DE20318944U1 - Bodenstütze - Google Patents

Bodenstütze Download PDF

Info

Publication number
DE20318944U1
DE20318944U1 DE20318944U DE20318944U DE20318944U1 DE 20318944 U1 DE20318944 U1 DE 20318944U1 DE 20318944 U DE20318944 U DE 20318944U DE 20318944 U DE20318944 U DE 20318944U DE 20318944 U1 DE20318944 U1 DE 20318944U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
floor support
footplate
support according
tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20318944U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deggendorfer Werkstaetten E V
Deggendorfer Werkstatten Ev
Original Assignee
Deggendorfer Werkstaetten E V
Deggendorfer Werkstatten Ev
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deggendorfer Werkstaetten E V, Deggendorfer Werkstatten Ev filed Critical Deggendorfer Werkstaetten E V
Priority to DE20318944U priority Critical patent/DE20318944U1/de
Publication of DE20318944U1 publication Critical patent/DE20318944U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02452Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02476Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor

Abstract

Bodenstütze (10) zum Abstützen eines Doppelbodenaufbaus (8), mit einer Fußplatte (20) zur Auflage auf einen festen Untergrund (16) und mit einer damit über einen längenverstellbaren Säulenabschnitt (24) verbundenen Kopfplatte (22) zum Abstützen des Doppel- bzw. Hohlraumbodens (8), wobei der Säulenabschnitt (24) eine mit der Kopfplatte (22) bzw, der Fußplatte (20) verbundene längliche Hülse (30) mit einer Gewindemutter (28) umfasst, in der ein mit der Fußplatte (20) bzw. der Kopfplatte (22) verbundener Gewindebolzen (26) zur Einstellung eines Abstandes zwischen Kopf- (22) und Fußplatte (20) verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (28) in eine stirnseitige Öffnung der Hülse (30) eingesteckt und mittels an der Hülse (30) angeordneter umgebogener Laschen (32) in der Hülse (30) form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenstütze zum Abstützen eines Doppel- bzw. Hohlraumbodenaufbaus.
  • Derartige Bodenstützen dienen zur großflächigen Abstützung sogenannter Hohlraumböden. Die Bodenstützen werden hierbei in gleichmäßigem Abstand voneinander auf einen Rohboden aufgesetzt und ggf. dort verklebt oder anderweitig fixiert. Nach oben hin wird auf die Bodenstützen bzw. die sog. Hohlraumbodenstützen ein Hohlraumboden aufgebracht. Dieser kann bspw. aus plattenförmigen Schalungselementen aus Spannplatte o. dgl. bestehen, auf die anschließend ein Fließestrich oder ein anderer fester oder aushärtender Bodenbelag aufgebracht wird. Der Hohlraumboden dient insbesondere zur Verlegung von Installations- und/oder Versorgungsleitungen.
  • Derartige Bodenstützen sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Eine bekannte Bauform von Hohlraumbodenstützen weist eine Fußplatte und eine damit über einen Säulenabschnitt verbundene Kopfplatte auf, wobei der Abstand zwischen Fußplatte und Kopfplatte justierbar sein kann. Um eine ausreichende Stützlast aufnehmen zu können, müssen die Bodenstützen relativ stabil ausgeführt sein, was den Fertigungsaufwand bei den bekannten Bodenstützen erhöht. Da die Hohlraumbodenstützen regelmäßig in großer Zahl eingesetzt werden, ist es wünschenswert, diese möglichst einfach und kostengünstig herstellen zu können. Gleichzeitig müssen sie mechanisch ausreichend stabil und dauerhaft sein.
