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Ein derartiges Gerät ist beispielsweise
aus der Deutschen Offenlegungsschrift 24 60 019 zu entnehmen. Die
Bohrungen oder ganz allgemein Befestigungsstellen, an denen das
Seil mit der Schwungscheibe verbunden ist, sind bezüglich der Rotationsmittelachse
der Schwungscheibe diametral gegenüberliegend angeordnet. Bei
der Verwendung des Trainingsgeräts
wird zunächst
das Seil verdrillt und anschließend
wird durch Ziehen an den Griffteilen die Schwungscheibe in Rotation
versetzt. Durch wiederholtes Ziehen an den Griffteilen wird die Schwungscheibe
hierbei jeweils in wechselnder Rotationsrichtung beschleunigt. Je
nach Ausgestaltung treten hierbei hohe Rotationskräft auf,
die über
die Muskelkraft der Trainingsperson aufgebracht werden müssen, so
dass sich ein Trainingseffekt einstellt.
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Versuche mit dem Trainingsgerät haben
gezeigt, dass für
einen merklichen Trainingseffekt, also eine positive Auswirkung
auf die Muskulatur der Trainingsperson, vergleichsweise hohe Rotationsenergien
erforderlich sind. Diese sind im Wesentlichen bestimmt durch die
Masse der Schwungscheibe und der Masseverteilung sowie der erzielbaren
Rotationsgeschwindigkeit. Aufgrund der angestrebten hohen Rotationsenergie
ist die Belastung der verwendeten Materialien hoch. Insbesondere
unterliegt das Seil einer hohen Beanspruchung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Trainingsgerät
anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Trainingsgerät
mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 erfüllt. Danach ist vorgesehen,
dass die Bohrungen, durch die das Seil geführt ist, abgerundete und kantenfreie
Einführöffnungen
für das
Seil aufweisen. Die Randlinie der Einführöffnungen verlaufen hierbei
insbesondere entlang eines Bogens, also einer gekrümmten Linie,
insbesondere entlang eines Radiusbogens. Durch die bogenförmig ausgebildeten
Einführöffnungen
ist der Verschleiß des
Seils deutlich geringer und die Lebensdauer ist hierdurch deutlich
erhöht.
Denn es hat sich gezeigt, dass aufgrund der erforderlichen hohen
Rotationsenergien selbst relativ verschleißfeste Seile im Laufe der Zeit durchscheuern.
Dies kann unter Umständen
zu einem Reißen
des Seils während
des Trainings führen, so
dass die mit hoher Energie rotierende Schwungscheibe unkontrolliert
herunterfällt
und erhebliche Sach- oder Personenschäden verursachen kann. Durch
die kantenfreie Einführöffnungen
entfällt im
Wesentlichen auch das Erfordernis, das Seil auswechseln zu müssen.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
ist vorgesehen, dass die beiden Griffteile im unverdrillten Zustand
des Seils zueinander einen Abstand zwischen 30 cm und 50 cm aufweisen.
Physiologische Untersuchungen haben nämlich gezeigt, dass bei diesem
Abstand sich eine optimale Trainingswirkung erzielen lässt. Das
Trainingsgerät
dient hier insbesondere auch als therapeutisches oder medizinisches
Trainingsgerät,
welches beispielsweise Muskelverspannungen im Schulter- und Rückenbereich entgegenwirkt.
Aufgrund der einfachen Handhabung und der geringen Größe sowie
des geringen Trainingsaufwands eignet sich das Trainingsgerät daher insbesondere
auch für
wiederholte kurze Trainingseinheiten beispielsweise im Büro.
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Um die gewünschten Trainings- oder medizinischen
oder therapeutischen Effekte zu erreichen, sind die einzelnen Bauteile
des Trainingsgeräts,
also insbesondere die Schwungscheibe, die Griffteile und das Seil,
für Rotationsgeschwindigkeiten
von 800 Umdrehungen bis zu 5000 Umdrehungen pro Minute ausgelegt.
