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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum Bearbeiten und/oder Durchschneiden von in einem
Mauerwerk eingesetzten Fenster- oder Tür-Rahmen in Form eines Handarbeitsgerätes.
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Beim Auswechseln von Fenster- bzw. Tür-Rahmen
werden diese üblicherweise
aus dem Mauerwerk entfernt, indem die Rahmen mittels des Handarbeitsgerätes, das
beispielsweise als Stichsäge
ausgebildet ist, durchtrennt werden, so dass die einzelnen Teile
des Rahmens von dem Putz gelöst werden
können.
Das Handarbeitsgerät
wird dabei manuell gehalten.
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Es hat sich gezeigt, dass durch das
Handarbeitsgerät
nahezu problemlos Holz-Rahmen zerschnitten werden können. Allerdings
weist der Rahmen keine ebene Oberfläche auf, auf der das Handarbeitsgerät aufgesetzt
werden kann, so dass auch die Höhenlage
des Handarbeitsgeräts
manuell abzustützen
ist. Dies führt
vielfach dazu, dass das freie Ende der Stichsäge des Handarbeitsgerätes oftmals in
das feste Mauerwerk eindringt und dadurch beschädigt oder sogar zerstört wird.
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Bei Kunststoff-Rahmen ist darüber hinaus nachteilig,
dass in diese ein im Querschnitt rechteckförmiger Metalleinsatz eingebettet
ist, der mittels des Handarbeitsgerätes nicht durchtrennt werden
kann, denn die von diesem auf das Sägeblatt einwirkenden Schnittkräfte können manuell
nicht abgestützt
werden.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bereit zu stellen,
mittels der das Handarbeitsgerät
während des
Arbeitsvorganges sowohl vertikal als auch horizontal abgestützt ist,
so dass die Höhenlage
des Handarbeitsgerätes
konstant ausgerichtet ist, um ein Eindringen des Werkzeuges des
Handarbeitsgerätes in
das Mauerwerk zu verhindern und auch um im Kunststoff-Rahmen eingesetzte
Metallkerne mittels des Handarbeitsgerätes durchtrennen zu können. Vor
allem aber soll erreicht werden, dass die Vorrichtung leicht an
unterschiedliche Rahmengrößen und -Formen
anzupassen und dass eine stets feste Verbindung mit dem Rahmen gegeben
ist. Darüber
hinaus soll der während
des Durchtrennens des Rahmens anfallende Schmutz unmittelbar an
der Schnittstelle aufgenommen und abgeführt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass auf dem Rahmen eine Haltevorrichtung befestigt ist, dass durch
die Haltevorrichtung ein Auflagetisch abgestützt ist und dass das Handarbeitsgerät auf dem
Auflagetisch aufsetzbar und während
eines Arbeitsvorganges mittels diesem geführt gehalten ist.
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Es ist besonders vorteilhaft, wenn
die Haltevorrichtung aus mindestens zwei Klemmarmen besteht, die
beide in Richtung des Rahmens ausgerichtet sind und parallel zu
diesem verlaufende Auflageflächen
aufweisen, und wenn die Auflageflächen der Klemmarme etwas senkrecht
zueinander angeordnet und auf zwei senkrecht oder nahezu senkrecht
zueinander ausgerichteten Stirnseiten des Rahmens aufpressbar sind,
so dass die Haltevorrichtung fest an dem Rahmen arretiert ist.
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Um die Haltewirkung der Haltevorrichtung auf
den Stirnseiten des Rahmens zu erhöhen, ist jeweils mindestens
ein Dorn in die Klemmarme eingesetzt, die über deren Auflagefläche überstehen
und in Achsrichtung verstellbar in den Klemmarmen gehalten sind,
denn mittels der Dorne wird der jeweilige Klemmarm nicht nur reib-,
sondern auch formschlüssig
mit den jeweiligen Stirnseiten des Rahmens verbunden. Das Eindrücken der
Dorne hat sich insbesondere bei der Befestigung der Haltevorrichtung
an Holz-Rahmen als
erforderlich erweisen.