  • Eine bekannte Hohlraumbodenstütze weist eine Kopfplatte auf, mit der ein Säulenabschnitt aus Rohrmaterial verpresst ist. Der Säulenabschnitt weist einen Innengewindeabschnitt auf, in den ein Gewindebolzen einschraubbar ist, der am anderen Ende mit einer Fußplatte verbunden ist. Die hierbei gebildeten Pressverbindungen zwischen Säulenabschnitt und Kopfplatte wie auch zwischen Gewindebolzen und Fußplatte ermöglichen eine nur begrenzte Stützlast. Auch der Innengewindeabschnitt stellt einen möglichen Schwachpunkt dar. Säulenabschnitte aus Stanzmaterial können unter erhöhter Last ausbeulen und/oder abknicken. Für höhere Stützlasten ist die Bodenstütze entsprechend massiv auszubilden bzw. in einer Schweißkonstruktion auszuführen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine stabile und einfach handhabbare Bodenstütze zur Verfügung zu stellen, die sich mit geringem Fertigungsaufwand und kostengünstig herstellen lässt.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit einer Bodenstütze mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs erreicht. Eine erfindungsgemäße Bodenstütze zum Abstützen eines Doppelbodenaufbaus weist eine Fußplatte zur Auflage auf einen festen Untergrund und eine damit über einen längenverstellbaren Säulenabschnitt verbundene Kopfplatte zum Abstützen des Doppel- bzw. Hohlraumbodens auf. Der Säulenabschnitt umfasst eine mit der Kopfplatte bzw. der Fußplatte verbundene längliche Hülse mit einer Gewindemutter bzw. einem Innengewindeeinsatz, in dem ein mit der Fußplatte bzw. der Kopfplatte verbundener Gewindebolzen zur Einstellung eines Abstandes zwischen Kopf- und Fußplatte verdehbar ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Gewindemutter bzw. der Innengewindeeinsatz in eine stirnseitige Öffnung der Hülse eingesteckt und mittels an der Hülse angeordneter umgebogener Laschen in der Hülse form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist. Mit Hilfe dieser konstruktiven Ausgestaltung der Bodenstütze kann diese stabil genug ausgeführt sein, um eine hohe Stützlast zu tragen, wobei gleichzeitig die Gefahr des Nachgebens aufgrund der sehr stabilen Verbindung zwischen Fuß- und Kopfteil nahezu ausgeschlossen werden kann. Der in die Hülse eingesteckte und dort mittels der ungebogenen Laschen fixierte Gewindeeinsatz kann ausreichend stabil ausgebildet sein, um über eine größere Gewindelänge eine sehr stabile und biegesteife Verbindung mit dem Gewindebolzen herzustellen.
  • Wahlweise kann die Hülse mit der Kopfplatte oder mit der Fußplatte verbunden sein. Ist die Hülse mit der Kopfplatte verbunden, so ist der Gewindebolzen mit der Fußplatte verbunden und umgekehrt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Gewindemutter bzw. der Innengewindeeinsatz einen scheibenförmigen Abschnitt und einen damit verbundenen hohlzylindrischen Abschnitt umfasst, wobei der scheibenförmige Abschnitt einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Hülse und wobei der hohlzylindrische Abschnitt einen Außendurchmesser aufweist, der ungefähr dem Innendurchmesser der Hülse entspricht oder etwas kleiner ist. Somit kann der Innengewindeeinsatz mit seinen hohlzylindrischen Abschnitt in die Hülse eingesteckt werden, bis der scheibenförmige Abschnitt an der Stirnseite der Hülse anliegt. Die Hülse weist an der zum Innengewinde einsatz weisenden Stirnseite mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei oder mehr Laschen auf, die in entsprechende Öffnungen des scheibenförmigen Abschnittes eingreifen und nach außen umgebogen werden können. Durch das Einschieben des Innengewindeeinsatzes in die Hülse und durch das Umbiegen der Laschen entsteht eine präzise, dauerhafte form- und kraftschlüssige Verbindung, die eine hohe Sicherheit gegen Bauteilversagen aufweist.
  • Die Hülse kann jeweils an beiden Stirnseiten zwei oder mehr Laschen zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Gewindeeinsatz einerseits und mit der Kopf- bzw. der Fußplatte andererseits aufweisen. Die Verbindung zur Kopf- bzw. Fußplatte kann auf gleiche Weise erfolgen wie mit dem Innengewindeeinsatz. Hierzu wird die Hülse vorzugsweise auf die Kopf- bzw. Fußplatte aufgesetzt, so dass die Laschen durch entsprechende Öffnungen in der Kopf- oder Fußplatte hindurch gesteckt und anschließend umgebogen werden können. Die Öffnungen sind zweckmäßigerweise der Kontur der Laschen angepasst und können bspw. schlitzartig ausgebildet sein. Dies schafft eine zuverlässige Verbindung, die die räumliche Zuordnung der Hülse und der Kopf- bzw. Fußplatte eindeutig definiert, während die eigentliche Stützlast durch das Anliegen der Stirnseite der Hülse auf dem mittleren Bereich der Kopf- bzw. Fußplatte aufgenommen wird. Die Bauteilverbindung mit den umgebogenen Laschen ist sehr stabil, da die Bodenstütze im Wesentlichen nur auf Druck beansprucht wird.