Es werden also nur Materialien verwendet, die einer hohen Belastung
widerstehen. Das Trainingsgerät
ist daher insgesamt durch einen robusten Aufbau gekennzeichnet, wobei
die Schwungscheibe und die Griffteile insbesondere aus Metall sind.
Die Schwungscheibe ist darüberhinaus zweckdienlicher
Weise einstückig
ausgebildet.
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Zweckdienlicherweise ist das Seil
für eine Zugbelastung
für über 700
N, insbesondere über 1000
N ausgelegt. Die Seile halten daher mindestens einer Zugkraft stand,
die bei einem Gewicht von 100 kg ausgeübt wird. Versuche haben nämlich gezeigt, dass
mit diesem Trainingsgerät
von der Trainingsperson jeweils eine Kraft von bis zu etwa 700 N
aufgebracht werden können.
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Vorzugsweise besteht die Schwungscheibe aus
Metall, insbesondere aus eloxiertem Aluminium, gebildet und weist
ein Gewicht im Bereich von 40 g bis 300 g, insbesondere im Bereich
von 150 g bis 300 g, auf. Weiterhin sind vorzugsweise Zusatzgewichte an
der Schwungscheibe anbringbar. Hierzu sind beispielsweise Zusatzbohrungen
vorgesehen, in die die Zusatzgewichte eingesteckt werden.
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Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung sind
am Seil Zentrierelemente beispielsweise in Form von Klemmen vorgesehen,
welche die Schwungscheibe in einer mittigen Lage zwischen den beiden
Griffteilen halten und ein Verrutschen der Schwungscheibe verhindern.
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Insbesondere zur Eigenkontrolle des
Trainingseffekts ist an der Schwungscheibe gemäß einer bevorzugten Variante
zumindest ein Signalelement angeordnet, welches bei Rotation der Schwungscheibe
ein mit der Rotationsgeschwindigkeit variierendes Signal abgibt.
Dieses Signal kann sowohl ein akustisches als auch ein optisches
Signal sein. Beim akustischen Signal variiert entweder die Tonhöhe oder
die Lautstärke
mit der Rotationsgeschwindigkeit und bei optischen Signalen variiert
beispielsweise die Farbe von Leuchtelementen. So können unterschiedliche
Farben in Abhängigkeit
der erreichten Rotationsenergie angezeigt werden. Aus einer Vergleichstabelle
kann dann die Trainingsperson beispielsweise Rückschlüsse auf den Kalorienverbrauch
etc. ziehen.
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Vorzugsweise ist eine elektronische
Einheit vorgesehen, die die Rotationsgeschwindigkeit erfasst und
diese oder aus dieser gegebenenfalls unter Hinzuziehung weiterer
Daten abgeleitete Werte anzeigt. Im Trainingsgerät ist daher ein Drehzahlmesser
sowie eine Auswerteeinheit integriert, die beispielsweise eine Uhr
zur Zeiterfassung oder auch einen Speicher zur Speicherung von Daten
beinhaltet. In diesem Speicher sind beispielsweise die Daten der Schwungscheibe
hinterlegt, so dass aus diesen unter Berücksichtigung der gemessenen
Rotationsgeschwindigkeit der aktuelle Kalorienverbrauch, die aufgebrachte
Zugkraft usw. ermittelt werden kann. Insbesondere besteht die Möglichkeit,
jeweils Minimum- und Maximumwerte sowie Durschnittswerte anzuzeigen
oder abzuspeichern. Für
die Anzeige weist die elektronische Einheit hierbei insbesondere ein
Anzeigeelement in Form eines LCD-Displays auf.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
ist die insbesondere metallische Schwungscheibe zumindest teilweise
von einer Ummantelung umgeben. In diese Ummantelung können in
einfacher Weise die elektronische Einheit oder das Signalelement
oder auch die Zusatzgewichte integriert werden. Neben diesen konstruktiven
Gestaltungsmöglichkeiten durch
die Ummantelung bietet diese auch eine besondere Schutzfunktion
für die
Trainingsperson, da bei entsprechender Ausgestaltung der Ummantelung das
Verletzungsrisiko, beispielsweise bei einem versehentlichen Loslassen
eines Griffteils oder während des
Betriebs durch Kontakt mit der rotierenden Schwungscheibe, deutlich
reduziert ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Ummantelung
besteht in der Gestaltungsvielfalt und der Möglichkeit, das Trainingsgerät für unterschiedliche
Kundenkreise ansprechend beispielsweise durch eine besondere Farbgestaltung
auszubilden. In zweckdienlicher Weiterbildung ist daher vorgesehen,
dass die Ummantelung aus einem im Vergleich zur Schwungscheibe weichen
Kunststoff zur Verringerung des Verletzungsrisikos aber auch zur
Verringerung der Gefahr einer Sachbeschädigung ausgebildet ist. Die
Ummantelung besteht hierbei beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff
oder auch aus Gummi und ist bevorzugt elastisch.
