DE20319035U1 - Verschluss - Google Patents

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    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/20Frangible elements completely enclosed in closure skirt

Abstract

Zweiteiliger Verschluss für einen Behälter, insbesondere eine Flasche, welcher über den Hals eines ein Medium enthaltenden Behälters aufschraubbar ist und mit einem Originalitätsring versehen ist, umfassend ein Verschlussunterteil (20) und ein darauf aufschraubbares Verschlussoberteil (10), wobei das Verschlussunterteil (20) drehfest mit dem Behälterhals verbindbar ist, und wobei an dem Verschlussoberteil (10) eine zentrale Austrittsöffnung (14) ausgebildet ist, welche mit einem an dem Verschlussunterteil (20) zentral angeformten vorstehenden Verschlusszapfen (23) zusammenwirkt und im Schliesszustand die zentrale Austrittsöffnung (14) abdichtend versperrt, und wobei an dem Verschlussunterteil (20) und dem Verschlussoberteil (10} zusammenwirkende Nutenstege (27, 17) als Anschlag- und Führungselemente angeordnet sind, und wobei in dem Kopfteil (22) des unteren Verschlussteiles (20) ein nierenförmiger Schlitzt (24) koaxial zum Verschlusszapfen (23) über einen Teil des Kreisumfanges zur Aufnahme und Führung eines an der Unterseite (13b) der Kopfplatte (13) des Verschlussoberteiles (10) korrespondierend angeformten Führungszapfen (16) ausgebildet ist, der den Drehbereich zum Öffnen und Schliessen...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Drehverschluss aus Kunststoff für einen Behälter, insbesondere für eine Flasche, zur dosierten Abgabe des Behälterinhaltes, wie eines flüssigen Mediums, vorzugsweise eines Nahrungsmittels. Die Endung ist überall dort einsetzbar, wo es auf Erkennbarkeit von unbefugtem Handtieren bzw. unbefugtes Erstöffnen ankommt.
  • Aus der Praxis und einschlägigen Literatur (Patent- und Fachliteratur) sind eine Vielzahl von Schraubverschlüssen, Verschlussvorrichtungen, Verschlussanordnungen für Behälter, Flaschen und dergleichen mit unterschiedlichem Abdichtungsvermögen und verschiedenen Abgabesystemen für den Behälterinhalt bekannt. Es sind Schraubverschlüsse vorgeschlagen worden, die zum Zwecke der Originalitätssicherung mit einem Sperr- bzw. Sicherungsring fest verbunden sind, die beim Lösen (Abschrauben) des Verschlusses von diesem abgerissen werden. Überwiegend sind Schraubkappen als Verschluss für Behälter auf dem Markt, aus denen flüssiges oder pastöses Füllgut dosiert abgegeben werden soll. Die Schraubkappen müssen vor der Entnahme des Füllgutes abgeschraubt und anschließend wieder aufgeschraubt werden, was relativ aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil dieser Schraubkappen besteht darin, dass sie zu Boden fallen und verlorengehen können oder ein ungewollter Füllgutaustritt möglich ist. Weiterhin ist nachteilig, dass bei bekannten Drehverschlüssen das zwischen dem inneren und äußeren Verschlussteil befindliche Abgabemedium, z. B. eine pastöse Flüssigkeit, beim Schliessen des Verschlusses verdrängt wird und somit auch zwischen die Behälterteile eintreten und diese verschmutzen kann.
  • Beispielsweise offenbart die DE 299 16 436 U1 einen Behälterverschluss zur Aufnahme eines vom Behälterinhaltes abgeschlossenen aufzunehmenden Wirkstoffes mit zwei Verschlussteilen, wobei das eine Verschlussteil als Verschlusskappe auf einen Behälterhals aufschraubbar ist und an dessen Oberseite ein zylindrischer Vorsprung ausgebildet ist und mit einem ins Behälterinnere weisenden unteren Ende mit einem Stopfenabschnitt, und wobei an der zylinrischen Umfangswandung des Vorsprunges im Übergangsbereich zum Stopfenabschnitt wenigstens eine durchgehende fensterartige Öffnung als Durchlass für den Wirkstoff vorgesehen ist und das andere Verschlussteil als eine auf einen äußeren Gewindegang des zylindrischen Vorsprunges aufschraubbare Schraubkappe ausgebildet ist.