  • Die Bauteile können vorzugsweise aus Blech, insbesondere aus verzinkten Stahlblech bestehen. Die Hülse kann wahlweise aus einem Rohrmaterial bestehen oder beispielsweise aus einem rohrförmig gebogenen Blechstreifen gefertigt sein. Die Fertigung aus einem gebogenen Blechstreifen ermöglicht in einfacher Weise die Verarbeitung mittels eines Stanzverfahren, da hierbei die Blechlaschen und der Umriss des Blechstreifens in einem einzigen Arbeitsgang ausgestanzt werden können. In einem zweiten Arbeitsgang wird der Blechstreifen zur Hülse gebogen, wobei die Längsseiten des recheckförmigen Blechstreifens stumpf aufeinander treffen und eine längliche Stoßstelle entlang der Zylindermantelfläche der Hülse bilden. Diese Stoßstelle braucht nicht verbunden, beispielsweise verschweißt oder anderweitig fixiert werden, da die zylindrisch gebogene Hülse auch bei offener Stoßstelle eine ausreichende Stützlast ermöglicht. Ein Aufbiegen dieser Stoßstelle ist auch bei größerer Belastung nicht zu befürchten, da die Stirnseiten der Hülse jeweils gleichmäßig auf der Kopf- bzw. Fußplatte bzw. dem scheibenförmigen Abschnitt des Innengewindeeinsatzes aufliegen, so dass eine gleichmäßige Kräfteverteilung gewährleistet ist. Das Stanzen und Biegen der Hülse kann in einer dafür geeigneten Fertigungseinrichtung in einem kombinierten Arbeitsgang erfolgen.
  • Die Fußplatte bzw. die Kopfplatte können form- und/oder kraftschlüssig mit dem Gewindebolzen verbunden sein. Hierzu eignet sich beispielsweise eine Nietverbindung. Ggf. kann der Gewindebolzen auch mit der Fuß- oder der Kopfplatte verschweißt oder anderweitig stoffschlüssig verbunden sein. Der Gewindebolzen kann wahlweise auch drehbar in der Fuß- bzw. Kopfplatte gelagert sein.
  • Die Bodenstütze ist entsprechend ihrer Dimensionierung für eine Stützlast von mindestens 500 Kilogramm, je nach Bauweise auch von mehr als 1000 Kilogramm ausgelegt. Die Fußplatte und die Kopfplatte können jeweils eine Grundfläche von wenigstens 3 cm2 aufweisen. Vorzugsweise jedoch weist die Kopfplatte eine größere Grundfläche von beispielsweise 25 cm2 oder mehr auf, so dass eine zuverlässige Abstützung der Schalungselemente beim Doppelbodenaufbau ermöglicht ist.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Bodenstütze liegen in ihrer einfachen und kostengünstigen Herstellbarkeit und in ihrer hohen mechanischen Stabilität. Die meisten Einzelteile können mittels Stanz- und/oder Biegeverfahren hergestellt und umgeformt werden. Es sind keinerlei Schweißverbindungen notwendig, die bei dem typischerweise verwendetem verzinkten Stahlblech zu einer Verletzung des Zinküberzuges führen würden und zur Vermeidung von Korrosionsgefahr eine nachträgliche galvanische Verzinkung, eine Spritzverzinkung oder gar eine Lackierung notwendig machen würde. Die Fußplatte und die Kopfplatte können ausgestanzt und/oder leicht umgeformt werden. Die Hülse kann in einem zweitstufigen Arbeitsgang auf einer entsprechend ausgerüsteten Stanz-Biegemaschine hergestellt werden.
