DE2031737C3

DE2031737C3 - Device for filling cavities in workpieces with foams

Info

Publication number: DE2031737C3
Application number: DE19702031737
Authority: DE
Inventors: Karl 5000 Köln; Schulte Klaus 5090 Leverkusen Breer
Original assignee: Bayer AG
Current assignee: Bayer AG
Filing date: 1970-06-26
Publication date: 1978-01-12

Description

Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Ausschäumen von Hohlräumen in Werkstücken mit Schaumstoff, bestehend aus einer Mischkammer mit Zuführleitungen und Einlaßdüsen fürThe present invention is directed to a device for filling cavities in Workpieces with foam, consisting of a mixing chamber with feed lines and inlet nozzles for

ι s die miteinander reagierenden Komponenten und einer Auslaßöffnung.ι s the components which react with one another and an outlet opening.

Es ist allgemein bekannt diese Vorrichtung in Form eines Mischkopfes zu gestalten, der die Mischkammer enthält und wobei die Einlaßdüsen in der MischkammerIt is generally known to design this device in the form of a mixing head that forms the mixing chamber contains and wherein the inlet nozzles in the mixing chamber wandung angeordnet sind.wall are arranged.

Der Nachteil dieser Mischköpfe ist darin zu sehen, daß die Mischkammer nach jeder Benutzung gespült werden muß, um Ansätze von bereits in der Mischkammer ausreagiertem Schaumstoff zu vermeiden. AlsThe disadvantage of these mixing heads is that the mixing chamber is flushed after each use must be in order to avoid the formation of foam that has already reacted in the mixing chamber. When Spülmittel wird in der Regel Luft, eine der Komponenten oder ein Lösungsmittel verwendet Dadurch geht Material veiloren, bzw. sind besondere Vorrichtungen zur Zuführung der Spülluft oder des Lösungsmittels erforderlich. Weiterhin ist von Nachteil, daß dieseDetergent is usually used air, one of the components, or a solvent. This goes for it Material veiloren, or are special devices for supplying the purge air or the solvent necessary. Another disadvantage is that this Spülmittel irgendwie aufgefangen werden müssen, um nicht die Umgebung zu verschmutzen sowie der mit dem Spülvorgang verbundene Zeitaufwand.Dish soap somehow needs to be caught in order not to pollute the environment as well as the time required for the flushing process.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mischkammer zu schaffen, deren Spülen nicht mehr erforderlich ist undThe object of the invention is to create a mixing chamber whose rinsing is no longer necessary and

.15 die deshalb insbesondere für das Ausschäumen von serienartigen Werkstücken im Fließbandverfahren geeignet ist, wie beispielsweise hohle Karosserieteile in der Autoindustrie..15 which are therefore particularly suitable for foaming series-like workpieces in the assembly line process is suitable, such as hollow body parts in the auto industry.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,According to the invention, this object is achieved by

daß die Mischkammer als sogenannte verlorene Mischkammer in der Wandung des auszuschäumenden Werkstückes angeordnet ist, und die Einlaßdüsen zu einem Vorrichtungsteil mit einem Paßstück zusammengefaßt sind, das mit einem Zentrierstück an derthat the mixing chamber as a so-called lost mixing chamber in the wall of the foaming Workpiece is arranged, and the inlet nozzles are combined to form a device part with a fitting piece with a centering piece on the Mischkammer korrespondiert, so daß bei dem auf das Zentrierstück aufgesetzten Paßstück die Mischkammer nach außen abgeschlossen ist.Mixing chamber corresponds, so that the mixing chamber when the fitting piece is placed on the centering piece is closed to the outside.

Insbesondere bei geformten Werkstücken ist gemäß einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgeIn particular in the case of shaped workpieces, according to a particular embodiment, the erfindungsge is mäßen Vorrichtung die verlorene Mischkammer in die Wandung des Werkstückes eingeformt. Dies kann sofort beim Preß-, Gieß- oder Tiefziehvorgang geschehen, dem das Werkstück unterworfen wird. Alternativ hierzu schlägt die Erfindung vor, daß diemeasure the lost mixing chamber in the device Wall of the workpiece molded. This can happen immediately during the pressing, casting or deep-drawing process to which the workpiece is subjected. Alternatively, the invention proposes that the verlorene Mischkammer aus einem Einsatzstück besteht und in eine entsprechende Ausnehmung des Werkstükkes eingepaßt ist. Dieses Einsatzstück besteht beispielsweise aus einem im Spritzgußverfahren gefertigten Kunststoff- oder Metallteil. Die Ausnehmung imlost mixing chamber consists of an insert and is fitted into a corresponding recess in the workpiece. This insert consists, for example, of an injection-molded one Plastic or metal part. The recess in the Werkstück für dieses Einsatzstück ist beispielsweise durch Bohren oder Stanzen herstellbar oder kann auch bereits beim Gießen berücksichtigt werden, sofern es die Toleranzen erlauben und das Werkstück im Gießverfahren hergestellt wird.The workpiece for this insert is for example can be produced by drilling or punching or can also be taken into account during casting, provided it the tolerances allow and the workpiece is manufactured in a casting process.