  • Die EP 0 649 380 B2 beinhaltet einen Kunststoffschraubdeckel zur Abgabe von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Hauptkörper und einem mit diesem über ein elastisches Scharnier verbundenen Deckel. Der Hauptkörper weist eine zylindrische Aussenwand auf, die mit dem Behälterhals verbunden werden kann und koaxial zu einer zweiten zylindrischen Wand verläuft, die in den Behälterhals eingesetzt werden kann, wobei der Hauptkörper zentral einen nach oben vorstehenden Mittelteil hat, dessen Wände Rippen zur Befestigung eines Tauchröhrchens zum Absaugen der Flüssigkeit aus dem Behälter aufweisen und der einen nicht axialen Ausgang für die Flüssigkeitsabgabe hat, und wobei am Deckel ein Hohlzylinder zur Aufnahme des zylindrischen Mittelteiles des Hauptkörpers ausgebildet ist.
  • In der DE 37 27 789 A1 wird ein zweiteiliger Verschluss aus Kunststoff für feste und flexible Behälter beschrieben, wobei der Verschluss aus einem Einfüllstutzen mit einem Außengewinde und mit einem Rohrabschnitt mit Flansch und einem Schraubdeckel mit einem Innengewinde besteht. Zentrisch im Einfüllstutzen ist ein Ventilkegel angeordnet. Die Deckeloberfläche wird von einem zylindrischen Auslaufrohr durchsetzt.
  • Die EP 0412 285 A1 beschreibt einen zweiteiligen Verschluss für einen, eine fliessfähige Substanz enthaltenden Behälter. Der Verschluss ist aus Kunststoff und umfasst ein Oberteil mit einem Innengewinde und ein mittels eines konischen Zwischenteiles gehaltenes Ventilrohr. Das Unterteil enthält ein Außengewinde und einen mittels Verbindungsstegen gehaltenen Ventilstift mit einem Abdichtungsteil, was im voll zugeschraubten Zustand des Verschlusses die obere Öffnung des Oberteiles stopft. Eine Rippe am Unterteil und eine Schikane am Oberteil wirken zusammen, um durch Anschlag aufeinander die Verdrehung des Oberteiles zu begrenzen.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bruchsicheren, einfach handhabbaren Verschluss zur dosierten Abgabe eines flüssigen Mediums zu schaffen, der zwecks Flüsigkeitsabgabe vom Behälterhals nicht abgeschraubt werden muss und ermöglicht, dass keine Verschlussteile vom Verschluss zu Boden fallen bzw. verloren gehen können. Ferner soll der Verschluss den Behälter wiederholt und sicher verschließen sowie abdichten. Des weiteren soll der Verschluss dem Erstbenutzer die Originalität sichtbar anzeigen bzw. den perfekten Zustand des Behälters im Augenblick des Kaufes garantieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des ersten Anspruches dadurch gelöst, dass der zweiteilige Verschluss für einen Behälter, insbesondere eine Flasche, über den Hals eines ein Medium enthaltenden Behälters aufschraubbar ist und mit einem Originalitätsring versehen ist und ein Verschlussunterteil 20 und ein darauf aufschraubbares Verschlussoberteil 10 umfasst, wobei das Verschlussunterteil 20 drehfest mit dem Behälterhals verbindbar ist, und wobei an dem Verschlussoberteil 10 eine zentrale Austrittsöffnung 14 ausgebildet ist, welche mit einem an dem Verschlussunterteil 20 zentral angeformten vorstehenden Verschlusszapfen 23 zusammenwirkt und im Schließzustand die zentrale Austrittsöffnung 14 abdichtend versperrt, und wobei an dem Verschlussunterteil 20 und an dem Verschlussoberteil 10 zusammenwirkende Nutenstege als Anschlag- und Führungselemente 27, 17 angeordnet sind, und wobei an dem Kopfteil 22 des Verschlussunterteiles 20 ein nierenförmiger Schlitz 24 koaxial zum Verschlusszapfen 23 über einen Teil des Kreisumfanges zur Aufnahme und Führung eines an der Innenseite 13b der Kopfplatte 13 des Verschlussoberteiles 10 korrespondierend angeformten Führungszapfen 16 ausgebildet ist, der den Drehbereich zum Öffnen und Schließen des Verschlusses bildet, und wobei das Verschlussunterteil 20 in seinem Kopfteil 22 nahe dem Verschlusszapfen 23 mindestens eine kreisförmige Durchtrittsöffnung 25 aufweist.