  • Auch die Gewindemutter kann als Stanzteil ausgeführt sein. Das Gewinde lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise nachträglich einbringen, bspw. durch Gewindeschneiden oder durch Eindrücken des Gewindes. Die Verbindungen zwischen den Bauteilen können auf einfache Weise teil- oder vollautomatisiert erfolgen, indem die Hülse mit der Kopfplatte sowie mit der Gewindemutter zusammen gesteckt wird und anschließend durch eine entsprechend ausgerüstete Maschine (ggf. auch manuell) die Laschen an jeder Seite der Hülse umgebogen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die:
  • 1 und 2 den Aufbau eines Hohlraumbodens in schematischen Darstellungen, die
  • 3 und 4 Schnittdarstellungen der Bodenstütze und die
  • 5 bis 11 Detaildarstellungen von Einzelteilen der Bodenstütze.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung und 2 eine Teilschnittansicht eines Hohlraumbodenaufbaus 8, bei dem eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten Bodenstützen 10 jeweils zur Abstützung von bündig aneinander gelegten Schalungsplatten 12 dient, auf die eine Estrichschicht 14 aufgebracht ist. Um Unebenheiten eines Untergrundes 16 ausgleichen zu können und/oder um verschiedene Bauhöhen des Hohlraumbodenaufbaus 8 realisieren zu können, sind die Bodenstützen 10 jeweils längenverstellbar ausgeführt. Vor Aufbringen der Estrichschicht 14, bspw. in Form eines Fließestrichs auf die Schalungselemente bzw. -platten 12 kann auf diese eine durchgehende Trennlage 18 aufgelegt werden, die ein Durchlaufen des Estrichs verhindert.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils Längsschnittansichten der erfindungsgemäßen Bodenstütze 10, die eine Fußplatte 20, eine Kopfplatte 22 und einen dazwischen angeordneten Säulenabschnitt 24 umfasst. Der Säulenabschnitt 24 ist längsverstellbar ausgebildet und umfasst hierzu einen Gewindebolzen 26, der mit der Fußplatte 20 verbunden ist und der innerhalb einer Gewindemutter 28, die mit einer Hülse 30 verbunden ist, verdrehbar ist. Der Gewindebolzen 26 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel fest mit der Fußplatte 20 verbunden, beispielsweise vernietet. Alternativ kann der Gewindebolzen 26 drehbar in der Fußplatte 20 gelagert sein. Die Hülse 30 ist mit der Kopfplatte 22 fest verbunden, im vorliegenden Fall mittels mehrerer Laschen 32, die in entsprechende Öffnungen 34 der Kopfplatte 22 geschoben und dort nach außen umgebogen sind. Die Gewindemutter 28 ist mit dem anderen Ende der Hülse 30 in ähnlicher Weise verbunden, nämlich mittels in die Gewindemutter 28 eingreifender Laschen 32, die jeweils nach außen umgebogen sind.
  • Durch Verdrehen des aus Fußplatte 20 und Gewindebolzen 26 bestehenden unteren Teils gegen den aus Hülse 30, Gewindemutter 28 und Kopfplatte 22 bestehenden oberen Teil der Bodenstütze 10 kann diese in ihrer Länge verstellt werden. 3 zeigt die Bodenstütze 10 in ihrem kürzesten Zustand, wobei hier der Gewindebolzen 26 voll in die Hülse 30 eingedreht ist. 4 zeigt eine entsprechende Schnittdarstellung, bei der der Gewindebolzen 26 nur noch teilweise im Innengewinde 36 der Gewindemutter 28 eintaucht. Dies ist der längste mögliche Zustand der Bodenstütze 10.
  • 5 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der 4. Erkennbar ist hier insbesondere der Aufbau der Hülse 30 mit ihren stirnseitig angeordneten drei Blechlaschen 32 zur Fixierung der Gewindemutter 28. Die Laschen 32 greifen jeweils in schlitzartige Öffnungen in der Gewindemutter 28 und sind nach außen umgebogen, so dass die Gewindemutter 28 fest mit der Hülse 30 verbunden ist. Die gleichmäßige Auflage der unteren Stirnseite der Hülse 30 auf dem ringförmigen Absatz 38 der Gewindemutter 28 sorgt für eine stabile und dauerhafte Verbindung und zudem für eine sehr hohe Belastbarkeit der Bodenstütze 10, ohne dass diese an irgend einer Stelle zu versagen drohen kann. Das Innengewinde 36 in der Gewindemutter 28 zur Aufnahme des Gewindebolzens 26 ist ebenfalls sehr belastbar.
