DE20316984U1 - Lautsprecherboxen Befestigungs-Aufbau - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/026Supports for loudspeaker casings

Abstract

Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau umfassend:
eine Haltevorrichtungsbasis, die zum Befestigen an einer Wand oder Decke eine Befestigungsplatte aufweist,
einen Schwenkarmsatz, der mit der Haltevorrichtungsbasis verbunden ist und zu der Haltevorrichtungsbasis relativ in einer erwünschten Richtung und einem erwünschten Winkel verstellbar ist,
eine Verbindungseinheit, die mit dem Schwenkarmsatz verbunden ist, worin die Verbindungseinheit eine Basis, einen an der Basis der Verbindungseinheit angeordneten Verbindungsabschnitt aufweist, und zwei Anschlagflächen, die an zwei Seiten des Verbindungsabschnitts der Verbindungseinheit angeordnet sind und einen eingeschlossenen Winkel definieren, und
eine Lautsprecherbox, die einen mit dem Verbindungsabschnitt der Verbindungseinheit verbundenen Verbindungsabschnitt aufweist und zwei Anschlagflächen, die an zwei Seiten des Verbindungsabschnitts der Lautsprecherbox angeordnet sind und jeweils gegen die Anschlagflächen der Verbindungseinheit anstoßen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Lautsprecher und insbesondere einen Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau für ein Lautsprechersystem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Träger für einen Lautsprecher ist bekannt, der einen ersten Schwenkarm umfasst, der relativ zu der Befestigungswand gedreht werden kann, an die der Lautsprecherträger befestigt ist, einen zweiten Schwenkarm, der die Lautsprecherbox mit dem ersten Schwenkarm verbindet, so dass die Lautsprecherbox relativ zu dem ersten Schwenkarm in einem erwünschten Winkel gedreht werden kann, und Verschlußschrauben zum Befestigen des ersten Schwenkarms an der Befestigungswand beziehungsweise des zweiten Schwenkarms an dem ersten Schwenkarm. Diese Ausführung eines Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbaus ist kompliziert. Ebenso ist es kompliziert die Winkelstellung der Lautsprecherbox relativ zu dem ersten Schwenkarm und die Winkelstellung des ersten Schwenkarms relativ zu der Befestigungswand anzupassen. Desweiteren muß die Lautsprecherbox an dem zweiten Schwenkarm des Trägers durch Schrauben oder andere Befestigungseinrichtungen, die die strukturelle Festigkeit des Lautsprechers behindern kann, befestigt sein.
  • Daher ist es erwünscht einen Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau bereitzustellen, der die vorstehenden Nachteile beseitigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den bestehenden Umständen vollbracht. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau bereitzustellen, mit der die Lautsprecherbox schnell und richtig in Stellung gebracht und bequem an den erwünschten Winkel angepasst werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau bereitzustellen, der leicht anzubringen ist.
  • Um diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst der Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau eine Haltevorrichtungsbasis, die eine Befestigungsplatte zum Befestigen an einer Wand oder Decke aufweist, einen Schwenkarmsatz, der mit der Haltevorrichtungsbasis verbunden und in einer erwünschten Richtung und einem erwünschten Winkel relativ zu der Haltevorrichtungsbasis verstellbar ist, eine Verbindungseinheit, die mit dem Schwenkarmsatz verbunden ist, worin die Verbindungseinheit eine Basis, einen an der Basis der Verbindungseinheit angeordneten Verbindungsabschnitt und zwei an zwei Seiten des Verbindungsabschnitts der Verbindungseinheit angeordnete Anschlagflächen aufweist und einen eingeschlossenen Winkel definieren, und eine Lautsprecherbox, die einen mit dem Verbindungsabschnitt der Verbindungseinheit verbundenen Verbindungsabschnitt und zwei an zwei Seiten des Verbindungsabschnitts der Lautsprecherbox angeordnete Anschlagflächen und die jeweils an den Anschlagflächen der Verbindungseinheit anstoßen, aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosions-Ansicht eines erfindungsgemäßen Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbaus.