  • Mit der Erfindung wird im Anwendungsfall ein einfach handhabbarer Verschluss für einen Behälter erreicht, mit dem ein wiederholtes sicheres Verschließen, Abdichten und dosiertes bzw. gezieltes Abgeben des Behälterinhaltes, wie einer Flüssigkeit, ermöglicht wird. Des weiteren verhindert die konstruktive erfindungsgemäße Lösung, dass Teile vom Verschluss abfallen und verstreut in der Gegend herum liegen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche und den Zeichnungen entnehmbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Oberseite des Kopfteiles des Verschlussunterteiles eine koaxial umlaufende Führungsnut ausgebildet, die mittels Anschlagbolzen in Nutabschnitte unterteilt ist und ein Verdrehen des Anschlages in Verbindung mit der Öffnungsweite des Verschlusses ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung sind jeweils zwei Anschlagbolzen einander gegenüberliegend angeordnet, wodurch die Führungsnut in jeweils zwei Nutabschnitte unterschiedlicher Länge unterteilt ist, die spiegelsymmetrisch um 180 Grad gedreht betrachtet zueinander angeordnet sind, wodurch die Drehbewegung des Verschlussoberteiles definier- und festlegbar ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich ein längerer Nutabschnitt koaxial und in dem gleichen Winkel wie der nierenförmige Schlitz und an der Unterseite der Kopfplatte des Verschlussunterteiles sind zwei Führungsbolzen angeformt, die in die längeren Nutabschnitte, welche den gleichen Winkel wie der nierenförmige Schlitz umfassen, der Führungsnut des Verschlussunterteiles eingreifen, wodurch erreichbar ist, dass beim Verdrehen des Verschlussoberteiles die zulässige Drehbewegung desselben in den Nutabschnitten durch die Anschlagbolzen begrenzt und eine ausreichende Sicherung bezüglich des Verdrehens gegeben ist.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung sind an der Oberseite des Kopfteiles des Verschlussunterteiles eine umlaufende Nut vorgesehen und an der Unterseite der Kopfplatte des Verschlussoberteiles eine Dichtlippe angeformt, die im Schliesszustand in die umlaufende Nut abdichtend eingreift.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in dem Kopfteil des Verschlussunterteiles zwei kreisförmige Durchtrittsöffnungen ausgebildet, die dem nierenförmigen Schlitz gegenüberliegend angeordnet sind, in etwa auf dem gleichen Kreisabschnitt sowie zusammen mit dem nierenförmigen Schlitz die Durchtrittsmenge der Behälterflüssigkeit begrenzen, so dass nur eine angemessene Flüssigkeitsmenge aus der Austrittsöffnung austreten kann.
  • In einer zweckmäßigen Ausgstaltung des Erfindungsgegenstandes ist die äußere Verschlusskappe an ihrer Unterseite mit einem Originalitätsring über Sollbruchstellen verbunden und der Originalitätsring weist innenseitig mindestens ein nach innen vorstehendes Rastsegment zum Hintergreifen einer Außenwulst an der Außenseite des Verschlussunterteiles auf.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung sind fünf nach innen vorstehende gleichförmig ausgebildete Rastsegmente am Originalitätsring vorgesehen, die ein sicheres Verrasten diesen mit der Außenwulst bewirken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist an der Innenseite der Mantelfläche des Verschlussunterteiles ein Schnappring vorgesehen, der die Wulst am Behälterhals hintergreift, woraus eine feste Verbindung zwischen Behälterhals und Verschlussunterteil resultiert, so dass sich das Verschlussunterteil bei Ausübung einer Drehbewegung des Verschlussoberteiles nicht mitdrehen kann.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen und eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluss im Schliesszustand
  • 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluss im geöffneten Zustand
  • 3 eine Draufsicht auf das Verschlussunterteil
  • 4 eine Ansicht des Verschlussoberteiles mit dem Originalitätsring