^f>5 Nach einer besonderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Mischkammer nach außen mit einer Abdeckscheibe verschlossen. Dies hat den besonderen Vorteil, daß das Werkstück eine glatte oder ^f > 5 According to a particularly advantageous embodiment of the invention, the mixing chamber is closed to the outside with a cover disk. This has the particular advantage that the workpiece is smooth or

zumindest ansehnliche Oberfläche aufweist Die Abdeckscheibe ist vorzugsweise so gestaltet, daß sie durchstoßbar isthas at least a handsome surface. The cover plate is preferably designed so that it is penetrable

Gemäß einem besonderen Vorschlag besitzen deshalb die Einlaßdüsen injektionsartige Mündungen, mit denen die Abdeckscheibe durchstoßbar istAccording to a special proposal, the inlet nozzles therefore have injection-like orifices which the cover plate can be pierced

Nach einer alternativen Ausführungsform weist die Abdeckscheibe mindestens eine Bohrung auf. In diesem Falle ist die Bohrung so angeordnet, daß bei aufgesetzten Einlaßdüsen diese durch die Bohrung oder ι ο Bohrungen die Komponenten in die Mischkammer hineinspritzen. Vorzugsweise besteht die Abdeckscheibe aus elastischem Werkstoff. Dies hat den Vorteil, daß sie sich an die Düsenwandung abdichtend anschmiegt, so daß ein Versprühen der Komponenten nach der Seite vermieden wird.According to an alternative embodiment, the cover plate has at least one bore. In this The case, the bore is arranged so that when the inlet nozzles are attached this through the bore or ι ο Inject the components into the mixing chamber. The cover plate is preferably made made of elastic material. This has the advantage that it hugs the nozzle wall in a sealing manner, so that spraying of the components to the side is avoided.

Vorzugsweise vertieft sich die Außenfläche der Abdeckscheibe zu ihrer Mitte hin. Dadurch wird erreicht, daß das in der Mischkammer verbleibende und ausschäumende Gemisch aufgrund seiner Neigung zum Ausdehnen den gesamten zur Verfügung stehenden Raum ausfüllt und die Abdeckscheibe nach außen wölbt, so daß diese im Endzustand mit der Oberfläche des Werkstückes eine im wesentlichen ebene Fläche bildet. Die Stirnflächen der Einlaßdüsen bzw. die Stirnfläche des Paßstückes sind der Außenkontur der Deckscheibe vorzugsweise entsprechend angepaßt.The outer surface of the cover plate is preferably deepened towards its center. This will achieved that the remaining in the mixing chamber and foaming mixture due to its tendency to Expansion fills the entire available space and the cover plate bulges outwards, so that in the final state it forms an essentially flat surface with the surface of the workpiece. The end faces of the inlet nozzles or the end face of the fitting piece are the outer contour of the cover disk preferably adapted accordingly.

Als weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Einlaßdüsen aus konzentrisch angeordneten Düsen (Zweistoffdüse) bestehen. Dies hat den Vorteil, daß die beiden Komponenten konzentrisch in die Mischkammer eingedüst werden, so daß nur eine Bohrung oder ein Einstich bei der Verwendung von Abdeckscheiben erforderlich ist, wodurch für die spätere Gleichmäßigkeit der Oberfläche des Werkstückes beigetragen wird.As a further particularly advantageous embodiment, the invention provides that the inlet nozzles from concentrically arranged nozzles (two-fluid nozzle) exist. This has the advantage that both Components are injected concentrically into the mixing chamber, so that only one hole or one Puncture when using cover disks is required, thereby ensuring the later evenness the surface of the workpiece is contributed.