  • 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Kopfplatte 22, bei der die stirnseitig aus der Hülse 30 ragenden Blechlaschen 32 durch die schlitzartigen Öffnungen 34 hindurch gesteckt und nach außen umgebogen sind. Es sind im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils drei Laschen 32 an jeder Stirnseite der hohlzylindrischen Hülse 30 vorgesehen, die in drei entsprechend korrespondierende Öffnungen 34 in der Kopfplatte 22 bzw. in der Gewindemutter 28 eingreifen können. Die Kopfplatte 22 weist eine mittige Einprägung 40 auf, an deren Boden die obere Stirnseite der Hülse 30 anliegt. Die muldenartige Einprägung 40 sorgt dafür, dass die umgebogenen Laschen 32 nicht über die obere Auflagefläche der Kopfplatte 22 hinaus ragen, so dass die Schalungselemente 12 auf der planen Oberfläche der Kopfplatte 22 aufliegen können. Diese Einprägung 40 ist lediglich optional und kann ggf. auch entfallen. Falls die umgebogenen Laschen 32 nicht über die Oberfläche der Kopfplatte 22 hinaus ragen sollen, können zu deren Aufnahme ggf. jeweils kleine, taschenförmige Einprägungen vorgesehen sein.
  • In der Mitte der Kopfplatte 22 ist eine kreisrunde Ausstanzung 42 vorgesehen, die kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse 30. Diese Ausstanzung 42 ist allerdings nicht unbedingt notwendig. Die Ausstanzung 42 kann unterschiedlichen Zwecken dienen. Zum einen kann durch diese Ausstanzung 42 ein Haftmittel in das Innere des Säulenabschnitts 24 eingebracht werden, bspw. eine Silikonpaste o. dgl., die in das Innengewinde 36 eindringt. Hierdurch kann nach der Höhenjustierung der Bodenstütze 10 verhindert werden, dass sich der Gewindebolzen 26 noch in der Gewindemutter 28 drehen kann, bspw. aufgrund einer Erschütterung.
  • Eine andere Funktion der Ausstanzung 42 kann darin bestehen, dass dort ein Sechskant-Steckschlüssel oder ein anderes Werkzeug eingesteckt werden kann, das in eine entsprechende Innensechskantaufnahme o. dgl. (nicht dargestellt) an der nach oben weisenden Stirnseite des Gewindebolzens 26 eingreifen kann. Wenn auch in der bereits auf die Kopfplatte 22 aufgelegten Schalungsplatte eine entsprechende Aussparung vorhanden ist, kann mit dem Werkzeug die Höhe der Bodenstütze 10 justiert werden. Bei dieser Variante sollte allerdings der Gewindebolzen 26 drehbar mit der Fußplatte 20 verbunden sein, da sich ansonsten die Fußplatte 20 mit dem Gewindebolzen 26 auf dem Untergrund drehen muss.
  • Weitere Einprägungen 44 in der Kopfplatte 22 dienen zu deren Aussteifung und verhindern, dass sich die Kopfplatte 22 zu leicht verbiegen kann. Ggf. kann auf die Prägungen 44 verzichtet werden, bspw. aus Kostengründen.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung der Kopfplatte 22, bei der insbesondere die leichte Kröpfung der mittleren Einprägung 40 erkennbar ist, auf der die Stirnseite der Hülse 30 zur Anlage kommt. Diese Kröpfung ermöglicht ein versenktes Umbiegen der Blechlaschen 32, so dass diese nicht aus der nach oben weisenden Oberfläche der Kopfplatte 22 hinaus ragen, sondern sich innerhalb einer Mulde befinden.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf die Gewindemutter 28, während 9 eine schematische Schnittdarstellung dieses Bauteils zeigt. Die Gewindemutter 28 umfasst einen scheibenförmigen Abschnitt 46 und einen damit verbundenen hohlzylindrischen Abschnitt 48, wobei der scheibenförmige Abschnitt 46 einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der Hülse 30. Der hohlzylindrische Abschnitt 48 weist einen Außendurchmesser auf, der ungefähr dem Innendurchmesser der Hülse 30 entsprechen oder auch kleiner sein kann. Auf dem Absatz 38 des scheibenförmigen Abschnitts 46 liegt die Stirnseite der Hülse 30 mit ihrem ganzen Umfang auf, so dass sich die auf die Bodenstütze 10 einwirkende Traglast gleichmäßig auf die Gewindemutter 28 abstützen kann, die sich ihrerseits über ihr Innengewinde 36 gleichmäßig auf dem Gewindebolzen 26 abstützen kann.