  • 5 einen Querschnitt durch den Originalitätsring
  • 6 einen Flaschenhals im Querschnitt
  • Der erfindungsgemäß, als Drehverschluss, ausgebildete Verschluss 1 ist über den Hals eines Behälters, insbesondere einer Flasche, aufschraubbar und umfaßt gemäß den 1 bis 5 zwei Bau- bzw. Verschlussteile 10, 20, nämlich ein Verschlussunterteil 20 und ein Verschlussoberteil 10. Beide Verschlussteile 10, 20 werden separat hergestellt und vormontiert, d. h. ineinander angeordnet, ausgeliefert, indem das Verschlussoberteil 10 mit einem unterbrochenen Innengewinde 18 auf das Verschlussunterteil 20 mit einem äußeren leichtgängigen Zweigang-Gewinde 28 gleitend aufgeprellt wird. Das Verschlussunterteil 20 ist mit dem Behälterhals FH drehfest verbindbar. An beiden Verschlussteilen 10, 20, sind zusammenwirkende Nutenstege 17, 27 als Anschlag- und Führungselemente vorgesehen. Das Verschlussoberteil 10 ist nach 4 an seiner Unterseite über Sollbruchstellen 42 mit einem Originalitätsring 40 verbunden, der beim erstmaligen Öffnen bzw. Verdrehen des Verschlusses abreißt. Der Originalitätsring 40 weist innenseitig vorzugsweise fünf nach innen vorstehende gleichförmig ausgebildete Rastsegmente 41 auf. Die Rastsegmente 41 sind im Querschnitt trapezförmig mit einer Rastnase (siehe 5) ausgebildet. Des weiteren ist in der Kopfplatte 13 des Verschlussoberteiles 10 eine zentrale kreisförmige Austrittsöffnung 14 vorgesehen. Ferner sind an der Unterseite 13b der Kopfplatte 13 des Verschlussoberteiles 10 eine Dichtlippe 15, ein Führungszapfen 16 mit vorzugsweise ellipsenförmiger Grundfläche und mindestens ein Führungsbolzen 17, vorzugsweise zwei Führunsbolzen 17a, 17b angeformt (siehe 1, 2). Die Kopfplatte 13 des Verschlussoberteiles 10 hat eine Außenwölbung. Das Verschlussunterteil 20 weist in seinem Kopfteil 22 mindestens eine kreisförmige Durchtrittsöffnung 25, vorzugsweise zwei nebeneinander angeordnete Durchtrittsöffnungen 25 und einen nierenförmigen Schlitz 24 zur Aufnahme und Führung des Führungszapfens 16 auf, der den Drehbereich des Verschlussoberteiles 10 festlegt. Somit entspricht die Drehbewegung des Verschlussoberteiles 10 der Länge des Schlitzes 24. Die Durchtrittsöffnungen 25 liegen gegenüber dem nierenförmig ausgebildeten Schlitz 24, in etwa auf dem gleichen Kreisabschnitt (siehe 3, wobei der in der 3 eingezeichnete Führungszapfen 16 am Verschlussoberteil 10 nur der Verdeutlichung dient). An der Oberseite 22a des Kopfteiles 22 des Verschlussunterteiles 20 ist ein zentraler rohrförmiger nach oben vorstehender relativ kurzer Verschlusszapfen 23 mit einer Anspritzung angeformt. Der nierenförmige Schlitz 24 ist an der Unterseite 22b des Kopfteiles 22 von zwei keilförmigen Stegen 31 begrenzt, die den Verschlusszapfen 23 stabilisieren. Weiterhin sind an der Oberseite 22a des Kopfteiles 22 des Verschlussunterteiles 20 zwei umlaufende Ringnute ausgebildet, d. h. eine Nut 26 als Abdichtung und eine Führungsnut 34, die durch eine Ringwulst getrennt voneinander sind. In der Führungsnut 34 sind mindestens zwei Anschlagbolzen 27 angeordnet, vorzugsweise sind vier Anschlagbolzen 27a, 27d, 27c, 27b vorgesehen, welche die Führungsnut 34 in vier Nutabschnitte 34b, 34d, 34a, 34c unterteilen. Jeweils zwei Anschlagbolzen 27a, 27c bzw. 27b, 27d sind einander gegenüberliegend angeordnet, wodurch die Führungsnut 34 in paarweise Nutabschnitte 34b, 34d und 34c, 34d unterschiedlicher Länge unterteilt ist, welche spiegelsymmetrisch um 180 Grad betrachtet zueinander versetzt angeordnet sind. Ein längerer Nutabschnitt 34b der Führungsnut 34 erstreckt sich koaxial in dem gleichen Winkel wie der nierenförmige Schlitz 24 (siehe 3). Die Anschlagbolzen 27a, 27b, 27c, 27d weisen je eine schräge zur Mitte ansteigenden Flanke und je eine senkrechte steile Flanke auf, wodurch die Anschlagbolzen 27a, 