Um das Austreten der Komponenten oder des Gemisches zwischen Mischkammer und aufgesetztem Paßstück mit Sicherheit zu vermeiden, sieht die Erfindung nach einer besonderen Ausführungsform vor, daß das Paßstück und die Mischkammer während des Gemischeintrags durch miteinander korrespondierende Kopp'iungselemente verbindbar sind. Vorzugsweise sind die Kopplungselemente als schraubenlinienförmige Schlitze mit korrespondierenden Gewindeflügeln ausgebildet. Eines dieser Elemente ist dabei am Paßstück, das andere an der Mischkammer angeordnet. Durch Verdrehen der Gewindeflügel in die schraubenförmigen Schlitze hinein wird die Verbindung für die Zeit des Gemischeintrags hergestellt. Alternativ hierzu sind als Kopplungselemente am Zentrierstück der Mischkammer Fanglöcher vorgesehen und am Paßstück der Einlaßdüsen mit den Fanglöchern korrespondierende Fanghaken angeordnet. Hierbei werden die Fanghaken in die etwas größeren oder schlitzförmig gestalteten Fanglöcher eingerastet und dann das Paßstück leicht verdreht, bis die Fanghaken unter die Mischkammerwandung greifen.About the leakage of the components or the mixture between the mixing chamber and the attached To avoid fitting piece with certainty, the invention provides according to a special embodiment, that the fitting piece and the mixing chamber during the introduction of the mixture by mutually corresponding Kopp'iungselemente are connectable. Preferably are the coupling elements are designed as helical slots with corresponding threaded wings. One of these elements is arranged on the fitting, the other on the mixing chamber. Through Turning the threaded wing into the helical slots will lock the connection for the time of the Mixture entry produced. As an alternative to this, the mixing chamber is used as coupling elements on the centering piece Catch holes provided and corresponding to the fitting of the inlet nozzles with the catch holes Arranged catch hook. Here, the catch hooks are designed in the slightly larger or slot-shaped Snap holes and then twist the fitting piece slightly until the hooks are under the wall of the mixing chamber grasp.

Um nicht das gesamte aus Einlaßdüsen und Zuführungsleitungen bestehende Vorrichtungsteil von fio Hand oder bei größeren Anlagen automatisch verdrehen zu müssen, sieht die Erfindung vorzugsweise vor, daß das Paßstück um seine Mittelachse drehbar gelagert ist. Die Lagerung dieses Paßstückes ist dabei an dem Vorrichtungsteil, das die Düsen trägt oder an der <>:> Düsenwandung selbst, angeordnet.In order not to have the entire device part of fio To have to rotate manually or automatically in the case of larger systems, the invention preferably provides that the fitting piece is rotatably mounted about its central axis. The storage of this fitting is on the Device part that carries the nozzles or on the <>:> Nozzle wall itself, arranged.

Je nach Art, wie die Einlaßdüsen angeordnet sind, ist es von Vorteil, die Mischkammer mit einer zentrischen oder einer oder mehreren exentrischen Auslaßöffnungen zu versehen. Sind die Mündungen der Einlaßdüsen in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Mittelachse der Mischkammer angeordnet, erscheint eine zentrale Ausiaßöffnung der Mischkammer vorteilhaft Im anderen Falle, beispielsweise bei Verwendung von konzentrisch angeordneten Einlaßdüsen, die vorzugsweise in der Mittelachse der Mischkammer münden, sollten eine oder mehrere Auslaßöffnungen exzentrisch angeordnet sein.Depending on how the inlet nozzles are arranged, it is advantageous to have the mixing chamber with a centric or one or more eccentric outlet openings to provide. Are the mouths of the inlet nozzles eccentric to the central axis in a manner known per se Arranged in the mixing chamber, a central outlet opening of the mixing chamber advantageously appears in the other Trap, for example when using concentrically arranged inlet nozzles, which are preferably in open the central axis of the mixing chamber, one or more outlet openings should be arranged eccentrically being.

Nach einer besonderen Ausführungsform sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Mischkammer auf das Paßstück aufsetzbar und mittels des Vorrichtungsteils in die Ausnehmung des Werkstückes einpaßbar ist Diese Manipulation vereinfacht den Arbeitsablauf sehr wesentlich und läßt sich in einfacher Weise bewerkstelligen, indem am Paßstück Aufsteckdorne angeordnet sind, die in entsprechende Stecklöcher des Einsatzstükkes einsteckbar sind, so daß die aufgesetzte verlorene Mischkammer daraufgehalten wird. Gleichzeitig dienen diese Aufsetzdorne und Einsteckbohrungen der Zentrierung der Mischkammer zu dem Vorrichtungsteil mit Paßstück. Das Vorrichtungsteil mit Paßstück und mit der aufgesetzten, als Einsatzstück ausgebildeten Mischkammer ist nun von Hand in einfacher Weise in eine in der Wandung des auszuschäumenden Werkstückes angeordnete Ausnehmung einpreßbar.According to a particular embodiment, the invention also provides that the mixing chamber on the The fitting piece can be placed on and fitted into the recess of the workpiece by means of the device part Manipulation simplifies the workflow very much and can be done in a simple manner, in that plug-on mandrels are arranged on the fitting piece, which are inserted into the corresponding plug-in holes of the insert piece are plugged in, so that the lost mixing chamber is held on it. Serve at the same time these Aufsetzdorne and insertion bores with the centering of the mixing chamber to the device part Fitting piece. The device part with adapter and with the attached mixing chamber designed as an insert is now by hand in a simple manner in one in the wall of the workpiece to be foamed arranged recess can be pressed.

