DE20317765U1 - Beschlag - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

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  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Beschlag mit einer Abdeckung (5), die kappenförmig ausgebildet und mit einem umlaufenden Rand (14) versehen ist und auf einer Unterkonstruktion (2) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) reibschlüssig auf der Unterkonstruktion (2) befestigt ist, wobei die Unterkonstruktion (2) umfangsseitig, zumindest abschnittsweise, Rändelungen aufweist, die aus nebeneinander angeordneten, körperauswärts vorstehenden Rippen (10) bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Beschläge weisen als äußeren Abschluss eine Abdeckung auf, um einerseits die darunter befindlichen Befestigungselemente der Unterkonstruktion zu schützen und um andererseits ein optisch vorteilhaftes Erscheinungsbild zu schaffen. Wichtig ist dabei, dass die Abdeckung dauerhaft befestigt ist, aber gleichzeitig für Montage- und Wartungsarbeiten zerstörungsfrei entfernt werden kann. Die Form der Abdeckung ist abhängig von der Ausgestaltung der Unterkonstruktion des Beschlages und z. B. rosettenförmig oder schildförmig ausgebildet.
  • Aus der DE-GM 94 14 208 ist es bekannt, an einer metallischen Unterkonstruktion eines Beschlages frei gestanzte Rastzungen abzubiegen, die beim Aufdrücken einer metallischen Abdeckung hinter entsprechend geprägte Sicken im Rand der Abdeckung greifen. Nachteilig ist dabei, dass die Sicken außenseitig sichtbar sind und das optische Erscheinungsbild stören.
  • Darüber hinaus ist es aus der EP 0 484 594 A1 und aus der DE-OS 26 32 698 bekannt, die Befestigung zwischen einer Unterkonstruktion und der entsprechenden Abdeckung durch umfangsseitig in verschiedenen Abschnitten angeordnete Rasten und entsprechenden innen liegenden Gegenrasten in der Abdeckung sicherzustellen. Die Ausbildung derartiger Gegenrasten erfordert, insbesondere bei metallischen Abdeckungen, vergleichsweise aufwendige Herstellungsprozesse.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Beschlag zu schaffen, dessen Abdeckung einfach herstellbar ist und mit hinreichender Befestigungswirkung auf der Unterkonstruktion angeordnet werden kann. Dabei soll eine universelle Verwendung gewährleistet sein, wobei auch ein problemloser Austausch bestehender Abdeckungen unter Beibehaltung der ursprünglichen Unterkonstruktion möglich sein muss.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Beschlages ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Befestigung einer Abdeckung eines Beschlages auf einer Unterkonstruktion erfolgt erfindungsgemäß unter Ausnutzung des Reibungseffektes zwischen aufeinander gepressten Bauteilen. Hierdurch entfallen komplementär ausgebildete Rastelemente an der Abdeckung und der Unterkonstruktion. Die Herstellung der Abdeckung und der Unterkonstruktion wird wesentlich vereinfacht. Insbesondere werden aufwendige Formgebungsprozesse, wie Prägen oder Tiefziehen, bei metallisch ausgeführten Abdeckungen vermieden. Die Oberfläche der Abdeckung und deren Ränder sind äußerlich nicht durch sichtbare Formgebungsmerkmale von Befestigungsmitteln unterbrochen.
  • Um einen hinreichenden Reibschluss bzw. Presssitz zwischen der Abdeckung und der Unterkonstruktion zu gewährleisten, sind an der Unterkonstruktion umfangsseitig vorstehende Rippen ausgebildet, die beim Aufdrücken der Abdeckung reibschlüssig mit Innenwänden eines umlaufenden Randes der Abdeckung zusammenwirken. Vorzugsweise sind die Rippen angeschrägt ausgebildet und bestehen aus elastisch nachgiebigem Material, um die Beständigkeit der Befestigung, u. a. auch gegen betriebsbedingt auftretende Erschütterungen, zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise können zusätzlich schwach haftende Klebstoffe eingesetzt werden, die die Befestigungswirkung erhöhen, jedoch weiterhin ein problemloses Lösen der Abdeckung gewährleisten.
  • In einer einfachen Ausführungsform wird vollständig auf die Ausbildung von Rippen verzichtet. Der Reibschluss wird dabei nur durch eine entsprechende Schrägstellung entweder eines Randes der Unterkonstruktion oder des Randes der Abdeckung gewährleistet (konische Formgebung).