  • 2 ist eine vorderseitige Anordnungs-Planansicht des erfindungsgemäßen Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbaus.
  • 3 ist eine oberseitige Anordnungs-Planansicht des erfindungsgemäßen Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbaus.
  • 4 ist ähnlich zu 2, zeigt jedoch die Winkelstellung des zweiten Schwenkarms, der relativ zu dem ersten Schwenkarm eingestellt ist.
  • 5 ist eine oberseitige Planansicht von 4.
  • 6a6d sind schematische Darstellungen, die verschiedene Beispiele einer Stellungsanpassung der Lautsprecherbox zeigen.
  • 7 ist eine Explosions-Planansicht eines Teils der vorliegenden Erfindung, die die erfindungsgemäße Verbindungs-Anordnung zwischen der Verbindungseinheit und der Lautsprecherbox zeigt.
  • 8 ist eine Explosions-Planansicht einer erfindungsgemäßen alternativen Form der Verbindungs-Anordnung zwischen der Verbindungseinheit und der Lautsprecherbox.
  • 9 ist eine Explosions-Planansicht einer weiteren erfindungsgemäßen alternativen Form der Verbindungs-Anordnung zwischen der Verbindungseinheit und der Lautsprecherbox.
  • 10 ist eine Explosions-Planansicht einer weiteren erfindungsgemäßen alternativen Form der Verbindungs-Anordnung zwischen der Verbindungseinheit und der Lautsprecherbox.
  • 11 ist eine Explosions-Planansicht einer weiteren erfindungsgemäßen alternativen Form der Verbindungs-Anordnung zwischen der Verbindungseinheit und der Lautsprecherbox.
  • 12 ist eine Explosions-Planansicht einer weiteren erfindungsgemäßen alternativen Form der Verbindungs-Anordnung zwischen der Verbindungseinheit und der Lautsprecherbox.
  • 13 ist eine Explosions-Ansicht, die den erfindungsgemäßen ersten Verbindungsabschnitt und zweiten Verbindungsabschnitt der Verbindungseinheit zeigt, die in rechten Winkeln angeordnet sind.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den 17 ist ein erfindungsgemäßer Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau gezeigt, der eine Haltevorrichtungsbasis 10, einen Schwenkarmsatz 20, eine Verbindungseinheit 60 und eine Lautsprecherbox 90 umfasst.
  • Die Haltevorrichtungsbasis 10 umfasst eine Befestigungsplatte 11, die zum Befestigen an der Wand oder Decke mit Schrauben eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 13 aufweist, einen Stab-ähnlichen Hals 15, der in der Mitte der Befestigungsplatte 11 angeordnet ist und ein Eingriffs-Element 17, das an dem distalen Ende des Halses 15 entfernt von der Befestigungsplatte 11 angeordnet ist. Der Durchmesser des Eingriffs-Elements 17 ist größer als der Hals 15. Weiterhin weist das Eingriffs-Element 17 um den Umfang einen gezahnten Abschnitt 19 auf.
  • Der Schwenkarmsatz 20 umfasst einen ersten Schwenkarm 30, einen zweiten Schwenkarm 40 und einen Verschluß 50.
  • Der erste Schwenkarm umfasst ein erstes Klemm-Element 30A und ein zweites Klemm-Element 30B. Das erste Klemm-Element 30A umfasst einen ausgesparten Verbindungsabschnitt 31, der an einem Ende angeordnet und angepasst ist den Hals 15 der Haltevorrichtungsbasis 10 aufzunehmen, einen ersten Eingriffsaufbau 32, der über dem ausgesparten Verbindungsabschnitt 31 angeordnet und angepasst ist mit dem Eingriffs-Element 17 der Haltevorrichtungsbasis 10 einzukoppeln, worin der erste Eingriffsaufbau 32 zum Eingriff mit dem gezahnten Abschnitt 19 des ersten Eingriffs-Elements 32 einen gezahnten Abschnitt 33 aufweist, einen zweiten Eingriffsaubau 35, der an dem anderen Ende angeordnet ist, worin der zweite Eingriffsaubau 35 eine ringförmige Verbindungs-Nut 36 und radiale Zähne 37 um die ringförmige Verbindungs-Nut 36 umfasst, und ein Durchgangsloch 39, das sich transversal durch zwei gegenüberliegende Seiten zwischen dem ersten Eingriffsaufbau 32 und dem zweiten Eingriffsaufbau 35 erstreckt. Das zweite Klemm-Element 30B ist dem ersten Klemm-Element 30A im wesentlichen ähnlich, abgesehen von einem an dem äußersten Ende des Durchgangslochs 39 hinzugefügten Aufnahme 38.