27b, 27c, 27d der Form der Kopfplatte 13 des Verschlussoberteiles 10 angepasst sind. Die an der Unterseite 13b der Kopfplatte 13 des Verschlussunterteiles 10 angeformten beiden Führungsbolzen 17a, 17b greifen in die längeren Nutabschnitte 34b, 34d ein, welche den gleichen Umfangswinkel wie der nierenförmige Schlitz 24 umfassen, wobei beim Verdrehen des Verschlussoberteiles 10 die Drehbewegung desselben in den Nutabschnitten durch die Anschlagbolzen 27 begrenzt ist. Des weiteren ist an der Außenseite 21a der Mantelfläche 21 des Verschlussunterteiles 20 eine Außenwulst 32 angeformt, die das mindestens eine Rastsegment 41 des Originalitätsringes 40 hintergreift. Ferner ist an der Unterseite 22b des Kopfteiles 22 eine Nut mit einer Dichtwulst 30 ausgebildet, die in die Mündung des Behälterhalses FH abdichtend eingreift (siehe 2). Nach der 2 ist das Verschlussunterteil 20 an der Innenseite 21b seiner Mantelfläche 21 mit einem umlaufenden Schnappring 33 versehen, der mit einer Wulst W am Behälterhals FH zusammenwirkt bzw. korrespondiert (siehe auch 6). Der vormontierte zweiteilige Drehverschluss 1 wird auf den Hals FH eines, eine Flüsssigkeit enthaltenden Behälters, wie einer Flasche, im Uhrzeigersinn aufgeschraubt, wobei der Schnappring 33 unter die Wulst W am Behälterhals rastet und bewirkt, dass sich das Verschlussunterteil 20 nicht mit dem Verschlussoberteil 10 mitdrehen kann und in seiner Lage gehalten wird. Der Behälter ist somit versandfertig verschlossen. Im vormontierten Zustand bzw. im Schliesszustand des Verschlusses 1 umgibt das Verschlussoberteil 10 mit dem Originalitätsring 40 das Verschlussunterteil 20 im vollen Umfang. Der Verschluss 1 kann nicht aufgehen, da die trapezförmigen Rastsegmente 41 des Originalitätsringes 40 mit der Außenwulst 32 zusammenwirken, so dass keine unkontrollierte Mediumabgabe möglich ist. Die Dichtlippe 15 sitzt in der Nut 26, der zentrale zylinderförmige Verschlusszapfen 23 verschliesst die zentrale kreisförmige Austrittsöffnung 14, wobei die Oberseite (Oberfläche) des Verschlusszapfens im wesentlichen bündig mit der Austrittsöffnung 14 verläuft. Der Führungszapfen 16 taucht in den nierenförmigen Schlitz 24 bis an die Anfangsposition anschlagend ein, d. h. sitzt an dem einen Schlitz-Ende, wodurch nunmehr auch der Schlitz 24 verschlossen ist.
  • Verschlossen sind ebenfalls die beiden Durchtrittsöffnungen 25. Beim Öffnen bzw. erstmaligen Verdrehen des Verschlussoberteiles 10 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Verschlussoberteil 10 etwas angehoben und der Originalitätsring 40 an den Sollbruchstellen 42 aufgerissen, so dass der Originalitätsring 40 an der Außenwulst 32 hängen bleibt. Die Höhe des angehobenen Verschlussoberteiles 10 ist abhängig von der Steigung des Gewindes. Durch das Verdrehen des Verschlussoberteiles 20 wird auch der Führungszapfen 16 angehoben, der jedoch den nierenförmigen Schlitz 24 nicht verläßt, sondern im Schlitz 24 verbleibt und sich von der Anfangsposition innerhalb des Schlitzes bis zum anderen Ende bewegt, um dort anzuschlagen. Die beiden Führungsbolzen 17a, 17b werden in den beiden längeren Nutabschnitten 34b, 34d der Führungsnut 34 bis zum Anschlag an die Anschlagbolzen 27b, 27c bzw. 27a, 27d geführt, wodurch ein Verdrehen des Anschlages ermöglicht und die Öffnungsweite des Verschlusses bestimmt wird bzw. die Verdrehung des Oberteiles 10 zum Unterteil 20 auf einen bestimmten Drehwinkel begrenzt wird, der unter 180 Grad liegt, vorzugsweise 100 Grad bis 150 Grad beträgt, um eine geringe Schraubbewegung mit kurzem Öffnungweg für den Benutzer zu ermöglichen. Infolge der Drehbewegung und Anhebung des Verschlussoberteiles 10 gibt der zentrale zylinderförmige Verschlusszapfen 23 die kreisförmige zentrale Austrittsöffnung 14 frei. Auch die beiden kreisförmigen Durchtrittsöffnungen 25 liegen jetzt