  • Beim Verbinden der Gewindemutter 28 mit der Hülse 30 wird der hohlzylindrische Abschnitt 48 der Gewindemutter 28 bis zum Anschlag in die Hülse 30 geschoben, bis deren Stirnseite auf dem Absatz 38 aufliegt. Die aus der Stirnseite der Hülse 30 ragenden Laschen 32 greifen hierbei in die Öffnungen 34 des scheibenförmigen Abschnittes 46 ein und werden nach außen umgebogen.
  • Um die Gewindemutter 28 bei der Bearbeitung, bspw. beim Schneiden des Innengewindes 36 besser handhabbar zu machen, weist diese am Außenumfang des scheibenförmigen Abschnitts 48 mindestens eine plane Fläche 50 auf. Beim Einspannen in ein Bearbeitungswerkzeug hindert dies die Gewindemutter 28 am Verdrehen. Ggf. kann die Gewindemutter 28 auch mehrere solcher planen Flächen am Außenumfang aufweisen. Als Gewindemutter 28 kann sich ggf. auch eine normale Sechskantmutter eignen, die entsprechend der vorliegenden Anforderungen umgearbeitet ist.
  • Die 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform der Hülse 30. 10 zeigt eine Seitenansicht der Hülse 30, während 11 eine schematische Draufsicht auf die Hülse 30 entsprechend der 9 zeigt. Erkennbar ist hier insbesondere die hohlzylindrische Kontur der Hülse 30 sowie die stirnseitig angeordneten Laschen 32, die zur Verbindung mit der Kopfplatte 22 bzw. mit der Gewindemutter 28 dienen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind an jeder Stirnseite der Hülse 30 jeweils drei Laschen 32 angeordnet, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind. D.h., zwei benachbarte Laschen 32 schließen jeweils ein Bogensegment von 120° ein. Wahlweise können auch nur zwei oder auch mehr als drei Laschen 32 vorgesehen sein. Mehr als drei Laschen 32 sind jedoch nicht unbedingt notwendig, da die Laschen 32 lediglich zur Fixierung der Bauteile dienen und keiner großen Belastung unterliegen. Die Bodenstütze 10 wird im Betrieb lediglich auf Druck belastet, der zudem weitgehend in der Längserstreckungsrichtung des Säulenabschnittes 24 wirkt, so dass auf die Laschen 32 keinen nennenswerten Kräfte einwirken.
  • Die Hülse 30 kann wahlweise aus einem Rohrmaterial hergestellt sein. Besonders vorteilhaft lässt sich die Hülse 30 aus einem Blechabschnitt fertigen, der entsprechend der Kontur der Hülse 30 in einem einzigen Arbeitsgang ausgestanzt und anschließend in die gewünschte Kontur gebogen werden kann. Eine Stoßstelle der Längsseiten des Blechabschnitts kann wahlweise geschlossen werden oder offen bleiben. Aufgrund der sehr symmetrischen Lastverteilung ist eine Verbindung der Stoßstellen nicht notwendig, was die Herstellung deutlich vereinfacht. Es bleibt hierbei eine offene Naht entlang der Zylindermantelfläche der Hülse bestehen. Gegenüber einem Rohrmaterial mit einer geschweißten Längsnaht oder gar einem nahtlos gezogenen Rohr weist die Hülse 30 gemäß vorliegender Erfindung den Vorteil auf, dass sie wesentlich kostengünstiger herstellbar ist.
  • Die Hülse 30 und der Gewindebolzen 26 können jeweils aufeinander abgestimmte Längen aufweisen, so dass sich Bodenstützen 10 mit unterschiedlichen Minimal- und Maximallängen der Säulenabschnitte 24 herstellen lassen. Die Länge der Hülse 30 und des Gewindebolzens 26 kann bspw. zwischen ca. 20 mm und ca. 150 mm oder auch mehr variieren, so dass sich mit einer begrenzten Anzahl von unterschiedlichen Längenausführungen aufgrund der Längsverstellbarkeit der Säulenabschnitte 24 eine große Einsatzbandbreite der Bodenstützen 10 erzielen lässt.