In einer Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigtVarious embodiments of the device according to the invention are shown in a drawing, namely shows

Fig. la eine erste Ausführungsform in teilweisem Längsschnitt,Fig. La shows a first embodiment in partial longitudinal section,

Fig. Ib einen Schnitt gemäß Linie Λ-flin F ig. la,Fig. Ib a section along line Λ-flin F ig. la,

Fig. Ic eine Draufsicht der in Fig. la gezeigten Mischkammer,Fig. Ic is a plan view of the one shown in Fig. La Mixing chamber,

F i g. 2a eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung im teilweisen Längsschnitt,F i g. 2a shows a second embodiment of the device in partial longitudinal section,

F i g. 2b einen Schnitt gemäß Linie C-D in F i g. 2a,F i g. 2b shows a section along line CD in FIG. 2a,

Fig.2c eine Draufsicht auf die in Fig.2a gezeigte Mischkammer,Fig.2c is a plan view of the one shown in Fig.2a Mixing chamber,

F i g. 3a eine erste Ausführungsform des Paßstückes mit Kopplungselementen in teilweisem Längsschnitt,F i g. 3a shows a first embodiment of the fitting piece with coupling elements in partial longitudinal section,

F i g. 3b eine Mischkammer mit korrespondierenden Kopplungselementen im Längsschnitt,F i g. 3b a mixing chamber with corresponding coupling elements in longitudinal section,

F i g. 3c die Mischkammer gemäß F i g. 3b in der Draufsicht,F i g. 3c the mixing chamber according to FIG. 3b in plan view,

F t g. 4a eine zweite Ausführungsform des Paßstückes mit Kopplungseiementen in teilweisem Längsschnitt,F t g. 4a shows a second embodiment of the fitting with coupling elements in partial longitudinal section,

F i g. 4b eine Mischkammer mit korrespondierenden Kopplungselementen im Längsschnitt,F i g. 4b a mixing chamber with corresponding coupling elements in longitudinal section,

Fig.4c die Mischkammer gemäß Fig.4b in der Draufsicht,Fig.4c shows the mixing chamber according to Fig.4b in the Top view,

Fig.5a eine Vorrichtung mit injektionsartigen Mündungen der EinlaßdUsen in der Seitenansicht,5a shows a device with injection-like mouths of the inlet nozzles in a side view,

F i g. 5b eine mit der Vorrichtung gemäß F i g. 5a korrespondierende Mischkammer im Längsschnitt,F i g. 5b with the device according to FIG. 5a corresponding mixing chamber in longitudinal section,

F i g. 6a eine besondere Ausgestaltung des Paßstückes in der Seitenansicht,F i g. 6a a special embodiment of the adapter in the side view,

F i g. 6b eine mit dem Paßstück gemäß F i g. 6a korrespondierende Mischkammer im Längsschnitt in ungefülltem Zustand,F i g. 6b one with the fitting according to FIG. 6a corresponding mixing chamber in longitudinal section in unfilled state,

F i g. 6c eine Mischkammer gemäß F i g. 6b im gefüllten Zustand, ebenfalls im Längsschnitt.F i g. 6c a mixing chamber according to FIG. 6b in the filled state, also in longitudinal section.

Die Bezugszeichen sind für vergleichbare Elemente der verschiedenen Ausführungsformen mit gleichen Dezimalzahlen bezeichnet, wobei zur Kennzeichnung der jeweiligen Figur die Figurenzahl als Hunderterstelle vorangesetzt ist.The reference symbols are identical for comparable elements of the various embodiments Designated decimal numbers, with the figure number as a hundred digit to identify the respective figure is prefixed.