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Die Arretierung der Haltevorrichtung
an Kunststoff-Rahmen erfolgt dadurch, dass an mindestens einem der
beiden Klemmarme jeweils ein Stützglied
angebracht ist, das an eine am Rahmen angeformten Hinterschneidung
einsetzbar ist und dessen Lage und/oder Ausrichtung in Achsrichtung
gegenüber
der Auflagefläche
der Klemmarme bzw. des Rahmens variabel einstellbar ist, so dass
die Haltevorrichtung am Kunststoff-Rahmen in jede Richtung gehalten ist.
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Um eine optimale Befestigung der
Haltevorrichtung an dem Rahmen zu ermöglichen, sind die beiden Klemmarme
bügelförmig oder
U-förmig
ausgebildet und an jedem freien Ende der Klemmarme ist jeweils eine
der Anlageflächen
vorgesehen.
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Um die Schnittrichtung des Handarbeitsgerätes beim
Durchtrennen des Rahmens einstellen zu können, ist der Auflagetisch
an einem Traggestell um eine Längsachse
verschwenkbar befestigt. Die Arretierung des Auflagetisches an der
Haltevorrichtung erfolgt derart, dass an der Unterseite des Traggestells
mindestens zwei in Richtung der Haltevorrichtung abstehende Bolzen
angebracht sind, die im montierten Zustand mit der Haltevorrichtung
kraftschlüssig
verbunden sind. Folglich ist auch der Auflagetisch zuverlässig ortsfest
am Rahmen fixiert.
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Es ist zweckmäßig, wenn in den zu dem Traggestell
benachbart angeordneten ersten Klemmarm der Haltevorrichtung eine
Bohrung eingearbeitet ist, durch die der jeweilige Bolzen hindurchgeführt ist,
und wenn der unterhalb des ersten Klemmarmes angeordnete zweite
Klemmarm seitlich neben der Auflagefläche eine Anpressfläche aufweist,
die im geschlossenen Zustand der Haltevorrichtung den Bolzen derart
verspannt, dass das Traggestellt und der Auflagetisch ortsfest fixiert
sind.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Dadurch, dass die Haltevorrichtung
und somit auch der Auflagetisch über
das Traggestell am Rahmen zuverlässig
angebracht sind, kann das Handarbeitsgerät auf die Oberfläche des
Auflagentisches aufgesetzt werden, so dass dessen Höhenniveau
in Bezug auf den zu bearbeitenden Rahmen konstant gehalten ist.
Darüber
hinaus dient der Auflagetisch als Führungsebene für das Handarbeitsgerät, und zwar
insbesondere dann, wenn seitlich neben dem Auflagetisch eine Anschlagleiste
vorgesehen ist, so dass das Handarbeitsgerät auch in horizontaler Richtung
durch die Anschlagleiste abgestützt
ist. Durch den konstanten einstellbaren Abstand zwischen dem Handarbeitsgerät und dem
im Mauerwerk eingesetzten Rahmen kann die Länge des Sägeblattes exakt ausgewählt werden,
so dass das freie Ende des Sägeblattes
in das feste Mauerwerk nicht eindringt und demnach auch nicht zerstört wird.
Ferner ist von erheblichem Vorteil, dass mit Hilfe der Haltevorrichtung
ohne weiteres eine Anpassung an unterschiedliche Rahmengrößen und
-Formen vorzunehmen ist und dass die Haltevorrichtung bei einem Fensterrahmen
leicht von innen an diesem befestigt werden kann.
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Aufgrund der horizontalen und vertikalen
Abstützung
des Handarbeitsgerätes
können
durch dieses auch im Rahmen vorhandene Metallkerne problemlos durchtrennt
werden, denn die erheblich höheren
Schnittkräfte
sind manuell aufnehmbar, da das Handarbeitsgerät an dem Auflagetisch mit Anschlagleiste
fest aufliegt.