  • Der zweite Schwenkarm 40 umfasst einen Eingriffsaufbau 41, der an einem Ende angeordnet ist, worin der Eingriffsaufbau 41 einen ringförmigen Verbindungsflansch 42 und radiale Zähne 43 an jeder der zwei abgewandten Seiten umfasst, die der ringförmigen Verbindungs-Nut 36 und radialen Zähnen 37 des zweiten Eingriffsaufbaus 35 jeden Klemm-Elements 30A und 30B des ersten Schwenkarmes 30 entsprechen, einen Anordnungskopf 45, der an dem anderen Ende angeordnet ist, ein sich durch den Kopf 45 axial erstreckendes Bolzenloch 47 und ein transversales Schraubenloch 48, das an dem Kopf 45 in Verbindung mit dem Bolzenloch 47 zur Aufnahme einer befestigenden Schraube 49 angeordnet ist.
  • Der Verschluß 50 umfasst einen durch die Durchgangslöcher 39 der Klemm-Elemente 30A und 30B des ersten Schwenkarms 30 eingefügten Schraubenbolzen 51, eine Druckfeder 53, die dem Schraubenbolzen 51 aufgesteckt ist und zwischen den Klemm-Elementen 30A und 30B des ersten Schwenkarms 30 anstößt, eine Flügelmutter 57, die auf den Schraubenbolzen 51 aufgeschraubt ist, um den Schraubenbolzen 51 an dem ersten Schwenkarm 30 zu befestigen und eine auf den Schraubenbolzen gesteckte Unterlegscheibe 55, die zwischen der Flügelmutter 57 und dem ersten Klemm-Element 30A anstößt.
  • Die Verbindungseinheit 60 umfasst einen Verbindungsstab 70 und einen Verbindungsblock 80.
  • Der Verbindungsstab 70 umfasst einen in das Bolzenloch 47 des zweiten Schwenkarms 40 eingefügten Schaft 71, eine Anordnungs-Nut 73, die sich um den Umfang des Schafts 71 erstreckt und angepasst ist die befestigende Schraube 49 aufzunehmen, einen an einem Ende des Schafts 71 angeordneten Anordnungskopf 75 und ein Schraubenloch 77, das axial an dem Anordnungskopf 75 angeordnet ist. Der Verbindungsblock 80 umfasst eine Basis 81, eine Anordnungs-Nut 82, die an der Basis 81 angeordnet ist, einen Verbindungsabschnitt, beispielsweise eine schwalbenschwanzförmige Zunge 83, die an der Basis 81 angeordnet ist, zwei Anschlagflächen 84, die an zwei Seiten der schwalbenschwanzförmigen Zunge 83 angeordnet sind und einen eingeschlossenen Winkel definieren, ein Befestigungsloch 85, das sich durch die Basis 81 erstreckt und mit dem Schraubenloch 77 des Verbindungsstabs 70 durch eine Schraube 86 verbunden ist, und zwei Schraubenlöcher 87, die sich durch die Basis 81 an zwei Seiten des Befestigungslochs 85 erstrecken und angepasst sind eine entsprechende Schraube 88 aufzunehmen.