In den F i g. la, Ib und lc besteht das Vorrichtungsteil 101 aus einem Handgriff 102, den Zuführungsleitungen 103 und 104 für die miteinander reagierenden Komponenten, den Einlaßdüsen 105 und 106 und einem Paßstück 107. Die Einlaßdüsen 105 und 106 bestehen jeweils aus einem Düsenmantel 108 und einer Düsennadel 109. Das Paßstück 107 ist auf einem Zentrierstück 110 einer Mischkammer Ul aufgesetzt und dichtet dabei den Mischkammerraum 112 nach außen ab. Die Mischkammer 111 ist in eine Ausnehmung ι ο 113, die in der Wandung 114 des Werkstückes 115 angeordnet ist, eingepreßt. Sie besteht aus einem gespritzten Kunststoffteil und weist eine zentrische Auslaßöffnung 116 auf. Die Vorrichtung wird betätigt mittels eines Druckknopfschalters 117. Die durch die ι«, Düsen 105 und 106 eingeführten Komponenten vermischen sich in der Mischkammer 111 zu einem reaktionsfähigen Gemisch. Dieses Gemisch verläßt den Mischkammerraum 112 in noch flüssigem Zustand durch die Auslaßöffnung 116 und gelangt in den auszuschäumenden Hohlraum 118 des Werkstückes 115. Hier schäumt das Gemisch auf und füllt den Hohlraum 118 vollständig aus. Im Mischkammerraum 112 verbleibt ein Gemischrest, der dort ausreagiert. Wurden hochreaktive Komponenten verwendet, so bildet die Stirnfläche des Paßstückes bzw. der Düsen gleichzeitig die Formwand für den in der Mischkammer ausschäumenden Gemischrest. Bei langsam reagierenden Komponenten ist das Vorrichtungteil 101 mit dem Paßstück 107 bereits wieder abgenommen, wenn der Gemischrest im Mischkammerraum 112 ausschäumt. In diesem Falle schäumt dieser Gemischrest über den Mischkammerrand hügelartig hinaus und kann in einfacher Weise mit einem Messer plan zur Oberfläche des Werkstückes abgeschnitten werden.In the F i g. la, Ib and lc consists of the device part 101 from a handle 102, the supply lines 103 and 104 for the mutually reacting Components, the inlet nozzles 105 and 106 and a fitting 107. The inlet nozzles 105 and 106 consist each of a nozzle jacket 108 and a nozzle needle 109. The adapter 107 is on a Centering piece 110 is placed on a mixing chamber Ul and in the process seals the mixing chamber space 112 outside. The mixing chamber 111 is in a recess ι ο 113, which is arranged in the wall 114 of the workpiece 115, pressed in. It consists of one injection-molded plastic part and has a central outlet opening 116. The device is actuated by means of a push-button switch 117. The components introduced through the nozzles 105 and 106 mix in the mixing chamber 111 to form a reactive mixture. This mixture leaves the Mixing chamber space 112 in the still liquid state the outlet opening 116 and reaches the cavity 118 of the workpiece 115 to be foamed. Here the mixture foams up and fills the cavity 118 completely. A remains in the mixing chamber space 112 Remainder of the mixture that reacts there. If highly reactive components were used, the end face forms of the adapter or the nozzles at the same time the mold wall for the remaining mixture foaming in the mixing chamber. In the case of slowly reacting components, the device part 101 is fitted with the adapter 107 has already been removed again when the remainder of the mixture in the mixing chamber space 112 foams. In this case this remainder of the mixture foams over the edge of the mixing chamber like a hill and can easily be mixed with it be cut flat to the surface of the workpiece with a knife.

In F i g. 2a, 2b und 2c besteht das Vorrichtungsteil 201 aus einem Handgriff 202 und Zuführungsleitungen 203 und 204 und einer Zweistoffeinlaßdüse 219. Diese besteht aus dem Düsenmantel 208 und einer zentrisch durchbohrten Düsennadel 209 sowie einem Ringkanal 220, der die verengte Spitze 221 der Düsennadel 209 umgibt und über eine Bohrung 222 mit der Zufuhrleitung 203 in Verbindung steht, während die Bohrung 223 der Düsennadel 209 an die Zuführungsleitung 204 angeschlossen ist. Die Mischkammer 211 ist in die Wandung 214 des Werkstückes 215 eingeformt und weist ein konisches Zentrierstück 210 auf, das mit dem Paßstück 207, welches hier unmittelbar mit dem Düsenmantel 208 vereinigt ist, korrespondiert. Da die Düsenmündung 224 in der Mittelachse der Mischkammer 211 angeordnet ist, sind die Auslaßöffnungen 216 konzentrisch in der Wandung der Mischkammer 211 vorgesehen. Betätigt wird die Vorrichtung mittels des Durchknopfschalters 217. Die Wirkungsweise bzw. der Füllvorgang entspricht im wesentlichen der Beschreibung zu F ig. 1.In Fig. 2a, 2b and 2c, the device part 201 consists of a handle 202 and supply lines 203 and 204 and a two-substance inlet nozzle 219. This consists of the nozzle jacket 208 and a central one pierced nozzle needle 209 and an annular channel 220, which the narrowed tip 221 of the nozzle needle 209 surrounds and communicates with the supply line 203 via a bore 222, while the bore 223 the nozzle needle 209 is connected to the supply line 204. The mixing chamber 211 is in the Wall 214 of the workpiece 215 is formed and has a conical centering piece 210, which with the The fitting 207, which here is directly combined with the nozzle jacket 208, corresponds. Since the The nozzle orifice 224 is arranged in the central axis of the mixing chamber 211, the outlet openings 216 are provided concentrically in the wall of the mixing chamber 211. The device is operated by means of the Push-button switch 217. The mode of operation or the filling process essentially corresponds to the description for FIG. 1.