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Im Hinblick auf die Erzielung von
ansprechenden Effekten besteht die Ummantelung aus einem transparenten
Kunststoff. Um eine einfache Montage zu ermöglichen, ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen,
dass die Ummantelung aus zwei Teilen besteht, die miteinander beispielsweise
durch Verschraubungen oder Rastbefestigungen verbunden werden.
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Die Ausgestaltung des Trainingsgeräts mit der
Ummantelung, die Ausgestaltung des Trainingsgeräts, wonach die beiden Griffteile
einen Abstand zwischen 30 cm und 50 cm aufweisen und die Ausgestaltung
des Trainingsgeräts
mit den kantenfreien Einführöffnungen
sind nicht zwingend voneinander abhängig und können auch unabhängig voneinander verwirklicht
werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden im Folgenden anhand der Fig näher erläutert. Es zeigen jeweils in
schematischen, stark vereinfachten Darstellungen:
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1, 2 perspektivische Darstellungen
des Trimmgeräts
in der Ausgangsposition mit unverdrilltem Seil bzw. bei Betätigung mit
verdrilltem Seil,
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3 eine
ausschnittsweise Schnittdarstellung im Bereich einer Bohrung,
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4 eine
perspektivische Darstellung einer Schwungscheibe mit zwei Bohrungen,
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5 eine
Aufsicht auf eine Schwungscheibe mit Zusatzgewichten und einer elektronischen Einheit
und
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6 eine
Aufsicht auf eine Schwungscheibe mit einer Kuststoff-Ummantelung und Leuchtelementen.
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Ein Trimmgerät 1 gemäß den 1 und 2 umfasst einen als Schwungscheibe 2 ausgebildeten Rotationskörper mit
zwei durchgehenden Bohrungen 4, die bezüglich einer Rotationsachse 6 spiegelbildlich
gegenüberliegen.
Durch die Bohrungen 4 ist jeweils ein Seil 8 geführt, welches
endseitig jeweils mit einem Griffteil 10 verbunden ist.
Das Seil 8 weist bevorzugt eine gewisse Elastizität auf. Zur
Betätigung des
Trimmgeräts 1 wird
das Seil 8 zunächst
verdrillt, anschließend
wird über
Muskelkraft an den beiden gegenüberliegenden
Griffteilen 10 gezogen, so dass die Schwungscheibe 2 in
Rotation versetzt wird. Durch wiederholtes Ziehen an den Griffteilen 10 wird die
Rotation der Schwungscheibe 2 mit jeweils wechselnder Rotationsrichtung,
wie durch die Pfeile 12 angedeutet ist, aufrecht erhalten.
Um die Schwungscheibe 2 in einer mittigen Lage zwischen den
beiden Griffteilen 10 zu halten, sind weiterhin als Klemmen
ausgebildete Zentrierelemente 14 vorgesehen, welche auf
das Seil 8 jeweils beidseitig der Bohrungen 4 aufgeklemmt
sind.