  • Die Lautsprecherbox 90 umfasst einen Verbindungsabschnitt beispielsweise eine schwalbenschwanzförmige Nut 93, die angepasst ist die schwalbenschwanzförmige Zunge 83 des Verbindungsblocks 80 aufzunehmen und zwei Anschlagflächen 94, die an zwei Seiten der schwalbenschwanzförmigen Nut 93 angeordnet und angepasst sind jeweils gegen die Anschlagflächen 84 des Verbindungsblocks 80 anzustoßen.
  • Erneut in den 46 ist, wenn der Verschluß 50 gelockert ist, wird der zweite Schwenkarm 40 relativ zu dem ersten Schwenkarm 30 in den erwünschten Winkel gedreht und dann der Verschluß 50 befestigt, um den zweiten Schwenkarm 40 erneut an dem ersten Schwenkarm 30 zu befestigen. Wie in 6a6d gezeigt, kann mittels des erfindungsgemäßen Lautsprecherbox Befestigungs-Aufbaus die Lautsprecherbox 90 in jede von verschiedenen Stellungen eingestellt werden.
  • Zusätzlich, zu der vorstehend bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform könnten verschieden Modifikationen und Änderungen daran ausgeführt werden ohne von dem Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Einige modifizierte erfindungsgemäße Beispiele sind nachfolgend aufgeführt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 83A des Verbindungsblocks eine schwalbenschwanzförmige Nut und der Verbindungsabschnitt 93A der Lautsprecherbox ist eine schwalbenschwanzförmige Zunge, die angepasst ist mit der schwalbenschwanzförmigen Nut 83A einzukoppeln.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 83A des Verbindungsblocks eine halbkugelige Zunge und der Verbindungsabschnitt 93B der Lautsprecherbox ist eine halbkugelige Nut, die angepasst ist die halbkugelige Zunge 83B aufzunehmen.
  • Wie in 10 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 83C des Verbindungsblocks ein Kugelkopf und der Verbindungsabschnitt 93C der Lautsprecherbox ist eine Ballbuchse, die angepasst ist den Kugelkopf 83B aufzunehmen.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 93D der Lautsprecherbox in einem Befestigungsblock ausgebildet, der abnehmbar an der Lautsprecherbox befestigt ist.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst zusätzlich zum Verbinden des Verbindungsabschnitts 83 mit dem Verbindungsabschnitt 93 der Lautsprecherbox, der Verbindungsblock weiterhin einen zweiten Verbindungsabschnitt 89, der eine schwalbenschwanzförmige Zunge ist, die parallel zu dem Verbindungsabschnitt 83 angeordnet und angepasst ist mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 79 an der Verbindungsstange der Verbindungseinheit einzukoppeln.
  • Wie in 13 gezeigt, sind der zweite Verbindungsabschnitt 89A des Verbindungsblocks der vorstehend genannten Verbindungseinheit und der Verbindungsabschnitt 83 in rechten Winkeln angeordnet.
  • Wie vorstehend aufgezeigt weist die Erfindung die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Mit dem Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau kann die Lautsprecherbox schnell und richtig in Stellung gebracht und bequem in den erwünschten Winkel eingestellt werden.
    • 2. Der Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau ist leicht anzubringen.

Claims (10)

  1. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau umfassend: eine Haltevorrichtungsbasis, die zum Befestigen an einer Wand oder Decke eine Befestigungsplatte aufweist, einen Schwenkarmsatz, der mit der Haltevorrichtungsbasis verbunden ist und zu der Haltevorrichtungsbasis relativ in einer erwünschten Richtung und einem erwünschten Winkel verstellbar ist, eine Verbindungseinheit, die mit dem Schwenkarmsatz verbunden ist, worin die Verbindungseinheit eine Basis, einen an der Basis der Verbindungseinheit angeordneten Verbindungsabschnitt aufweist, und zwei Anschlagflächen, die an zwei Seiten des Verbindungsabschnitts der Verbindungseinheit angeordnet sind und einen eingeschlossenen Winkel definieren, und eine Lautsprecherbox, die einen mit dem Verbindungsabschnitt der Verbindungseinheit verbundenen Verbindungsabschnitt aufweist und zwei Anschlagflächen, die an zwei Seiten des Verbindungsabschnitts der Lautsprecherbox angeordnet sind und jeweils gegen die Anschlagflächen der Verbindungseinheit anstoßen.