In Fig.3a ist am Vorrichtungsteil 301 ein Gewindestück 325 angeordnet, auf das eine Oberwurf mutter 326 aufgeschraubt ist, in der ein Paßstück 307 in der Ausdehnung 327 drehbar gelagert ist Die Oberwurfmutter ist auf dem Düsenmantel 308 drehbar aufgepaßt und weist an seinem unteren Ende einen Absatz 328 auf, auf dessen Umfangsfläche gewindeförmige· Flügel 329 angeordnet sind. Das Paßstück 307 ist in die in F i g. 3b und 3c gezeigte Mischkammer 311 einsetzbar, indem das Paßstück 307 derart verdreht wird, daß die gewindeartigen Flügel 329 in die gewindeartigen Schlitze 330 eingreifen. Der Absatz 328 des PaßstückesIn Figure 3a, a threaded piece 325 is arranged on the device part 301, on which an upper throw nut 326 is screwed on, in which a fitting piece 307 is rotatably mounted in the extension 327 and at its lower end has a shoulder 328, on the circumferential surface of which there are thread-shaped wings 329 are arranged. The fitting piece 307 is in the form shown in FIG. 3b and 3c shown mixing chamber 311 can be used by the fitting piece 307 is rotated so that the thread-like wings 329 into the thread-like Slots 330 engage. Paragraph 328 of the adapter 307 wird dabei in das Zentrierstück 310 hineingezogen und dichtet den Mischkammerraum 312 nach außen ab. Die Auslaßöffnung der Mischkammer ist mit 316 bezeichnet.307 is drawn into the centering piece 310 and seals off the mixing chamber space 312 from the outside. The outlet opening of the mixing chamber is 316 designated.

In Fig.4a ist das Vorrichtungsteil 401 ebenfalls mit einem Gewindestück 425 versehen, auf das eine Überwurfmutter 426 aufgeschraubt ist, die das Paßstück 407 in der Ausdrehung 427 um den Düsenmantel 408 drehbar hält. Am unteren Ende des Paßstückes 407 ist ein Absatz 428 vorgesehen, der auf seinem Umfang Fanghaken 429 aufweist. Diese Fanghaken 429 sind in die Fanglöcher 430 der Mischkammer 411, die in F i g. 4b und 4c dargestellt ist, einschiebbar. Auf diese Weise wird der Mischkammerraum 412 nach außen abgedichtet. Das Gemisch verläßt die Mischkammer 411 durch die Auslaßöffnung 416. Die Fanglöcher 430 sind in einem Zentrierstück 410 angeordnet, das mit dem Absatz 428 des Paßstückes 407 korrespondiert.In Figure 4a, the device part 401 is also with a threaded piece 425 is provided, onto which a union nut 426 is screwed, which the fitting piece 407 in the recess 427 rotatably around the nozzle jacket 408. At the bottom of the fitting 407 is a shoulder 428 is provided which has catch hooks 429 on its circumference. These catch hooks 429 are in the catch holes 430 of the mixing chamber 411 shown in FIG. 4b and 4c is shown, can be inserted. To this The mixing chamber space 412 is sealed off from the outside. The mixture leaves the mixing chamber 411 through the outlet opening 416. The catch holes 430 are arranged in a centering piece 410 which is connected to the Paragraph 428 of the fitting 407 corresponds.