frei, so dass die Flüssigkeit durch Kopfstellung der Flasche über die freiliegenden Durchtrittsöffnungen 25 und den nierenförmigen Schlitz 24 in dem sich gebildeten kleinen Zwischenraum von wenigen Millimetern zwischen dem Verschlussunterteil 20 und dem Verschlussoberteil 10 strömen und aus der zentralen Austrittsöffnung 14 in einer angemessenen Menge abgegeben werden kann. Die freiliegenden Durchtrittsöffnungen 25 und der nierenförmige Schlitz 24 begrenzen somit die Abgabemenge aus dem Behälter, wobei die Dichtlippe 15 verhindert, dass die Flüssigkeit nicht seitlich in die Verschlussteile eindringen kann. Nach Entnahme der entsprechenden Menge ist der Behälter durch Rückdrehen bei leichtgängiger Drehbewegung des Verschlussoberteiles 10 in die Ausgangslage erneut verschliessbar, so dass der ständige Kontakt des Behälterinhaltes mit der Außenluft vermieden wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung, wie dem nierenförmig ausgebildeten Schlitz 24 und mit diesem korrespondierend angeformten Führungszapfen 16 sowie den zusammenwirkenden Nutenstegen 27, 17 als Anschlag- und Führungselemente in den Nutenabschnitten der Führungsnut 34 wird die zulässige Drehbewegung definiert und ausreichend abgesichert.
  • 1
    = Verschluss (Drehverschluss)
    10
    = Verschlussoberteil
    11
    = Mantel
    11a
    = Außenseite von 11
    11b
    = Innenseite von 11
    12
    = Flansch an
    13
    = Kopfplatte
    13a
    = Oberseite von 13
    13b
    = Unterseite von 13
    14
    = zentrale Austrittsöffnung
    15
    = Dichtlippe
    16
    = Führungszapfen an 13b
    17
    = Führungsbolzen an 13b
    18
    = unterbrochenes Innengewinde
    40
    = Originalitätsring
    41
    = Rastsegmente
    42
    = Sollbruchstelle
    20
    = Verschlussunterteil
    21
    = Mantelfläche
    21a
    = Außenseite von 21
    21b
    = Innenseite von 21
    22
    = Kopfteil von 20
    22a
    = Oberseite von 22
    22b
    = Unterseite von 22
    23
    = zentraler Verschlusszapfen an 22a
    24
    = nierenförmiger Schlitz in 22
    25
    = Durchtrittsöffnung
    26
    = Nut an 22a zur Aufnahme von 15
    27a,b,c,d
    = Anschlagbolzen
    28
    = Außengewinde
    29
    = Innengewinde
    30
    = Dichtwulst an 22b
    31
    = Begrenzungssteg
    32
    = Außenwulst an 21a
    33
    = Schappring
    34
    = Führungsnut an 22a für 17
    34a,c
    = kurze Nutabschnitte
    34b,d
    = lange Nutabschnitte
    FH
    = Behälterhals (Flaschenhals)
    W
    = Wulst am Behälterhals

Claims (15)

  1. Zweiteiliger Verschluss für einen Behälter, insbesondere eine Flasche, welcher über den Hals eines ein Medium enthaltenden Behälters aufschraubbar ist und mit einem Originalitätsring versehen ist, umfassend ein Verschlussunterteil (20) und ein darauf aufschraubbares Verschlussoberteil (10), wobei das Verschlussunterteil (20) drehfest mit dem Behälterhals verbindbar ist, und wobei an dem Verschlussoberteil (10) eine zentrale Austrittsöffnung (14) ausgebildet ist, welche mit einem an dem Verschlussunterteil (20) zentral angeformten vorstehenden Verschlusszapfen (23) zusammenwirkt und im Schliesszustand die zentrale Austrittsöffnung (14) abdichtend versperrt, und wobei an dem Verschlussunterteil (20) und dem Verschlussoberteil (10} zusammenwirkende Nutenstege (27, 17) als Anschlag- und Führungselemente angeordnet sind, und wobei in dem Kopfteil (22) des unteren Verschlussteiles (20) ein nierenförmiger Schlitzt (24) koaxial zum Verschlusszapfen (23) über einen Teil des Kreisumfanges zur Aufnahme und Führung eines an der Unterseite (13b) der Kopfplatte (13) des Verschlussoberteiles (10) korrespondierend angeformten Führungszapfen (16) ausgebildet ist, der den Drehbereich zum Öffnen und Schliessen des Verschlusses bildet, und wobei das Verschlussunterteil (20) in seinem Kopfteil (22) nahe dem Verschlusszapfen (23) mindestens eine kreisförmige Durchtrittsöffnung (25) aufweist.