  • Bei der Verwendung einer metallischen Abdeckung und einer metallischen Unterkonstruktion kann eine reibschlüssige, aber im Bedarfsfall einfach lösbare, Verbindung unter Umständen nicht gewährleistet sein, so dass eine mehrteilige Unterkonstruktion geschaffen worden ist. Durch die Anordnung eines Adapters aus Kunststoff auf dem metallischen Unterteil wird eine hinreichende Befestigungsmöglichkeit für die Abdeckung zur Verfügung gestellt. Denn durch die Kontaktierung eines elastischen Materials mit einem metallischen Material ist eine hinreichende Reibschlüssigkeit bei gleichzeitiger Lösbarkeit gewährleistet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Adapter verwendet, an dem umfangsseitig Rippen ausgebildet sind, die reibschlüssig mit dem Rand der Abdeckung zusammenwirken. Der Adapter weist zusätzlich Rastarme auf, die mit Rastzungen des Unterteiles zusammenwirken. Ein derartiger Adapter wird einfach und kostengünstig aus Kunststoffmaterialien hergestellt, so dass die Verwendung dieses zusätzlichen Bauteiles hinsichtlich der Kosten und des Montageaufwandes vergleichsweise vorteilhaft ist. Zusätzlich sind an den drei Bauelementen ineinander greifende Mittel angeordnet, die einerseits eine eindeutige Positionierung zueinander ermöglichen und gleichzeitig eine Verdrehsicherheit untereinander schaffen.
  • Diese Konfiguration eignet sich insbesondere, um die Austauschbarkeit der Abdeckung bei bestehenden Beschlagskonfigurationen zu ermöglichen. Dabei wird der Adapter zusätzlich auf das bereits montierte Unterteil aufgeclipst. Die Verwendung dieses zusätzlichen Bauteiles beim Austausch der Abdeckung ist hinsichtlich der Kosten und des Montageaufwandes gegenüber einem Austausch der vollständigen Unterkonstruktion vergleichsweise vorteilhaft und kostengünstig.
  • Durch die Möglichkeiten der direkten oder indirekten Befestigung der Abdeckung auf einem Unterteil ermöglicht die Erfindung sowohl bei der Erstausstattung als auch im Nachrüstgeschäft den Einsatz einer Abdeckung mit unterbrechungsfreier, optisch vorteilhafter Oberfläche. Durch den erfinderischen Gedanken ist es möglich, einerseits den ästhetischen Bedürfnissen der Kunden Rechnung zu tragen und andererseits durch einen nachträglichen Austausch der Abdeckung auch die Anpassung des Beschlages an sich verändernde Gestaltungsvarianten zu ermöglichen, ohne dafür den gesamten Beschlag austauschen zu müssen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • 1: Zeigt eine Explosionsansicht eines Beschlages.
  • 2: Zeigt einen Querschnitt des demontierten Beschlages gemäß 1.
  • 3: Zeigt einen Querschnitt eines montierten Beschlages.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Beschlag 1 in einer Explosionsansicht perspektivisch dargestellt, wobei ein derartiger Beschlag 1 an Türen, Fenstern oder dergleichen angebracht werden kann. In Abhängigkeit von der Anwendung ist der Beschlag 1 entweder einseitig oder beidseitig einer Tür, eines Fensters oder dergleichen angeordnet. Der dargestellte Beschlag 1 besteht aus einer zweiteiligen Unterkonstruktion 2, nämlich einem Unterteil 3 und einem Adapter 4, und einer überkronenden Abdeckung 5. Die runde, rosettenartige Form des Beschlages 1 ist beispielhaft, eine weitere übliche Variante ist ein längliches so genanntes Beschlagschild, wobei die Form frei wählbar ist.
  • Das Unterteil 3 ist durch geeignete Verbindungselemente entweder direkt mit einem nicht dargestellten Türblatt oder dergleichen oder mit einem an dem Türblatt gegenüberliegenden Unterteil eines Beschlages 1 kraft- und formschlüssig verbunden. Das Unterteil 3 besteht z. B. aus einem Leichtmetall. An dem Unterteil 3 sind drei abweisende Rastzungen 6 frei gestanzt, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Des Weiteren ist an dem Unterteil 3 umfangsseitig ein Vorsprung 7 ausgebildet.
  • Der zwischen dem Unterteil 3 und der Abdeckung 5 angeordnete Adapter 4 besteht z. B. aus Kunststoff und weist einen umlaufenden, abgewinkelten Rand 8 auf. An dem Rand 8 des Adapters 4 sind abschnittsweise Rändelungen 9 ausgebildet, die aus nebeneinander angeordneten auswärts geneigten Rippen 10 bestehen. Die Neigung der Rippen 10 nimmt zum freien Ende des Randes 8 hin zu. Des Weiteren sind an dem Rand 8, gleichmäßig über den Umfang verteilt, federnd gelagerte Rastarme 11 ausgebildet, die über den Rand 8 vorstehen und an dessen Enden jeweils einwärts gerichtete Nasen 12 ausgebildet sind. Außerdem ist an dem Rand 8 eine U-förmige Kulisse 13 angeformt.