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In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung dargestellt, das nachfolgend näher erläutert ist. Im einzelnen zeigt:
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1a eine
Vorrichtung zum Durchtrennen eines Holz-Rahmens, bestehend aus einer
am Rahmen aufgespannten Haltevorrichtung, durch die ein Auflagetisch
abgestützt
ist und auf den ein Handarbeitsgerät aufliegt, in Seitenansicht,
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1b die
Vorrichtung gemäß 1a zum Durchtrennen eines
Kunststoff-Rahmens,
in Seitenansicht,
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2 die
Vorrichtung gemäß 1a, in perspektivischer
Ansicht,
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3a den
Auflagetisch gemäß 1a mit einem Traggestell,
in Seitenansicht,
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3b den
Auflagetisch gemäß 3a, in Hinteransicht,
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3c den
Auflagetisch gemäß 3c, in Vorderansicht und
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4 die
Vorrichtung gemäß 1a mit einem Aufnahmebehältnis, das
auf dem Anlagetisch aufgesetzt ist.
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In 1a ist
eine Vorrichtung 1 in Form eines Handarbeitsgerätes 2 zum
Bearbeiten und/oder Durchtrennen von in einem Mauerwerk 4 eingesetzten
Fenster- oder Tür-Rahmen 3 gezeigt,
die an diesem während
eines Bearbeitungsvorganges abgestützt ist. Die Abstützung der
Vorrichtung 1 wird durch eine Haltevorrichtung 11,
die fest mit dem Rahmen 3 verbunden ist, bewerkstelligt.
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Die Haltevorrichtung 11 ist
in Form eines Kniehebels ausgebildet und besteht aus zwei bogenförmig ausgebildeten
Klemmarmen 12 und 13. Die Klemmarme 12 und 13 sind
dabei in Richtung des Rahmens 3 ausgerichtet und liegen
an zwei etwa senkrecht zueinander verlaufenden Stirnseiten 8, 8' des Rahmens 3 an.
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An den vier freien Enden der bogenförmigen Klemmarme 12 und 13 sind
Auflageflächen 14, 14' vorgesehen,
die parallel zu der jeweiligen Stirnseite des Rahmens 3 verlaufen,
so dass die Auflagenflächen 14 des
ersten Klemmarmes 12 im wesentlichen senkrecht zu den beiden
Auflagenflächen 14' des Klemmarmes 13 ausgerichtet
sind. Zur Betätigung der
Klemmarme 12 und 13 ist ein Griffstück 15 vorgesehen,
mittels dem durch Zusammendrücken
die Klemmarme 12 und 13 in Richtung der Stirnseiten 8, 8' des Rahmens 3 bewegt
werden.
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Um die Anlagekraft der Haltevorrichtung 11 an
dem Rahmen 3 zu erhöhen,
sind Dorne 18 vorgesehen, die in die Klemmarme eingesetzt
sind und über
denen die Auflageflächen 14, 14' überstehen, so
dass durch Betätigen
der Klemmarme 12 und 13 in Richtung der jeweiligen
Stirnseite 8 die Dorne 18 in den Rahmen 3 eingedrückt werden.
Im eingepressten Zustand der Dorne 18 ist das Griffstück 15 der Haltevorrichtung 11 geschlossen,
so dass die Anlageflächen 14, 14' reib- und formschlüssig auf
der jeweiligen Stirnseite 8 bzw. 8' aufliegen.
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Durch die Klemmarme 12 und 13 wird
ein an einem Traggestell 22 angebrachter Auflagetisch 21 am
Rahmen 3 abgestützt.