  • Die Materialstärken richten sich in erster Linie nach den zu tragenden Stützlasten. Die im Folgenden beispielhaft angegebenen Abmessungen beziehen sich auf eine Bodenstütze 10, die für eine mittlere Stützlast von ca. 500 kg ausgelegt ist. Hierbei kann die Materialstärke ca. 1 bis 3 mm betragen. Ein sinnvoller Durchmesser für die Hülse 30 kann bei ca. 20 mm liegen. Die Länge der Hülse 30 kann wie erwähnt je nach Bedarf stark variieren. Die Blechlaschen können eine Länge von ca. 4 bis 8 mm und eine Breite von ca. 3 bis 8 mm aufweisen. Die Hülse kann dabei eine Blechstärke von ca. 1 bis 1,5 mm oder ggf. auch mehr aufweisen.
  • Die Gewindemutter 28 muss ausreichend stark ausgeführt sein, damit sie auch unter hohen Lasten unter keinen Umständen plastisch verformt wird, so dass bspw. das Gewinde ausreißen könnte. Die Platten 20, 22 müssen ausreichend dick sein, um ein Verbiegen zu verhindern. Zusätzliche Einprägungen oder Sicken können hier die Stabilität erhöhen. Der Gewindebolzen 26 und das Innengewinde 36 können bspw. als M12-Feingewinde oder -Normalgewinde ausgeführt sein. Auch kleinere oder größere Gewinde können je nach auftretender Belastung sinnvoll sein.

Claims (16)

  1. Bodenstütze (10) zum Abstützen eines Doppelbodenaufbaus (8), mit einer Fußplatte (20) zur Auflage auf einen festen Untergrund (16) und mit einer damit über einen längenverstellbaren Säulenabschnitt (24) verbundenen Kopfplatte (22) zum Abstützen des Doppel- bzw. Hohlraumbodens (8), wobei der Säulenabschnitt (24) eine mit der Kopfplatte (22) bzw, der Fußplatte (20) verbundene längliche Hülse (30) mit einer Gewindemutter (28) umfasst, in der ein mit der Fußplatte (20) bzw. der Kopfplatte (22) verbundener Gewindebolzen (26) zur Einstellung eines Abstandes zwischen Kopf- (22) und Fußplatte (20) verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (28) in eine stirnseitige Öffnung der Hülse (30) eingesteckt und mittels an der Hülse (30) angeordneter umgebogener Laschen (32) in der Hülse (30) form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist.
  2. Bodenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (28) einen scheibenförmigen Abschnitt (46) und einen damit verbundenen hohlzylindrischen Abschnitt (48) umfasst, wobei der scheibenförmige Abschnitt (46) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Hülse (30) und wobei der hohlzylindrische Abschnitt (48) einen Außendurchmesser aufweist, der ungefähr dem Innendurchmesser der Hülse (30) entspricht oder kleiner ist.
  3. Bodenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) an beiden Stirnseiten jeweils zwei oder mehr Laschen (32) zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Gewindemutter (28) einerseits und mit der Kopf- (22) bzw. der Fußplatte (20) andererseits aufweist.
  4. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Abschnitt (48) der Gewindemutter (28) bis zum Anschlag in die Hülse (30) geschoben ist, wobei die aus der Stirnseite der Hülse (30) ragenden Laschen (32) in Öffnungen (34) des scheibenförmigen Abschnittes (46) eingreifen und nach außen umgebogen sind.
  5. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) aus einem Metallrohr oder aus einem rohrförmig gebogenen Blechstreifen gefertigt ist.
  6. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (32) der Hülse (30) als streifenförmige Blechlaschen ausgebildet sind.
  7. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (28) als Stanz- bzw. Tiefziehbauteil ausgebildet ist.
  8. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Gewindemutter (28) gegenüber liegende Ende der Hülse (30) auf die Kopfplatte (22) bzw. auf die Fußplatte (20) aufgesetzt und mittels der umgebogenen Blechlaschen (32) der Hülse (30) form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist.