  • Die Abdeckung 5 des Beschlages 1 ist aus metallischem Werkstoff gefertigt und besitzt ebenfalls einen umlaufenden Rand 14, der jedoch keinerlei Rippen, Sicken, Vorsprünge etc. aufweist. Der Durchmesser des Randes 14 der Abdeckung 5 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Adapters 4. An einer Stelle des Randes 14 ist eine Ausnehmung 15 eingelassen. Die Abdeckung 5 kann, abhängig von der Verwendung, mittig einen nicht dargestellten Durchbruch, in Form des verwendeten Schließzylinders oder der verwendeten Handhabe, aufweisen.
  • Nachfolgend wird kurz die Montage des Beschlages 1 beschrieben. Das Unterteil 3 wird durch geeignete Verbindungselemente, vorzugsweise Schrauben, entweder direkt mit einem Türblatt oder dergleichen oder mit einem nicht dargestellten gegenüberliegenden Unterteil des Beschlages 1 kraft- und formschlüssig verbunden. Anschließend wird der Adapter 4 auf das Unterteil 3 gedrückt. Dabei übergreift die vorstehende Kulisse 13 des Adapters 4 den Vorsprung 7 des Unterteiles 3 und schafft eine eindeutige und verdrehsichere Positionierung der Bauteile zueinander. Der Rand 8 des Adapters 4 umschließt das Unterteil 3, während die vorstehenden, federnd gelagerten Nasen 12 der Rastarme 11 mit den Rastzungen 6 des Unterteiles 3 verhaken. Die Rastarme 11 werden dabei anfangs nach außen gedrückt und federn nach Passieren der Rastzungen 6 wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Es entsteht eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Unterteil 3 und dem Adapter 4.
  • Anschließend wird die Abdeckung 5 auf dem Adapter 4 montiert. Hierbei wird zuerst die Ausnehmung 15 fluchtend in Übereinstimmung mit der Kulisse 13 gebracht und anschließend die Abdeckung 5 aufgedrückt. Die geneigten Rippen 10 des Adapters 4 gleiten dabei reibend an der Innenwand des Randes 14 entlang und werden elastisch verformt. Die sich einstellende Verformung der Rippen 10 bildet eine Presskraft aus, die den Reibungskoeffizienten zwischen der Abdeckung 5 und dem Adapter 4 erhöht. In der Summe aller Rippen 10 genügt diese Kraft, um die Abdeckung 5 sicher auf dem Unterteil 3 bzw. dem Adapter 4 zu halten. Somit ergibt sich eine sichere Befestigung und Positionierung der Abdeckung 5.
  • Eine Demontage erfolgt durch Einsatz eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers, der in einem verbleibenden Spalt 16 zwischen dem Vorsprung 7 des Unterteiles 3 und der Kulisse 13 des Adapters 4 angesetzt wird. Durch leichten Druck entgegen der Befestigungsrichtung lösen sich der Adapter 4 und die Abdeckung 5 von dem Unterteil 3. Da das Werkzeug an der Kulisse 13 des Adapters 4 angesetzt wird, wird die Abdeckung 5 nicht beschädigt. Die Abdeckung 5 wird folglich völlig beschädigungsfrei entfernt und wird erneut montiert.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beschlag
    2
    Unterkonstruktion
    3
    Unterteil
    4
    Adapter
    5
    Abdeckung
    6
    Rastzunge
    7
    Vorsprung
    8
    Rand
    9
    Rändelung
    10
    Rippe
    11
    Rastarm
    12
    Nase
    13
    Kulisse
    14
    Rand
    15
    Ausnehmung
    16
    Spalt

Claims (8)

  1. Beschlag mit einer Abdeckung (5), die kappenförmig ausgebildet und mit einem umlaufenden Rand (14) versehen ist und auf einer Unterkonstruktion (2) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) reibschlüssig auf der Unterkonstruktion (2) befestigt ist, wobei die Unterkonstruktion (2) umfangsseitig, zumindest abschnittsweise, Rändelungen aufweist, die aus nebeneinander angeordneten, körperauswärts vorstehenden Rippen (10) bestehen.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (2) mehrteilig ausgeführt ist und einen Adapter (4) und ein Unterteil (3) aufweist, wobei der Adapter (4) kraftschlüssig auf dem Unterteil (3) befestigt ist und wobei der Adapter (4) die umfangsseitig körperauswärts vorstehenden Rippen (10) aufweist.
  3. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (10) außenseitig abgeschrägt ausgebildet sind.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (2) oder der Adapter (4) einen umlaufenden körperauswärts geneigten Rand aufweist.
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) klebend auf der Unterkonstruktion (2) oder dem Adapter (4) befestigt ist.
  6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (3) und der Adapter (4) komplementäre Befestigungselemente (6, 11, 12) aufweisen.
  7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) aus einem elastischen Material und die Abdeckung (5) aus metallischem Material besteht.
  8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (2) oder der Adapter (4) fluchtend zueinander ausrichtbare Positionierungs- und Demontagemittel aufweisen.
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