Der Auflagetisch 21 dient zur vertikalen und horizontalen
Führung
des Handarbeitsgerätes 2,
mittels dem der Rahmen 3 durchtrennbar ist. Das Handarbeitsgerät 2 weist
dabei ein Sägeblatt 6 auf,
dessen freies Ende 7 zwischen dem Rahmen 3 und
dem Mauerwerk 4 verläuft.
Der Rahmen 3 ist bekanntlich in dem Mauerwerk 4 eingespannt,
so dass zwischen dem Rahmen 3 und dem Mauerwerk 4 ein
Luftspalt entsteht, der durch Außen- und Innenputz 5 verschlossen
ist.
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Insbesondere den 2, 3a bis 3c ist die Verbindung zwischen
der Haltevorrichtung 11 und dem Auflagetisch 21 zu
entnehmen. Zur Abstützung des
Auflagetisches 21 sind nämlich an das diesen tragenden
Traggestells 22 zwei Bolzen 23 angeformt, die
in Richtung der Haltevorrichtung 11 ragen. Die Bolzen 23 weisen
zumindest im Bereich ihres freien Endes eine Riffelung 24 auf.
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Zur Aufnahme der Bolzen 23 ist
in jedem der beiden Klemmarme 12 eine Durchgangsbohrung 16 eingearbeitet,
durch die der Bolzen 23 durchgeführt ist und in Richtung der
zweiten Klemmarme 13 verläuft. Seitlich neben der Auflagefläche 14 sind
an dem zweiten Klemmarm 13 zwei Anpressflächen 17 vorgesehen,
die auf den Bolzen 23 im eingespannten Zustand derart einwirken,
dass die Bolzen 23 in vertikaler und horizontaler Richtung
arretiert sind, so dass der Auflagetisch 21 in seiner Höhenlage
gegenüber
dem Rahmen 3 verspannt ist.
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Aufgrund der vorhandenen Riffelung 24 entsteht
zwischen der Anpressfläche 17 und
dem Bolzen 23 eine Verrastung in Form einer Hinterschneidung,
so dass auch bei großen
vertikalen Kräften
der Auflagetisch 21 zuverlässig durch die Haltevorrichtung 11 am
Rahmen 3 abgestützt
ist. Darüber
hinaus liegt das Traggestell 22 am oberen Teil der Stirnseite 8 des
Rahmens 3 auf, so dass die Verbindung zwischen dem Traggestell 22 und
dem Rahmen 3 in diesem Bereich als Loslager 33 und
die Verbindung zwischen den beiden Klemmarmen 12 und 13 und
dem Rahmen 3 als Festlager 34 bezeichnet werden
kann. Dies ist 17 zu entnehmen.
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Die in 1b dargestellte
Ausführungsform der
Vorrichtung 1 unterscheidet sich von der Ausgestaltung
nach 1a lediglich dadurch,
dass diese zum Durchschneiden eines Kunststoff-Rahmens 3' verwendet wird.
In den Kunststoff-Rahmen 3' ist
ein Metallkern 10 eingesetzt, der beim Durchtrennen erheblich
höhere
Schnittkräfte
bedingt, als die, die erforderlich sind, um einen Holz-Rahmen 3 zu
durchschneiden.
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Da die die Auflagenflächen 14 der
Klemmarme 12 und 13 durchgreifenden Dorne 18 in
den Kunststoffrahmen 3' nicht
eingedrückt
werden können,
erfolgt die Arretierung der Haltevorrichtung 11 am Kunststoff-Rahmen 3' derart, dass
an der jeweiligen Fläche
der Auflage 14 der ersten Klemmarme 12 ein Stützglied 19 vorgesehen
ist, das eine durch den Kunststoff-Rahmen 3' gebildete Hinterschneidung 9 hintergreift.
Das Stützglied 19 kann
zu diesem Zweck gegenüber
der Auflagefläche 14 höhenverstellt
werden.. Um die Anpressfläche
zwischen dem Stützglied 19 und
der Hinterschneidung 9 zu erhöhen, ist das Stützglied 19 quaderförmig ausgebildet.