In Fig.5a weist die Stirnfläche des Paßstückes 507 bzw. der Einlaßdüsen 505 und 506 injektionsnadelartige Mündungen 531 und 532 auf. Außerdem sind an dieser Stirnfläche Aufstecknocken 528 angeordnet. Diese passen in Stecklöcher 510 der in Fig.5b dargestellten Mischkammer 511. Diese Mischkammer 511 besteht aus zwei im Spritzgußverfahren gefertigten Einzelteile, wobei ein Teil aus einem Ring 533 besteht, der auf einer Stirnseite eine angeformte Abdeckscheibe 534 aufweist und aus dem auch die Stecklöcher 510 ausgenommer sind. Das zweite Mischkammerteil 535 umschließt der eigentlichen Mischkammerraum 512 und ist über NuI 536 und Feder 537 mit dem Teil 533 verbunden. Bei festem Aufsetzen des Vorrichtungsteils 501 (Fig.51] auf die Mischkammer 511 durchstoßen die nadelartiger Mündungen 531 und 532 der Einlaßdüsen 505 und 506 die Abdeckscheibe 534, so daß die Komponenten in die Mischkammer 511 eingespritzt werden können.In FIG. 5a, the end face of the fitting piece 507 or the inlet nozzles 505 and 506 injection needle-like orifices 531 and 532. Also are on this End face attachment cam 528 arranged. These fit into plug-in holes 510 of the one shown in Figure 5b Mixing chamber 511. This mixing chamber 511 consists of two individual parts made by injection molding, one part consisting of a ring 533 which has an integrally formed cover disk 534 on one end face and from which the plug-in holes 510 are also excluded. The second mixing chamber part 535 encloses the actual mixing chamber space 512 and is connected to part 533 via nut 536 and spring 537. at by firmly placing the device part 501 (FIG. 51) on the mixing chamber 511 pierce the needle-like Mouths 531 and 532 of the inlet nozzles 505 and 506 the cover plate 534, so that the components in the Mixing chamber 511 can be injected.

Die Abdeckscheibe 534 stellt eine völlige Abdichtung nach außen sicher.The cover plate 534 ensures a complete seal to the outside.

In Fig.6a ist eine Zweistoffeinlaßdüse 619 angedeutet, deren Mündungsende gleichzeitig als Paßstück 607 ausgebildet ist. Die Stirnfläche 638 der Zweistoffdüse 619 ist ballig ausgebildet und paßt somit auf die ir Fig.6b dargestellte leere Mischkammer 611, derer Abdeckscheibe 634 sich zur Einspritzbohrung 63i vertieft. Diese Einspritzbohrung 639 ist entsprechenc der zentrischen Düsenmündung 624 in der Mittelachse der Mischkammer 611 angeordnet. Auslaßöffnunger 616 sind in der Seitenwandung der Mischkammei vorgesehen, damit eine gute Durchwirbelung dei eingedüsten Komponenten stattfindet, bevor sie der Mischkammerraum 612 verlassen. In Fig.6c ist du Mischkammer 611 gemäß F i g. 6b dargestellt, jedoch ir ausgeschäumten Zustand. Der im Mischkammerraun 616 verbliebene Gemischrest ist darin ausreagiert unc hat die elastische Deckscheibe 634 nach oben gewölbt so daß sie mit der Oberfläche des Werkstückes (nich dargestellt) eine ebene Fläche bildet Die Elastizität um Durchwölbung der Deckscheibe 634 ist im Hinblick au den zu erwartenden Schäumdruck ausgelegt worden damit die ebene Oberfläche nach dem Ausreagieren de: Gemischrestes im Mischkammerraum 612 gewährleiste ist Der durch die Einspritzbohrung 639 austretend« Schaumstoff kann in einfachster Weise mit einen Messer abgeschnitten werden.A two-substance inlet nozzle 619 is indicated in FIG. 6a, the mouth end of which acts as a fitting piece 607 at the same time is trained. The end face 638 of the two-fluid nozzle 619 is convex and thus fits onto the ir 6b shown empty mixing chamber 611, the Cover plate 634 is deepened to the injection bore 63i. This injection hole 639 is corresponding to c of the central nozzle orifice 624 arranged in the central axis of the mixing chamber 611. Outlet port 616 are provided in the side wall of the mixing chamber, so that a good swirling of the injected components takes place before they leave the mixing chamber space 612. In Fig.6c you are Mixing chamber 611 according to FIG. 6b, but in the foamed state. The one in the mixing chamber 616 remaining mixture residue has reacted in it and the elastic cover disk 634 has arched upwards so that it forms a flat surface with the surface of the workpiece (not shown) Arching of the cover disk 634 has been designed with a view to the foaming pressure to be expected so that the level surface after the reaction de: ensure the remainder of the mixture in the mixing chamber space 612 The foam emerging through the injection hole 639 can be easily combined with a Knife to be cut off.