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Das Trimmgerät 1 dient zum Training
der Muskulatur und spricht unterschiedlichste Muskelpartien des
Oberkörpers
an, insbesondere die Arm, Nacken- und Rückenmuskulatur. Um den gewünschten
Trainingseffekt oder auch Therapieeffekt zu erzielen, sind ausreichend
hohe Rotationsenergien der Schwungscheibe 2 erforderlich.
Dementsprechend ist das gesamte Trimmgerät 1 äußerst robust
aufgebaut und für
Rotationsgeschwindigkeiten von bis zu 5000 Umdrehungen pro Minute
ausgelegt. Die Schwungscheibe 2 steht hierbei insbesondere
aus Metall, insbesondere eloxiertem Aluminium. Gleichermaßen sind
auch die ringförmigen
Griffteile 10 robust ausgebildet und bestehen ebenfalls
aus Metall. Das Seil 8 ist ein hochfestes Seil, welches
hohe Zugkräfte
aufnehmen kann und verschleißfest
ist. Um einen möglichst
guten Trainingseffekt zu erzielen liegt das Gewicht der Schwungscheibe
insbesondere im Bereich zwischen 150 bis 300 Gramm. Die Schwungscheibe 2 weist
hierbei beispielsweise eine Dicke zwischen 0,5 und 2 cm auf und
hat einen Durchmesser zwischen 5,5 und 7,5 cm.
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Aufgrund der hohen erzeugbaren Rotationsenergie
werden die einzelnen Bauteile des Trimmgeräts 1 erheblich belastet.
Insbesondere ist das Seil 8 aufgrund des fortlaufenden
Verdrillens einer großen Belastung
ausgesetzt. Als besonders kritische Stelle hat sich in Versuchen
hierbei die Durchführung
durch die Bohrungen 4 herausgestellt. Aufgrund der großen Kräfte und
der Zwangsführung
in den Bohrungen 4 reibt das Seil am Bohrungsrand. Denn
das Seil 8 verläuft,
wie den 1 und 2 zu entnehmen ist, durch das
Eigengewicht der Schwungscheibe 2 zumindest unter einem
geringfügigen
Winkel zu der Rotationsachse 6 und der Schwungscheibe 2.
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Um die Belastung des Seils 8 möglichst
gering zu halten ist gemäß 3 vorgesehen, dass die Einführöffnungen 16 der
jeweiligen Bohrung 4 abgerundet ausgebildet sind und kantenfrei
verlaufen. Die Oberfläche
der Einführöffnung 16 bildet
daher eine Art Trichter, wobei die Trichterwände entlang einer Bogenlinie
oder auch einer Kreislinie mit vorgegebenem Radius verlaufen.
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4 zeigt
eine Schwungscheibe 2 in einfachster Ausführungsform
mit lediglich zwei Bohrungen 4.
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Die Schwungscheibe 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach 5 weist zwei Paare
von Bohrungen 4 auf, die jeweils bezüglich der Rotationsachse 6 spiegelbildlich
zueinander angeordnet sind, wobei die einzelnen Bohrungen 4 der
Paare unterschiedlich weit von der Rotationsachse 6 beabstandet
sind. Seil 8 kann wahlweise durch eines der beiden Bohrungspaare
hindurchgeführt
werden. Aufgrund des unterschiedlichen Abstandes der einzelnen Bohrungen 4 zu
der Rotationsachse 6 ergeben sich unterschiedliche Anforderungen
an die über
die Griffteile 10 aufzubringende Zugkraft, um die Schwungscheibe 2 in
die gewünschte
Rotation zu versetzen. Durch die Wahl der Bohrungspaare kann daher
der Schwierigkeitsgrad, also die aufzubringenden Zugkräfte, nach
den Bedürfnissen
der Trainingsperson eingestellt werden.
