicheres Außengewinde 3 einstückig angeformt ist.
  • Der Schlauchabschnitt 2 weist hierbei nicht die bei der späteren Montage des Schlauchanschlusselementes benötigte Gesamtschlauchlänge auf, sondern derselbe kann dann mit Schlauchverbindern üblicher Art entsprechend den Erfordernissen verlängert werden.
  • Wichtig ist bei dem erfindungsgemäßen Schlauchanschlusselement, dass im Bereich des Anschlusses an dem Druckmittelaggregat eine Reihe von Anschlüssen ortsfest nebeneinander liegend platzierbar sind. Es geht darum möglichst viele Anschlüsse auf engstem Raum an die Anschlüsse des Druckmittelaggregats anbringen zu können. Dies wird durch die extrem schlankbauende Bauweise insbesondere des Grundkörpers 1 gewährleistet.
  • Bereits einige Zentimeter von der eigentlichen Anschlussstelle entfernt ist die Montage von üblichen voluminöseren Schlauchverbindern möglich, weil der Schlauchabschnitt 2 weich und biegsam ist.
  • Bei der Herstellung wird eine vorzugsweise gemeinsame Spritzgussform durch zonenweise zeitsychrone oder chronologische Abfolge von Materiainjektionen befüllt. D.h es handelt sich ggfs. um ein stufenweises Einspritzen zweier Kunststoff-Schmelzen. Der erste Kunststoff mit den im ausgehärteten Zustand höheren Festigkeit füllt dabei die Spritzgussformzone in dem der Grundkörper 1 geformt ist, und die nachfolgende Injektion des zweiten weicheren Kunststoffes bildet den an den Grundkörper 1 an- oder eingespritzten Schlauchabschnitt 2.
  • Dabei sind die beiden Kunststoffe miteinander kompatibel. Hierdurch erfolgt die gewünschte Kombination von zwei Materialeigenschaften in einem am Ende einstückigen Bauteil.

Claims (5)

  1. Schlauchanschlusselement mit einem mit Außengewinde (3) versehenen Grundkörper (1) zum Einschrauben in ein Druckmittelaggregat, umfassend folgende Merkmale: – der mit Außengewinde (3) versehene Grundkörper (1) ist form- und/oder stoffschlüssig mit einem Schlauchabschnitt (2) zur Erzielung einer Einstückigkeit direkt verbunden, wobei der Grundkörper (1) gemeinsam mit dem Schlauchabschnitt (2) in Zweikomponentenspritzgusstechnik hergestellt ist, – der Grundkörper (1) mit Außengewinde (3) ist nahezu zylindrisch geformt, wobei an dessen einem Ende ist das Außengewinde (3) angeordnet ist und das gegenüberliegende Ende dagegen eine Innenmantelfläche (4) aufweist, die zumindest über einen Teil der Gesamtlänge konisch ausgebildet ist, – die Konizität ist derart orientiert, dass diese sich vom Ende des Grundkörpers (1) ausgehend in diesen hinein als Innenkonus verjüngt.
  2. Schlauchanschlusselement nach Anschluss 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mit Außengewinde (3) aus einem härteren Material besteht als der damit verbundene, flexible Schlauchabschnitt (2).
  3. Schlauchanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Grundkörper (1) verbundene Schlauchabschnitt (2) an dem mit diesem zusammenwirkenden Ende eine komplementäre Konizität als Außenkonus aufweist, so dass der Schlauchabschnitt (2) sich damit in den Innenkonus des Grundkörpers (1) hineinerstreckt, um mit dem Grundkörper (1) einen Form- und/oder Stoffschluss zu bilden.
  4. Schlauchanschlusselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenkommenden Flächen von Innenkonus des Grundkörpers (1) und Außenkonus des Schlauchabschnitts (2) stoffschlüssig fest miteinander verbunden sind.
  5. Schlauchanschlusselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das am Grundkörper (1) angebrachte Außengewinde (3) konisch ausgebildet ist, um eine leichte Einschraubbarkeit in das Druckmittelaggregat zu gewährleisten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2690055A1 (de) * 2012-07-24 2014-01-29 Wolfgang Jobmann Gmbh Ausgabeschlauch fuer einen Behaelter fuer Lebensmittel und Werkzeug zur Entfernung des Ausgabeschlauchs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2690055A1 (de) * 2012-07-24 2014-01-29 Wolfgang Jobmann Gmbh Ausgabeschlauch fuer einen Behaelter fuer Lebensmittel und Werkzeug zur Entfernung des Ausgabeschlauchs

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