Die im Patentanspruch 1 angegebenen Bezugsziffen beziehen sich auf Einzelheiten der Zeichnungen, wöbe die dort jeweils vorausgestellte Figur-Nr. weggelassei istThe reference numbers given in claim 1 relate to details of the drawings, wöbe the figure no. omitted is

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Vorrichtung zum Ausschäumen von Hohlräumen in Werkstücken mit Schaumstoff, bestehend aus einer Mischkammer mit Zuführungsleitungen und Einlaßdüsen für die miteinander reagierenden Komponenten und einer Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (11) als sogenannte verlorene Mischkammer in der Wandung (14) des auszuschäumenden Werkstückes (15) angeordnet ist und die Einlaßdüsen (5, 6) zu einem Vorrichtungsteil (1) mit einem Paßstück (7) zusammengefaßt sind, das mit einem Zentrierstück (10) an der Mischkammer (U) korrespondiert, so daß bei auf das Zentrierstück (10) aufgesetzten Paßstück (7) die Mischkammer (11) nach außen abgeschlossen ist1. Device for filling cavities in workpieces with foam, consisting of a mixing chamber with feed lines and inlet nozzles for the mutually reactive Components and an outlet port, therethrough characterized in that the mixing chamber (11) as a so-called lost mixing chamber in the Wall (14) of the workpiece (15) to be foamed is arranged and the inlet nozzles (5, 6) close a device part (1) with a fitting piece (7) are combined with a centering piece (10) corresponds to the mixing chamber (U) so that when the fitting piece is placed on the centering piece (10) (7) the mixing chamber (11) is closed to the outside

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorene Mischkammer (211) in die Wandung (214) des Werkstückes (215) eingeformt ist2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the lost mixing chamber (211) in the wall (214) of the workpiece (215) is formed

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorene Mischkammer (111) aus einem Einsatzstück besteht und in eine entsprechende Ausnehmung (113) des Werkstückes (115) eingepaßt ist.3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the lost mixing chamber (111) from an insert and in a corresponding recess (113) of the workpiece (115) is fitted.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (511, 611) mit einer Abdeckscheibe (534,634) verschlossen ist.4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the mixing chamber (511, 611) with a Cover plate (534,634) is closed.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßdüsen (505, 506) injektionsnadelartige Mündungen (531, 532) aufweisen, mit denen die Abdeckscheibe (534) durchstoßbar ist.5. Apparatus according to claim 1, characterized in that the inlet nozzles (505, 506) have injection needle-like openings (531, 532) with which the cover plate (534) can be pierced.

6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (634) mindestens eine Bohrung (639) aufweist.6. Apparatus according to claim 4, characterized in that the cover plate (634) at least has a bore (639).

7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (534, 634) aus elastischem Werkstoff besteht.7. Apparatus according to claim 4 and 6, characterized in that the cover plate (534, 634) consists of elastic material.

8. Vorrichtung nach Anspruch 4,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Abdeckscheibe (634) sich zu ihrer Mitte hin vertieft.8. Apparatus according to claim 4, 6 and 7, characterized in that the outer surface of the cover plate (634) is recessed towards its center.

9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßdüsen aus konzentrisch angeordneten Düsen (219) (Mehrstoffdüse) bestehen.9. Apparatus according to claim 1 to 8, characterized in that the inlet nozzles from concentrically arranged nozzles (219) (multi-substance nozzle) exist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (307,407) und die Mischkammer (311, 411) während des Gemischeintrags durch miteinander korrespondierende Kopplungselemente (329, 330 bzw. 429, 430) verbindbar sind.10. Apparatus according to claim 1 to 9, characterized in that the fitting piece (307,407) and the Mixing chamber (311, 411) can be connected during the introduction of the mixture by coupling elements (329, 330 or 429, 430) that correspond to one another are.

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente als schraubenlinienförmige Schlitze (330) mit korrespondierenden Gewindeflügeln (329) ausgebildet sind.11. The device according to claim 10, characterized in that the coupling elements as Helical slots (330) formed with corresponding threaded wings (329) are.

12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente als Fanglöcher (430) mit korrespondierenden Fanghaken (429) ausgebildet sind.12. The device according to claim 10, characterized in that the coupling elements as Catch holes (430) are formed with corresponding catch hooks (429).

13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (307, 407) um seine Mittelachse drehbar gelagert ist.13. Apparatus according to claim 10 to 12, characterized characterized in that the fitting piece (307, 407) is rotatably mounted about its central axis.

14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (611) wenigstens eine exzentrisch angeordnete Ausiaßöffnung14. Apparatus according to claim 1 to 13, characterized in that the mixing chamber (611) has at least one eccentrically arranged outlet opening

(616) aufweist(616)

15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (111) auf das Zentriersiück (110) aufsetzbar und mittels des Vorrichtungsteils (101) in die Ausnehmung (1 13) des Werkstückes (115) einpreßbar ist15. Apparatus according to claim 1 and 2 to 14, characterized in that the mixing chamber (111) can be placed on the centering piece (110) and pressed into the recess (113) of the workpiece (115) by means of the device part (101)