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Aus 2 ist
ersichtlich, dass in den Auflagetisch 21 ein Längsschlitz 29 eingearbeitet
ist, durch den das Sägeblatt 6 des
Handarbeitsgerätes 2,
zumindest teilweise in Richtung des Rahmens 3 oder 3', hindurchragt.
Der Längsschlitz 29 verläuft dabei fluchtend
zu der Freisparung zwischen den beiden Schenkeln der Klemmarme 12 und 13,
so dass das Sägeblatt 6 auch
in die Klemmarme 12 und 13 eingeführt werden
kann.
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Des Weiteren ist ersichtlich, dass
das Traggestell 22 ovalförmig ausgebildet ist und dass
die beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel des Traggestells 22 jeweils
eine Exzenterhülse 27 abstützen. Der
Auflagetisch 21 ist nämlich über zwei
Gelenke 25 um eine Längsachse
verschwenkbar am Traggestell 22 angebracht, so dass der
Abstand zwischen dem Auflagetisch 21 und dem Traggestell 22 begrenzt
variabel einstellbar ist. Aus den 3a bis 3c ergibt sich, dass der
Auflagetisch 21 über
die Exzenterhülse 27 geneigt
am Traggestell 22 ausgerichtet werden kann. Zu diesem Zweck
wird der Auflagetisch 21 um das Gelenk 25 gekippt
und die Exzenterhülse 27,
die an dem Schenkel des Traggestells 22 angebracht ist,
bei dem der größtmögliche Abstand
zum Auflagetisch 21 vorhanden ist, mit ihrer meisten Materialanhäufung in
Richtung des Auflagetisches 21 verdreht wird.
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In die Exzenterhülse 27 ist eine Nut 30 zur Aufnahme
der Unterkante des Auflagetisches 21 vorgesehen, so dass
ein Herausrutschen des Auflagetisches 21 aus der Nut 30 verhindert
ist. Mittels der Neigung des Auflagetisches 21 wird die
notwendige Schnittkante am Rahmen 3 bzw. 3' eingestellt,
denn beim Herauslösen
des ausgeschnittenen Abschnittes des Rahmens 3 bzw.3' ist darauf
zu achten, dass der sich ergebende Öffnungswinkel von außen nach
innen in Bezug auf den Rahmen 3 bzw. 3' vergrößert wird,
so dass das ausgeschnittene Rahmenteil in Richtung des Fensterinnenraumes
aus dem Mauerwerk 3 herausgezogen werden kann.
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Die Exzenterhülsen 27 sind entlang
des Traggestells 22 zwischen zwei Anschlägen 28 verstellbar,
so dass diese in einem Bereich angeordnet werden können, der
die Auflage zwischen dem Traggestell 22 und der am höchsten stehenden
Stirnseite 8 des Rahmens 3 bzw. 3' nicht behindert.
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In 4 ist
ein Teil der Vorrichtung 1 gezeigt, nämlich die Haltevorrichtung 11,
die den Aufnahmetisch 21 abstützt, sowie ein an dem Aufnahmetisch 21 längs verschieblich
angeordneten Aufnahmebehälter 31,
der mindestens eine in Richtung der Haltevorrichtung 11 weisende
Aufnahmeöffnung
aufweist und der über
einen Schlauch 32 an einer nicht dargestellten Saugvorrichtung
angeschlossen ist. Beim Durchtrennen des Rahmens 3 bzw. 3' entstehen Schmutzpartikel,
die aufgrund des herrschenden Unterdruckes im Bereich der Schnittstelle über den
Aufnahmebehälter 31 und
den Schlauch 32 einer Saugvorrichtung zugeführt werden,
so dass beim Durchtrennen des Rahmens 3 bzw. 3' kein oder nur
sehr wenig Schmutz in die Umgebung austritt.