  2. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau nach Anspruch 1, worin der Schwenkarmsatz einen ersten Schwenkarm, der mit der Haltevorrichtungsbasis verbunden ist und einen zweiten Schwenkarm, der zwischen dem ersten Schwenkarm und der Verbindungseinheit gekoppelt und angepasst ist, die Winkelstellung der Verbindungseinheit relativ zu dem ersten Schwenkarm einzustellen, umfasst.
  3. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau nach Anspruch 1, worin der Verbindungsabschnitt der Verbindungseinheit ein Verbindungsblock ist, und worin der Verbindungsabschnitt der Lautsprecherbox eine Verbindungs-Nut zur Aufnahme des Verbindungsblocks ist.
  4. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau nach Anspruch 1, worin der Verbindungsabschnitt der Verbindungseinheit eine Verbindungs-Nut ist und worin der Verbindungsabschnitt der Lautsprecherbox ein Verbindungsblock ist, der in die Verbindungs-Nut des Verbindungsabschnitts der Verbindungseinheit eingekoppelt ist.
  5. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau nach Anspruch 1, worin die Verbindungseinheit weiter einen Verbindungsstab umfasst, der zwischen die Basis und den Schwenkarm gekoppelt ist.
  6. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau nach Anspruch 1, worin der Verbindungsabschnitt der Verbindungseinheit und der Verbindungsabschnitt der Lautsprecherbox eine Form aufweist, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einer schwalbenschwanzförmigen Form, einer halbkugeligen Form, einer zylindrischen Form und einer kugeligen Form.
  7. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau nach Anspruch 1, worin die Verbindungseinheit weiter einen Verbindungsstab, der zwischen die Basis und den Schwenkarm gekoppelt ist und einen Verbindungsblock zur Befestigung der Lautsprecherbox mit dem Verbindungsstab umfasst, worin der Verbindungsblock die Basis, Verbindungsabschnitt und Anschlagflächen der Verbindungseinheit bildet.
  8. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau nach Anspruch 7, worin der Verbindungsblock der Verbindungseinheit weiter einen zweiten Verbindungsabschnitt umfasst, und worin der Verbindungsstab einen mit dem zweiten Verbindungsabschnitt des Verbindungsblocks der Verbindungseinheit verbundenen Verbindungsabschnitt aufweist.
  9. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau nach Anspruch 1, worin die Haltevorrichtungsbasis eine Eingriffsvorrichtung umfasst, und der Schwenkarmsatz einen ersten Schwenkarm und eine mit dem ersten Schwenkarm einstückig ausgebildete Eingriffsvorrichtung umfasst, die mit der Eingriffsvorrichtung der Haltevorrichtungsbasis im Eingriff steht.
  10. Lautsprecherbox-Befestigungs-Aufbau nach Anspruch 9, worin der Schwenkarmsatz weiter einen zweiten Schwenkarm umfast, der eine Eingriffsvorrichtung aufweist, worin der erste Schwenkarm des Schwenkarmsatzes weiter eine zweite Eingriffsvorrichtung umfasst, die in einem erwünschten Winkel mit der Eingriffsvorrichtung des zweiten Schwenkarms eingekoppelt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1814353A1 (de) * 2006-01-26 2007-08-01 Adam Hall Gmbh Vorrichtung zur neigbaren Lagerung einer Lautsprecherbox

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1814353A1 (de) * 2006-01-26 2007-08-01 Adam Hall Gmbh Vorrichtung zur neigbaren Lagerung einer Lautsprecherbox
US8292246B2 (en) 2006-01-26 2012-10-23 Adam Hall Gmbh Apparatus for an inclinable support of a speaker

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