  9. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechlaschen (32) der Hülse (30) in entsprechende Öffnungen (34) der Kopf- (22) bzw. der Fußplatte (20) eingreifen.
  10. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (22) und/oder die Fußplatte (20) jeweils als gestanzte Blechteile ausgebildet sind.
  11. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (20) bzw. die Kopfplatte (22) form- und/oder kraftschlüssig mit dem Gewindebolzen (26) verbunden ist.
  12. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (26) mit der Fußplatte (20) bzw. der Kopfplatte (22) vernietet ist.
  13. Bodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (26) drehbar in der Fußplatte (20) bzw. der Kopfplatte (22) verankert ist.
  14. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (10) für eine Stützlast von mindestens 500 kg ausgelegt ist.
  15. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (20) und die Kopfplatte (22) jeweils eine Grundfläche von wenigstens 3 cm2 aufweisen.
  16. Bodenstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30), die Kopfplatte (22) und/oder die Fußplatte (20) jeweils aus verzinktem Stahlblech bestehen.
DE20318944U 2003-12-04 2003-12-04 Bodenstütze Expired - Lifetime DE20318944U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20318944U DE20318944U1 (de) 2003-12-04 2003-12-04 Bodenstütze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20318944U DE20318944U1 (de) 2003-12-04 2003-12-04 Bodenstütze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20318944U1 true DE20318944U1 (de) 2004-02-26

Family

ID=31970129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20318944U Expired - Lifetime DE20318944U1 (de) 2003-12-04 2003-12-04 Bodenstütze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20318944U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050976A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Stützelement
DE102006050975A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Fußplatte, Nivelliereinheit sowie Leitungskanal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050976A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Stützelement
DE102006050975A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Fußplatte, Nivelliereinheit sowie Leitungskanal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0826889B1 (de) Befestigungselement für Profilschienen
EP1696138B1 (de) Toleranzausgleichsanordnung
EP3036443B1 (de) Verfahren zum verbinden von bauteilen sowie baugruppe
EP3586018B1 (de) Befestigungsvorrichtung und befestigungsbaugruppe
DE4412431C1 (de) Vorrichtung zum abstandsgerechten Verbinden von Bauteilen
EP1533185A1 (de) Toleranzausgleichselement
EP1772633B1 (de) Vorrichtung zum Verschrauben zweier Bauteile mit Toleranzausgleich
DE202011103827U1 (de) Toleranzausgleichseinrichtung
WO2007134654A1 (de) Schraubblindniet, verbindungsanordnung mit dem schraubblindniet und verfahren zum verbinden zweier bauteile mit dem schraubblindniet
DE202011100696U1 (de) Toleranzausgleichseinrichtung
EP3569880A1 (de) Schwimmende, verliergesicherte anordnung eines verbindungselementes an einem bauteil
EP3612703B1 (de) Montagekelle für den einbau von fensterbänken und verfahren zur montage einer fensterbank mit dieser montagekelle
DE3823000A1 (de) Befestigungselement
DE20318944U1 (de) Bodenstütze
DE202008013822U1 (de) Bodenstütze
AT523978B1 (de) C-förmige Klippverbindung
DE2520586A1 (de) Befestigungselement
EP2402515B1 (de) An einer Arbeitsplatte über einen Adapter befestigte Armatur
DE202019105049U1 (de) Schraube und Verwendung der Schraube zum Befestigen von Bauteilen auf einer Unterkonstruktion für z. B. Terrassenbeläge
CH718605B1 (de) Montageprofil.
EP1379790A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zusammenbauteils bestehend aus einem blechteil und einem gewindestift sowie zusammenbauteil.
EP1482107A1 (de) Stützenhalter
WO2023156088A1 (de) Käfigmutter
EP2803533A1 (de) Vorrichtung zum Anordnen einer einen Längskanal aufweisenden Leiste an einer Unterlage
DE1980456U (de) Spannvorrichtung zum befestigen von rueckblickspiegeln, signallampen, sirenen, lautsprechern od. dgl. auf der aussenhaut von land-, wasser- oder luftfahrzeugen, insbesondere an der karosserie von kraftfahrzeugen.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040401

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070313

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20100119

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20120111

R071 Expiry of right