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Weiterhin sind gemäß 5 vier gleichmäßig verteilte,
zylinderförmige
Zusatzgewichte 18 vorgesehen, die vorzugsweise in entsprechende
Aufnahmen in die Schwungscheibe 2 eingesteckt werden können und
auch wieder aus diesen entfernt werden können. Die Anpassung des Gewichts
an die Bedürfnisse
der Trainingsperson oder Typen von Trainingspersonen (Frauen / Männer) kann
alternativ auch durch die Wahl von unterschiedlich ausgebildeten
Schwungscheiben 2 erfolgen, die sich beispielsweise in
ihren geometrischen Abmessungen oder in der Materialwahl unterscheiden.
Weiterhin ist in der Schwungscheibe 2 eine elektronische
Einheit 20 integriert, die beispielsweise in eine entsprechende Aussparung im
Grundkörper
der Schwungscheibe 2 eingesetzt ist. Diese elektronische
Einheit 20 weist ein Anzeigeelement 22, beispielsweise
ein LCD-Display auf.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß der 6 ist die Schwungscheibe 2 von
einer Kunststoff-Ummantelung 24 umgeben und bildet mit
dieser eine gemeinsame Schwungmasse. Die äußere Begrenzung der Schwungscheibe 2 ist
gestrichelt dargestellt. Die Ummantelung 24 läßt einen
zentralen Bereich der Schwungscheibe 2 frei, in dem die
Rotationsachse 6 sowie die Bohrungen 4 liegen.
Die Ummantelung 24 umgibt die Schwungscheibe 2 daher
nur teilweise. Die Ummantelung 24 weist eine gewisse Dicke
auf, mit der sie sowohl die Seitenflächen in axialer Richtung auch
die Umlauffläche
der Schwungscheibe 2 in radialer Richtung überragt.
Die Schwungscheibe 2 ist daher in der Ummantelung 24 eingebettet.
Die Ummantelung 24 ist im Ausführungsbeispiel aus einem transparenten
Kunststoff sowie aus zwei hälftigen Teilen 25A,B gebildet.
Weiterhin sind in der Ummantelung 24 Signalelemente in
Form von Leuchtelementen 26 vorgesehen und in der Ummantelung 24 ist
die elektronische Einheit 20 integriert. Die Elektronische
Einheit 20 unfasst insbesondere einen Drehzahlmesser zur
Erfassung der aktuellen Drehzahl der Schwungscheibe 2.
Weiterhin ist sie insbesondere zur Speicherung von Minimal-, Maximal-
und Durchschnittswerten und deren Anzeige ausgebildet. Hierbei sind
vorzugsweise in einer Speichereinheit die Daten der Schwungscheibe
hinterlegt, so dass aus der Rotationsgeschwindigkeit beispielsweise
auch Werte für
den Kalorienverbrauch errechnet und angezeigt werden können. Die
elektronische Einheit 20 kann darüber hinaus auch hier nicht
dargestellte Einstellelemente aufweisen, über die zwischen unterschiedlichen
Anzeigemodi gewechselt werden kann oder über die gewisse Einstellungen,
beispielsweise die Eingabe des Gewichts, vorgenommen werden können.
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Die Leuchtelemente 26 werden
vorzugsweise von der elektronischen Einheit 20 in Abhängigkeit der
Rotationsgeschwindigkeit angesteuert und weisen unterschiedliche
Farben auf. Als Energieversorgung ist insbesondere eine Batterie
vorgesehen. Alternativ zu den Leuchtelementen 26 können auch tonerzeugende
Ele mente vorgesehen sein, bei denen die Tonerzeugung rein passiv,
d. h. ohne Fremdenergie erfolgt.
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- 1
- Trimmgerät
- 2
- Schwungscheibe
- 4
- Bohrung
- 6
- Rotationsachse
- 8
- Seil
- 10
- Griffteil
- 12
- Pfeil
- 14
- Zentrierelement
- 16
- Einführöffnung
- 18
- Zusatzgewicht
- 20
- elektronische
Einheit
- 22
- Anzeige
Element
- 24
- Ummantelung
- 25A,B
- Teile
- 26
- Leuchtelement