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (22a) des Kopfteiles (22) des Verschlussunterteiles (20) eine koaxial umlaufende Führungsnut (34) ausgebildet ist, und dass die Führungsnut (34) mittels Anschlagbolzen (27a, 27c, 27b, 27d) in Nutabschnitte (34b, 34d, 34a, 34c) unterteilt ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Anschlagbolzen (27a, 27c bzw. 27b, 27d) einander gegenüberliegend angeordnet sind, und dass die Führungsnut (34) in jeweils zwei Nutabschnitte (34b, 34d und 34a, 34c) unterschiedlicher Länge unterteilt ist, welche spiegelsymmetrisch um 180 Grad gedreht betrachtet zueinander angeordnet sind.
  4. Verschluss nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein längerer Nutabschnitt (34b) der Führungsnut (34) sich koaxial und in dem gleichen Winkel wie der nierenförmige Schlitz (24) erstreckt.
  5. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (13b) der Kopfplatte (13) des Verschlussoberteiles (10) zwei Führungsbolzen (17a, 17b) angeformt sind, die in die längeren Nutabschnitte (34b, 34d), welche den gleichen Umfangswinkel wie der nierenförmige Schlitz (24) umfassen, des Verschlussunterteiles (20) eingreifen, und dass beim Verdrehen des Verschlussoberteiles (10) die Drehbewegung desselben in den Nutabschnitten durch die Anschlagbolzen (27) begrenzt ist.
  6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (22a) des Kopfteiles (22) des Verschlussunterteiles (20) eine umlaufende Nut (26) als Abdichtung ausgebildet ist, und dass an der Unterseite (13b) der Kopfplatte (13) des Verschlussoberteiles (10) eine Dichtlippe (15) angeformt ist, die im Schliesszustand in die Nut (26) eingreift.
  7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (22b) des Kopfteiles (22) des Verschlussunterteiles (20) eine Dichtwulst (30) angeformt ist, die in die Mündung des Behälterhalses (FH) abdichtend eingreift.
  8. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kopfteil (22) des Verschlussunterteiles (20) vorzugsweise zwei kreisförmige Durchtrittsöffnungen (25) ausgebildet sind, die in etwa auf dem gleichen Kreisabschnitt mit dem nierenförmigen Schlitz (24) liegen.
  9. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (14) in der Kopfplatte (13) des Verschlussoberteiles (10) einen größeren Querschnitt aufweist als die mindestens eine Durchtrittsöffnung (25) im Kopfteil (22) des Verschlussunterteiles (20).
  10. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des zentralen Verschlusszapfens (23) im wesentlichen bündig mit der Kopfplatte (13) des Verschlussoberteiles (10) verläuft.
  11. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (21a) der Mantelfläche (21) des Verschlussunterteiles (20) eine Außenwulst (32) angeformt ist, und dass das mindestens eine Rastsegment (41) des Originalitätsringes (40) die Außenwulst (32) hintergreift.
  12. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (21b) der Mantelfläche (21) des Verschlussunterteiles (20) ein Schnappring (33) vorgesehen ist, der die Wulst (W) am Behälterhals (FH) hintergreift.
  13. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Originalitätsring (40) über Sollbruchstellen (42) mit der Unterseite der äußeren Verschlusskappe (10) verbunden ist, und dass der Originalitätsring (40) innenseitig mindestens ein nach innen vorstehendes Rastsegment (41) aufweist.
  14. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innenseitig am Originalitätsring (40) fünf nach innen vorstehende gleichförmig ausgebildete Rastsegmente (41) vorgesehen sind, die voneinander gleichmäßig beabstandet angeordnet sind.
  15. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastsegment (41) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
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